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  1. Gestern
  2. Werner001

    Politik für Interessierte

    Gehst du jetzt ernsthaft auf MartinO ein? Nee, oder? Werner
  3. nannyogg57

    Politik für Interessierte

    Kann man alles machen. Auf der Grundlage hat man jahrhundertelang Frauenrechte beschnitten. Man spricht einfach einem Teil der Menschen mehr Würde und Rechte zu, wie es einem selbst halt passt, und verkauft das als Kultur und Tradition. Oder halt Leuten mit anderer Religion keine Rechte, wie es einem gerade gefällt.
  4. MartinO

    Politik für Interessierte

    Zu wenig. Es müsste ganz abgeschafft werden oder zumindest geklärt werden, dass Religionsfreiheit nur auf Christentum und Judentum beschränkt sein darf (etwas anderes konnten sich die Väter des Grundgesetzes nicht vorstellen) und für den Islam eben nicht gelten darf. Oder dass Deutscher nur sein kann, wer der Sprache, Kultur und Herkunft nach zum deutschen Volk gehört.
  5. MartinO

    Politik für Interessierte

    Deshalb nimmt die Gestapo auch unabhängige und regimekritische Journalisten wie Jürgen Elsässer fest.
  6. So wie Homosexuelle. Aber das zu fordern ist ja ganz pfuibäh und führt in der BRDDR direkt ins Gefängnis.
  7. Also ich finde es nicht wichtig, hervorzuheben, dass es nur zwei Geschlechter gibt (im Sinne von es existieren nur zwei Geschlechter). Das muss man nicht extra betonen, da es einfach ein bisher in der Menschheitsgeschichte unwiderlegtes Faktum ist. Wichtig finde ich hingegen, dass Staat, Gesellschaft, Politik und Kirche weiter von diesem Faktum (zwei Geschlechter, Mann und Frau) ausgehen und nicht plötzlich neue Kategorien erfinden. Und dass sie daran festhalten, dass Geschlecht keine essentialistische Konstruktion ist, das man beliebig wechseln kann wie Unterwäsche. Was dabei herauskommt, wenn sie, insbesondere der Staat, das nicht tun, kann man ja gut in Deutschland beobachten. Amerika kehrt diese Fehlentwicklung zum Glück gerade um.
  8. Ich als G möchte diese Suppe weder eingebrockt bekommen noch auslöffeln. Im Gegenteil stehe ich nunmal auf Männer. Also richtige Männer. Oder echte Männer. Von mir aus auch Bio-Männer. Und nicht auf "Personen, die Mann spielen" Aber davon mal ab, geht es selbst bei dem Buchstabensalat nicht ernsthaft um "Geschlechter". Mit zwei Ausnahmen: Trans und Non-binary. Die einen wollen von einem Geschlecht in das andere wechseln, die anderen wollen sich keinem Geschlecht zuordnen lassen. Für erstere sehe ich medizinischen Betreuungsbedarf, mit dem anderen möchte ich schlicht nix zu tun haben.
  9. Studiosus

    Politik für Interessierte

    Entschuldige, damit meinte ich auch nicht den Autor, der tatsächlich inside ÖRR war. Das war eher eine prophylaktische Antwort auf den bekannten Vorwurf, das Schlechtmachen des ÖRR sei doch nur rechte Verschwörungstheorie oder Hetze.
  10. rince

    Politik für Interessierte

    Wieso VT? In dem Buch berichtet doch ein ehemaliger Mitarbeiter über seine Erfahrungen
  11. Studiosus

    Politik für Interessierte

    Das kann nun wirklich nicht überraschen. Dafür braucht es auch keine Verschwörungstheorien. Wer sich, sozusagen beyond the screen, einmal damit befasst hat, welche Gestalten beim ÖRR arbeiten, dem kann nur Angst und Bange werden. Mit objektiver Berichterstattung hat das nichts mehr zu tun, eher mit Propaganda. Oder ums anders zu sagen: Würde die Tagesschau berichten, die Sonne sei heute morgen aufgegangen, würde ich zur Sicherheit trotzdem mal die Fensterläden hochziehen. Das ist übrigens auch der Grund, warum Vertreter der etablierten Parteien Schnappatmung bekommen, wenn das Ende des ÖRR ins Spiel gebracht wird. Nicht wegen dessen Verfassungsauftrag oder weil die Bürger ein Recht auf objektive Information haben, sondern weil man die Wahlhilfe, die man hier kostenlos erhält, nicht in Gold aufwiegen kann.
  12. Marcellinus

    Gesundheit im Allgemeinen

    Du darfst gerne auf Medizin verzichten.... So weit geht der missionarische Eifer dann meist doch nicht.
  13. rince

    Politik für Interessierte

    Einblicke hinter die Kulissen des Zwangsfinanzierten 'unabhängigen' ÖRR https://www.nzz.ch/feuilleton/ex-tagesschau-redaktor-alexander-teske-inside-tagesschau-haltungsjournalismus-aktivismus-corona-migration-ard-ld.1866083
  14. Das ist kein Geschlecht, sondern eine genetische Anomalie. Und um die geht es in der ganzen LGQBLMAA-Buchstabensuppen-Debatte bekanntlich gar nicht.
  15. Du drückst dich ja um meinen Hauptkritikpunkt: die Tatsache, dass inzwischen Strafen drohen, wenn man Fakten benennt. Statt dassen arbeitest du dich an Strohmännern und Frauen ab...
  16. Richtig. Darum brauchen die Betroffenen gute psychologische Betreuung und Begleitung. Aber das zu fordern ist ja transphob. So wie es angeblich Kinderfeindlich ist, Kinder mit Förderbedarf bedarfsgerecht an Förderschulen zu unterrichten. Statt dessen steckt man sie lieber ohne ausreichende Fördermöglichkeiten auf Regelschulen. Es sind die gleichen Ideologen dahinter.
  17. Ja
  18. Weswegen es unsinnig war und ist, eine einfache Erklärung beim Standesamt zur Grundlage aller Rechtsfolgen zu machen. Die Rechtsfolgen sind doch für echte Transpersonen wohl das geringste Problem. Im Gegenteil, wenn ich mir vorstelle, ich würde im falschen Körper stecken, weil ich mir sicher bin, eigentlich eine Frau zu sein, da wird mir doch nicht dadurch geholfen, dass ich mich einfach in „Frau Werner001“ umbenenne. Day ist ja ungefähr so, als würde man Schwulen sagen, sie sollen sich doch einfach Frauen als Partner suchen, die gerne in Hosen herumlaufen Werner
  19. missbrauchten Kindern, die sich überproportional umbringen. Das ist im Übrigen eine belegbare Aussage.
  20. Tessa und Svenja leben nicht im "falschen Körper". Genausowenig, wie die ganzen Teenie-Mädels, die sich als Trans bezeichnen, weil sie sich als Mädchen minderwertig fühlen.
  21. Ja genau. Und für Erwachsene,die das möchten, sollte das mMn auch möglich sein. Wir haben als Gesellschaft nix von sehr unglücklichen Menschen,die in einem Körper leben,dem sie sich nicht zugehörig fühlen. Das hat eher negative Konsequenzen.
  22. Natürlich geht es um die. Um wen geht es denn deiner Meinung nach,wenn nicht um Zwitter und Transsexuelle? Und sehen diese das auch so,dass sie nicht gemeint sind? Und kann nicht jeder Mensch,von xy abgesehen, ein guter Kollege,Vereinskamerad usw. sein? Es ist doch egal,welches Geschlecht jemand hat ausserhalb wirklich spezieller Kontexte.
  23. Die spielen auch nicht mit Rollen, die möchten, soweit das halt möglich ist, vom einen biologischen Geschlecht in das andere wechseln Werner
  24. Bei Zwittern liegt , glaube ich, keine Chromosomenanomalie vor,sondern die Ausbildung der Geschlechtsorgane verläuft anders als sonst. Das kann jetzt aber auch falsch sein. Und ich denke,dass sich einige von ihnen sehr von der Kritik adressiert sehen.
  25. Nur geht es in der Debatte nicht um diese.
  26. Ja, aber eben zu beiden. Nicht zu entweder/ oder. Und genau das habe ich geschrieben, dass ich denke, es geht nicht um mehr als 2 Geschlechter.
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