Einsteinchen Geschrieben 25. November 2004 Melden Share Geschrieben 25. November 2004 Hallo, In der Volksfrömmigkeit ist der Gedanke sehr stark, daß ein Mensch durch sein aufopferndes Leiden andere Seelen rettet, entweder vor der Verdammnis oder aus dem Fegefeuer. Gibt es dazu dogmatische Sätze, und woher kommt diese Vorstellung? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 25. November 2004 Melden Share Geschrieben 25. November 2004 Paulus z.B. schreibt, dass er durch seine eigenen Leiden ergänzt "was am Leiden Christi" noch fehlt. Ein Papst hat geschrieben, dass es eine furchtbare Verantwortung wäre, dass das Heil anderer von den Gebeten und Bußwerken anderer abhängt, die sie in dieser Intention verrichten. Wenn wir bedenken, dass wir alle einer großen Familie angehören, und dass einer für den anderen auch Verantwortung trägt (im Guten wie im Bösen) dann kann man schon verstehen, dass der Gedanke der Sühne etwas Wichtiges ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 26. November 2004 Melden Share Geschrieben 26. November 2004 so wie annelise michel .. ja das stimmt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 27. November 2004 Melden Share Geschrieben 27. November 2004 Ein anderer Blickwinkel ist der Gedanke, dass die Kirche ein Leib ist - dessen Haupt Christus ist. Wenn ein Glied dieses Leibes verletzt ist, dann ist die ganze Kirche betroffen. Und da dieser Leib nicht nur im Hier und Jetzt gesehen wird, sondern auch auf ihrem Weg durch die Zeit, betreffen uns auch die Angelegenheiten des Vor und Danach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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