Inge Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Nee, nich? Alkohol ist ein so hervorragendes Konservierungsmittel, dass ich an deiner Stelle ruhig ein kleines Löffelchen probieren würde (und wenn dir nach 24 Stunden immer noch gut ist: Zügig aufessen/-trinken, denn wenn mal Luft rangekommen ist, hält sich der Rest nicht mehr lange). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Und wenn es mir nicht gut geht?... Außerdem krieg ich das Glas nicht auf... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anthias Geschrieben 15. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2007 (bearbeitet) Rehrückenfilet mit Balsamessig-Sauce Für 6 Portionen: 1 Rehrücken (ca. 1,8 kg) 1 Bund Thymian 1 kleiner Zweig Rosmarin ½ Bund Salbei ½ Bund Suppengrün 1 Tomate 6 El Öl ½ El Korianderkörner 1 Tl Wacholderbeeren 2 Pimentkörner ½ Sternanis 1-2 Essl. Aceto balsamico (Balsamessig) 1-2 Glas Rotwein 400 ml Wildfond (a. d. Glas) Salz Pfeffer (a. d. Mühle) ¼ Tl Rübensirup 1 gehäufter Tl Speisestärke 1. Den Rehrücken häuten. Die Rückenfilets und die echten Filets von den Knochen schneiden und sorgfältig putzen, die Abschnitte aufbewahren. ¾ vom Thymian und den Rosmarin abstreifen, die Salbeiblätter zerzupfen. Die Kräuter an die Filets drücken, in Folie wickeln und kühl stellen. 2. Für den Saucenfond die Knochen in Stücke hacken, in die gefettete Fettpfanne geben, mit Olivenöl besprühen. Im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad (Gas 4, Umluft 200 Grad) auf der 2. Einschubleiste von unten 35-40 Minuten rösten. Mit 1 Kelle heißem Wasser ablöschen. Vorgang wiederholen, aber nur ca. 15 – 20 min rösten. Beim 3. Mal mit Balsamessig besprühen und mit 1 Glas Rotwein ablöschen Restlichen Thymian, das Suppengrün und die Tomate grob zerteilt zugeben, nochmals 15 min rösten 3. Die Fettpfanne auf die heiße Herdplatte stellen, den Bratensatz mit Wasser und Rotwein löschen. Mit Wildfond und Wasser in einen Topf umfüllen, sodass alles bedeckt ist, Koriander, Wacholder, Piment und Sternanis dazugeben, ggf. mit Balsamessig und Rotwein würzen und offen auf 250 ml einkochen. Durch ein Haarsieb gießen und mit Salz, Pfeffer, und Sirup würzen. 4. Die Rückenfilets schräg in je 3 Stücke schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen und im restlichen heißen Öl von beiden Seiten anbraten. Die Pfanne in den auf 250 Grad (Gas 5, Umluft 230 Grad) vorgeheizten Backofen auf die 2. Einschubleiste von unten setzen. 4 min braten, dann wenden und die echten Filets zufügen, den Ofen auf 200º schalten und weitere ca. 8 min braten. Den Backofen ausschalten und die Tür öffnen, die Filets im Backofen ruhen lassen. 5. Den Saucenfond aufkochen. Die Stärke in etwas Wasser auflösen, die Sauce damit aufkochen und binden. Rehrücken bearbeitet 15. Dezember 2007 von Anthias Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 15. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2007 Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wie ich verhindere, dass Springerle im Backofen schief werden und das Füßchen unförmig zerläuft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anthias Geschrieben 15. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2007 Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wie ich verhindere, dass Springerle im Backofen schief werden und das Füßchen unförmig zerläuft? - eingipsen - Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 15. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2007 Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wie ich verhindere, dass Springerle im Backofen schief werden und das Füßchen unförmig zerläuft? - eingipsen - Toll ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 17. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2007 hochpost...... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 18. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2007 Ich würde Dir ja gerne helfen, aber mir zerlaufen prinzipiell alle Kekse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2007 (bearbeitet) Wieso "zerlaufen"? Kekse gehen doch höchstens noch auf. Für die Springerle bietet sich ggf. ein Bett aus Reis oder Quinoa an. Sand würde ich nicht nehmen und Manschetten aus Papier dürften zu aufwendig sein. bearbeitet 18. Dezember 2007 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 18. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2007 Meine Kekse breiten sich gerne in sämtliche Dimensionen aus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 18. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2007 Naja, wenigstens scheint es nicht an mir zu liegen... ich frag mich nur, wie die Bäcker etc. das machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 6. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2008 Mousse au café 100gr Puderzucker zwei extrastarke Espressi (zum Andicken, falls nötig, noch Pulverkaffee einrühren) 4 Eier 200ml Sahne etwas Salz Eier trennen, Eigelb mit dem Puderzucker und der Sahne verschlagen, im heißen Wasserbad zum Stocken bringen (unter ständigem Rühren), vom Herd nehmen, wenn ziemlich fest. Kaffee unterrühren. Eiweiß mit etwas Salz steifschlagen (wirklich steif...). Eiweiß unter die Eier-Zucker-Kaffemasse heben. In Schälchen füllen, mindestens vier Stunden in den Kühlschrank. Und dann *schlecker* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 6. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 6. Januar 2008 Dankeschön! Das hier ist auch nicht schlecht: Nougatparfait auf Amarenakirschen: Zutaten (für 5 Personen) 4 Eigelbe 125 g Zucker 75 g Nougat 40 g Schokospäne 0,5 l geschlagene Sahne 1 Glas Amarenakirschen Zubereitung: Das Eigelb mit dem Zucker im heißen Wasserbad schlagen. Das Nougat zufügen und mit der Eigelb-Zuckermasse verrühren. Anschließend das Ganze im kalten Wasserbad schlagen, bis es abgekühlt ist. In die abgekühlte Nougat-Mischung die Schokospäne einrühren. Zum Schluss alles unter die gekühlte Schlagsahne heben, in Förmchen abfüllen und einen Tag in das Gefrierfach stellen. Mit Amarenakirschen verzieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 7. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2008 Ungarische Neujahrssuppe Zutaten: 400 g Sauerkraut 200 g Speck 200 g scharfe Räucherwurst 40 g Schweineschmalz 50 g Mehl 1 kleine rote Zwiebel 150 ml Sauerrahm ein paar Lorbeerblätter rote Paprika 1 bis 2 Zehen Knoblauch Salz evtl. Zitronensaft Zubereitung: Sauerkraut, Speck, Wurst und Lorbeerblätter in 2 l Wasser ca. 20 Minuten kochen (Speck und Wurst vorher natürlich kleinschneiden). Aus Schmalz, Mehl, Zwiebel (fein gehackt), Knoblauch und roter Paprika Mehlschwitze machen, Lorbeerblätter aus der Suppe raus, Mehlschwitze rein, ein bisschen köcheln lassen. Anschließend Sauerrahm zugeben und mit Salz und falls nicht sauer genug mit Zitronensaft abschmecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2008 Silvesterlamm Unser Metzger hatte mir eine ganze Lammkeule aufgeschwatzt (ca. 1,6kg incl. Knochen) obwohl ich nur was für 2 Esser zaubern wollte. Jedenfalls habe ich den Knochen eiskalt entsorgt und das Fleisch in zwei Portionen geteilt. Das 600g große Stück wurde mit Olivenöl eingepinselt, mit Salz, Pfeffer und Rosmarin gewürzt und in eine mit Alufolie ausgelegte Pie-Form (jede andere Back- oder Auflaufform hätt's glaube ich auch getan) gepackt. Drüber und drumherum kamen in Olivenöl getunkte Zwiebelscheiben. Dann die Form mit Alufolie rundum fest verschließen. Das ganze bei 160-180° für anderthalb Stunden (ich hab's gern durch) in den Backofen. Zum Ende der Garzeit den Deckel aufreißen, damit das ganze noch ein wenig Farbe bekommt. Achtung: wenn das Fleisch gut war schwimmt es jetzt im eigenen Fett. Zum Servieren aufschneiden und mit dem ausgegangenem Fett beträufeln. Dazu gab's Reis und Fenchelgemüse (Fenchel in Scheiben schneiden, in Butter andünsten, mit Brühe ablöschen, auf gewünschten Härtegrad köcheln lassen, Sud mit Sahne und Mehl abbinden, ggf. nachwürzen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2008 (bearbeitet) De gustibus non est disputandum, Flo. Oder doch? Das arme, arme Lamm... ohne Knoblauch, ohne Rotwein, ohne Kräuter, durchgebraten und in der Folie erstickt. Da hätteste gleich ein Eisbein kaufen können, wäre billiger gewesen. Ich könnte mir für die die Lammkeule eine angepasste Variante von Anthias Rehrücken vorstellen. Zuvor die Keule in Rotwein, Knoblauch (jede Menge!), Kräutern eine Nacht marinieren. Dazu einen guten Pinot Noir aus dem Burgund. bearbeitet 7. Januar 2008 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 2. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2008 (bearbeitet) Aus gegebenem Anlaß.... Florentinischer Schweinebraten 1 Schweinebraten (ca 1 kg) ohne Schwarte 1 Zweig Rosmarin 3 Zwiebeln 2 Tomaten 1 Glas Weißwein 3 Zehen Knoblauch Pfefferkörner Wachholderbeeren 3 Scheiben gerauchten Schinkenspeck Salz Das Fleisch waschen und abtupfen. Mit einem spitzen Messer einige Löcher ins Fleisch schneiden und diese mit dem geviertelten Knoblauch, Pfefferkörnern, Wacholder und Rosmarin spicken. Das Fleisch salzen und in etwas Olivenöl rasch scharf anbraten. Dann in eine Auflaufform mit Deckel geben, etwas Olivenöl hinzufügen. Das Fleisch mit dem Schinkenspeck belegen (verhindert das Austrocknen). Bei 175° - 200° C eine halbe Stunde im Ofen backen. Die Zwiebeln schälen und vierteln und zusammen mit den Tomaten hinzulegen. Den Wein aufgiessen. Jetzt für 2 Stunden in den Ofen und immer mal wieder mit dem sich bildenden Sud begießen. Nach 2 1/2 Stunden müsste der Braten fertig sein. Vor dem Herausnehmen den Speck entfernen, das Fleisch mit einem Teelöffel süßem Senf und einem Esslöffel Hobig bestreichen und ohne Deckel nochmal zehn Minuten bräunen. Dann das Fleisch herausnehmen und in Alufolie packen, den Sud mit Gemüse pürieren und abpassieren und gegebenenfalls nochmals mit etwas Wein aufkochen. Dazu passen Kräuter-Backofenkartoffeln. Pro Person 2-3 Kartoffeln vierteln, auf ein Backblech werfen, mit etwas Olivenöl, Salz, italienischen Kräutern und Pfeffer bestreuen und 40 Minuten auf der unteren Schiene backen. Lecker.... Statt frischem Rosmarin eignet sich sowohl für das Fleisch, als auch für die Kartoffeln mein Kräutersalz: Frische Kräuter wie Rosmarin, Pepperoni, Basilikum etc sehr gründlich trocknen, dann vom Stengel trennen (eventuell zerkleinern) und in einem sauberen Glas mit Salz vermischen. Hält sich ewig. bearbeitet 2. Februar 2008 von Katta Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 9. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2008 (bearbeitet) Samstags ist Kochtag! (Für sich alleine kochen ist viel zu langweilig.....) Und es gab Stracotto (das ist ein toskanisches Gericht, das ich deutsch verwandelt habe und das dadurch unglaublich lecker geworden ist, leckerer, als es sowieso schon war...) 1 Schweine- oder Rinderbraten aus der Nuss, ca. 800 gr. 6 Zwiebeln 1 Karotte 5 Knoblauchzehen 1/2 Flasche Rotwein Pfefferkörner Wacholder Chili Essig Oregano Paprika Rosmarinsalz Olivenöl Tomatenmark Das Fleisch waschen und in eine tiefe Schüssel legen. Aus vier Teilen Wasser, einem Teil Balsamessig (höchstens 125 ml!) und 1/2 Glas Wein, 10 Pfefferkörnern, 5 Wacholderbeeren, 1 Teelöffel getrocknetem Chili eine Lake herstellen und über das Fleisch geben. Zwei Zwiebeln in Ringe schneiden und dazugeben. Mindestens 1 Tag zugedeckt kaltstellen und ziehen lassen. Am Zubereitungstag das Fleisch herausnehmen, salzen, pfeffern und mit Knoblauch spicken. Von allen Seiten anbraten, dann in eine feuerfeste Form geben und mit zwei Esslöffeln Olivenöl übergiessen. Pfefferkörner und Wacholder zugeben, mit Kräutern einreiben. Von der Lake 700 ml beiseitestellen. Den in der Pfanne verbliebenen Bratensatz mit etwas Lake ablöschen, Tomatenmark unterrühren und über den Braten geben. Kurz im Ofen bei 200°C (Heissluft) zugedeckt angaren lassen, dann vier grob geschnittene Zwiebeln, die aus der Lake und die gewürfelte Karotte zugeben und 1 Glas Rotwein zufügen. Temperatur jetzt auf 170° C reduzieren. 1 Stunde zugedeckt schmoren lassen, dann wenden. Alle 20 Minuten mit dem Bratsaft übergiessen. Dann das Fleisch wenden und 1 weiteres Glas Rotwein darüber geben. Nach zwei Stunden das Fleisch wieder wenden, noch etwas Rotwein darüber geben und eine weitere halbe Stunde garen. Dann den Deckel entfernen und weitere 10-20 min bruzeln lassen. Das Fleisch dann kurz entnehmen, Soße durch ein Sieb geben. Braten aufschneiden und wieder mit Soße übergießen. Sahne ist unnötig.... Der Braten ist gut, wenn er "stracotto", also durch und durch zart und lecker ist... also ruhig 2-2 3/4 Stunden drin lassen. Mit Gemüse und Nudeln servieren. Laßt es Euch schmecken...! bearbeitet 9. Februar 2008 von Katta Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2008 Ungewöhnliche Kombination aber schmackhaft (für 2 Personen): Currysauce auf Nudeln und Ei mit Salat Für die Currysauce eine Mehlschwitze herstellen. Mit wenig (ca. 1/8-1/4l) Gemüsebrühe ablöschen. 1 Dose Kokosmilch zugeben. 1 Dose Ananas (in Stücken) zugeben. Mit Gemüsebrühe, Pfeffer, ggf. Zucker und 1-2 TL meiner Currypaste würzen. In der Zwischenzeit Reis oder Nudeln (wir hatte dazu Fussili, Farfalle wären noch besser gewesen) kochen. Für den Salat 1 Lollo Biando, 1 Tomate, 1/2 Gurke, 1 Päckchen Schafskäse, 1 Zwiebel putzen, schneiden, anmachen. Oliven nach belieben. Dazu entweder Spiegelei oder ein Kräuteromelett: 3 Eier mit etwas Mehl und Milch verschlagen. Salz, Pfeffer, 7-Kräutermischung (ich glaube von Fuchs) zugeben. Von beiden Seiten goldbraun backen oder als Rührei herrichten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 20. März 2008 Melden Share Geschrieben 20. März 2008 Hab da mal eine "Aufpepp"-Frage: Wir hatten vom Mittag Nudeln übrig, und die wollte ich abends noch mal in die Pfanne schmeißen. Habe ich auch getan - zusammen mit geräuchertem Bauchspeck, Pilzen und Käse. Kleingeschnittene Bockwurst hatte ich in Erwägung gezogen aber gelassen. Halbe Zwiebel wurde mir ausgeredet. An sich schon mal ganz lecker, aber irgendwie fehlt der Pepp ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 20. März 2008 Melden Share Geschrieben 20. März 2008 Na, die Zwiebel hätte schon reichlich Pep gebracht, ansonsten: Wie wäre es mit Gewürzen? Pfeffer z.B.?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 20. März 2008 Melden Share Geschrieben 20. März 2008 (bearbeitet) Hab da mal eine "Aufpepp"-Frage: Wir hatten vom Mittag Nudeln übrig, und die wollte ich abends noch mal in die Pfanne schmeißen. Habe ich auch getan - zusammen mit geräuchertem Bauchspeck, Pilzen und Käse. Kleingeschnittene Bockwurst hatte ich in Erwägung gezogen aber gelassen. Halbe Zwiebel wurde mir ausgeredet. An sich schon mal ganz lecker, aber irgendwie fehlt der Pepp ... Wenn Du gerne scharf isst - ein paar klein gehackte Scheiben Jalapeno-Chilis wirken Wunder - und passen gut dazu. Dazu kannste noch ein paar auf den Tisch stellen für diejenigen, denen es noch nicht scharf genug ist. bearbeitet 20. März 2008 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. März 2008 Melden Share Geschrieben 20. März 2008 Tomatenmark, Majoran, Paprika, Gemüsebrühe, frische Petersilie (TK geht auch),... ...passierte Tomaten, frisches Gemüse (Zucchini, Blumenkohl, Brokkoli z.B.) oder TK ("Farmergemüse" von Iglo - dann hätte ich allerdings die Pilze weggelassen),... ... ein Klacks Kräuterbutter, vllt. auch Worcestershiresauce oder ein kräftiger Ketchup, Kräuterfertigmischungen ("7-Kräuter" z.B.),... ...oder, oder, oder,... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 20. März 2008 Melden Share Geschrieben 20. März 2008 Nee, passierte Tomaten oder Gemüse passen doch nicht zu so einem Gericht, das eher aus Gebratenem denn aus Gedünstetem besteht!! Man hätte aus den Nudeln natürlich auch einen Auflauf machen können, dann könnten wir wieder über Gemüse reden (allerdings würde ich da Sauerkraut bevorzugen ...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. März 2008 Melden Share Geschrieben 20. März 2008 Man kann doch auch vorgegartes Gemüse nochmal anbraten. Muss halt nur sehr kurz in den Dampf und ebenso kurz in die Pfanne. Meine Frau hat früher öfter Nudeln mit Farmergemüse angebraten (da geht's ja nur drum, daß es aufgetaut und warm ist) und dann mit etwas Gemüsebrühe und meiner Currypaste gewürzt. Ein ähnliches Gericht, daß es bei uns häufiger gibt, sind Nudeln mit Wurst Zwiebel und eine Fleischwurst würfeln und in etwas Öl anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und Majoran gut würzen. Gewürze gut mit Fleisch und Zwiebel mischen. Gekochte Hörnchennudeln zu geben und aufbraten bis alles heiß ist. Unbedingt das Fleisch VOR den Nudeln würzen, sonst verteilen sich die Gewürze nicht vernünftig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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