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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Was mich an der Sache am meisten ärgert, ist nicht der Missbrauchsfall - so etwas kommt leider vor, so tragisch es auch ist - sondern das Verhalten des Bistums.

 

Wenn ein paralleler Fall in der Schule passieren würde, würden massiv "Köpfe rollen" in der Schulverwaltung ...

 

Laura

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Was mich an der Sache am meisten ärgert, ist nicht der Missbrauchsfall - so etwas kommt leider vor, so tragisch es auch ist - sondern das Verhalten des Bistums.

 

Wenn ein paralleler Fall in der Schule passieren würde, würden massiv "Köpfe rollen" in der Schulverwaltung ...

 

Laura

Das Vertuschen hat wohl eine alte und böse Tradition in der Kirche. Johannes Paul II. hat dagegen Maßnahmen ergriffen, indem er die Glaubenskongregation damit beauftragte, hier scharf nachzuschauen. Was es genützt hat, sieht man (und Müller sitzt jetzt selber in der Glaubenskongregation).

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Was bei dem Prozess auch rauskam (aber nirgends in der Zeitung stand - und ich nenne jedenfalls keine Namen): Peter K. wurde nach seinem ersten Vorfall von einem Psychosomatiker behandelt.
naja, wenigstens hat man ihn nicht zu einem Exorzisten geschickt.

 

Im Ernst: Finde ich typisch für's Kirchliche Milieu. Null Ahnung von irgendwas, blauäugige Entscheidung.

 

Kleriker kennen sich natürlich mit Allem viel besser aus als andere Menschen. Kleriker sind Spezialisten für Finanzen (das sieht man am Bistum Berlin), für Bauten (davon kann jeder Pfarrer ein Lied singen), sind auch Spezialisten in Personalführung, und sogar Fachleute für Therapieentscheidungen bei sexuellen Störungen (das sieht man hier). Kleriker sind einfach Spezialisten für Alles, deshalb dürfen nur Kleriker in der Kirche Wichtiges entscheiden.

 

B)

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Eine kurze Ehrenrettung - zumindest - einzelner Bischöfe.

Es gibt durchaus Bischöfe, die sich sehr intensiv mit allen Missbrauchsfällen in ihrem Bistum - auch mit den verjährten - auseinandersetzen. Man muss es halt wollen ...

Warum ist Müller denn eigentlich nicht fähig, sich zu entschuldigen und zurückzutreten? Das wäre Größe!

 

Laura

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Was bei dem Prozess auch rauskam (aber nirgends in der Zeitung stand - und ich nenne jedenfalls keine Namen): Peter K. wurde nach seinem ersten Vorfall von einem Psychosomatiker behandelt.
naja, wenigstens hat man ihn nicht zu einem Exorzisten geschickt.

 

Im Ernst: Finde ich typisch für's Kirchliche Milieu. Null Ahnung von irgendwas, blauäugige Entscheidung.

 

Kleriker kennen sich natürlich mit Allem viel besser aus als andere Menschen. Kleriker sind Spezialisten für Finanzen (das sieht man am Bistum Berlin), für Bauten (davon kann jeder Pfarrer ein Lied singen), sind auch Spezialisten in Personalführung, und sogar Fachleute für Therapieentscheidungen bei sexuellen Störungen (das sieht man hier). Kleriker sind einfach Spezialisten für Alles, deshalb dürfen nur Kleriker in der Kirche Wichtiges entscheiden.

 

:)

 

 

B) Und das war schon immer so (zumindest vor 50 Jahren) und die Hoffnung, dass entsprechend ausgebildete Laien in allen weltlichen Bereichen der Kirche einen größeren Einfluss oder gar Entscheidungsmöglichkeit bekommen (wie es das Vat II hoffen ließ), habe ich längst aufgegeben.

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Im Ernst: Finde ich typisch für's Kirchliche Milieu. Null Ahnung von irgendwas, blauäugige Entscheidung.

Ich unterstelle, dass diese Entscheidung nicht blauäugig erfolgte, sondern ein gezielter und bewusster (und erfolgreicher) Versuch der Vertuschung war. Ich vermute weiterhin, dass der Chefarzt jener PLK sich jetzt ziemlich verhintert vorkommt, und dass man davon vielleicht noch das eine oder andere hören oder lesen wird, weil dieser Chefarzt einen Ruf zu verlieren hat. (Der behandelnde Quacker ist inzwischen in Rente). Bezüglich dieser Intrige ist GeLuMü eher Opfer als Täter, allerdings bleibt er als Oberboss verantwortlich für die Aufklärung. (Was er aber nicht tut).

bearbeitet von Sokrates
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B) Und das war schon immer so (zumindest vor 50 Jahren) und die Hoffnung, dass entsprechend ausgebildete Laien in allen weltlichen Bereichen der Kirche einen größeren Einfluss oder gar Entscheidungsmöglichkeit bekommen (wie es das Vat II hoffen ließ), habe ich längst aufgegeben.
"Die Menschen, die man in der Kirche Laien nennt,

nennt man anderswo Fachleute"

 

 

:)

bearbeitet von Petrus
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B) Und das war schon immer so (zumindest vor 50 Jahren) und die Hoffnung, dass entsprechend ausgebildete Laien in allen weltlichen Bereichen der Kirche einen größeren Einfluss oder gar Entscheidungsmöglichkeit bekommen (wie es das Vat II hoffen ließ), habe ich längst aufgegeben.
Nun, ich lasse mich da mal überraschen.

 

Lt. <Link unzulässig> hat ein Priester in Gelsenkirchen sein Amt als Canonischer Pfarrer niedergelegt weil ihm vor lauter Verwaltung der Großpfarrei keine Zeit mehr für die Seelsorge fehlt. Ich bin noch auf der Suche nach anderen Quellen.

 

Ich habe immer noch nicht durchschaut, wie die Satzungen der Pius-X-Vereine aussehen in denen ja wenn ich Siri richtig verstanden habe die Priester ausschließlich Seelsorge machen und die Verwaltung defacto von Laien, aber ich denke unsere Gemeinden steuern auf ähnliche Konstrukte zu.

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Im Ernst: Finde ich typisch für's Kirchliche Milieu. Null Ahnung von irgendwas, blauäugige Entscheidung.

Ich unterstelle, dass diese Entscheidung nicht blauäugig erfolgte, sondern ein gezielter und bewusster (und erfolgreicher) Versuch der Vertuschung war.

Könnte durchaus sein. beides muß sich nicht ausschließen.

 

Wenn die damals entscheidenden Kleriker nur ein Fünkchen Ahnung von der sexuellen Störung "Pädophilie" gehabt hätten, hätten sie die Finger von solchen Psychosomatik-Experimenten gelassen. Dann hätten sie wissen können, daß da mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann mal " ne Bombe platzt".

 

Wie wir heute wissen, war der Versuch der Vertuschung (Gott sei Dank) letztendlich nicht erfolgreich, um das sehr dezent auszudrücken. Wenige Fälle von sexuellem Mißbrauch durch Kleriker hatten ein so großes Presse-Echo.

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die Hoffnung, dass entsprechend ausgebildete Laien in allen weltlichen Bereichen der Kirche einen größeren Einfluss oder gar Entscheidungsmöglichkeit bekommen (wie es das Vat II hoffen ließ), habe ich längst aufgegeben.

Ich nicht. Ich habe schon immer gesagt, man sollte mal nachdenken, was der Heilige Geist uns mit der sinkenden Zahl der Priester sagen will. Die Zeiten, in denen auf jedem einigermaßen entscheidungsbefugten Bürostuhl im Bistum ein geweihter Hintern sitzt, sind bald vorbei. Und das ist auch gut so.

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die Hoffnung, dass entsprechend ausgebildete Laien in allen weltlichen Bereichen der Kirche einen größeren Einfluss oder gar Entscheidungsmöglichkeit bekommen (wie es das Vat II hoffen ließ), habe ich längst aufgegeben.

Ich nicht. Ich habe schon immer gesagt, man sollte mal nachdenken, was der Heilige Geist uns mit der sinkenden Zahl der Priester sagen will. Die Zeiten, in denen auf jedem einigermaßen entscheidungsbefugten Bürostuhl im Bistum ein geweihter Hintern sitzt, sind bald vorbei. Und das ist auch gut so.

 

Als ich so jung war wie du, habe ich auch noch gehofft (dass ich das erlebe, aber ihr habt ja ein wenig mehr Zeit).

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Ich habe schon immer gesagt, man sollte mal nachdenken, was der Heilige Geist uns mit der sinkenden Zahl der Priester sagen will.
Daß wir verstärkt um Geistliche Berufe beten sollen?
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die Hoffnung, dass entsprechend ausgebildete Laien in allen weltlichen Bereichen der Kirche einen größeren Einfluss oder gar Entscheidungsmöglichkeit bekommen (wie es das Vat II hoffen ließ), habe ich längst aufgegeben.

Ich nicht. Ich habe schon immer gesagt, man sollte mal nachdenken, was der Heilige Geist uns mit der sinkenden Zahl der Priester sagen will. Die Zeiten, in denen auf jedem einigermaßen entscheidungsbefugten Bürostuhl im Bistum ein geweihter Hintern sitzt, sind bald vorbei. Und das ist auch gut so.

Es darf und muß allerdings daran erinnert werden, daß gerade im Bistum Regensburg die Uhren ganz anders gehen. Da wurden den Klerikern vor über 2 Jahren neue Verwaltungsaufgaben auf das Auge gedrückt. Sie dürfen jetzt Einladungen für die Sitzung des Pfarrgemeinderates schreiben, Dekanatsaktivitäten organisieren, und so allerhand Pipifaks. Schon toll, daß in Regensburg den Laien nicht einmal so etwas zugetraut wird.

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Mal was anderes: Bischof Gerhard Ludwig Müller plant doch einen Pastoralbesuch in Riekofen, wurde vor einem halben Jahr gemeldet. Plant er immer noch oder weiß man schon Konkreteres?

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http://www.welt.de/muenchen/article1795830...eckenhaft_.html

 

Ich weiß ja, daß das einigen nicht ins Konzept paßt, aber: Es kam heraus, daß Peter Kramer schon seit dem Jahr 2000 in Riekofen verantwortlich in der Pfarrseelsorge tätig war. Unter Bischof Manfred Müller. Im Herbst 2002 trat Gerhard Ludwig Müller sein Amt an. Dann wurde Pfarrer Kramer 2004 als Pfarrer dort installiert. Praktisch änderte sich nichts. Die offiziellen Erklärungen der Diözese seither haben den Umstand, daß der Einsatz von Pfarrer Kramer schon viel früher erfolgte, verschwiegen. Warum eigentlich? So hätte sich Gerhard Ludwig Müller doch kommod verteidigen können. Nicht nur in der Öffentlichkeit, auch gegenüber der Bischofskonferenz, denn die einschlägige Richtlinie gabs erst 2003. Wollte der Bischof seinen Vorgänger schonen? Wenn man das ausschließt, bleibt wirklich nur die Erklärung: Der Bischof ist in dieser Angelegenheit von seinem Personalbüro falsch informiert worden. Eine Lüge des Bischofs würde hier aber keinerlei Sinn machen, oder?

Grüße, KAM

 

Was die Jahreszahlen betrifft stimme ich zu. Und Regensburg argumentiert ja auch entsprechend:

  1. Die Leitlinien der DKB erschienen erst nach der ersten Verurteilung.
  2. Glieches gilt fuer Sacramentorum Sanctitatis tutela
  3. Der Bischof kann die Leitlinien abaendern, hat also nicht gegen sie verstossen.

Soweit, so gut [oder auch nicht].

 

Was bei der Sache ungut aufstoesst:

  1. Die LEitlinien schaffen keinerlei Vertrauen, wenn der Bischof deutlich macht, sich nur bedarfsweise und ad libidum daran zu halten.
  2. Sacramentorum sanctitatis tutela sagt in der Sache nichts neues.
  3. Bischof Mueller kann nicht einerseits [und darin liegt der eigentliche Skandal] die Letztverantwortung des Bischofs hochhalten [und daraus eine Allzustaendigkeit schliessen], und dann, wenn Letztverantwortung gefragt ist, jede Verantwortung ablehnen.

Haette er von Anfang an gesagt, es sind Fehler in der Leitung der Di;yese gemacht worden, als Bischof steht er dafuer ein und entschuldigt sich - die tat waere immer noch schlimm, aber er stuende weit angesehener da.

 

So aber stellt sich mir die Frage, wie viele Zeitbomben noch in Regenburg ticken. Hier waere eine Visitation angebracht!

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Mal was anderes: Bischof Gerhard Ludwig Müller plant doch einen Pastoralbesuch in Riekofen, wurde vor einem halben Jahr gemeldet. Plant er immer noch oder weiß man schon Konkreteres?

Er plant immer noch.

 

Bischof Gerhard Ludwig Müller hat im Herbst 2007 die Amtseinführung von Prälat Gottfried Dachauer als neuen Pfarrer von Riekofen und Schönach auf dessen ausdrücklichen Wunsch hin unter den damaligen Umständen nicht selbst vorgenommen. Der Bischof wird jedoch zu einem geeigneten Zeitpunkt zu einem Pastoralbesuch in die Seelsorgeeinheit kommen.
Quelle

 

Wenn ich PGR von Riekofen wäre, würde ich ihm einen freundlichen Brief schreiben, dass wir auf seinen Besuch dankend verzichten.

bearbeitet von Sokrates
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Ich habe schon immer gesagt, man sollte mal nachdenken, was der Heilige Geist uns mit der sinkenden Zahl der Priester sagen will.
Daß wir verstärkt um Geistliche Berufe beten sollen?

Ja - das auch. Und dass es damit nicht getan ist.

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So aber stellt sich mir die Frage, wie viele Zeitbomben noch in Regenburg ticken. Hier waere eine Visitation angebracht!

Aber Du glaubst doch nicht, dass der Papst seinen besonderen Spezl (den er nur unter größten Bedauern nicht zum Erzbischof von Münschen machen konnte) visitieren lässt.

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  1. Die LEitlinien schaffen keinerlei Vertrauen, wenn der Bischof deutlich macht, sich nur bedarfsweise und ad libidum daran zu halten.

Wenn Dir das nicht paßt, mußt Du versuchen, das Rechtssystem der Kirche zu ändern. Grundsätzlich, kurz zusammengefaßt, gibt es nur drei Arten von Menschen in der Kirche, die irgendetwas zu entscheiden haben (jeweils abgestuft):

 

1. Der Papst

 

2. Der (einzelne!) Bischof, insoweit ihn der Papst entscheiden läßt

 

3. Der Priester, insoweit ihn der Bischof entscheiden läßt.

bearbeitet von Petrus
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Ich habe schon immer gesagt, man sollte mal nachdenken, was der Heilige Geist uns mit der sinkenden Zahl der Priester sagen will.
Daß wir verstärkt um Geistliche Berufe beten sollen?

Ja - das auch. Und dass es damit nicht getan ist.

ich rate weiter: Daß wir auch Christen sein können, ohne Priester zu haben?
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  1. Die LEitlinien schaffen keinerlei Vertrauen, wenn der Bischof deutlich macht, sich nur bedarfsweise und ad libidum daran zu halten.

Wenn Dir das nicht paßt, mußt Du versuchen, das Rechtssystem der Kirche zu ändern. Grundsätzlich, kurz zusammengefaßt, gibt es nur drei Arten von Menschen in der Kirche, die irgendetwas zu entscheiden haben (jeweils abgestuft):

 

1. Der Papst

 

2. Der (einzelne!) Bischof, insoweit ihn der Papst entscheiden läßt

 

3. Der Priester, insoweit ihn der Bischof entscheiden läßt.

 

Auch wenn sich die Macht in der Regel durchsetzt, wenn man die Beispruchsrechte richtig versteht, dann geht ohen Beratung nichts und BEratung hat verbindlichen Charakter. Ich muss das Recht nicht aendern - kann ich auch gar nicht - ich muss es nur anwenden!

 

Auch wenn der Bischof ueber seinem Gesetz stehen mag - woran ich Zweifel - Ausnutzen dieser Folge des Rechtspositivismus fuehrt in den reinen Rechtsrelativismus, aber ich gebe Dir recht: wir sind auf dem besten Weg dahin, gebahnt von den vermeindlichen Streitern wider den Relativismus!

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So aber stellt sich mir die Frage, wie viele Zeitbomben noch in Regenburg ticken. Hier waere eine Visitation angebracht!

Aber Du glaubst doch nicht, dass der Papst seinen besonderen Spezl (den er nur unter größten Bedauern nicht zum Erzbischof von Münschen machen konnte) visitieren lässt.

das finde ich nachträglich fast schade, daß das nicht geklappt hat, mit München. Da hätten wir dann sicher ein eigenes GeLuMü-Subforum aufmachen können hier. naja, vielleicht hätte ich nicht so viele GeLuMü-Threads aufmachen sollen, dann wäre das nicht so aufgefallen, was er alles angestellt hat.
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Ich habe schon immer gesagt, man sollte mal nachdenken, was der Heilige Geist uns mit der sinkenden Zahl der Priester sagen will.
Daß wir verstärkt um Geistliche Berufe beten sollen?

Ja - das auch. Und dass es damit nicht getan ist.

ich rate weiter: Daß wir auch Christen sein können, ohne Priester zu haben?

Dass Kirche zu wichtig ist, als dass wir sie den Priestern überlassen dürfen.

 

Dass Kirche nicht nur aus Sakramenten besteht.

 

Kurz gesagt: A**** hoch! (Auch wenn der Heilige Geist das sicher vornehmer ausdrücken würde)

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