Mariamante Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 (bearbeitet) Dieser Thread hat nicht Mariamante eröffnet, er entstand vielmehr durch Absplitten der Off-Topics aus "Alles Ge-Lu-Müller, oder was?" Gabriele wann immer angst in der kirche war - war das ein symptom, dass sich die kirche von der botschaft jesu entfernt hat. FURCHT IST NICHT IN DER LIEBE Die Schrift sagt, dass die Jünger Jesu sich fürchteten, als sie außergewöhnliche Zeichen Jesu erlebten. Wiederholt sagte der göttliche Heiland daher: "Fürchtet euch nicht." Hatten die Jünger keine Liebe? Und die Angst, die Menschen vor dem 2. Vat. haben, sollte das etwa auch ein Symptom von der Art sein, wie du es erwähnst? Kann ich in dieser Pauschalierung nicht annehmen. bearbeitet 5. Mai 2008 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Die Schrift sagt, dass die Jünger Jesu sich fürchteten, als sie außergewöhnliche Zeichen Jesu erlebten. Wiederholt sagte der göttliche Heiland daher: "Fürchtet euch nicht." Hatten die Jünger keine Liebe? Und die Angst, die Menschen vor dem 2. Vat. haben, sollte das etwa auch ein Symptom von der Art sein, wie du es erwähnst? Kann ich in dieser Pauschalierung nicht annehmen.Ja wieso sagt Jesus denn zu seinen Jüngern "Fürchtet euch nicht"? Wer Angst hat, kann nicht lieben. Erst nachdem die Jünger durch den Heiligen Geist aus ihrer Anststarre befreit waren, begangen sie am Pfingsttag die frohe Botschaft zu verkünden. Dabei wußten sie doch schon vorher von der Auferstehung Jesu. Das Feuer entbrannte in ihnen aber erst, als sie keine Angst mehr hatten. Liebe hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Wer die Kirche liebt und ihr vertraut, wird auch keine Angst vor den Neuerungen des Konzils haben. Angst hat nur der, der nicht vertraut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Ja wieso sagt Jesus denn zu seinen Jüngern "Fürchtet euch nicht"? Wer Angst hat, kann nicht lieben. Erst nachdem die Jünger durch den Heiligen Geist aus ihrer Anststarre befreit waren, begangen sie am Pfingsttag die frohe Botschaft zu verkünden. Dabei wußten sie doch schon vorher von der Auferstehung Jesu. Das Feuer entbrannte in ihnen aber erst, als sie keine Angst mehr hatten. Liebe hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Wer die Kirche liebt und ihr vertraut, wird auch keine Angst vor den Neuerungen des Konzils haben. Angst hat nur der, der nicht vertraut. Ich kann deine Ausführunge nachvollziehen. Allerdings war der Heilige Geist auf die Apostel herabgekommen- und doch hatte Petrus solche Angst, dass ihm Paulus mal ins Angesicht widerstehen musste. (2. Galater, 11 ff): 11 Als Kephas aber nach Antiochia gekommen war, bin ich ihm offen entgegengetreten, weil er sich ins Unrecht gesetzt hatte.12 Bevor nämlich Leute aus dem Kreis um Jakobus eintrafen, pflegte er zusammen mit den Heiden zu essen. Nach ihrer Ankunft aber zog er sich von den Heiden zurück und trennte sich von ihnen, weil er die Beschnittenen fürchtete. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Was für eine dumme Steinbruchexegese! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 Was für eine dumme Steinbruchexegese! Weil du´s nicht verstehst? Weil du´s nicht akzeptieren willst? Nicht alles, was du nicht akzeptieren willst, ist deswegen dumm Herr Ober- leerer. Faktum ist, dass die Jünger den Heiligen Geist empfingen- und nicht jede Angst automatisch von ihnen genommen war. Die von dir bemeckerte Bibelstellte belegt dies. Dass dir das nicht ins Konzept passen mag- eine andere Geschichte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 wann immer angst in der kirche war - war das ein symptom, dass sich die kirche von der botschaft jesu entfernt hat. FURCHT IST NICHT IN DER LIEBE Die Schrift sagt, dass die Jünger Jesu sich fürchteten, als sie außergewöhnliche Zeichen Jesu erlebten. Wiederholt sagte der göttliche Heiland daher: "Fürchtet euch nicht." Hatten die Jünger keine Liebe? Und die Angst, die Menschen vor dem 2. Vat. haben, sollte das etwa auch ein Symptom von der Art sein, wie du es erwähnst? Kann ich in dieser Pauschalierung nicht annehmen. aha - dann kannst du also dieses schriftwort nicht annehmen? macht nichts, dafür hast du ja jede menge an privatoffenbarungen, die dir die furcht beibringen. fürchte dich also mal schön weiter, du armer unerlöster, geniesse es, wenn du deinen masochismus ausleben kannst. wir erlösten lachen derweil und freuen uns in unserem gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 (bearbeitet) aha - dann kannst du also dieses schriftwort nicht annehmen? Was seid ihr doch für Illusionisten! Klar nehme ich dieses Schriftwort gerne an - und fürchte mich auch nicht vor den Unterstellungen, Untergriffen, Würgegriffen und Fehlgriffen von Euch. Allerdings will ich nüchtern und Realist bleiben, und keinem "Beschönigungsglauben" huldigen der verschweigen oder ausstreichen will, dass es in unserem Leben nun mal eine gesunde Furcht gibt. Denn wer z.B. keinerlei Furcht hat- sondern sich furchtlos auf alles mögliche Verderbliche einläßt, der ist ein Narr. macht nichts, dafür hast du ja jede menge an privatoffenbarungen, die dir die furcht beibringen. Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer. fürchte dich also mal schön weiter, du armer unerlöster, geniesse es, wenn du deinen masochismus ausleben kannst. wir erlösten lachen derweil und freuen uns in unserem gott. Von dieser Freude sehe ich bei deinem Zynismus, Spott und Sarkasmus zwar herzlich wenig- aber so wie es eingebildete Menschen gibt, so gibt es auch eingebildete Freude. Dass dir mein Glaube als "unerlöst" oder "masochistisch" vorkommt halte ich für eine Projektion deinerseits. Wie man über andere denkt- das offenbart sehr viel von dem, was man selbst verborgen im Herzen hat. Aber keine Angst- solange wir mit beiden Beinen auf Erden stehen gibt es immer noch Hoffnung solange wir noch bekehrungswillig und reumütig- demütig sind. Wer glaubt er gehöre schon zu den Vollerlösten- nun- der lebt gefährlich - denn er gibt sich wohl Illusionen hin. bearbeitet 3. Mai 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 ja, ich gebe mich aus ganzem herzen der illusion hin, erlöst zu sein, das geliebte kind meines vaters im himmel zu sein, an dessen hand ich mein leben lebe, in dessen hand ich mich fallen lasse. ja, ich bin bereit, in diesem leben mit meiner kleinen kraft für das zu kämpfen, was ich als gut und richtig ansehe. wohl wissend, dass ich irren kann, wohl wissen, dass meine kraft nicht ausreichen kann - aber ich vertraue auf meinen himmlischen vater, der wird meiner erkenntnis das hinzufügen, was fehlt, meiner kraft aufhelfen, wo sie schwindet. und ich danke gott dafür, dass ich keine angst haben muss. da, wo ich schwach bin, ist ER stark, da wo es mir fehlt, da hilft er. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 3. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 ja, ich gebe mich aus ganzem herzen der illusion hin, erlöst zu sein, das geliebte kind meines vaters im himmel zu sein, an dessen hand ich mein leben lebe, in dessen hand ich mich fallen lasse. Sag an: Hälts du es prinzipiell für möglich, dass du dein ewiges Ziel nicht erreichst- oder bist du deines Heiles absolut gewiß? Ich habe einige Sektierer (wie z.B. einen Baptisten vor Jahren) kennen gelernt, die von einer absoluten Heilsgewißtheit ausgingen und überzeugt waren. Katholisch ist das allerdings nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2008 (bearbeitet) ja, ich gebe mich aus ganzem herzen der illusion hin, erlöst zu sein, das geliebte kind meines vaters im himmel zu sein, an dessen hand ich mein leben lebe, in dessen hand ich mich fallen lasse. Sag an: Hälts du es prinzipiell für möglich, dass du dein ewiges Ziel nicht erreichst- oder bist du deines Heiles absolut gewiß? Ich habe einige Sektierer (wie z.B. einen Baptisten vor Jahren) kennen gelernt, die von einer absoluten Heilsgewißtheit ausgingen und überzeugt waren. Katholisch ist das allerdings nicht. nein, ich bin mir durchaus nicht sicher, dass ich vor dem gericht gottes bestehen können werde. andererseits - ich habe mir den besten aller möglichen anwälte gesichert, und ich vertraue einfach mal darauf, dass der mich dann am ende doch rauspauken wird. und ich kann da gewaltiges für mich in die waagschale werfen - für mich ist immerhin jesus christus, der sohn gottes ans kreuz gegangen, gestorben und auferstanden. also wenn das nicht ausreicht... nachtrag: also ich bin mir eher sicher, dass MEIN verdienst ganz und gar nicht ausreichend ist. aber, wie gesagt... in te domine speravi, NON CONFUNDAR in aeternum bearbeitet 3. Mai 2008 von Oestemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 4. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? War es nicht Jesus, der diese Angst/Furcht vor Gott in Vertrauen und Liebe umgewandelt hat? Ist das nicht eine der revolutionären Neuigkeiten von Jesus, die ihn deutlich vom AT abheben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? Gottesfurcht ist in dem Sinne "Angst", dass man sich fürchtet, Gott durch die Sünde zu beleidigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? Gottesfurcht ist in dem Sinne "Angst", dass man sich fürchtet, Gott durch die Sünde zu beleidigen. Man hüte sich vor denen, die ein Leben voll Angst predigen. Das ist die Denke aus der Skrupulanten hervorgehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? Gottesfurcht ist in dem Sinne "Angst", dass man sich fürchtet, Gott durch die Sünde zu beleidigen. Man hüte sich vor denen, die ein Leben voll Angst predigen. Das ist die Denke aus der Skrupulanten hervorgehen. Wer predigt ein Leben voll Angst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 4. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? Gottesfurcht ist in dem Sinne "Angst", dass man sich fürchtet, Gott durch die Sünde zu beleidigen. Ich hab das immer für eine Chiffre dafür gehalten, dass man Gott überhaupt anerkennt. Aus der Verwendung dieses Worts in den Psalmen (wer wird dich nicht fürchten Herr?) konnte ich zu keinem anderen Schluss kommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 4. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? Gottesfurcht ist in dem Sinne "Angst", dass man sich fürchtet, Gott durch die Sünde zu beleidigen. Ich hab das immer für eine Chiffre dafür gehalten, dass man Gott überhaupt anerkennt. Aus der Verwendung dieses Worts in den Psalmen (wer wird dich nicht fürchten Herr?) konnte ich zu keinem anderen Schluss kommen. Gottesfurcht führt schon zu einem Erschrecken über die eigene Sündhaftigkeit. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Mai 2008 Autor Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott? Gottesfurcht ist in dem Sinne "Angst", dass man sich fürchtet, Gott durch die Sünde zu beleidigen. Ich hab das immer für eine Chiffre dafür gehalten, dass man Gott überhaupt anerkennt. Aus der Verwendung dieses Worts in den Psalmen (wer wird dich nicht fürchten Herr?) konnte ich zu keinem anderen Schluss kommen. Wie ist wohl Lukas 12,5 gemeint: Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen. Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten. Und wie verstehst du: Hebräer 10/31? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Man kann das auch wie folgt zusammenfassen: "Drohbotschaft statt Frohbotschaft". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Man kann das auch wie folgt zusammenfassen: "Drohbotschaft statt Frohbotschaft". oder auch in Schlagworten: Realismus statt Illusion! Die Frage ist doch: Nimmt Gott unsere Taten ernst oder sind sie ihm &%$§-egal? Nimmt er sie ernst, so ist es durchaus möglich, daß er wütend wird, wenn Kinder mißbraucht werden, Witwen Not leiden und Waisen hungern. Dann wird auch der Begriff „Gerechtigkeit“ wichtig – trotz oder gerade wegen aller Liebe,die Gott für uns zeigt! Sind ihm unsere Werke egal – so können wir seine Gerechtigkeit gleich vergessen und damit die Worte Jesu: Selig, die dürsten nach Gerechtigkeit – sie werden gesättigt werden! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Mt 10,29-31 29 Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. 30 Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. 31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge. Joh 14,27 14 27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Joh 16,33 33 Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Mt 10,29-31 29 Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. 30 Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt. 31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge. Joh 14,27 14 27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Joh 16,33 33 Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Mt 23 13 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! ...... 33 Ihr Schlangen und Natterngezücht! Wie wollt ihr der Verurteilung zur Hölle entrinnen? * Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Man kann das auch wie folgt zusammenfassen: "Drohbotschaft statt Frohbotschaft". oder auch in Schlagworten: Realismus statt Illusion! Die Frage ist doch: Nimmt Gott unsere Taten ernst oder sind sie ihm &%$§-egal? Das mag dein Lieblingsthema sein, lässt sich allerdings nicht aus den Bibelstellen ableiten, die unser Mariamante aus dem Steinbruch der Bibel gebrochen hat. Wobei dieses Beharren auf "Messen an den Taten" in eigenartiger Weise zu deiner Ablehnung jeglicher Form von "Moralismus" kontrastiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Offenbar sind da einige User, die nie zu Beerdigungen gehen....da wird nämlich gebetet "Wolltest der Sünden Du gedenken, Herr wer könnte da bestehen.....das ist nicht die Bitte um Gerechtigkeit, sondern um Nachsicht. Aber an den Gott der nicht straft ujd nicht in die Hölle schickt mögen offenbar ein paar hier nicht glauben.....ecclesiologische Neurose hat Drewermann das genannt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 5. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 5. Mai 2008 Offenbar sind da einige User, die nie zu Beerdigungen gehen....da wird nämlich gebetet"Wolltest der Sünden Du gedenken, Herr wer könnte da bestehen.....das ist nicht die Bitte um Gerechtigkeit, sondern um Nachsicht. Aber an den Gott der nicht straft ujd nicht in die Hölle schickt mögen offenbar ein paar hier nicht glauben.....ecclesiologische Neurose hat Drewermann das genannt denen, die an dieser Neurose leiden kannst Du ja helfen, indem Du mal folgende Fragen beantwortest: was ist in den Gleichnis mit den törrichten und klugen Jungfrauen gemeint? wie siehst Du das Gleichnis vom Reichen und armen Lazerus?? Was meint Jesus, wenn er sagt, dass im Reiche Gottes die Seligen von der Gerechtigkeit satt werden?? Aber wollen wir mal wieder wetten, dass Du keine dieser 3 Fragen beantwortest Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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