Franciscus non papa Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 aha, was bitte ist eigentlich ein "marianischer" priester? Der hl. Alfons von Liguri soll gesagt haben: Ein Priester, der Maria nicht ehrt sei eine Bestie oder ein Monster. Wer Jesus liebt, aber die Mutter Jesu verachtet oder gering schätzt - glaubst du der handelt im Sinne Christi der das 4. Gebot zu achten lehrte? sicherlich ist das nichts katholisches, denn der priester der christlichen/katholischen kirche hat die aufgabe, die sakramente zu spenden, die ein vermächtnis jesu sind, er hat die aufgabe seelsorge an den christen zu betreiben, also an den menschen, die an jesus, den christus, als heiland und erlöser glauben. Willst du mich provozieren? Den katholischen Glauben kennzeichnet (im Gegensatz zu den evangelischen Christen) dass sie die Mutter Jesu lieben und ehren. deine marianischen priester sind wohl die priester einer nicht christlichen religion? Übt du dich im Ausgrenzen oder im Ignoranz- glänzen? also nun mal ganz langsam: marianische frömmigkeit ist KEIN spezifisches kennzeichen katholischer frömmigkeit. und schon gar nicht ist sie ein gegensatz oder unterscheidungskriterium gegenüber den evangelischen christen. martin luther z.b. war ein grosser marienverehrer. und gegen eine gesunde marianische frömmigkeit ist auch gar nichts einzuwenden. leider allerdings ist gerade in diesem bereich auch immer wieder ein umschlag in ungesunde - bisweilen wohl sogar häretische - auswüchse zu beobachten. sicher hat also jesus nichts dagegen, wenn man seine mutter ehrt. allerdings werden auch einige worte jesu an seine mutter überliefert, die deutlich pampiger sind, als es in das süßliche bild der marienverehrer paßt. darüber hinaus frage ich mich denn doch, wieso - unter besonderer berücksichtigung des 4. gebotes!!! das sagt uns doch jesus nach deiner ansicht - nicht auch der hl. josef mehr und ausgiebiger verehrt wird. da geschieht grosses unrecht. // ironie an//und wahrlich, ich sage dir, ein priester, der nicht ein eifriger verehrer des hl. josef ist, der ist eine bestie oder ein monster. //ironie aus// du siehst, ich kann genausogut dummes zeug schwätzen wie der hl. alfons... ausserdem muss man noch mal anmerken: wer maria nicht besonders verehrt, der tut nichts schlimmes. es gibt vieles zwischen verehrung und verachtung oder geringschätzung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Wenn Maria zu einem Menschen wirklich spricht, dann tut sie es im Auftrag und nach dem Willen Gottes. Dass konkrete Datumsangaben bezüglich der Wiederkunft Christi etc. suspekt sind - ja. Es ging hier alerdings nicht um Welt-Untergang, sondern um die Wiederkunft Christi. Was ist dabei der Unterschied? Weiß die Gottesmutter bei dem einen vielleicht doch Bescheid, wann das stattfinden wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Da bin ich ja froh, dass die katholische Kirche meine Einschätzung teilt. Siehe oben. Falls du doch lesen kannst. Unter dem von dir ang. Link eines corinquietum der angibt, Sprecher de MPB in Dtld. zu sein lese ich auch: In die "inneren Einsprechungen" der Madonna geht naturgemäß viel aus dem Denken und der Vorstellung Don Gobbis ein, deshalb sollte man vorsichtig mit Deutungen sein, die angeblich die Madonna gibt! Das habe ich nicht gemeint, sondern diesen Link. Und dort steht ausdrücklich: Gezielt schürt Gobbi Ängste vor dem drohenden Weltuntergang. Und zeigt seinen Anhängern den einzigen Ausweg: fanatische Marienverehrung. In der katholischen Kirche ist die Bewegung mit sektenhaften Zügen sehr umstritten. Bereits 1994 warnten Amtsblätter deutschsprachiger Bistümer vor der Marianischen Priesterbewegung. In der Diözese Augsburg heißt es: Zitat: Das päpstliche Staatssekretariat hat unmißverständlich darauf hingewiesen, daß die "Marianische Priesterbewegung" von Don Gobbi keine kirchliche Bestätigung erhalten hat. Das halte ich für ziemlich deutlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 1. Die Früchte (MPB) sprechen positiv GEWONNEN! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Willst du mich provozieren? Den katholischen Glauben kennzeichnet (im Gegensatz zu den evangelischen Christen) dass sie die Mutter Jesu lieben und ehren. Ist es wirklich Dein Bedürfnis immer und überall zu beweisen, dass Du keine Ahnung hast......Martin Luther war ein grosser Marienverehrer......die Evangelischen kennen nur keinen Heiligenkult weshalb auch die Marienverehrung moderater ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Willst du mich provozieren? Den katholischen Glauben kennzeichnet (im Gegensatz zu den evangelischen Christen) dass sie die Mutter Jesu lieben und ehren. Ist es wirklich Dein Bedürfnis immer und überall zu beweisen, dass Du keine Ahnung hast......Martin Luther war ein grosser Marienverehrer......die Evangelischen kennen nur keinen Heiligenkult weshalb auch die Marienverehrung moderater ist. Man sollte es anders formulieren. den römisch-katholischen Glauben kennzeichnet (im Unterschied zu den evangelischen Christen), dass viele die Muttergottes vergötzen. Harte Worte. Aber ich steh dazu. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Willst du mich provozieren? Den katholischen Glauben kennzeichnet (im Gegensatz zu den evangelischen Christen) dass sie die Mutter Jesu lieben und ehren. Ist es wirklich Dein Bedürfnis immer und überall zu beweisen, dass Du keine Ahnung hast......Martin Luther war ein grosser Marienverehrer......die Evangelischen kennen nur keinen Heiligenkult weshalb auch die Marienverehrung moderater ist. Das ist sooo nicht ganz richtig. Sie treiben es nur nicht so bunt. Übrigens konzentiert sich der katholische Glaube nicht auf Maria, sondern auf Christus, Mariamante. Wie auch das Rosenkranzgebet, falls du das noch ncht gemerkt haben solltest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 (bearbeitet) Du weißt aber sicherlich, daß unserem Mariamante Intelligenz und Kritikfähigkeit stets suspekt, während Spökenkieker und Wunderheiler das Maß aller Dinge sind. Äußert sich die Nichtfachfrau? Um eine Abwehrhaltung zu provozieren, braucht man sich nur positiv zu katholischen und (horrible dictu!) marianischen Priestern äußern. Nö, denn zwei oder drei meiner Bekannten sind katholische Priester. Das sind aber vernünftige Leute und keine marianischen Hohlköpfe. Sind das so vernünftige Leute wie Drewermann und Küng? Hohlkopf gebe ich gerne an dich zurück wenn auch agnostischer Coleur. Nein, meinen Bekannten wurde die Lehrerlaubnis nicht entzogen. Und wer zur Fraktion Hohlkopf gehört, weiß ich besser. bearbeitet 15. Mai 2008 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Aber was mal wieder typisch ist: Alles schlägt in die gleiche Rubrik. Und die heisst Engelwerk, KPE und Marienkinder. Schade eigentlich. Ich finde es eine traurige Sache, dass die Muttergottes für so ein Kasperlestheater herhalten muss. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 also nun mal ganz langsam: marianische frömmigkeit ist KEIN spezifisches kennzeichen katholischer frömmigkeit. Interessant ist, dass jene, die sich von der röm.kath. Kirche trennten, sich auch von der Verehrung der Gottesmutter Maria trennten (die Orthodoxen mal ausgenommen). und schon gar nicht ist sie ein gegensatz oder unterscheidungskriterium gegenüber den evangelischen christen. martin luther z.b. war ein grosser marienverehrer. und gegen eine gesunde marianische frömmigkeit ist auch gar nichts einzuwenden. Es gibt evangelische Marienschwestern (Basilea Schlink ist bekannt) - aber dass die Marienverehrung bei den evangelischen Christen einen besonderen Stellenwert hätte habe ich noch nicht wahrnehmen können. Gibt´s dafür konkrete Hinweise? Der Hinweis auf Luther allein ist da zu wenig. Denn Luther war ja mal röm.katholisch- aber seine Epigionen sind da wohl noch weiter abgedriftet. leider allerdings ist gerade in diesem bereich auch immer wieder ein umschlag in ungesunde - bisweilen wohl sogar häretische - auswüchse zu beobachten. Was mir mehr Sorge macht sind jene neu-gescheiten Theologen die meinen, die Evangelien neu schreiben und umdeuten zu müssen: Und alles was nicht in das Konzept des aufgeklärten Humanismus passt (Wunder, Zeichen, Auferstehung) wird auf eine Weise umgedeutet die von Glaubensschmälerung bis zur Glaubenszerstörung geht. Da gewisse Glaubenswahrheiten mehr oder weniger gestrichen werden (die Leugnung der ewigen Hölle gehört bei vielen zum "neuen Glaubensgut") würde ich Häresien und ungesunde Auswüchse eher dort fürchten.sicher hat also jesus nichts dagegen, wenn man seine mutter ehrt. allerdings werden auch einige worte jesu an seine mutter überliefert, die deutlich pampiger sind, als es in das süßliche bild der marienverehrer paßt. Dass die Gottesmutter Maria- wie jede heilige Seele- auch sehr schwere Prüfungen zu bestehen hatte, wundert mich weniger. Die Worte Jesu sind nicht nur gegenüber seiner Mutter "hart"- sondern gegenüber allen, die Er liebt. Da bekommt ein Petrus eine Rüge- wie auch die "Donnersöhne". Und wenn wir die Evangelien ohne die süßliche Filterbrille lesen, dann sind die Worte Jesu auch an alle jene "hart", die IHM nachfolgen wollen. Die Liebe besteht eben nicht nur darin, den anderen zu streicheln und verweichlichen, sondern auch herauszufordern. Der Charakter wird nicht in angenehmen Lebenslagen gestärkt, sondern in den Prüfungen bewährt sich der Mensch. Gold wird im Feuerofen geläutert- der Christusnachfolger im Feuer der Prüfungen. Maria bildet da keine Ausnahme.darüber hinaus frage ich mich denn doch, wieso - unter besonderer berücksichtigung des 4. gebotes!!! das sagt uns doch jesus nach deiner ansicht - nicht auch der hl. josef mehr und ausgiebiger verehrt wird. da geschieht grosses unrecht. Mach dir nur keine Sorgen- der hl. Josef wird vonn der Kirche verehrt. Und der 19. März als Fest wird sogar in der Fastenzeit begangen und gefeiert. Es ist allerdings richtig, dass der hl. Josef bei vielen zu den "unbekannten Heiligen" zählt.// ironie an//und wahrlich, ich sage dir, ein priester, der nicht ein eifriger verehrer des hl. josef ist, der ist eine bestie oder ein monster. //ironie aus// Das ist natürlich wieder eine sinnlose Übertreibung. Ein Priester, der Engel und Heilige verachtet- ja-das wäre auch ein Monster. Im übrigen weißt du ja sicher, dass die Kirche die Worte an Johannes (siehe da deine Mutter und zu Maria: Siehe , dein Sohn) auch in der Weise deutet, dass Jesus seine Lieblinge (und das sind die Priester in der Nachfolge Christi) in besonderer Weise Maria anvertraut. (Seit jeher beten Christen übrigens: "Unter deinen Schutz und Schirm....).du siehst, ich kann genausogut dummes zeug schwätzen wie der hl. alfons... Nö - finde ich nicht, dass du auf solchem Niveau "schwätzen" kannst wie der hl. Alphons - aber einbilden kannst du´s dir.ausserdem muss man noch mal anmerken: wer maria nicht besonders verehrt, der tut nichts schlimmes. es gibt vieles zwischen verehrung und verachtung oder geringschätzung. Nun kommt es darauf an, welches Ziel der Mensch hat. Ich habe es früher schon mal erwähnt, dass die meisten Heiligen der neueren Zeit (du hast damals auf Paulus hingewiesen, wenn du dich noch erinnern kannst) eifrige Marienverehrer waren wie z.B. Don Bosco, Maximilian Kolbe etc. Man kann gleichgültig sein gegenüber Maria- so wie viele auch gleichgültig sind gegenüber dem hl. Messopfer, den Sakramenten, der Beichte. Aber ich halte diese Gleichgültigkeiten für das geistliche Leben und Streben nicht für empfehlenswert- im Gegenteil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 glaubst du der handelt im Sinne Christi der das 4. Gebot zu achten lehrte? Jaja, "wer nicht Vater und Mutter hasst, der kann mir nicht nachfolgen" Mensch, gib dir doch mal ein kleines bisschen mehr Mühe mit deinen Argumenten! So macht das diskutieren ja überhaupt keinen Spass. Werner Du machst dir jedenfalls keine mühe mit Argumenten, indem du dieses Wort Jesu (das kein Gebot ist) herausreisst und missbräuchlich verwendest. Das von dir zitierte Wort : Wer Vater, Bruder, Schwester mehr liebt wie mich, ist meiner nicht wert- sollte in seiner Bedeutung gesehen werden: Dass man nichts mehr lieben sollte als Gott. Das ist heute allerdings unbekannt, wo man Paulus zitieren könnte wenn er sagt: Ihr Gott ist der Bauch und ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Beim Engelwerk gibt es so 'ne Frau, zu der Jesus in einer "Vision" gesagt hat, er möchte sie gern "Mucki" nennen. *kicher* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 also nun mal ganz langsam: marianische frömmigkeit ist KEIN spezifisches kennzeichen katholischer frömmigkeit. Interessant ist, dass jene, die sich von der röm.kath. Kirche trennten, sich auch von der Verehrung der Gottesmutter Maria trennten (die Orthodoxen mal ausgenommen). und schon gar nicht ist sie ein gegensatz oder unterscheidungskriterium gegenüber den evangelischen christen. martin luther z.b. war ein grosser marienverehrer. und gegen eine gesunde marianische frömmigkeit ist auch gar nichts einzuwenden. Es gibt evangelische Marienschwestern (Basilea Schlink ist bekannt) - aber dass die Marienverehrung bei den evangelischen Christen einen besonderen Stellenwert hätte habe ich noch nicht wahrnehmen können. Gibt´s dafür konkrete Hinweise? Der Hinweis auf Luther allein ist da zu wenig. Denn Luther war ja mal röm.katholisch- aber seine Epigionen sind da wohl noch weiter abgedriftet. leider allerdings ist gerade in diesem bereich auch immer wieder ein umschlag in ungesunde - bisweilen wohl sogar häretische - auswüchse zu beobachten. Was mir mehr Sorge macht sind jene neu-gescheiten Theologen die meinen, die Evangelien neu schreiben und umdeuten zu müssen: Und alles was nicht in das Konzept des aufgeklärten Humanismus passt (Wunder, Zeichen, Auferstehung) wird auf eine Weise umgedeutet die von Glaubensschmälerung bis zur Glaubenszerstörung geht. Da gewisse Glaubenswahrheiten mehr oder weniger gestrichen werden (die Leugnung der ewigen Hölle gehört bei vielen zum "neuen Glaubensgut") würde ich Häresien und ungesunde Auswüchse eher dort fürchten.sicher hat also jesus nichts dagegen, wenn man seine mutter ehrt. allerdings werden auch einige worte jesu an seine mutter überliefert, die deutlich pampiger sind, als es in das süßliche bild der marienverehrer paßt. Dass die Gottesmutter Maria- wie jede heilige Seele- auch sehr schwere Prüfungen zu bestehen hatte, wundert mich weniger. Die Worte Jesu sind nicht nur gegenüber seiner Mutter "hart"- sondern gegenüber allen, die Er liebt. Da bekommt ein Petrus eine Rüge- wie auch die "Donnersöhne". Und wenn wir die Evangelien ohne die süßliche Filterbrille lesen, dann sind die Worte Jesu auch an alle jene "hart", die IHM nachfolgen wollen. Die Liebe besteht eben nicht nur darin, den anderen zu streicheln und verweichlichen, sondern auch herauszufordern. Der Charakter wird nicht in angenehmen Lebenslagen gestärkt, sondern in den Prüfungen bewährt sich der Mensch. Gold wird im Feuerofen geläutert- der Christusnachfolger im Feuer der Prüfungen. Maria bildet da keine Ausnahme.darüber hinaus frage ich mich denn doch, wieso - unter besonderer berücksichtigung des 4. gebotes!!! das sagt uns doch jesus nach deiner ansicht - nicht auch der hl. josef mehr und ausgiebiger verehrt wird. da geschieht grosses unrecht. Mach dir nur keine Sorgen- der hl. Josef wird vonn der Kirche verehrt. Und der 19. März als Fest wird sogar in der Fastenzeit begangen und gefeiert. Es ist allerdings richtig, dass der hl. Josef bei vielen zu den "unbekannten Heiligen" zählt.// ironie an//und wahrlich, ich sage dir, ein priester, der nicht ein eifriger verehrer des hl. josef ist, der ist eine bestie oder ein monster. //ironie aus// Das ist natürlich wieder eine sinnlose Übertreibung. Ein Priester, der Engel und Heilige verachtet- ja-das wäre auch ein Monster. Im übrigen weißt du ja sicher, dass die Kirche die Worte an Johannes (siehe da deine Mutter und zu Maria: Siehe , dein Sohn) auch in der Weise deutet, dass Jesus seine Lieblinge (und das sind die Priester in der Nachfolge Christi) in besonderer Weise Maria anvertraut. (Seit jeher beten Christen übrigens: "Unter deinen Schutz und Schirm....).du siehst, ich kann genausogut dummes zeug schwätzen wie der hl. alfons... Nö - finde ich nicht, dass du auf solchem Niveau "schwätzen" kannst wie der hl. Alphons - aber einbilden kannst du´s dir.ausserdem muss man noch mal anmerken: wer maria nicht besonders verehrt, der tut nichts schlimmes. es gibt vieles zwischen verehrung und verachtung oder geringschätzung. Nun kommt es darauf an, welches Ziel der Mensch hat. Ich habe es früher schon mal erwähnt, dass die meisten Heiligen der neueren Zeit (du hast damals auf Paulus hingewiesen, wenn du dich noch erinnern kannst) eifrige Marienverehrer waren wie z.B. Don Bosco, Maximilian Kolbe etc. Man kann gleichgültig sein gegenüber Maria- so wie viele auch gleichgültig sind gegenüber dem hl. Messopfer, den Sakramenten, der Beichte. Aber ich halte diese Gleichgültigkeiten für das geistliche Leben und Streben nicht für empfehlenswert- im Gegenteil. glaubst du der handelt im Sinne Christi der das 4. Gebot zu achten lehrte? Jaja, "wer nicht Vater und Mutter hasst, der kann mir nicht nachfolgen" Mensch, gib dir doch mal ein kleines bisschen mehr Mühe mit deinen Argumenten! So macht das diskutieren ja überhaupt keinen Spass. Werner Du machst dir jedenfalls keine mühe mit Argumenten, indem du dieses Wort Jesu (das kein Gebot ist) herausreisst und missbräuchlich verwendest. Das von dir zitierte Wort : Wer Vater, Bruder, Schwester mehr liebt wie mich, ist meiner nicht wert- sollte in seiner Bedeutung gesehen werden: Dass man nichts mehr lieben sollte als Gott. Das ist heute allerdings unbekannt, wo man Paulus zitieren könnte wenn er sagt: Ihr Gott ist der Bauch und ihr Ruhm besteht in ihrer Schande. Es kommt halt nichts ausser Pauschalverdächtigungen gegen alle, die ihr religiöses Wissen nicht ausschließlich aus Heiligenlegenden und Reimichls Missionskalender beziehen und frömmelnden Süsslichkeiten ohne Problemrelevanz....es ist schade denn eigentlich müßte jemand wie Du dem ich zubillie seinen Glauben sehr intensiv zu leben, mehr zu bieten haben..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 (bearbeitet) also nun mal ganz langsam: marianische frömmigkeit ist KEIN spezifisches kennzeichen katholischer frömmigkeit. Interessant ist, dass jene, die sich von der röm.kath. Kirche trennten, sich auch von der Verehrung der Gottesmutter Maria trennten (die Orthodoxen mal ausgenommen). und schon gar nicht ist sie ein gegensatz oder unterscheidungskriterium gegenüber den evangelischen christen. martin luther z.b. war ein grosser marienverehrer. und gegen eine gesunde marianische frömmigkeit ist auch gar nichts einzuwenden. Es gibt evangelische Marienschwestern (Basilea Schlink ist bekannt) - aber dass die Marienverehrung bei den evangelischen Christen einen besonderen Stellenwert hätte habe ich noch nicht wahrnehmen können. Gibt´s dafür konkrete Hinweise? Der Hinweis auf Luther allein ist da zu wenig. Denn Luther war ja mal röm.katholisch- aber seine Epigionen sind da wohl noch weiter abgedriftet. dann schau dir mal die kirchenmusikalische produktion evangelischer komponisten an, nicht nur bei bach wirst du da fündig werden. leider allerdings ist gerade in diesem bereich auch immer wieder ein umschlag in ungesunde - bisweilen wohl sogar häretische - auswüchse zu beobachten. Was mir mehr Sorge macht sind jene neu-gescheiten Theologen die meinen, die Evangelien neu schreiben und umdeuten zu müssen: Und alles was nicht in das Konzept des aufgeklärten Humanismus passt (Wunder, Zeichen, Auferstehung) wird auf eine Weise umgedeutet die von Glaubensschmälerung bis zur Glaubenszerstörung geht. Da gewisse Glaubenswahrheiten mehr oder weniger gestrichen werden (die Leugnung der ewigen Hölle gehört bei vielen zum "neuen Glaubensgut") würde ich Häresien und ungesunde Auswüchse eher dort fürchten. kannst du auch mal bei einem thema bleiben und nicht immer ablenken? mir macht z.b. auch sorge, dass es offensichtlich nicht so einfach ist, das gewicht zu halten, wenn man mit dem rauchen aufgehört hat - aber das gehört nun wirklich nicht hierher. sicher hat also jesus nichts dagegen, wenn man seine mutter ehrt. allerdings werden auch einige worte jesu an seine mutter überliefert, die deutlich pampiger sind, als es in das süßliche bild der marienverehrer paßt. Dass die Gottesmutter Maria- wie jede heilige Seele- auch sehr schwere Prüfungen zu bestehen hatte, wundert mich weniger. Die Worte Jesu sind nicht nur gegenüber seiner Mutter "hart"- sondern gegenüber allen, die Er liebt. Da bekommt ein Petrus eine Rüge- wie auch die "Donnersöhne". Und wenn wir die Evangelien ohne die süßliche Filterbrille lesen, dann sind die Worte Jesu auch an alle jene "hart", die IHM nachfolgen wollen. Die Liebe besteht eben nicht nur darin, den anderen zu streicheln und verweichlichen, sondern auch herauszufordern. Der Charakter wird nicht in angenehmen Lebenslagen gestärkt, sondern in den Prüfungen bewährt sich der Mensch. Gold wird im Feuerofen geläutert- der Christusnachfolger im Feuer der Prüfungen. Maria bildet da keine Ausnahme. na dann kann sich maria ja freuen, dass jesus sie so schön geprüft und geläutert hat. du solltest dich natürlich auch mal bei uns hier bedanken, dass du nicht gestreichelt, sondern herausgefordert wirst. darüber hinaus frage ich mich denn doch, wieso - unter besonderer berücksichtigung des 4. gebotes!!! das sagt uns doch jesus nach deiner ansicht - nicht auch der hl. josef mehr und ausgiebiger verehrt wird. da geschieht grosses unrecht. Mach dir nur keine Sorgen- der hl. Josef wird vonn der Kirche verehrt. Und der 19. März als Fest wird sogar in der Fastenzeit begangen und gefeiert. Es ist allerdings richtig, dass der hl. Josef bei vielen zu den "unbekannten Heiligen" zählt. der kalender der kirche ist mir bekannt - und das fest des hl. josefs ist nur ein schwacher abklatsch im vergleich zu den himmelsvielen marienfesten. // ironie an//und wahrlich, ich sage dir, ein priester, der nicht ein eifriger verehrer des hl. josef ist, der ist eine bestie oder ein monster. //ironie aus// Das ist natürlich wieder eine sinnlose Übertreibung. Ein Priester, der Engel und Heilige verachtet- ja-das wäre auch ein Monster. Im übrigen weißt du ja sicher, dass die Kirche die Worte an Johannes (siehe da deine Mutter und zu Maria: Siehe , dein Sohn) auch in der Weise deutet, dass Jesus seine Lieblinge (und das sind die Priester in der Nachfolge Christi) in besonderer Weise Maria anvertraut. (Seit jeher beten Christen übrigens: "Unter deinen Schutz und Schirm....). aha, interessante privatexegese. normalerweise geht man eher davon aus, dass jesus für seine mutter sorgen wollte, und da war wohl der lieblingsjünger die beste wahl. übertragung findet da allenfalls statt, maria als mutter der kirche, wir alle sind johannes. aber in deinen kreisen redet man sicher davon, dass die priester besondere lieblinge jesu seien, kannst du das mal vernünftig (biblisch) begründen? was ist seit jeher? du weisst hoffentlich von wem das gebet (unter deinen schutz..) stammt. du siehst, ich kann genausogut dummes zeug schwätzen wie der hl. alfons... Nö - finde ich nicht, dass du auf solchem Niveau "schwätzen" kannst wie der hl. Alphons - aber einbilden kannst du´s dir. stimmt, auf ein so niedriges niveau wie der gute alphons schaffe ich es nur, wenn ich mir besondere mühe gebe. bearbeitet 15. Mai 2008 von Oestemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Nun kommt es darauf an, welches Ziel der Mensch hat. Ich habe es früher schon mal erwähnt, dass die meisten Heiligen der neueren Zeit (du hast damals auf Paulus hingewiesen, wenn du dich noch erinnern kannst) eifrige Marienverehrer waren wie z.B. Don Bosco, Maximilian Kolbe etc. Man kann gleichgültig sein gegenüber Maria- so wie viele auch gleichgültig sind gegenüber dem hl. Messopfer, den Sakramenten, der Beichte. Aber ich halte diese Gleichgültigkeiten für das geistliche Leben und Streben nicht für empfehlenswert- im Gegenteil. was möchtest du mir sagen? der hl. paulus als heiliger der neueren zeit? oder war paulus ein besonderer marienverehrer? ansonsten frommes geschwalle - wer mit deiner sußlichen marienverehrung nichts anfangen kann, der ist deswegen noch lange nicht gleichgültig gegenüber messe und den anderen sakramenten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 stimmt, auf ein so niedriges niveau wie der gute alphons schaffe ich es nur, wenn ich mir besondere mühe gebe. Wer ist eigentlich dieser Heilige Alphorns? Stammt der aus den Alpen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bernice Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 (bearbeitet) . bearbeitet 15. Mai 2008 von Bernice Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bernice Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 - wer mit deiner sußlichen marienverehrung nichts anfangen kann, der ist deswegen noch lange nicht gleichgültig gegenüber messe und den anderen sakramenten. Ist denn bitter etwa besser...? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 was möchtest du mir sagen? der hl. paulus als heiliger der neueren zeit? oder war paulus ein besonderer marienverehrer? Die Heiligen sind große Marienverehrer. ansonsten frommes geschwalle - wer mit deiner sußlichen marienverehrung nichts anfangen kann, der ist deswegen noch lange nicht gleichgültig gegenüber messe und den anderen sakramenten. Was speziell meinst du mit "süßlich"? Das Rosenkranzgebet, Buße, Kreuzesnachfolge, Hinhören auf die Botschaften Mariens in Lourdes und Fatima? Also ich kann da nicht viel "Süßliches" finden. Höchstens das Wort ich glaube vom hl. Grignon von Montfort könnte einige ärgern: "Es ist das Vorrecht der Lieblinge Mariens, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 dann schau dir mal die kirchenmusikalische produktion evangelischer komponisten an, nicht nur bei bach wirst du da fündig werden. Die Musik allein wird ´s nicht machen. Das ist sowas wie "süsse Volksfrömmigkeit". Die Theologie ist entscheidend. kannst du auch mal bei einem thema bleiben und nicht immer ablenken? mir macht z.b. auch sorge, dass es offensichtlich nicht so einfach ist, das gewicht zu halten, wenn man mit dem rauchen aufgehört hat - aber das gehört nun wirklich nicht hierher. Es gibt ja einen Zusammenhang wenn Maria jene Frau ist, die der Schlange den Kopf zertritt und die Irrtümer aufdeckt. na dann kann sich maria ja freuen, dass jesus sie so schön geprüft und geläutert hat. du solltest dich natürlich auch mal bei uns hier bedanken, dass du nicht gestreichelt, sondern herausgefordert wirst. Freu dich du Himmelskönigin- das Leid ist all dahin: Prinzipiell kann sich Maria freuen- aber da ihr am Heil aller Seelen gelegen ist, wird sie sich um eine Welt die im Argen liegt entsprechend Sorgen machen. Und in diesem Sinne sind auch die Marienerscheinungen zu verstehen: Als liebende Muttersorge durch die Gott uns zur Umkehr ruft.der kalender der kirche ist mir bekannt - und das fest des hl. josefs ist nur ein schwacher abklatsch im vergleich zu den himmelsvielen marienfesten. Das hängt wohl damit zusammen, dass JESUS "aus Maria geboren" wurde, die frei vom Makel der Erbsünde und jeglicher Schuld "voll der Gnade" ist.aha, interessante privatexegese. normalerweise geht man eher davon aus, dass jesus für seine mutter sorgen wollte, und da war wohl der lieblingsjünger die beste wahl. übertragung findet da allenfalls statt, maria als mutter der kirche, wir alle sind johannes. Die Verächtlichmachung "Privatexegese" kannst du dir sparen. Denn diese Aussagen habe ich nicht persönlich erfunden, sondern in der Verkündigung gehört. Wenn du dich ein wenig informieren würdest könntest du erkennen, dass Maria die Mutter aller Jünger Jesu ist wie der Papst formuliert hat: „Frau“ – warum sagt er nicht: Mutter? Nun, diese Anrede drückt die Stellung Marias in der Heilsgeschichte aus. Sie weist voraus auf die Stunde der Kreuzigung, in der Jesus zu ihr sagen wird: Frau, siehe deinen Sohn – Sohn, siehe deine Mutter. Sie weist so voraus auf die Stunde, in der er die Frau, seine Mutter, zur Mutter aller Jünger machen wird. Und sie weist zurück auf den Bericht von der Erschaffung Evas: Adam sah sich als Mensch allein in der Schöpfung bei all ihrem Reichtum. Da wird Eva geschaffen, und nun hat er die Gefährtin gefunden, auf die er wartete und die mit dem Wort „Frau“ benannte. So steht Maria als die neue, die endgültige Frau im Johannes-Evangelium, als die Gefährtin des Erlösers, als unsere Mutter: Die scheinbar abweisende Anrede drückt die Größe ihrer bleibenden Sendung aus. aber in deinen kreisen redet man sicher davon, dass die priester besondere lieblinge jesu seien, kannst du das mal vernünftig (biblisch) begründen? Dir ist schon bekannt, dass der Priester ein "alter Christus" ist. Und wem würde Maria mehr lieben als ihren Sohn und jene, die IHM ähnlich geformt sind?stimmt, auf ein so niedriges niveau wie der gute alphons schaffe ich es nur, wenn ich mir besondere mühe gebe. Stolz soll eine Sünde sein. Aber vielleicht ist es ja nur Respektlosigkeit, mangelnde Achtung vor verdienten Heiligen und mangelnder Realitätssinn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Höchstens das Wort ich glaube vom hl. Grignon von Montfort könnte einige ärgern: "Es ist das Vorrecht der Lieblinge Mariens, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben".Oh, da hat Johannes Paul II. dann wohl Pech gehabt und auch Jesus wurde wohl nicht von Maria geliebt. Sowas dummes aber auch. Vielleicht ist der ja garnicht im marianischen Himmel? Nunja, sollen die Lieblinge halt ein Lächeln auf den Lippen haben, wenn sie schon danach nichts mehr zu lachen haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 15. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2008 Höchstens das Wort ich glaube vom hl. Grignon von Montfort könnte einige ärgern: "Es ist das Vorrecht der Lieblinge Mariens, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben".Oh, da hat Johannes Paul II. dann wohl Pech gehabt und auch Jesus wurde wohl nicht von Maria geliebt. Sowas dummes aber auch. Vielleicht ist der ja garnicht im marianischen Himmel? Nunja, sollen die Lieblinge halt ein Lächeln auf den Lippen haben, wenn sie schon danach nichts mehr zu lachen haben. Wenn der Ausstopfer was taugt, wird er das mit dem Lächeln schon hinkriegen (weshalb man beim ausgestopften Pater Pio ja auch einen Spezialisten von Madame Tussaud hinzugezogen hat.) Wenn nicht, wird daraus leicht ein dämliches Grinsen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 16. Mai 2008 Höchstens das Wort ich glaube vom hl. Grignon von Montfort könnte einige ärgern: "Es ist das Vorrecht der Lieblinge Mariens, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben".Oh, da hat Johannes Paul II. dann wohl Pech gehabt und auch Jesus wurde wohl nicht von Maria geliebt. Sowas dummes aber auch. Vielleicht ist der ja garnicht im marianischen Himmel? Nunja, sollen die Lieblinge halt ein Lächeln auf den Lippen haben, wenn sie schon danach nichts mehr zu lachen haben. Sehr lustig! Wie kommst du auf solche Absinnigkeiten? Vom Sterben von Papst Johannes Paul II ist doch überliefert, dass eine seiner letzten Äußerungen war: Lasst mich zum Haus des Vaters gehen. und früher auf einem Zettel eine Aufforderung zur Freude. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 16. Mai 2008 Höchstens das Wort ich glaube vom hl. Grignon von Montfort könnte einige ärgern: "Es ist das Vorrecht der Lieblinge Mariens, mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben".Oh, da hat Johannes Paul II. dann wohl Pech gehabt und auch Jesus wurde wohl nicht von Maria geliebt. Sowas dummes aber auch. Vielleicht ist der ja garnicht im marianischen Himmel? Nunja, sollen die Lieblinge halt ein Lächeln auf den Lippen haben, wenn sie schon danach nichts mehr zu lachen haben. Sehr lustig! Wie kommst du auf solche Absinnigkeiten? Vom Sterben von Papst Johannes Paul II ist doch überliefert, dass eine seiner letzten Äußerungen war: Lasst mich zum Haus des Vaters gehen. und früher auf einem Zettel eine Aufforderung zur Freude. Wo steht da was von einem Lächeln auf den Lippen, mit dem er gestorben sei? Es ist ja wohl leicht lächerlich, was Dein Montfort gesagt hat (hat der was mit dem Weichkäse gleichen Namens zu tun, den man in den Regalen von Supermärkten findet?). Mit einem Lächeln auf den Lippen zu sterben ist keineswegs das "Vorrecht" eifriger oder übereifriger Marienverehrer. Das schaffen auch Menschen, die nie im Leben daran gedacht, haben Maria zu verehren, schon gar nicht als Halbgöttin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 16. Mai 2008 Melden Share Geschrieben 16. Mai 2008 Sehr lustig! Wie kommst du auf solche Absinnigkeiten? Vom Sterben von Papst Johannes Paul II ist doch überliefert, dass eine seiner letzten Äußerungen war: Lasst mich zum Haus des Vaters gehen. und früher auf einem Zettel eine Aufforderung zur Freude.Was hat denn das mit dem Lächeln auf den Lippen zu tun? Nicht immer von einer Sache zu einer anderen Springen. Du hast behauptet, dass diejenigen, die von Maria geliebt werden, mit einem Lächeln auf den Lippen sterben. Weder Jesus noch JP2 sind lächelnd gestorben. Ergo wurden sie laut der Aussage von Louis-Marie Grignion de Montfort (wenn denn dein Zitat nicht frei erfunden ist) nicht geliebt - fertig. Jeder, der ohne Lächeln auf den Lippen stirbt, wird laut dem Zitat nicht von Maria geliebt. Kann aber eine Mutter, die nicht liebt, Himmelskönigin sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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