soames Geschrieben 3. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 3. Juni 2008 14 Tage lang keine neuen Skandalgeschichte von Ge-Lu-Mü, das kann doch gar nicht sein! Und wir sind auch alle unglaublich froh, daß Du als Vorkämpfer von Geschwisterlichkeit und Liebe in der Kirche, diesem großen Manko tatkräftig abzuhelfen suchst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 3. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 3. Juni 2008 (bearbeitet) 14 Tage lang keine neuen Skandalgeschichte von Ge-Lu-Mü, das kann doch gar nicht sein! Und wir sind auch alle unglaublich froh, daß Du als Vorkämpfer von Geschwisterlichkeit und Liebe in der Kirche, diesem großen Manko tatkräftig abzuhelfen suchst. Halt, nicht verwechseln, für die Skandale Müllers ist nicht der Überbringer der schlechten Nachricht schuld. Verantwortlich für seine Tat ist - so Müller in anderem Kontext - nur der Täter selbst. Durch Benennen der Missstände in unserer Kirche, habe ich zumindest die Hoffnung, dass irgendwann diesem Treiben in Regensburg gegen die Geschwisterlichkeit und gegen die Liebe Einhalt geboten werden kann. Wenn Du mir einen anderen Weg zeigst, wie man Müller zur Räson bringen kann, dann beschreite ich diesen gerne. Was soll also Deine abstruse Polemik? bearbeitet 3. Juni 2008 von kurwenal56 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 6. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Der Erhalt dieser gesunden Basis durch zahlreiche zukunftsträchtige Initiativen zum großen Anliegen der Neuevangelisierung veranlassten selbst den Hl. Vater, Papst Benedikt den XVI., Regensburg als „das Reformbistum“ zu bezeichnen. So zu lesen auf der neuen Homepage des Bistums Regensburg. Ha, ha, ha, - bei soviel Selbstlob: da lachen sogar die Hühner! "Reformbistum"? Rausschmisse, Denunziation, Gehaltskürzung, Gesprächsverweigerung, ... - Reformbistum, Neuevangelisierung? Ist der Papst wirklich so auf dem falschen Dampfer? Kaum vorstellbar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 6. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 6. Juni 2008 Der Erhalt dieser gesunden Basis durch zahlreiche zukunftsträchtige Initiativen zum großen Anliegen der Neuevangelisierung veranlassten selbst den Hl. Vater, Papst Benedikt den XVI., Regensburg als „das Reformbistum“ zu bezeichnen. So zu lesen auf der neuen Homepage des Bistums Regensburg. Ha, ha, ha, - bei soviel Selbstlob: da lachen sogar die Hühner! "Reformbistum"? Rausschmisse, Denunziation, Gehaltskürzung, Gesprächsverweigerung, ... - Reformbistum, Neuevangelisierung? Ist der Papst wirklich so auf dem falschen Dampfer? Kaum vorstellbar! der krug geht solange zum brunnen... und irgendwann wird auch ratzi nicht mehr umhin können, diesen .... auf dem bischofsstuhl zu entfernen. da der junge ein konservativer ist, wird das natürlich viel charmanter geschehen als bei manch anderen, man wird ihn mit pauken und trompeten wegloben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 (bearbeitet) Schon wieder prügelt die bose Süddeutsche Zeitung auf den armen Bischof ein: Abschiebung eines Diakons (Gott sei Dank nicht in den Irak, sondern bloß in die Nachbardiözese. -Einschub von mir)Eine niederbayerische Pfarrei empört sich über den Regensburger Bischof Aus dem Beitrag der gedruckten Ausgabe: "...Ohne Angaben von Gründen und ohne ein vorhergehendes Gespräch sei er schriftlich von der Versetzung unterrichtet worden. Seine Bitte um ein Gespräch habe die Bistumsleitung auch nachträglich abgelehnt. Rothlehner räumt Meinungsverschiedenheiten mit den Kirchenoberen ein, aus seiner Sicht seien sie aber ausgeräumt gewesen. Und für geringfügige Verstöße gegen das Kirchenrecht habe er sich in aller Form entschuldigt..." Der vollständige Text findet sich auch in der kostenpflichtigen Online-Ausgabe bearbeitet 10. Juni 2008 von Wunibald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 Schon wieder prügelt die bose Süddeutsche Zeitung auf den armen Bischof ein: Abschiebung eines Diakons (Gott sei Dank nicht in den Irak, sondern bloß in die Nachbardiözese. -Einschub von mir)Eine niederbayerische Pfarrei empört sich über den Regensburger Bischof Aus dem Beitrag der gedruckten Ausgabe: "...Ohne Angaben von Gründen und ohne ein vorhergehendes Gespräch sei er schriftlich von der Versetzung unterrichtet worden. Seine Bitte um ein Gespräch habe die Bistumsleitung auch nachträglich abgelehnt. Rothlehner räumt Meinungsverschiedenheiten mit den Kirchenoberen ein, aus seiner Sicht seien sie aber ausgeräumt gewesen. Und für geringfügige Verstöße gegen das Kirchenrecht habe er sich in aller Form entschuldigt..." Der vollständige Text findet sich auch in der kostenpflichtigen Online-Ausgabe das wurde aber auch langsam Zeit!! Seit drei Tagen keine neue Hiobsbotschaft aus Regensburg!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 (bearbeitet) Schon wieder prügelt die bose Süddeutsche Zeitung auf den armen Bischof ein: Abschiebung eines Diakons (Gott sei Dank nicht in den Irak, sondern bloß in die Nachbardiözese. -Einschub von mir)Eine niederbayerische Pfarrei empört sich über den Regensburger Bischof Aus dem Beitrag der gedruckten Ausgabe: "...Ohne Angaben von Gründen und ohne ein vorhergehendes Gespräch sei er schriftlich von der Versetzung unterrichtet worden. Seine Bitte um ein Gespräch habe die Bistumsleitung auch nachträglich abgelehnt. Rothlehner räumt Meinungsverschiedenheiten mit den Kirchenoberen ein, aus seiner Sicht seien sie aber ausgeräumt gewesen. Und für geringfügige Verstöße gegen das Kirchenrecht habe er sich in aller Form entschuldigt..." Der vollständige Text findet sich auch in der kostenpflichtigen Online-Ausgabe Das ist wieder ein Beispiel wie die so dringend notwendige "Neuevangelisierung" im Bistum Regensburg funktioniert. Immer schön von oben herab, ja nicht reden mit Betroffenen, sondern nur Gehorsam einfordern: das macht Regensburg zu "der Reformdiözese", wie GeLuMü selbst den Papst zitiert. Ob der von seinem Glück weiß? bearbeitet 10. Juni 2008 von Ältester Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 Bisher haben wir nur die Meinung des Diakons. Hat sich der Bischof selbst dazu geäußert? Er ist doch sonst nicht so schüchtern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 (bearbeitet) Bisher haben wir nur die Meinung des Diakons. Hat sich der Bischof selbst dazu geäußert? Er ist doch sonst nicht so schüchtern. Dazu wieder die SZ Die Pressestelle des Bistums zieht sich auf den Standpunkt zurück, es hätten Gespräche stattgefunden, mehr könne man nicht sagen. Nachtrag: Die Mitteilung der Pfarrei bearbeitet 10. Juni 2008 von Wunibald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 Vielleicht sollte man zum Ausgleich auch den anderen GeLuMü wieder einmal erwähnen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 (bearbeitet) Vielleicht sollte man zum Ausgleich auch den anderen GeLuMü wieder einmal erwähnen? Einem guten Freund zum Geburtstag zu gratulieren ist menschlich normal, dazu muss man nicht Bischof sein. Natürlich hat jeder auch gute Seiten (aliquid bonum etiam in pe´ssimo, aliquid malum in optimo). Aber ich vermisse eben zu oft gute Eigenschaften, die ihn als Hirten und Priester der Diözese Regensburg auszeichnen (Lehrer ist er, das bestreite ich nicht). bearbeitet 10. Juni 2008 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 10. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 ... und schon schlägt das Ordinariat wie gewohnt zurück. Zur eigentlichen Sache und zu den Vorwürfen des Diakons und der Gläubigen aus Frontenhausen äußert es sich aber nicht Stellungnahme Ordinariat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 10. Juni 2008 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 Vielleicht sollte man zum Ausgleich auch den anderen GeLuMü wieder einmal erwähnen? Soll man diese normale Freundschaftsgeste gegenüber seinen sonstigen Missetaten verrechnen? Da bräuchte es aber noch viele Befreiungstheologen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 ... und schon schlägt das Ordinariat wie gewohnt zurück. Zur eigentlichen Sache und zu den Vorwürfen des Diakons und der Gläubigen aus Frontenhausen äußert es sich aber nicht Stellungnahme Ordinariat Eine sachliche Antwort sieht anders aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Konrad Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 (bearbeitet) ... und schon schlägt das Ordinariat wie gewohnt zurück. Zur eigentlichen Sache und zu den Vorwürfen des Diakons und der Gläubigen aus Frontenhausen äußert es sich aber nicht Stellungnahme Ordinariat Eine sachliche Antwort sieht anders aus. Ich denke „auf einen groben Keil gehört ein grober Klotz“ Der betreffende Diakon gehört zum Klerus des Erzbistums München und Freising. ... Die Diözese Regensburg wahrt im Blick auf ihre Kleriker und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Datenschutz. Interna werden deshalb vor der Öffentlichkeit nicht ausgebreitet. Die Art des Berichts der SZ ist für mich ein typischer "Rohrkrepierer" ein Autor der SZ hat eine "Suppe" Bericht versalzen. Jetzt sollte die SZ nicht lange in der versalzenen Suppe herumrühren, sondern die SZ - Redaktion sollte den Autoren des Berichts zum ganz schnellen auslöffeln der von ihm versalzenen Suppe auffordern. bearbeitet 10. Juni 2008 von Konrad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 ... und schon schlägt das Ordinariat wie gewohnt zurück. Zur eigentlichen Sache und zu den Vorwürfen des Diakons und der Gläubigen aus Frontenhausen äußert es sich aber nicht Stellungnahme Ordinariat Eine sachliche Antwort sieht anders aus. hääää?? Wie denn?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 Eine sachliche Antwort sieht anders aus. hääää?? Wie denn?? Es wundert nicht wirklich, dass Erich nicht weiß, wie eine sachliche Antwort aussieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2008 Eine sachliche Antwort sieht anders aus. hääää?? Wie denn?? Es wundert nicht wirklich, dass Erich nicht weiß, wie eine sachliche Antwort aussieht. dann sei ein Schatz und zeig es mir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 Eine sachliche Antwort sieht anders aus. hääää?? Wie denn?? Es wundert nicht wirklich, dass Erich nicht weiß, wie eine sachliche Antwort aussieht. dann sei ein Schatz und zeig es mir wie erwartet keine Reaktion vom Soki Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 ... und schon schlägt das Ordinariat wie gewohnt zurück. Zur eigentlichen Sache und zu den Vorwürfen des Diakons und der Gläubigen aus Frontenhausen äußert es sich aber nicht Stellungnahme Ordinariat Eine sachliche Antwort sieht anders aus.hääää?? Wie denn?? Eine sachliche Antwort könnte beispielsweise so aussehen: Dem Diakon wurde mitgeteilt, dass beabsichtigt ist, ihn in Frontenhausen nicht mehr weiterzubechäftigen. Er hatte Gelegenheit zur Stellungnahme. Am <Datum> und <Datum> wurden Gespräche geführt. Auch unter Berücksichtigung seiner Argumente wurde dann entschieden, ihn nicht mehr weiterzubeschäftigen. Über die Gründe wurde Stillschweigen vereinbart. Damit wäre dem Datenschutz sicherlich Genüge getan. Konkrete Daten und Fakten wären schon sehr hilfreich, um dem Bistum Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 ... und schon schlägt das Ordinariat wie gewohnt zurück. Zur eigentlichen Sache und zu den Vorwürfen des Diakons und der Gläubigen aus Frontenhausen äußert es sich aber nicht Stellungnahme Ordinariat Eine sachliche Antwort sieht anders aus.hääää?? Wie denn?? Eine sachliche Antwort könnte beispielsweise so aussehen: Dem Diakon wurde mitgeteilt, dass beabsichtigt ist, ihn in Frontenhausen nicht mehr weiterzubechäftigen. Er hatte Gelegenheit zur Stellungnahme. Am <Datum> und <Datum> wurden Gespräche geführt. Auch unter Berücksichtigung seiner Argumente wurde dann entschieden, ihn nicht mehr weiterzubeschäftigen. Über die Gründe wurde Stillschweigen vereinbart. Damit wäre dem Datenschutz sicherlich Genüge getan. Konkrete Daten und Fakten wären schon sehr hilfreich, um dem Bistum Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. und wo ist der Unterschied zu der Erklärung im Link: Der betreffende Diakon gehört zum Klerus des Erzbistums München und Freising. Aus persönlichen Gründen hatte er 1999 um eine Verwendung im Bistum Regensburg gebeten, die ihm gastweise gewährt wurde. Nach einem intensiven Klärungsprozess in beiden Diözesen seit Jahresbeginn wird er zum 1. September 2008 als Diakon in seine Heimatdiözese München-Freising zurückkehren. Zuständig für den Einsatz des betreffenden Diakons sind die Personalreferenten der Heimat- und der Gastdiözese, die in dem konkreten Fall ordnungsgemäß gehandelt haben; von Willkür und Selbstherrlichkeit kann keine Rede sein. Die Diözese Regensburg wahrt im Blick auf ihre Kleriker und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Datenschutz. Interna werden deshalb vor der Öffentlichkeit nicht ausgebreitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 Der Diakon beklagt sich darüber, dass man ihm ohne Anhörumg und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt hat. Eine Antwort hierzu wäre in meinen Augen wünschenswert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 Der Diakon beklagt sich darüber, dass man ihm ohne Anhörumg und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt hat. Eine Antwort hierzu wäre in meinen Augen wünschenswert. wo beklagt er sich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 (bearbeitet) Der Diakon beklagt sich darüber, dass man ihm ohne Anhörumg und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt hat. Eine Antwort hierzu wäre in meinen Augen wünschenswert. Liest man die Darstellung des Ordinariats, dann kann man davon ausgehen, dass der Diakon tatsächlich ohne Anhörung und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt bekommen hat. Das Ordinariat bestreitet lediglich, dass man das "Willkür" und "Selbstherrlichkeit" nennen dürfe. Die korrekte, dem Ordinariat genehme Bezeichnung wäre vermutlich: "göttliches Recht". Außerdem legt das Ordinariat Wert auf die Feststellung, dass solch ein Umgang mit Menschen in der Kirche normal sei (Die Personalreferenten hätten "in dem konkreten Fall ordnungsgemäß gehandelt "). bearbeitet 11. Juni 2008 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. Juni 2008 Melden Share Geschrieben 11. Juni 2008 Der Diakon beklagt sich darüber, dass man ihm ohne Anhörumg und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt hat. Eine Antwort hierzu wäre in meinen Augen wünschenswert. Liest man die Darstellung des Ordinariats, dann kann man davon ausgehen, dass der Diakon tatsächlich ohne Anhörung und Gespräche und ohne ausreichende Mitteilung der Gründe den Stuhl vor die Türe gestellt bekommen hat. Das Ordinariat bestreitet lediglich, dass man das "Willkür" und "Selbstherrlichkeit" nennen dürfe. Die korrekte, dem Ordinariat genehme Bezeichnung wäre vermutlich: "göttliches Recht". Außerdem legt das Ordinariat Wert auf die Feststellung, dass solch ein Umgang mit Menschen in der Kirche normal sei (Die Personalreferenten hätten "in dem konkreten Fall ordnungsgemäß gehandelt "). Nur mal unterstellt, so ein Diakon hätte was ausgefressen und soll versetzt werden. Wie detailgetreu sollte denn da die bischöfliche Pressestelle berichten? Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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