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Argumente gegen Homosexualität


David

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Also darf ich mich jetzt einen eingenommenen nicht unumstrittenden Rheinländer mit Hang zum Halbnassauischen nennen.

Hätt ich noch immer große Probleme mit. Dafür ist Deine Grammatik und Dein Satzbau zu geschliffen. Man müsste mal irgendwann ne Dialektprobe von Dir hören.

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Also darf ich mich jetzt einen eingenommenen nicht unumstrittenden Rheinländer mit Hang zum Halbnassauischen nennen.

Hätt ich noch immer große Probleme mit. Dafür ist Deine Grammatik und Dein Satzbau zu geschliffen. Man müsste mal irgendwann ne Dialektprobe von Dir hören.

Dat dat kommt immer noch rus, wann ich net op pass. (Aber in Wahrheit sprech ich keinen wirklichen Dialekt: Vater halbnassauischer Rheinländer, Mutter Brandenburgerin, sprachlich werd da nix druß).

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Franciscus non papa

Echte Rheinländer werden ungern mit Nassauern in einen Topf geworfen. Aber das Qualitätsetikett Rheinländer heftet man sich gerne an - ähnlich der Exportartikel der früheren DDR, die mit "Made in Germany" versehen wurden.

 

Komisch, laut wiki, bin ich eindeutig Rheinländer (Geborener nicht Wohnender), obwohl ich es bisher eigentlich für anmaßend hielt, mich als Rheinländer zu bezeichnen und mich deshalb eher als Halbnassauer angesehen hätte.

Ich halte den Wikiartikel auch für ziemlich weitgehend - so ein einnehmendes Wesen haben wir eigentlich garnicht.

Aber in den Fußnoten wird klar, dass der Artikel auch nicht unumstritten ist.

 

Also darf ich mich jetzt einen eingenommenen nicht unumstrittenden Rheinländer mit Hang zum Halbnassauischen nennen.

 

 

solange du kein "nassauer" bist - im schlechten sinn.... dann ist das in ordnung

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Also darf ich mich jetzt einen eingenommenen nicht unumstrittenden Rheinländer mit Hang zum Halbnassauischen nennen.

 

 

solange du kein "nassauer" bist - im schlechten sinn.... dann ist das in ordnung

 

Ich glaube in Wiesbaden (also Nassau) würde man einen kurzen Regenschauer nie Nassauer nennen, in der Gegend, aus der ich komme, schon; dort würde man allerdings auch sagen "dää Nassauer", wenn man einen meint, den du meinst.

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und all das ist richtig und auch falsch. denn es gab nicht nur den "hund" an der leine, sondern auch die frau, als sklavin ihres kerls/mannes... zu sehen.

 

man kann sich fragen, ob solche dinge in die öffentlichkeit gehören, aber man muss auch fairerweise zugeben, dass das kein typisch homosexuelles problem ist.

Nunja, man muß nur einfach mal an Pfingsten zum WGT nach Leipzig (oder einer der Loveparades) fahren, da sieht man sowas auch des öfteren ... und es stört kein Schwein ...
wohlgemerkt - ich habe bisher noch nie zwei kerls öffentlich verkehr haben sehen. und wenn da irgendwo irgendwer über die stränge schlägt, dann ist das nicht ein argument gegen.

 

sonst müssten wir auch den katholizismus verbieten. ich erinnere an bußgürtel, sadomasochistische praktiken usw....

Dafür bin ich sowieso, allein schon, wenn ich an den rituellen Kannibalismus denke, den die feiern, einfach widerlich ... B)

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Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

Einverstanden. Dann sollte sich auch die Kirche aus dem Sexualleben ihrer Mitglieder heraushalten und keine Kataloge von dem aufstellen, was sündhaft ist und was nicht.

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Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

Einverstanden. Dann sollte sich auch die Kirche aus dem Sexualleben ihrer Mitglieder heraushalten und keine Kataloge von dem aufstellen, was sündhaft ist und was nicht.

 

 

Wieso ??

 

Einige Mitglieder Interessieren sich für sowas.

 

Solang man nicht von Tür zu Tür mit einen Melde/Fragebogen hausieren geht.

bearbeitet von baron samedi
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Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

Einverstanden. Dann sollte sich auch die Kirche aus dem Sexualleben ihrer Mitglieder heraushalten und keine Kataloge von dem aufstellen, was sündhaft ist und was nicht.

 

 

Wieso ??

 

Einige Mitglieder Interessieren sich für sowas.

 

Solang man nicht von Tür zu Tür mit einen Melde/Fragebogen hausieren geht.

 

In Anlehung an kams Forderung sollte man dann diese Kataloge aber nur auf Anfrage persönlich übergeben und nicht öffentlich präsentieren. Schließlich wäre es am besten, wenn man so wenig wie möglich von der Bewertung sexueller Gewohnheiten mitbekommt...

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Lieber Clown,

 

Da gibts keinen Zusammenhang. Niemand will den § 175 wieder einführen. Grüße, KAM
Josef schon.
Unsinn.

 

Schwulen sagen, wie widernatürlich ihre Praktiken sind ist eine Sache - sie verbieten eine andere.

Verfolgung und Verbot sind unangemessen und unverhältnismäßig.

 

 

Gruß

josef

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Also für mich hat die Kirche inzwischen jegliche Glaubwürdigkeit vollständig verloren, was Aussagen zur Morallehre anbelangt.

 

Da lehrt die Kirche also, praktizierte Homosexualität sei eine schwere Sünde.

Soweit, so gut, ich hab das ja auch mal geglaubt.

Nicht weil ich es verstanden oder eingesehen hätte, denn eine logische Begründung gab es ja nie ("das ist Gottes Meinung", oder "das steht in der Bibel" sind alles andere als logische Begründungen), ich hab es geglaubt, weil die Kirche für mich eine Instanz war, der man in solchen Dingen Glauben geschenkt hat.

 

Wie konnte es nun dazu kommen, dass ich die Kirche in solchen Dingen inzwischen für nicht glaubwürdiger halte als die Bildzeitung, wenn sie schreibt "Selbstmord im Grunewald, Täter konte entkommen, Bild sprach exklusiv mit dem Opfer!"?

 

Praktizierte Homosexualität ist eine schwere Sünde.

Irgendwann begann ich mal zu fragen "warum"

Man bekommt eine Reihe von Antworten. das sei schon immer so gewesen, das stünde in der Bibel, das sei nun mal Gottes Ansicht.

 

So eine richtig schlüssige Begründung konnte aber niemand liefern.

Gleichzeitig stellte ich fest, dass praktizierte Homosexualität offenbar nicht nur eine schwere Sünde, sondern sogar eine ganz besonders schwere Sünde ist.

 

Da ruft Kardinal Ratzinger alle anständigen Menschen auf, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen zu kämpfen, dass "das Böse" legalisiert wird, da werden reihenweise mit bischöflicher Unterstützung Vereine zum Schutz von Eheundfamilie gegründet, weil diese angeblich von den bösen Homosexuellen bedroht wird, die nicht nur Eheundfamilie zerstören wollen, sondern sogar die Zivilisation als solche.

 

Verwundert reibt man sich als Betroffener die Augen.

 

Auf der anderen Seite stellt man fest:

Heteros haben Narrenfreiheit.

die dürfen munter Ehebruch treiben, diesen Ehebruch öffentlich zur Schau stellen, und ihn sogar staatlich sanktionieren lassen, ohne dass ein Ratzinger alle anständigen Menschen dazu aufruft, mit allen Mitteln dagegen zu kämpfen, ohne dass die Vereine zum angeblichen Schutz von Eheundfamilie dagegen protestieren und ohne dass das einen Bischof irgendwie juckt.

 

Da stellt sich unwillkürlich die Frage: warum der ganze Bohai bei den Homos?

 

Die Frage beantwortet sich dem Betroffenen ziemlich schnell. Als Homosexueller ist man es gewohnt, von allen seiten Borniertheit, Vorurteile, Unterstellungen bis hin zu Hass zu erleben.

 

Dass aber auch die Kirche...?

Anfangs haben die meisten Gläubigen ja eine sehr naive Vorstellung von der Kirche als Organisation.

 

da glaubt man (hab ich auch mal), dass ein Bischof oder gar Papst etwas besonderes ist. der steht irgendwie über den irdischen Niederungen, ist vom Heiligen Geist erleuchtet, und solche irdischen Dinge wie Borniertheit, Vorurteile und Unterstellungen sind ihm unbekannt.

 

Manch einer behält diese naive Vorstellung bis an sein seliges Ende.

 

Ein homosexueller Christ kann das nicht, denn der merkt ziemlich bald, dass, anders als er als Kind gedacht hat, eine Mitra nicht sowas ähnliches wie ein Heiligenschein ist und ein Bischofstitel nicht bedeutet, dass hier der Erleuchtete des Heiligen Geistes spricht.

 

Die harte Realität sieht so aus:

Was hier als Glaubenswahrheit verkauft werden soll, besteht zum größten Teil aus Borniertheit, Vorurteilen und Unterstellungen.

 

Es mag vielleicht sogar sein, dass auch etwas Wahrheit dabei ist, wer kann das sagen, man kann es in der ganzen Borniertheit, den Vorurteilen, den Unterstellungen nicht erkennen.

 

Wenn aber hier, an einer Stelle, die so wichtig ist, dass Ratzinger extra Schriften verfasst, Bischöfe auf die Strasse gehen und jedes zweite Hirtenwort darauf Bezug nimmt, die Gläubigen ganz offensichtlich an der Nase herumgeführt werden, dann drängt sich förmlich die Frage auf, was noch alles gar nichts mit Glauben zu tun hat, sondern uns nur als solcher verkauft werden soll.

 

Geschichtliche Beispiele gibt es genug.

 

Von den Kreuzzügen über die Ketzerverbrennungen bis zum Syllabus, die Liste ist lang, die Liste der Dinge, die uns als glaubenswichtig verkauft werden sollten, die sich aber als etwas völlig anderes herausgestellt haben.

 

Daher bin ich inzwischen soweit, dass mir das, was irgendwelche Kleriker zum Thema meiner persönlichen Lebensgestaltung sagen, zum einen Ohr hinein und sofort zum andern wieder hinausgeht.

 

Es interessiert mich ungefähr soviel, wie Dieter Bohlens Vorschläge zur Ausstattung meines Bücherschranks.

 

Ich lebe mein Leben nach bestem Wissen und Gewissen.

Und was ein Papst oder Bischof dabei für Sünde hält, interessiert mich nicht die Bohne.

Mich interessiert, was gott davon hält.

Ich habe aber den Glauben verloren, dass ich das vom irgendwelchen Theologen erfahren werde.

 

So. das musste ich mal loswerden.

 

Werner

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Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

 

Du schaust vermutlich immer verstohlen weg, wenn du ein Paar mit Kindern siehst. Dieses ostentative Auftreten nimmt tatsächlich immer mehr Raum ein.

 

Man müßte vielleicht erstmal klären, was mit "sexuellen Gewohnheiten" gemeint ist. Daß zwei Menschen, egal welchen Geschlechts, als Paar erkenntlich sind, sagt noch nichts über ihre "sexuellen Gewohnheiten" aus.

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Nicht unbedingt-können ja adoptierte Kinder sein, oder durch künstliche Befruchtung gezeugte...

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Nicht unbedingt-können ja adoptierte Kinder sein, oder durch künstliche Befruchtung gezeugte...

Nein, man muss immer das Schlimmste unterstellen.

macht man bei den Homos ja auch.

 

Werner

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Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

 

Du schaust vermutlich immer verstohlen weg, wenn du ein Paar mit Kindern siehst. Dieses ostentative Auftreten nimmt tatsächlich immer mehr Raum ein.

 

Man müßte vielleicht erstmal klären, was mit "sexuellen Gewohnheiten" gemeint ist. Daß zwei Menschen, egal welchen Geschlechts, als Paar erkenntlich sind, sagt noch nichts über ihre "sexuellen Gewohnheiten" aus.

 

Richtig. Auch ein Paar mit Kindern lässt maximal einen Schluss darauf zu, dass es sich auf die übliche Art fortpflanzt. Wenn man unter "sexuellen Gewohnheiten" versteht, was darüber hinaus sonst noch zwischen den beiden geschieht, gebe ich kam und dir Recht, dass alle überschüssigen Informationen aus diesem Bereich eher belästigend sind.

 

Edit: gilt natürlich für Heterosexuelle wie für Homosexuelle gleichermaßen.

bearbeitet von UliWerner
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Mit der kulturellen Attitüde gegenüber den Homosexuellen will man in Wahrheit die Menschen aus dem Blickfeld rücken, man soll sie nicht mehr sehen hinter der kulturellen Draperie.

 

Mir ist es in der Tat am liebsten, wenn ich von den sexuellen Gewohnheiten der Mitmenschen möglichst nichts weiß. Und ich finde, unsrer Gesellschaft täte da viel mehr Zurückhaltung gut. Grüße, KAM

 

Du schaust vermutlich immer verstohlen weg, wenn du ein Paar mit Kindern siehst. Dieses ostentative Auftreten nimmt tatsächlich immer mehr Raum ein.

 

Man müßte vielleicht erstmal klären, was mit "sexuellen Gewohnheiten" gemeint ist. Daß zwei Menschen, egal welchen Geschlechts, als Paar erkenntlich sind, sagt noch nichts über ihre "sexuellen Gewohnheiten" aus.

 

Richtig. Auch ein Paar mit Kindern lässt maximal einen Schluss darauf zu, dass es sich auf die übliche Art fortpflanzt.

 

Und selbst wenn man "die übliche Art" (Vaginalverkehr) annimmt, ist das sehr vage und sagt noch nicht viel über die "sexuellen Gewohnheiten" aus. Über diese erfährt man - wenn ich mich recht erinnere, habe schon lang nicht mehr reingeschaut, zum Glück - z.B. in diesen unsäglichen Nachmittagstalkshows gelegentlich was. Aber meist will das wirklich nicht wissen.

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@Werner001

 

Aber warum bist Du dann noch in der Kirche? Falls!

 

Ich hoffe nicht, denn es kann doch wohl nicht angehen, daß man so denkt und dennoch mitspielt. Glauben kann man wohl auch gut ohne Kirche, oder in einer offeneren Gemeinschaft als z.B. der RKK.

 

Verstehen tue ich deren Moral ohnehin auch nicht. Da hast Du schon recht. Was ist denn da für ein Unterschied zwischen Heteros und Homos? Die Heteros dürften auch nur zum Zwecke der Kinderzeugung, und das ist bei durchschnittlichem Kinderwunsch mit 2 Kindern allemal bedient und schnell erledigt. Und gibt ja Bestimmungsmöglichkeit des Eisprungs per Temperaturmessung (wozu sind wir denn ein "höheres" Wesen, wenn wir nicht auf diese Weise den bösen Sex weiter zu minimieren suchten). - Wenn es nicht innerhalb der ersten Jahre (wäre noch genauer festzulegen) klappt, ist es sowieso nicht natürlich und nicht Gottes Wille. Danach wäre Sex somit auch hier tabu oder schwer sündhaft!

 

Also trennen Homos und Heteros einige wenige Male erlaubter Sex mehr auf Seiten der Heteros. Danach ist ohnehin fini. Wozu also solch ein großes Geschrei?

 

Spätestens bei Eintritt des Klimakteriums der Ehefrauen sollten Hetero-Ehen ohnehin aufgelöst werden, sollten die Kinder bereits volljährig oder die Ehe kinderlos verlaufen sein. Das sollte eigentlich Vorschrift werden und für Gleichberechtigung zwischen Heteros und Homos sorgen!

 

Da Mißbrauchtäter in kirchlichen Reihen ohnehin sofort und bedingungslos aus allen Ämtern der Kirche fliegen, bedarf es da keiner geänderten Regelung. Das halten sie weiterhin ebenso wie bei kirchlichen Angestellten, die sich scheiden lassen oder konvertieren.

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Die Anzahl der Mitglieder in diesem Forum, die Homosexualität für verwerflich halten, ist überschaubar. Trotzdem lohnt es sich vielleicht, das Thema einmal an diesem Ort anzusprechen.

 

Mich interessiert, ob jemand sich imstande sieht, mit einem vernünftigen Argument gegen Homosexualität aufzuwarten. Ein vernünftiges Argument ist vor allen Dingen ein Argument, das aus mehr besteht als der bloßen Behauptung, Homosexualität sei GOTT ein Gräuel.

 

Das einzige Argument, das mir bis jetzt untergekommen ist, ist der Hinweis darauf, dass Homosexualität unnatürlich sei. Dieses Argument ist aber aus mehreren Gründen nicht besonders glücklich.

 

Homosexualität ein Gräuel? Wer sagt sowas? Vermutlich sind diejenigen, die solche Behauptungen aufstellen, die sich übrigens durch nichts beweisen lassen, Gott sehr viel mehr ein Gräuel, als die Homosexuellen selber.

 

Inwiefern ist Homosexualität unnatürlich? Es gibt nachweislich homosexuelle Pinguine und neulich habe ich auch von homosexuellen Löwen gelesen. Sexualneurotiker gibt es nicht erst seit Augustinus und es wird sie immer geben. Entsetzlich finde ich, wenn Leute sich von derart haarsträubenden Argumenten beeinflussen lassen.

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Es gibt nachweislich homosexuelle Pinguine und neulich habe ich auch von homosexuellen Löwen gelesen.

 

Tatsächlich? Dann müßte HS doch genetisch bedingt sein? Grüße, KAM

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Es gibt nachweislich homosexuelle Pinguine und neulich habe ich auch von homosexuellen Löwen gelesen.

 

Tatsächlich? Dann müßte HS doch genetisch bedingt sein? Grüße, KAM

 

Was spricht dagegen?

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Es gibt nachweislich homosexuelle Pinguine und neulich habe ich auch von homosexuellen Löwen gelesen.

Tatsächlich? Dann müßte HS doch genetisch bedingt sein? Grüße, KAM
Was spricht dagegen?
Die letzte von mir gelesene Theorie dazu war, daß das ganze am hormonellen Beschuss während der Schwangerschaft liegt.

 

Wenn das stimmen würde, müsste einer meiner Twins ja entsprechend orientiert sein. :angry2:

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Es gibt nachweislich homosexuelle Pinguine und neulich habe ich auch von homosexuellen Löwen gelesen.

Tatsächlich? Dann müßte HS doch genetisch bedingt sein? Grüße, KAM
Was spricht dagegen?
Die letzte von mir gelesene Theorie dazu war, daß das ganze am hormonellen Beschuss während der Schwangerschaft liegt.

 

Wenn das stimmen würde, müsste einer meiner Twins ja entsprechend orientiert sein. :angry2:

 

Ist er ja vielleicht auch. Na und?

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