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Kirchenaustritte & Co.


Niklas

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Die Frage ist eine andere: Ist die Kirche je so gewesen wie Jesus sie haben wollte?

 

Was hat Jesus denn gesagt wie er die Kirche haben will? Wenn ja, wo steht das genau umschrieben? Wenn er es nicht gesagt hat, ist die Frage unrelevant.

 

Hat Jesus wirklich die Prunk und Protzkirche gewollt, die sich durch die Geschichte zieht?

 

Das ist wolfgangsche Sichtweise. Also unrelevant!

 

Hat Jesus wirklich die Machtkirche der Amtsträger gewollt?

 

Ganz sicher nicht. Wir sollen wohl eher einander die Füsse waschen.

 

Hat Jesus wirklich die Focussierung auf Nebenschauplätze der Sexualmoral gewollt?

 

Das ist wolfgangsche Sichtweise. Also unrelevant!

 

MfG

Stanley

 

Du ist in Deinen Antworten schon fast so monoton und genau so dämlich wie Siri. Warum laubst Du dass Deine Meinung relevanter ist als meine?

 

 

Wenn ich schon monoton und dämlich antworte, warum fragst du überhaupt noch? Ertrag es doch einfach in Demut. Ist eine christliche Tugend.

 

MfG

Stanley

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Niklas: Weder das protestantische "Rezept", wie Du es nennst, noch das katholische scheint sich positiv auf die Zahl der Gläubigen auszuwirken.

 

Dann lasst uns doch eine dritte christliche Kirche gründen.

 

MfG

Stanley

Wärst Du bitte so freundlich, meine Aussagen nicht völlig sinnentstellend aus dem Zusammenhang zu reissen?

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Niklas: Weder das protestantische "Rezept", wie Du es nennst, noch das katholische scheint sich positiv auf die Zahl der Gläubigen auszuwirken.

 

Dann lasst uns doch eine dritte christliche Kirche gründen.

 

MfG

Stanley

Wärst Du bitte so freundlich, meine Aussagen nicht völlig sinnentstellend aus dem Zusammenhang zu reissen?

 

Ich mache wenigsten Vorschläge, während Du nur Allgemeinplätzchen backst.

 

MfG

Stanley

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Jedenfalls hat es nicht zu einer besseren Welt geführt.

Aber vielleicht wollte Jesus das auch gar nicht?

 

Werner

Aber einige Menschen haben sich schon gebessert oder? Woher bist du dir eigentlich sicher, dass es OHNE Jesus nicht viel schlimmer gekommen wäre?
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Niklas: Weder das protestantische "Rezept", wie Du es nennst, noch das katholische scheint sich positiv auf die Zahl der Gläubigen auszuwirken.

 

Dann lasst uns doch eine dritte christliche Kirche gründen.

 

MfG

Stanley

Wärst Du bitte so freundlich, meine Aussagen nicht völlig sinnentstellend aus dem Zusammenhang zu reissen?

 

Ich mache wenigsten Vorschläge, während Du nur Allgemeinplätzchen backst.

 

MfG

Stanley

Meinethalben müll den Thread mit Deinen glorreichen Vorschlägen zu, wie Du willst; ich bitte Dich lediglich, meine Beiträge nicht sinnentstellend zu zitieren.

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Niklas: Weder das protestantische "Rezept", wie Du es nennst, noch das katholische scheint sich positiv auf die Zahl der Gläubigen auszuwirken.

 

Dann lasst uns doch eine dritte christliche Kirche gründen.

 

MfG

Stanley

Wärst Du bitte so freundlich, meine Aussagen nicht völlig sinnentstellend aus dem Zusammenhang zu reissen?

 

Ich mache wenigsten Vorschläge, während Du nur Allgemeinplätzchen backst.

 

MfG

Stanley

Meinethalben müll den Thread mit Deinen glorreichen Vorschlägen zu, wie Du willst; ich bitte Dich lediglich, meine Beiträge nicht sinnentstellend zu zitieren.

 

 

Warum denn so gereizt? Du schreibst:

Dennoch wünsche ich mir Veränderungen und halte sie auch für notwendig. Nicht weil man auf irgendeinen "modernistischen" Zug aufspringen soll, sondern weil alle Christen zu jeder Zeit gefragt sind, sich Gedanken darüber zu machen, was Christsein heisst. Immer wieder neu, denn es ist völlig unmöglich, das für alle Zeiten zu fixieren; neue Lebensumstände und Entwicklungen bedürfen einfach neuer Antworten.

 

Das ist sehr allgemein gehalten. Oder gibst Du mir da Unrecht? Gib doch mal Butter bei de Fische.

 

MfG

Stanley

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Ich fürchte, DEIN Kirchenbild ist nicht auf dem Laufenden ... wie auch dein Wissen um das soziale Gebaren der Kirchen ....

 

Ja, es ist die Aufgabe des Staates, sich um Schulen, KHs und KiGas zu kümmern, und das macht er auch ... allerdings laufen diese Einrichtungen zum Großteil trotzdem unter dem Namen der Kirche .. sprich, der Staat zahlt, aber die Kirchen dürfen dort kostenlos missionieren, ihre arbeitsrechtlichen Sonderrechte anwenden usw. und natürlich damit das falsche Image einer "wohltätigen" Kirche erzeugen, was ihr wiederum sowohl Geld, als auch ein "Pseudoargument" für Situationen gibt, in denen es um die Einschränkung von Kirchenrechten geht ...

 

Ok, ich kenn den Ablauf, nun kommt als nächstes das "Argument" das Trägerschaften für alle offen stehen ... was allerdings nicht stimmt, denn die Kirchen werden bei der Vergabe von Trägerschaften massiv bevorzugt ... eine Firma oder eine nicht-kirchliche Organisation bekommt sofort Probleme, wenn sie mehr als eine Einrichtung betreiben will, wegen angeblicher Monopolbildung ... die Kirche dagegen darf soviele Trägerschaften auf einem Fleck haben, wie sie will ...

Nicht-kirchliche Organisationen, wie z.B. unsere Kollegen vom HvD, müssen erst durch mehrer Instanzen vor Gericht ziehen, bis sie eine Trägerschaft übernehmen dürfen ... logischerweise schreckt das potentielle Kirchenkonkurrenz ab.

 

Lustig ist ja, das gerade Kirchenvertreter klagen wollten, weil dem HvD die gleichen Konditionen bei der Trägerschaft zugestanden wurden ... und so der Staat den Großteil der Kosten übernimmt, was ja nicht rechtens sein kann :angry2:

 

Achja, was das "Die Kirchensteuer dient im wesentlichen zur Bezahlung der Seelsorge!" betrifft, da bist du der Kirche voll auf den Leim gegangen ... auch diese Kosten trägt zum Großteil der Staat, die Kirche gibt gerade mal 10% ihrer Einkünfte für soziale Zwecke (und dazu zählt auch die Seelsorge) aus.

 

Und warum Bischöfe, Kardinäle & Co vom Staat statt von der Kirche bezahlt werden, ist auch noch so ne Sache ...

 

Und warum schreibt der Deutsche Städtetag zum Beispiel:

 

Der Deutsche Städtetag beobachtet mit Sorge Planungen der freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe, sich aus der Finanzierung der Kindergärten und Kindertagesstätten zurückzuziehen. Dies würde den bedarfsgerechten qualitativen und quantitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung ernsthaft gefährden. Die Städte sind nicht in der Lage, diesen Rückzug finanziell durch eigene Mittel zu kompensieren.

 

(Hervorhebung von mir)

 

Warum macht er sich denn Gedanken um die Finanzierung, wenn er den Krempel doch eh bezahlen muß?

 

Weiterhin ist es Unfug, daß nur 10 % in die Seelsorge gesteckt werden. Schau dir mal einen Kirchlichen Haushalt an!

bearbeitet von Cejazar
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Hallo Niklas,

 

lass Dich nicht irritieren Stanley ist einfach so.......ein unangenehmer Stänkerer, der sich als beonders Frommer dünkt.

Und jetzt da Erich weg ist, muß er sich besonders hervortun, damit er gegen kam und ein paar andere um dessen Nachfolge mitpielen darf.

bearbeitet von wolfgang E.
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Warum denn so gereizt? Du schreibst:

Dennoch wünsche ich mir Veränderungen und halte sie auch für notwendig. Nicht weil man auf irgendeinen "modernistischen" Zug aufspringen soll, sondern weil alle Christen zu jeder Zeit gefragt sind, sich Gedanken darüber zu machen, was Christsein heisst. Immer wieder neu, denn es ist völlig unmöglich, das für alle Zeiten zu fixieren; neue Lebensumstände und Entwicklungen bedürfen einfach neuer Antworten.

 

Das ist sehr allgemein gehalten. Oder gibst Du mir da Unrecht? Gib doch mal Butter bei de Fische.

 

MfG

Stanley

Nein. Wie ich Dich hier bislang kennengelernt habe, liegt Dir nicht daran, sich ernsthaft Gedanken um mögliche Reformvorschläge zu machen, sondern Du scheinst mit flapsigen und weitgehend unsachlichen Bemerkungen ebensolche Diskussionen sprengen zu wollen. Daran habe ich kein Interesse.

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Warum denn so gereizt? Du schreibst:

Dennoch wünsche ich mir Veränderungen und halte sie auch für notwendig. Nicht weil man auf irgendeinen "modernistischen" Zug aufspringen soll, sondern weil alle Christen zu jeder Zeit gefragt sind, sich Gedanken darüber zu machen, was Christsein heisst. Immer wieder neu, denn es ist völlig unmöglich, das für alle Zeiten zu fixieren; neue Lebensumstände und Entwicklungen bedürfen einfach neuer Antworten.

 

Das ist sehr allgemein gehalten. Oder gibst Du mir da Unrecht? Gib doch mal Butter bei de Fische.

 

MfG

Stanley

Nein. Wie ich Dich hier bislang kennengelernt habe, liegt Dir nicht daran, sich ernsthaft Gedanken um mögliche Reformvorschläge zu machen, sondern Du scheinst mit flapsigen und weitgehend unsachlichen Bemerkungen ebensolche Diskussionen sprengen zu wollen. Daran habe ich kein Interesse.

 

Es liegt wohl eher daran, dass meine Reformvorschläge, in gewissen Kirchenkreisen das Blut aus den Ohren laufen lässt. Bei dieser Gelegenheit könnte ich ja mal wieder einen Reformvorschlag machen. Wie wäre es mit einer flächendeckenden Wiedereinführung der Mundkommunion. Dann wüssten viele Christen wenigstens körperlich wen sie da in der hl. Messe empfangen, die Ehrfurcht würde steigen, die Gottesfurcht sowieso. Die Einführung der Handkommunion teils mit Erpressungsfaktor hat u.a. dafür gesorgt, dass unsere Kirchen leerer geworden sind.

 

MfG

Stanley

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Warum denn so gereizt? Du schreibst:

Dennoch wünsche ich mir Veränderungen und halte sie auch für notwendig. Nicht weil man auf irgendeinen "modernistischen" Zug aufspringen soll, sondern weil alle Christen zu jeder Zeit gefragt sind, sich Gedanken darüber zu machen, was Christsein heisst. Immer wieder neu, denn es ist völlig unmöglich, das für alle Zeiten zu fixieren; neue Lebensumstände und Entwicklungen bedürfen einfach neuer Antworten.

 

Das ist sehr allgemein gehalten. Oder gibst Du mir da Unrecht? Gib doch mal Butter bei de Fische.

 

MfG

Stanley

Nein. Wie ich Dich hier bislang kennengelernt habe, liegt Dir nicht daran, sich ernsthaft Gedanken um mögliche Reformvorschläge zu machen, sondern Du scheinst mit flapsigen und weitgehend unsachlichen Bemerkungen ebensolche Diskussionen sprengen zu wollen. Daran habe ich kein Interesse.

 

Es liegt wohl eher daran, dass meine Reformvorschläge, in gewissen Kirchenkreisen das Blut aus den Ohren laufen lässt. Bei dieser Gelegenheit könnte ich ja mal wieder einen Reformvorschlag machen. Wie wäre es mit einer flächendeckenden Wiedereinführung der Mundkommunion. Dann wüssten viele Christen wenigstens körperlich wen sie da in der hl. Messe empfangen, die Ehrfurcht würde steigen, die Gottesfurcht sowieso. Die Einführung der Handkommunion teils mit Erpressungsfaktor hat u.a. dafür gesorgt, dass unsere Kirchen leerer geworden sind.

 

MfG

Stanley

 

Dieser Provokationsversuch ist sogar für Deinen Verhältnisse billig.....aber es ist ja wurscht, es nimmt Dich ohnedies keiner mehr ernst. :angry2:

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Warum denn so gereizt? Du schreibst:

Dennoch wünsche ich mir Veränderungen und halte sie auch für notwendig. Nicht weil man auf irgendeinen "modernistischen" Zug aufspringen soll, sondern weil alle Christen zu jeder Zeit gefragt sind, sich Gedanken darüber zu machen, was Christsein heisst. Immer wieder neu, denn es ist völlig unmöglich, das für alle Zeiten zu fixieren; neue Lebensumstände und Entwicklungen bedürfen einfach neuer Antworten.

 

Das ist sehr allgemein gehalten. Oder gibst Du mir da Unrecht? Gib doch mal Butter bei de Fische.

 

MfG

Stanley

Nein. Wie ich Dich hier bislang kennengelernt habe, liegt Dir nicht daran, sich ernsthaft Gedanken um mögliche Reformvorschläge zu machen, sondern Du scheinst mit flapsigen und weitgehend unsachlichen Bemerkungen ebensolche Diskussionen sprengen zu wollen. Daran habe ich kein Interesse.

 

Es liegt wohl eher daran, dass meine Reformvorschläge, in gewissen Kirchenkreisen das Blut aus den Ohren laufen lässt. Bei dieser Gelegenheit könnte ich ja mal wieder einen Reformvorschlag machen. Wie wäre es mit einer flächendeckenden Wiedereinführung der Mundkommunion. Dann wüssten viele Christen wenigstens körperlich wen sie da in der hl. Messe empfangen, die Ehrfurcht würde steigen, die Gottesfurcht sowieso. Die Einführung der Handkommunion teils mit Erpressungsfaktor hat u.a. dafür gesorgt, dass unsere Kirchen leerer geworden sind.

 

MfG

Stanley

Warum machst Du dafür nicht einen eigenen Thread auf? Mich hatte hier die Frage interessiert, welche Konsequenzen die schrumpfenden Mitgliederzahlen für die Kirche haben könnten. Und nicht ein Spezialthema wie Mund- vs. Handkommunion.
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Warum denn so gereizt? Du schreibst:

Dennoch wünsche ich mir Veränderungen und halte sie auch für notwendig. Nicht weil man auf irgendeinen "modernistischen" Zug aufspringen soll, sondern weil alle Christen zu jeder Zeit gefragt sind, sich Gedanken darüber zu machen, was Christsein heisst. Immer wieder neu, denn es ist völlig unmöglich, das für alle Zeiten zu fixieren; neue Lebensumstände und Entwicklungen bedürfen einfach neuer Antworten.

 

Das ist sehr allgemein gehalten. Oder gibst Du mir da Unrecht? Gib doch mal Butter bei de Fische.

 

MfG

Stanley

Nein. Wie ich Dich hier bislang kennengelernt habe, liegt Dir nicht daran, sich ernsthaft Gedanken um mögliche Reformvorschläge zu machen, sondern Du scheinst mit flapsigen und weitgehend unsachlichen Bemerkungen ebensolche Diskussionen sprengen zu wollen. Daran habe ich kein Interesse.

 

Es liegt wohl eher daran, dass meine Reformvorschläge, in gewissen Kirchenkreisen das Blut aus den Ohren laufen lässt. Bei dieser Gelegenheit könnte ich ja mal wieder einen Reformvorschlag machen. Wie wäre es mit einer flächendeckenden Wiedereinführung der Mundkommunion. Dann wüssten viele Christen wenigstens körperlich wen sie da in der hl. Messe empfangen, die Ehrfurcht würde steigen, die Gottesfurcht sowieso. Die Einführung der Handkommunion teils mit Erpressungsfaktor hat u.a. dafür gesorgt, dass unsere Kirchen leerer geworden sind.

 

MfG

Stanley

 

Dieser Provokationsversuch ist sogar für Deinen Verhältnisse billig.....aber es ist ja wurscht, es nimmt Dich ohnedies keiner mehr ernst. :angry2:

 

 

Siehst Du Niklas, so geht das hier. Macht man mal einen vernünftigen Vorschlag, schon kommt der Teufel aus seinem Versteck.

 

MfG

Stanley

 

P.S. und wieder so schnell. Das ist richtig putzig!

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Mich hatte hier die Frage interessiert, welche Konsequenzen die schrumpfenden Mitgliederzahlen für die Kirche haben könnten.

 

Wenn man weiss, dass die Intention des Stifters dieser Kirche nicht auf Quantität achtete, sondern auf Qualität, ist diese Frage nur nebensächlich. Wir brauchen mehr Gläubige weniger Kirchensteuerzahler. Ich begrüsse die momentane Entwicklung. Sie wird uns wieder klein aber fein machen.

 

MfG

Stanley

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Niklas: Weder das protestantische "Rezept", wie Du es nennst, noch das katholische scheint sich positiv auf die Zahl der Gläubigen auszuwirken.

Dann lasst uns doch eine dritte christliche Kirche gründen.

:angry2:

Da wärt Ihr nicht die ersten.

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Und warum schreibt der Deutsche Städtetag zum Beispiel:

 

Der Deutsche Städtetag beobachtet mit Sorge Planungen der freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe, sich aus der Finanzierung der Kindergärten und Kindertagesstätten zurückzuziehen. Dies würde den bedarfsgerechten qualitativen und quantitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung ernsthaft gefährden. Die Städte sind nicht in der Lage, diesen Rückzug finanziell durch eigene Mittel zu kompensieren.

 

(Hervorhebung von mir)

 

Warum macht er sich denn Gedanken um die Finanzierung, wenn er den Krempel doch eh bezahlen muß?

Öffentlichkeitsarbeit ... da der Anteil, der von den Ländern getragen wird, ziemlich konstant ist, können auf diese Weise die Gemeinden ihre Ausgaben reduzieren ...
Weiterhin ist es Unfug, daß nur 10 % in die Seelsorge gesteckt werden. Schau dir mal einen Kirchlichen Haushalt an!

Hab ich gerade getan ... interessanterweise wird Seelsorge nur sehr selten bis nie als eigener Punkt aufgeführt, bei der EKD z.B. versteckt er sich im Posten "Allgemeine Gemeindearbeit und übergemeindliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" und der kommt gerade mal auf 12 % der Gesamtausgaben

 

Die RKK scheint da etwas zu verbergen zu haben, jedenfalls ist es nicht gerade einfach eine Finanzaufstellung zu finden ...

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Es liegt wohl eher daran, dass meine Reformvorschläge, in gewissen Kirchenkreisen das Blut aus den Ohren laufen lässt. Bei dieser Gelegenheit könnte ich ja mal wieder einen Reformvorschlag machen. Wie wäre es mit einer flächendeckenden Wiedereinführung der Mundkommunion. Dann wüssten viele Christen wenigstens körperlich wen sie da in der hl. Messe empfangen, die Ehrfurcht würde steigen, die Gottesfurcht sowieso. Die Einführung der Handkommunion teils mit Erpressungsfaktor hat u.a. dafür gesorgt, dass unsere Kirchen leerer geworden sind.

 

Die Kirchen wurden schon unter Pius XII. leerer, da muss es also andere Ursachen geben.

 

Mundkommunion preisen die Piusbrüder seit Jahren an - deren Erfolg ist recht überschaubar. Leider erpressen sie aber Rom recht erfolgreich!

 

Genügen diese Fakten als Antwort.

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Die Kirchen wurden schon unter Pius XII. leerer, da muss es also andere Ursachen geben.

 

Naja, wär es zuviel verlangt, wenn man auf Christenseite mal die Möglichkeit in betracht ziehen würde, daß ein Glaube an einen "Gott" einfach für immer weniger Menschen relevant ist ...

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Die Kirchen wurden schon unter Pius XII. leerer, da muss es also andere Ursachen geben.

 

Kirchen wurden immer mal voller oder leerer. Entleert haben sie sich erst in den letzten 40 Jahren. Zumindest in den westlichen Industriestaaten. Vor ca. 40 Jahren wurde die Handkommunion teilweise zwangsdurchgesetzt, ich sehe da einen Zusammenhang.

 

Mundkommunion preisen die Piusbrüder seit Jahren an - deren Erfolg ist recht überschaubar. Leider erpressen sie aber Rom recht erfolgreich!

 

Die Probleme der Piusbrüder mit der kath. Kirche haben nur marginal mit der Handkommunion zu tun. Es ging hier vielmehr um unerlaubte Bischofs-bzw. Priesterweihen.

 

Genügen diese Fakten als Antwort.

 

Wohl kaum. Was mich angeht natürlich!

 

MfG

Stanley

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Die Kirchen wurden schon unter Pius XII. leerer, da muss es also andere Ursachen geben.

 

Naja, wär es zuviel verlangt, wenn man auf Christenseite mal die Möglichkeit in betracht ziehen würde, daß ein Glaube an einen "Gott" einfach für immer weniger Menschen relevant ist ...

 

Für mich persönlich verlangt das überhaupt nix ab. Ich sehe das genauso!

 

MfG

Stanley

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Genügen diese Fakten als Antwort.

Ich glaube, man muss sich von dem Gedanken freimachen, dass

einer, der von einem "Standart (sic!) des Ethikunterrichts" schreibt, an irgendwelchen Fakten interessiert ist geschweige denn sie versteht.

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Die Kirchen wurden schon unter Pius XII. leerer, da muss es also andere Ursachen geben.

 

Kirchen wurden immer mal voller oder leerer. Entleert haben sie sich erst in den letzten 40 Jahren. Zumindest in den westlichen Industriestaaten. Vor ca. 40 Jahren wurde die Handkommunion teilweise zwangsdurchgesetzt, ich sehe da einen Zusammenhang.

 

Mundkommunion preisen die Piusbrüder seit Jahren an - deren Erfolg ist recht überschaubar. Leider erpressen sie aber Rom recht erfolgreich!

 

Die Probleme der Piusbrüder mit der kath. Kirche haben nur marginal mit der Handkommunion zu tun. Es ging hier vielmehr um unerlaubte Bischofs-bzw. Priesterweihen.

 

Genügen diese Fakten als Antwort.

 

Wohl kaum. Was mich angeht natürlich!

 

MfG

Stanley

 

Es steht Dir frei, zu gehen, wenn Dir die aktuelle Rechtslage der Kirche nicht passt.

 

Und die Kirchen leeren sich ausweislich der Statistik seit 60, nicht seit 40 Jahren. Einen "Handkommunionknick" findet man nicht.

 

Das dem Bruch der Piusbrüder massiver Ungehrorsam infolge eigener Hybris zugrunde liegt ist zwar richtig - dass sie die Mundkommunion propagieren ist aber acuh nicht falsch. Der Erfolg gibt ihnen nicht Recht. Mehr sage ich nicht.

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Die Kirchen wurden schon unter Pius XII. leerer, da muss es also andere Ursachen geben.

 

Naja, wär es zuviel verlangt, wenn man auf Christenseite mal die Möglichkeit in betracht ziehen würde, daß ein Glaube an einen "Gott" einfach für immer weniger Menschen relevant ist ...

 

Es ist eine der in Betracht zu ziehenden Möglichkeiten, durchaus. Ich halte diese Erklärung für tragfähiger als Stanleys den Fakten widersprechende Deutung.

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Und warum schreibt der Deutsche Städtetag zum Beispiel:

 

Der Deutsche Städtetag beobachtet mit Sorge Planungen der freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe, sich aus der Finanzierung der Kindergärten und Kindertagesstätten zurückzuziehen. Dies würde den bedarfsgerechten qualitativen und quantitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung ernsthaft gefährden. Die Städte sind nicht in der Lage, diesen Rückzug finanziell durch eigene Mittel zu kompensieren.

 

(Hervorhebung von mir)

 

Warum macht er sich denn Gedanken um die Finanzierung, wenn er den Krempel doch eh bezahlen muß?

Öffentlichkeitsarbeit ... da der Anteil, der von den Ländern getragen wird, ziemlich konstant ist, können auf diese Weise die Gemeinden ihre Ausgaben reduzieren ...

 

 

 

Versteh ich net ganz, was Du mir sagen willst. Weil die Gemeinden ihre Ausgaben reduzieren können, hat der Städtetag Angst vor höheren Ausgaben.

 

 

 

 

Weiterhin ist es Unfug, daß nur 10 % in die Seelsorge gesteckt werden. Schau dir mal einen Kirchlichen Haushalt an!

 

 

Hab ich gerade getan ... interessanterweise wird Seelsorge nur sehr selten bis nie als eigener Punkt aufgeführt, bei der EKD z.B. versteckt er sich im Posten "Allgemeine Gemeindearbeit und übergemeindliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" und der kommt gerade mal auf 12 % der Gesamtausgaben

 

Die RKK scheint da etwas zu verbergen zu haben, jedenfalls ist es nicht gerade einfach eine Finanzaufstellung zu finden ...

 

 

Da fehlen noch die kompletten Personalkosten...

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