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Kommunionempfang


Sancti

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Bitte wie meinen?

 

Ich meinen.... :angry2:

Frau oder Herr X gehen in die Messe. Dann kommt der "Akt" mit der "heiligen" Austeilung der Hostie. Nun, man kann Frau oder Herrn X natürlich nicht ansehen, ob sie katholisch sind oder nicht, ist ja nicht auf der Stirn tättowiert. Allerdings fragen sie sich, ob es für sie erlaubt ist (Katechismus) die Hostie als "Heiden" zu "empfangen"?

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Can. 844

§ 3. Katholische Spender spenden erlaubt die Sakramente der Buße, der Eucharistie und der Krankensalbung Angehörigen orientalischer Kirchen, die nicht die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche haben, wenn diese von sich aus darum bitten und in rechter Weise disponiert sind; dasselbe gilt für Angehörige anderer Kirchen, die nach dem Urteil des Apostolischen Stuhles hinsichtlich der Sakramente in der gleichen Lage sind wie die genannten orientalischen Kirchen.

 

§ 4. Wenn Todesgefahr besteht oder wenn nach dem Urteil des Diözesanbischofs bzw. der Bischofskonferenz eine andere schwere Notlage dazu drängt, spenden katholische Spender diese Sakramente erlaubt auch den übrigen nicht in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehenden Christen, die einen Spender der eigenen Gemeinschaft nicht aufsuchen können und von sich aus darum bitten, sofern sie bezüglich dieser Sakramente den katholischen Glauben bekunden und in rechter Weise disponiert sind.

Quelle
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Franciscus non papa

Bitte wie meinen?

 

Ich meinen.... :angry2:

Frau oder Herr X gehen in die Messe. Dann kommt der "Akt" mit der "heiligen" Austeilung der Hostie. Nun, man kann Frau oder Herrn X natürlich nicht ansehen, ob sie katholisch sind oder nicht, ist ja nicht auf der Stirn tättowiert. Allerdings fragen sie sich, ob es für sie erlaubt ist (Katechismus) die Hostie als "Heiden" zu "empfangen"?

 

 

du scheinst von der formulierung her nicht katholisch zu sein. man kann aber als kommunionspender erst mal davon ausgehen, dass die hinzutretenden in rechter absicht kommen.

 

mit anderen worten: der empfang der kommunion liegt in der verantwortung des kommunizierenden.

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Der letzte Beitrag war klärend. Danke.

Davor der Artikel..ich habe nichhts verstanden. :angry2:

Aus Sicht des Kirchenrechts (CIC) dürfen Nicht-Katholiken nur in Todesgefahr oder "anderen schweren Notlagen" (die vom Bischof oder der Bischofskonferenz definiert worden sein müssen) die Sakramente von einem römisch-katholischen Spender erbitten.
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Der letzte Beitrag war klärend. Danke.

Davor der Artikel..ich habe nichhts verstanden. :angry2:

 

Zuerst mal herzlich willkommen im Forum. In der Bibel lesen wir u.a. "Wer den Leib Christi nicht von gewöhnlichem Brot unterscheidet und davon isst, isst und trinkt sich das Gericht." Dazu Paulus im 1. Korintherbrief Kapitel 11:

26 Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

27 Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.

28 Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken.

29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.

Wer also ohne Glauben den Leib Christi empfangen will, wer im Stande der schwerden Sünde die heilige Kommunion empfängt begeht ein Sakrileg.

bearbeitet von Mariamante
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"Ohne Glauben" heißt dass etwa, wenn ich nicht katholisch bin habe ich keinen Glauben?

Oder kann ein Katholik auch akzeptieren, das ich eine Glauben habe, auch wenn ich nicht katholisch bin?. :angry2:

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"Ohne Glauben" heißt dass etwa, wenn ich nicht katholisch bin habe ich keinen Glauben?

Oder kann ein Katholik auch akzeptieren, das ich eine Glauben habe, auch wenn ich nicht katholisch bin?. :angry2:

 

Na es geht doch auch darum, woran man glaubt. Beim Empfang der heiligen Kommunion also konkret um den katholischen Glauben.

Der Kommunionspender kann das nicht entscheiden, erst recht nicht in der akuten Situation bei der Kommunionausteilung - er kann ja nicht wissen, ob derjenige nicht katholisch ist oder ob im Zweifelsfall sogar irgendwelche Dispensen oder ähnliches vorliegen, die ihm den Kommunionempfang erlauben.

 

Ich möchte den Ball aber mal an den "unrechtmäßigen" Empfänger zurückspielen:

Natürlich könnte man sagen, wer wirklich glaubt, dass in diesem Brot Christus der Herr gegenwärtig ist, der kann doch auch als Nichtkatholik den Leib Christi empfangen.

Aber: Wer die Kommunion empfängt, sollte immer bedenken, dass er damit auch in die Communio der kath. Kirche eintritt - nicht nur mit Gott sondern auch mit dem Papst und der ganzen kath. Kirche. Da müssen sich evangelische Christen und Ungetaufte dann ernsthaft fragen, ob sie diesen Schritt auch mitgehen wollen.

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Franciscus non papa

wobei man sich natürlich die frage stellen kann, wie diese gemeinschaft mit der kirche und dem papst konkret sein muss.

 

ich denke, dass jeder getaufte, der im glauben daran, in brot und wein dem lebendigen gott, bzw. dem auferstandenen jesus, zu begegnen zur kommunion darf. wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass jesus ungehalten reagiert, wenn da irgendwelche dogmatischen feinheiten nicht so ganz eingehalten sind.

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"Hostienempfang" nein NIcht-Katholiken. Ist sowas möglich? Oder wird Ihnen der Empfang verwehrt? Katechismus

 

Ich kenne viele Priester die sagen, dass man die Hostie empfangen soll, wenn man daran glaubt.

 

Anmerkung: Jesus sagt nicht: "Das ist mein Leib der für katholiken hingegeben wird"

sondern

"Mein Leib der für euch (alle) hingegeben wird)

 

Ich denke Jesus lädt jeden der offen ist und IHM glaubt zu seinem Mahl ein.

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"Hostienempfang" nein NIcht-Katholiken. Ist sowas möglich? Oder wird Ihnen der Empfang verwehrt? Katechismus

 

Ich kenne viele Priester die sagen, dass man die Hostie empfangen soll, wenn man daran glaubt.

 

Anmerkung: Jesus sagt nicht: "Das ist mein Leib der für katholiken hingegeben wird"

sondern

"Mein Leib der für euch (alle) hingegeben wird)

 

Ich denke Jesus lädt jeden der offen ist und IHM glaubt zu seinem Mahl ein.

 

pro multis :angry2:

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wobei man sich natürlich die frage stellen kann, wie diese gemeinschaft mit der kirche und dem papst konkret sein muss.

 

Ja gut, aber es wird ja immer gesagt, das gemeinsame Abendmahl ist der letzte Schritt zur vollen Gemeinschaft - dann muss man tatsächlich fragen, wieviel volle Gemeinschaft man wirklich will.

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Es fragt sich, mit wem man letztendlich Gemeinschaft haben will. Ist die Gemeinschaft mit Jesus oder mit der katholischen Gemeinde gemeint?

"Zur Taufe" fällt mir ein und da "tretet" man in die "Gemeinschaft"- sei sie katholisch, evangelisch etc. ja ein, ob ich dies bewußt entscheiden konnte? Bei der "Kommunion"- ich denke da an die Zeit wo Kinder zwischen 7-9 Jahren in diese weiße Kleidchen und Anzügchen gesteckt werden, ob das auch ein bewusster Prozess für jedes Kind war?

Ist das auch mit Gemeinschaft gemeint?

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Franciscus non papa

wenn der mensch durch die taufe kind gottes wird, dann wird er nolens volens halt auch bruder oder schwester der anderen getauften.

 

und auch mir fällt das bisweilen schwer, da gibt es brüder und schwestern, die man am liebsten noch nicht mal mit der kneifzange anfassen will. ändert aber nichts daran, sie sind bruder oder schwester. und mein vater im himmel liebt sie genau so sehr, wie er mich liebt.

 

und es schmerzt ihn, wenn wir uns nicht vertragen.

 

so einfach und doch so schwer ist das.

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"Ohne Glauben" heißt dass etwa, wenn ich nicht katholisch bin habe ich keinen Glauben?

Oder kann ein Katholik auch akzeptieren, das ich eine Glauben habe, auch wenn ich nicht katholisch bin?. :angry2:

Ohne Glauben bedeutet: Wer nicht glaubt, dass Jesus Christus unter der Gestalt der Hostie wirklich, wesenhaft gegenwärtig ist - kann auch nicht das "Amen" (so sei es) sagen: Das ist die Antwort des Kommunzierenden, wenn der Priester die Hostie mit den Worten spendet: "Der Leib Christi". Durch dieses hoffentlich ehrlich und überzeugt ausgesprochene Wort Amen kann der kommunionspendende Priester sehen, dass zumindest der äußere Glaube vorhanden ist. Was die innere Bereitschaft betrifft: Wer den Leib Christi im Stand der schweren Sünde empfängt, ißt und trinkt sich das Gericht. Darauf wird leider vielfach vergessen, da man sich aus einer falschen Einstellung heraus bei den Menschen nicht "unbeliebt" machen möchte. Dass die unwürdige Kommunion nicht zu einer Vereinigung und immer tieferen Liebe zu Jesus führt, sondern in der Seele (wie andere Sünden auch) ein Chaos anrichtet, das wird zu wenig bedacht. Das Sündenbewußtsein ist- auch durch das Betreiben der Medien die Sünde verharmlosen - geschwunden, die heilige Beichte (als beste Vorbereitung auf den Empfang der heiligen Kommunion) vielfach ausgestorben. Die Aussage es soll nur jeder der irgendwie gläubig ist die Kommunion empfangen ist verantwortungslos und keinesfalls ein adäquater Umgang mit dem Allerheiligsten Sakrament. bearbeitet von Mariamante
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Wer den Leib Christi im Stand der schweren Sünde empfängt, ißt und trinkt sich das Gericht. Darauf wird leider vielfach vergessen, da man sich aus einer falschen Einstellung heraus bei den Menschen nicht "unbeliebt" machen möchte. Dass die unwürdige Kommunion nicht zu einer Vereinigung und immer tieferen Liebe zu Jesus führt, sondern in der Seele (wie andere Sünden auch) ein Chaos anrichtet, das wird zu wenig bedacht. Das Sündenbewußtsein ist- auch durch das Betreiben der Medien die Sünde verharmlosen - geschwunden, die heilige Beichte (als beste Vorbereitung auf den Empfang der heiligen Kommunion) vielfach ausgestorben. Die Aussage es soll nur jeder der irgendwie gläubig ist die Kommunion empfangen ist verantwortungslos und keinesfalls ein adäquater Umgang mit dem Allerheiligsten Sakrament.

 

Du kannst ja als grosse Reform, gemeinsam mit der knienden Mundkommunion das gute alte Beichtbilderl als Voraussetzung des Kommunionempfanges wieder einführen

bearbeitet von wolfgang E.
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Du kannst ja als grosse Reform, gemeinsam mit der knienden Mundkommunion das gute alte Beichtbilderl als Voraussetzung des Kommunionempfanges wieder einführen
Der Mangel an Sündenbewußtsein Gott gegenüber führt zu einer horizontalen Einstellung: Nur "soziale" Vergehen sind Sünden ... z.B. jene, kein Protestierer gegen das Establishment zu sein. Die verwischene Vorstellung bezüglich der Sakramente (die du ja schon einige male offen gelegt hattest) bewirkt auch eine Gleich- Gültigkeit gegenüber dem Allerheiligsten Sakrament. Das ist ein Beitrag, das Wertvollste das uns im Allerheiligsten Sakrament geschenkt wird zu verkennen, zu missachten. Dann wird es - überspitzt gesagt- wichtiger, HV zu kritisieren oder dafür einzutreten dass "anders Orientierte" ihrer Orientierung nachkommen können. Der Spott über das Beichtbild ist wohl auch ein Zeichen dafür, dass das Sakrament der Buße für unnötig oder lächerlich angesehen wird - das zum Schaden der Seelen, zum Schaden der Kirche. Ich finde manche Formen der "Liebe" zur Kirche erschütternd die hauptsächlich darin bestehen, die Fehler von Verantwortlichen in ihr zu kritisieren und gegen sie zu polemisieren. Das wäre so, wie wenn du deinen Kindern immer wieder ihre Fehler die du peinlich- genau notiert hast so zwei bis drei mal täglich vorhältst.
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Anmerkung: Jesus sagt nicht: "Das ist mein Leib der für katholiken hingegeben wird"

sondern

"Mein Leib der für euch (alle) hingegeben wird)

Er sagt: "Das ist mein Leib... ". Wer das nicht glaubt, kann schon deshalb nicht hinzutreten, weil er dazu gar nicht "Amen!" sagen könnte. Insofern stellt sich auf die oben konstatierte Äußerung

Ich kenne viele Priester die sagen, dass man die Hostie empfangen soll, wenn man daran glaubt.
schon mal die Frage: was bedeutet daran? (Von der Fehlleistung, die hl. Kommunion "die Hostie" zu nennen, noch ganz zu schweigen).
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(Von der Fehlleistung, die hl. Kommunion "die Hostie" zu nennen, noch ganz zu schweigen).
Weshalb ich die Moderation bitten würde den Threadtitel vllt. doch zu ändern.

 

(Irgendwie erwarte ich bei der Überschrift einen Rezeptvorschlag.)

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(Von der Fehlleistung, die hl. Kommunion "die Hostie" zu nennen, noch ganz zu schweigen).
Weshalb ich die Moderation bitten würde den Threadtitel vllt. doch zu ändern.

 

(Irgendwie erwarte ich bei der Überschrift einen Rezeptvorschlag.)

 

Done, ich hatte auch das Gefühl, dass der Titel nicht passte (und auch keine Frage war :angry2: )

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Du kannst ja als grosse Reform, gemeinsam mit der knienden Mundkommunion das gute alte Beichtbilderl als Voraussetzung des Kommunionempfanges wieder einführen

Der Mangel an Sündenbewußtsein Gott gegenüber führt zu einer horizontalen Einstellung: Nur "soziale" Vergehen sind Sünden ... z.B. jene, kein Protestierer gegen das Establishment zu sein. Die verwischene Vorstellung bezüglich der Sakramente (die du ja schon einige male offen gelegt hattest) bewirkt auch eine Gleich- Gültigkeit gegenüber dem Allerheiligsten Sakrament. Das ist ein Beitrag, das Wertvollste das uns im Allerheiligsten Sakrament geschenkt wird zu verkennen, zu missachten. Dann wird es - überspitzt gesagt- wichtiger, HV zu kritisieren oder dafür einzutreten dass "anders Orientierte" ihrer Orientierung nachkommen können. Der Spott über das Beichtbild ist wohl auch ein Zeichen dafür, dass das Sakrament der Buße für unnötig oder lächerlich angesehen wird - das zum Schaden der Seelen, zum Schaden der Kirche. Ich finde manche Formen der "Liebe" zur Kirche erschütternd die hauptsächlich darin bestehen, die Fehler von Verantwortlichen in ihr zu kritisieren und gegen sie zu polemisieren. Das wäre so, wie wenn du deinen Kindern immer wieder ihre Fehler die du peinlich- genau notiert hast so zwei bis drei mal täglich vorhältst.

Immer wenn ich ein Posting von Dir lese, suche ich nach einer Seligpreisung: Selig sind die Angepassten und vor der Autorität Kuschenden..........

.....aber Gott sei Dank, die gibt es nicht!!!!

bearbeitet von wolfgang E.
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Immer wenn ich ein postinm von Dir lese suche ich nach einer Seligpreisung: Seli sind die Angepassten und vor der Autorität Kuschenden..........

.....aber Gott sei Dank, die gibt es nicht!!!!

 

"Non serviam" wessen Losung der Rebellion war das noch?

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Immer wenn ich ein postinm von Dir lese suche ich nach einer Seligpreisung: Seli sind die Angepassten und vor der Autorität Kuschenden..........

.....aber Gott sei Dank, die gibt es nicht!!!!

 

"Non serviam" wessen Losung der Rebellion war das noch?

Ich mein Grundguter diene Gott, der Kirche diene ich wenn meine Vernunft und mein Gewissen es zulassen.

Die Vernunft wird ja der gegenwärtige Papst nicht müde zu preisen und dass das Gewissen die letztentscheidende Richtschnur eines Menschen ist, lehrt schon der hl. Thomas von Aquin.

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