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sstemmildt

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Im Prinzip koche ich auch meistens "auf Reste", aber ich stand gestern zweifelnd vor der Teigschüssel, ob das überhaupt für ein Essen reichen könnte.

 

Wenn man zu dritt oder mehrt schabt, sind 50 Personen natürlich auch kein Problem (gleichwohl ich Spätzleteig von 50 Eiern eine Herausforderung nennen würde). Ich habe allerdings mal allein mit zwei Pfannen Reibekuchen für 12 Personen gemacht - NIE wieder.

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Wenn man zu dritt oder mehrt schabt, sind 50 Personen natürlich auch kein Problem (gleichwohl ich Spätzleteig von 50 Eiern eine Herausforderung nennen würde). Ich habe allerdings mal allein mit zwei Pfannen Reibekuchen für 12 Personen gemacht - NIE wieder.

 

Dafür hätten mich keine 10 Pferde in die Nähe einer Pfanne bzw. eines Küchenherdes gebracht. :angry2:

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Kalbsschnitzel à l' orange (für zwei Menschen). hier das Original-Rezept, abgetippt.

 

4 dünngeschnittene Kalbsschnitzel à ca. 70 gr.

weißer Pfeffer

Mehl zum Wenden

Salz

4 Scheiben Parmaschinken

2 EL Butterschmalz

1 Pr. gemahlener Salbei

1/8 l trockener Weißwein

1 TL flüssiger Bouillonextrakt

1 Navel-Orange

4 cl Cointreau (Grand Marnier)

 

Die Kalbsschnitzel pfeffern, in Mehl wenden, abklopfen und in Butterschmalz von jeder Seite 1 Min. braten, herausnehmen, salzen und warm stellen.

 

Den Schinken ebenfalls im Fett glasig werden lassen und zu den Schnitzeln geben.

 

Das Bratfett abgießen, den Bratensatz mit dem Wein ablöschen, Salbei zugeben und langsam köcheln lassen.

 

Inzwischen die Orange wie einen Apfel schälen, die weiße Haut dabei völlig entfernen und die Fruchtspalten heraustrennen. In die Sauce geben, mit Cointreau abschmecken.

 

Schnitzel und Schinken auf zwei warmen Tellern anrichten, mit Orangenspalten garnieren und der Sauce überziehen.

---------------------------------

 

(das esse ich am liebsten mit Bandnudeln und einem guten, trockenen Frankenwein dazu. Petrus.)

 

 

_______________________

edit: Fröhliche Weihnachten! :-)

bearbeitet von Petrus
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Bei uns gab es gestern Lammkeule. Ziemlich viel Vorbereitung, aber letzten Endes ziemlich einfach.

 

1 Lammkeule 1,5 bis 2 kg

4 Karotten

2 Zwiebeln

1 Scheibe Sellerie (ca. 100-200 gr)

1/2 Stange Lauch

1 Bund Petersilie

7 Knoblauchzehen

3 Zweige Rosmarin

2 Lorbeerblätter

1 Zitrone

diverse Kräuter (Thymian, Basilikum, Oregano etc.)

Salz, Pfeffer, 5 Wacholderbeeren

1/2 Glas Rotwein, 3 EL Olivenöl

 

2 große Bogen Backpapier, Alufolie

 

 

Die Lammkeule waschen. Auf einen Bogen Papier legen.

Das Gemüse waschen und kleinschneiden, zu der Lammkeule legen.

Knoblauch schälen, aber nicht kleinschneiden. Mit den Gewürzen zum Lamm geben.

Zitrone auspressen.

Unter das Papier Alufolie geben und das Ganze zu einem Päckchen formen, aber noch nicht verschliessen. Zitronensaft und Wein über das Lamm geben, zuletzt salzen. Dann das Päckchen fest verschliessen, eventuell mit Bindfaden, damit keine Flüssigkeit austreten kann.

 

Bei 180 Grad 2,5 bis 3 Stunden in den Ofen geben und gar nichts daran machen. Mit Knochen und je nach Gewicht braucht die Lammkeule 3 Stunden.

Dann das Päckchen aus dem Ofen nehmen. Im Inneren befindet sich jetzt gut 1/2 bis 1 Liter Fond! Diesen in eine Schüssel abgiessen, indem man das Päckchen ganz in eine Schüssel legt und an einem Ende öffnet.

Das Fleisch eventuell noch 10 Minuten im Ofen nachrösten lassen, wer eine Kruste möchte.

Mit dem Fond lässt sich eine leckere Soße herstellen.

 

Das Lammfleisch wird ganz zart und fällt beinahe vom Knochen und schmeckt einfach..... hach....

 

Das Bratgemüse kann man essen.

Da die Lammkeule viel Fleisch hat, können die Reste am nächsten Tag vom Knochen gelöst und zu Lammragout etc verarbeitet werden. Ich hab eine Hälfte eingefroren, den Rest gibt es heute mit grünen Bohnen, dem restlichen Gemüse und der Soße von gestern als Lammgulasch.

Den Knochen mit Fleischresten kann man zu Lammfond verarbeiten:

 

Knochen zerhacken oder am Gelenk auskugeln, mit

4 Möhren

2 Zwiebeln

Gewürzen

1/2 Stange Lauch

2 Lorbeerblättern

Fleischresten

Pfefferkörnern

Liebstöckel

1 Glas Wein

1,5 l Wasser

 

aufkochen und auf niedriger Flamme 90 - 210 min köcheln. Dann abkühlen lassen und durch ein sehr feines Sieb geben. Vorsicht, dass keine Knochensplitter durchrutschen können!

Die Brühe gleich benutzen oder einfrieren. Lammfond ist im Supermarkt ziemlich teuer, es lohnt sich also.

 

 

GUTEN APPETIT! :angry2:

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Wow Katta, das druck ich mir aus und probier es in der neuen Küche aus!!!!

 

Ich hab noch nie Braten gemacht oder Knochen ausgekocht und möchte das unbedingt lernen.

 

Edit: Aber was machst du mit dem zweiten Bogen Backpapier??

bearbeitet von Inge
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Wow Katta, das druck ich mir aus und probier es in der neuen Küche aus!!!!

 

Ich hab noch nie Braten gemacht oder Knochen ausgekocht und möchte das unbedingt lernen.

 

Edit: Aber was machst du mit dem zweiten Bogen Backpapier??

 

Meine Lammkeule war ziemlich groß.... deswegen brauchte ich ein bisschen mehr Papier.

:angry2:

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Meine Lammkeule war ziemlich groß....

Wieviel hat die denn gewogen?

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Meine Lammkeule war ziemlich groß....

Wieviel hat die denn gewogen?

 

1,8 Kilogramm... aber der Knochen ragte so weit raus....

Danke. Jetzt habe ich eine Vorstellung :angry2:

 

Ich freu mich riesig darauf, dieses Rezept demnächst ausprobieren zu können. Hmm ... denke da an ein köstliches Osterlamm zu Ostermontag, da trinke ich dann auch wieder Wein *InGedankenaltensamtigenRotweinfürdasLammauswähl*

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Meine Lammkeule war ziemlich groß....

Wieviel hat die denn gewogen?

 

1,8 Kilogramm... aber der Knochen ragte so weit raus....

Danke. Jetzt habe ich eine Vorstellung :angry2:

 

Ich freu mich riesig darauf, dieses Rezept demnächst ausprobieren zu können. Hmm ... denke da an ein köstliches Osterlamm zu Ostermontag, da trinke ich dann auch wieder Wein *InGedankenaltensamtigenRotweinfürdasLammauswähl*

 

Ich denke noch mit Wonne dran, gestern hab ich mir Gefrier-Lasagne aufgewärmt... würg....

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gestern hab ich mir Gefrier-Lasagne aufgewärmt... würg....

Selbstgemachte? Und warum "würg"?

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Lammkeule? Herrlich! Und in Berlin findet man hierfür auch beste Bezugsquellen in den türkischen Supermärkten. Seitdem wir einen "Crockpot" (oder auch Slowcooker) haben, gibt es bei uns häufiger Lamm und Schmorbraten. Gute Rezepte hierzu gibt's auch in den Hypekochbüchern von Jamie Oliver, sehr empfehlenswerte Lektüre.

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Fenchen-Tomaten-Gratin:

 

2 Fenchelknollen achteln, Stiele und Grünzeug entfernen. Die Achtel in wenig Wasser garen, Stiele in dünne Scheibchen schneiden, Grünzeug kleinschneiden.

 

2-3 mittelgroße Tomaten achteln.

 

Nicht zu große Auflaufform buttern, Fenchelachtel sternförmig anordnen, in die Lücken Tomatenachtel einpassen. Ggf. überzähligen Fenchel und Tomatenstückchen noch kleiner schneiden und in noch verbleibende Lücken füllen.

 

Aus etwas Fenchel-Kochwasser, Sahne oder Soja-Cuisine (oder Schmand, oder Creme fraiche, oder Joghurt, was gerade da ist), geriebenem Käse, Salz und Pfeffer eine sämige Mischung rühren, die über das Gemüse geben, oben auf die geschnittenen Fenchelstiele nebst Grünzeug streuen, mit geriebenem Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad (Umluft) ca. 30 Minuten überbacken.

So, das Rezept werde ich heute ausprobieren (und so auch diesen interessanten Thread mal wieder aus der Versenkung holen :angry2: )

bearbeitet von Elima
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Fenchen-Tomaten-Gratin:

 

2 Fenchelknollen achteln, Stiele und Grünzeug entfernen. Die Achtel in wenig Wasser garen, Stiele in dünne Scheibchen schneiden, Grünzeug kleinschneiden.

 

2-3 mittelgroße Tomaten achteln.

 

Nicht zu große Auflaufform buttern, Fenchelachtel sternförmig anordnen, in die Lücken Tomatenachtel einpassen. Ggf. überzähligen Fenchel und Tomatenstückchen noch kleiner schneiden und in noch verbleibende Lücken füllen.

 

Aus etwas Fenchel-Kochwasser, Sahne oder Soja-Cuisine (oder Schmand, oder Creme fraiche, oder Joghurt, was gerade da ist), geriebenem Käse, Salz und Pfeffer eine sämige Mischung rühren, die über das Gemüse geben, oben auf die geschnittenen Fenchelstiele nebst Grünzeug streuen, mit geriebenem Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad (Umluft) ca. 30 Minuten überbacken.

So, das Rezept werde ich heute ausprobieren (und so auch diesen interessanten Thread mal wieder aus der Versenkung holen :angry2: )

Es hat gut geschmeckt und gar nicht sehr nach Fenchel (das hätte mich aber nicht gestört) :angry2:

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Fenchen-Tomaten-Gratin:

 

2 Fenchelknollen achteln, Stiele und Grünzeug entfernen. Die Achtel in wenig Wasser garen, Stiele in dünne Scheibchen schneiden, Grünzeug kleinschneiden.

 

2-3 mittelgroße Tomaten achteln.

 

Nicht zu große Auflaufform buttern, Fenchelachtel sternförmig anordnen, in die Lücken Tomatenachtel einpassen. Ggf. überzähligen Fenchel und Tomatenstückchen noch kleiner schneiden und in noch verbleibende Lücken füllen.

 

Aus etwas Fenchel-Kochwasser, Sahne oder Soja-Cuisine (oder Schmand, oder Creme fraiche, oder Joghurt, was gerade da ist), geriebenem Käse, Salz und Pfeffer eine sämige Mischung rühren, die über das Gemüse geben, oben auf die geschnittenen Fenchelstiele nebst Grünzeug streuen, mit geriebenem Käse bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad (Umluft) ca. 30 Minuten überbacken.

So, das Rezept werde ich heute ausprobieren (und so auch diesen interessanten Thread mal wieder aus der Versenkung holen :unsure: )

Es hat gut geschmeckt und gar nicht sehr nach Fenchel (das hätte mich aber nicht gestört) :angry2:

He, das sehe ich ja jetzt erst (war über Ostern weg ... :angry2:) - freut mich, dass es geschmeckt hat!!

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Lammkeule? Herrlich! Und in Berlin findet man hierfür auch beste Bezugsquellen in den türkischen Supermärkten. Seitdem wir einen "Crockpot" (oder auch Slowcooker) haben, gibt es bei uns häufiger Lamm und Schmorbraten. Gute Rezepte hierzu gibt's auch in den Hypekochbüchern von Jamie Oliver, sehr empfehlenswerte Lektüre.

 

Ich steh auf Jamie.... wenn es am Wochenende ganz still im Wohnzimmer wird, weiss mein Holder, dass ich mal wieder ein Date mit meinem Lieblingskoch habe....

Dann koche ich nämliche alle Rezepte in meinen Lieblingskochbüchern durch.

bearbeitet von Katta
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Kalbsschnitzel à l' orange (für zwei Menschen). hier das Original-Rezept, abgetippt.

 

4 dünngeschnittene Kalbsschnitzel à ca. 70 gr.

weißer Pfeffer

Mehl zum Wenden

Salz

4 Scheiben Parmaschinken

2 EL Butterschmalz

1 Pr. gemahlener Salbei

1/8 l trockener Weißwein

1 TL flüssiger Bouillonextrakt

1 Navel-Orange

4 cl Cointreau (Grand Marnier)

 

Die Kalbsschnitzel pfeffern, in Mehl wenden, abklopfen und in Butterschmalz von jeder Seite 1 Min. braten, herausnehmen, salzen und warm stellen.

 

Den Schinken ebenfalls im Fett glasig werden lassen und zu den Schnitzeln geben.

 

Das Bratfett abgießen, den Bratensatz mit dem Wein ablöschen, Salbei zugeben und langsam köcheln lassen.

 

Inzwischen die Orange wie einen Apfel schälen, die weiße Haut dabei völlig entfernen und die Fruchtspalten heraustrennen. In die Sauce geben, mit Cointreau abschmecken.

 

Schnitzel und Schinken auf zwei warmen Tellern anrichten, mit Orangenspalten garnieren und der Sauce überziehen.

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(das esse ich am liebsten mit Bandnudeln und einem guten, trockenen Frankenwein dazu. Petrus.)

 

Das Rezept klingt lecker. Aber sind die Schnitzel nach einer Minute auf jeder Seite nicht innen noch roh?

bearbeitet von Juana
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HILFE!!!

 

Ich habe folgendes Experiment gestartet:

 

1 Gemüsezwiebel in nicht zu feine Würfel geschnitten.

 

2 EL Tomatenmark mit 1 TL Paprikamark, 2 EL Olivenöl und 1 kleingeschnittenen Knoblauchzehe verrührt.

 

Diese Paste beiseitig auf 8 halbe Putenschnitzel gestrichen.

 

2 Zucchini mit der Küchenmaschine in feine Scheiben gehobelt.

 

2 Möhren dito.

 

1 Stange Lauch in Ringe geschnitten.

 

3 Tomaten in Scheiben geschnitten.

 

Eine 28cm-Springform mit Olivenöl ausgepinselt.

 

Nacheinander Zwiebel, Fleisch, Möhren, Zucchini, Lauch schichten.

 

1 Tasse heißer Gemüsebrühe mit 1 TL 7-Gewürzepulver (vom Türken) verrühren und über das Gemüse gegossen.

 

Tomaten auf dem Gemüse verteilen.

 

Etwas Emmentaler, Pfeffer und Majoran darüber gegeben und das ganze ein wenig angedrückt, damit die Füllung nicht höher ist als die Form.

 

Die Form war jetzt mit Alufolie verschlossen 30 Minuten bei 180° im Backofen (ich wusste, warum ich die Springform noch auf ein Pizzablech gestellt hatte - sie war natürlich nicht dicht).

 

Jetzt ist die Alufolie runter und in 15 bis 20 Minuten sollte der Käse anzeigen, daß das ganze fertig ist.

 

Dazu hatte ich an Brötchen gedacht.

 

Keine Ahnung, ob das nachher was wird...

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HILFE!!!

 

Ich habe folgendes Experiment gestartet:

 

1 Gemüsezwiebel in nicht zu feine Würfel geschnitten.

 

2 EL Tomatenmark mit 1 TL Paprikamark, 2 EL Olivenöl und 1 kleingeschnittenen Knoblauchzehe verrührt.

 

Diese Paste beiseitig auf 8 halbe Putenschnitzel gestrichen.

 

2 Zucchini mit der Küchenmaschine in feine Scheiben gehobelt.

 

2 Möhren dito.

 

1 Stange Lauch in Ringe geschnitten.

 

3 Tomaten in Scheiben geschnitten.

 

Eine 28cm-Springform mit Olivenöl ausgepinselt.

 

Nacheinander Zwiebel, Fleisch, Möhren, Zucchini, Lauch schichten.

 

1 Tasse heißer Gemüsebrühe mit 1 TL 7-Gewürzepulver (vom Türken) verrühren und über das Gemüse gegossen.

 

Tomaten auf dem Gemüse verteilen.

 

Etwas Emmentaler, Pfeffer und Majoran darüber gegeben und das ganze ein wenig angedrückt, damit die Füllung nicht höher ist als die Form.

 

Die Form war jetzt mit Alufolie verschlossen 30 Minuten bei 180° im Backofen (ich wusste, warum ich die Springform noch auf ein Pizzablech gestellt hatte - sie war natürlich nicht dicht).

 

Jetzt ist die Alufolie runter und in 15 bis 20 Minuten sollte der Käse anzeigen, daß das ganze fertig ist.

 

Dazu hatte ich an Brötchen gedacht.

 

Keine Ahnung, ob das nachher was wird...

Bitte berichten! :angry2:

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Hört sich eßbar an - ich werf' auch immer allerhand Gemüse in eine Auflaufform, gieße etwas Wein drüber, Alufolie drüber und warte drauf, was der Ofen ausspuckt...

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Wie gesagt - die Flüssigkeit hat sich frühzeitig verabschiedet, aber das hat dem Ergebnis keinen Abbruch getan.

 

Das Fleisch war in Ordnung und das Gemüse schön bissfest.

 

Das Gemüse lebte allerdings ausschließlich von seinem Eigengeschmack (was bei ordentlichem Produkt ja nicht das schlechteste ist).

 

Für den nächsten Versuch wäre vllt. zu überlegen, ob man es vorher mariniert (ich hatte zuerst eine Flasche Himbeerbalsamico in der Hand habe sie dann aber doch auf Seite gestellt) und die Brühe weglässt.

 

Zum Servieren benötigt man übrigens eine hinreichend große (Kuchen-)Platte auf der man die Form platziert bevor man den Ring entfernt. Sieht eigentlich ganz witzig aus (man sollte nur evtl. beim Zuschneiden und Einlegen des Fleisches eher auf die Tortenstückform achten).

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Wie gesagt - die Flüssigkeit hat sich frühzeitig verabschiedet, aber das hat dem Ergebnis keinen Abbruch getan.

 

Das Fleisch war in Ordnung und das Gemüse schön bissfest.

 

Das Gemüse lebte allerdings ausschließlich von seinem Eigengeschmack (was bei ordentlichem Produkt ja nicht das schlechteste ist).

 

Für den nächsten Versuch wäre vllt. zu überlegen, ob man es vorher mariniert (ich hatte zuerst eine Flasche Himbeerbalsamico in der Hand habe sie dann aber doch auf Seite gestellt) und die Brühe weglässt.

 

Zum Servieren benötigt man übrigens eine hinreichend große (Kuchen-)Platte auf der man die Form platziert bevor man den Ring entfernt. Sieht eigentlich ganz witzig aus (man sollte nur evtl. beim Zuschneiden und Einlegen des Fleisches eher auf die Tortenstückform achten).

Ich habe gerade erfreut festgestellt, dass kein Sellerie (auch nicht Stangensellerie) dran ist (Allergie!!!), da könnte ich ja mal einen Versuch starten. :angry2:

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Ich wollte ursprünglich eine Kreuzung aus Ratatouille und Confit Bialy machen und mit etwas Fleisch aufpeppen (ich bin ein großer Freund von "alles in ein'm Pott").

 

Nachdem die Auberginen allerdings definitiv ihre Verwendbarkeitsphase überwunden hatten und keine Paprika im Haus waren musste ich etwas umorgansieren.

 

Das Fleisch kleiner schneiden und am Vorabend einlegen könnte gleichfalls das Ergebnis verbessern.

 

Die Brötchen als Beilage reichten völlig (in der Vorplanung hatte ich an Kartoffelwürfel als Mitgemüse gedacht, aber das wäre zu massig gewesen).

 

Alternative hätte allerdings Fladenbrot sein können, das man ggf. auch gut mit dieser "Gemüsetorte" hätte füllen können.

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Ich wollte ursprünglich eine Kreuzung aus Ratatouille und Confit Bialy machen und mit etwas Fleisch aufpeppen (ich bin ein großer Freund von "alles in ein'm Pott").

 

Nachdem die Auberginen allerdings definitiv ihre Verwendbarkeitsphase überwunden hatten und keine Paprika im Haus waren musste ich etwas umorgansieren.

 

Hach! Bitte mehr heiße Tipps dieser Art! :angry2:

("Alles in einen Topf" und "freihändiges Umorganisieren auf offener Koch-Bühne", weil irgendetwas fehlt, bestimmt meine Küchen-Existenz.)

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