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Aufhebung der Exkommunikation der Pius-Bischöfe


gouvernante

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ist konkret schwer zu sagen für mich - wenn ich mir die Vergangenheit anschaue: Zentralismus, Diskussionsverbote, "Glaube als Befolgen von Anweisungen", fällt mir spontan ein.

Ähm - wäre das neu? Deine Befürchtungen, Petrus: die bewahren sich doch nicht erst jetzt, da das deutsche Episkopat hilflose oder gar keine Kommentare zu der Aktion rauslässt. Dass der Papst sich nicht gross um die (seelsorglichen) Anliegen seiner Bischöfe schert, hat sich schon vor Jahren unter JPII (Stichwort Schwangerschaftskonfliktberatung) gezeigt, oder?

 

Natürlich, die Aufhebung der Exkommunikation dieser reaktionären "Bischöfe" ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die sich eine Kirche wünschen, die offen ist für die heutige Welt. Spätestens damit ist klar, wohin der Papst die Kirche führen möchte. Jetzt kriegen vielleicht jene Oberwasser, die die Sache genauso sehen wie der Papst. Vielleicht wenden sich viele Andersdenkende ab (wie Sokrates) und die Reaktionären triumphieren. Aber was hiesse das konkret? Ein vergiftetes Klima? Ist das wahrscheinlich?

 

Und was - auch von Dir/Euch befürchteten? - das Offizielle angeht: Ich habe keinerlei Vorstellung, wie der Papst auf die Piusse zugehen will - andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass er sie zurückholt in den Schoss der Kirche, ohne auf sie zuzugehen. Allenfalls einen Teil der Piusler, aber selbst das bezweifle ich inzwischen. Vielleicht rennt er voll vor die Wand. Und hinterlässt eine Menge verbrannter Erde.

 

Wenn er aber auf sie zugeht, wie sähe das konkret aus? Nostra Aetate dürfte ein massives Problem sein, oder? Nur wie soll der Papst in den strittigen Punkten (insbesondere Religionsfreiheit) den Piuslern überhaupt Zugeständnisse machen?

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Und zum Thema Mundkommunion geht's schon los: Der neue Liturgiepräfekt meint ja, daß Mundkommunion besonders würdig sei.

Was soll diese ewige Diskussion über die Mundkommunion? Es soll jeder die Eucharistie empfangen dürfen wie er es wünscht. Ich möchte aber nicht mehr zur Mundkommunion gezwungen werden wollen. Das Geschwafel über den besonderen Wertigkeit der Mundkommunion gegenüber der Handkommunion geht mir eh am Gesäß vorbei.

 

Übrigens: ein Ruhestandspfarrer in unserer Gemeinde äußert sich im vertrauten Kreis ziemlich despektierlich über die mit der Mundkommunion verbundene Fotzen(bayerisch=Finger)-Schleckerei und beruft sich dabei auch noch auf einen seiner früheren Bischöfe, einen 1976 verstorbenen Kardinal.

 

Betonung liegt auf SOLL dürfen.

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ist konkret schwer zu sagen für mich - wenn ich mir die Vergangenheit anschaue: Zentralismus, Diskussionsverbote, "Glaube als Befolgen von Anweisungen", fällt mir spontan ein.

Ähm - wäre das neu? Deine Befürchtungen, Petrus: die bewahren sich doch nicht erst jetzt, da das deutsche Episkopat hilflose oder gar keine Kommentare zu der Aktion rauslässt. Dass der Papst sich nicht gross um die (seelsorglichen) Anliegen seiner Bischöfe schert, hat sich schon vor Jahren unter JPII (Stichwort Schwangerschaftskonfliktberatung) gezeigt, oder?

danke für die Rückfrage - ja, es wird weitergehen wie bisher: zurück. Das jetzt war einfach ein "großer" Schritt zurück.

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Und zum Thema Mundkommunion geht's schon los: Der neue Liturgiepräfekt meint ja, daß Mundkommunion besonders würdig sei.

Was soll diese ewige Diskussion über die Mundkommunion? Es soll jeder die Eucharistie empfangen dürfen wie er es wünscht. Ich möchte aber nicht mehr zur Mundkommunion gezwungen werden wollen. Das Geschwafel über den besonderen Wertigkeit der Mundkommunion gegenüber der Handkommunion geht mir eh am Gesäß vorbei.

 

[/Orakelmodus an]

Jetzt wird "nur" von der besonderen Würdigkeit gesprochen, aber wer weiss, vielleicht ist das Ziel, dass alle Katholiken diese würdevolle Haltung wieder einzunehmen haben:

 

Das geht dann über folgende Schritte:

das ist ja würdevoll

es wäre schon wenn alle

wir wünschen, dass alle

wir ordnen an, dass alle

 

Immer mit ein paar Jahren Zeit dazwischen, damit es nicht zu abrupt erscheint

 

[/Orakelmodus aus]

 

danke - so in etwa meine ich das. Rechtliche Basis dazu ist schon immer da: Die 'ordentliche' Form der Kommunion ist immer noch die Mundkommunion, die Bischofskonferenzen haben jedoch zur Zeit die von Rom gewährte Erlaubnis ('Indult'), auch die Handkommunion zuzulassen.

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Allerdings dauert kein Pontifikat ewig.
Versündige Dich nicht.

 

Die Vorsehung beschleunigen zu wollen, widerspricht der christlichen Nächstenliebe und der Rücksicht gegen das Alter.

 

Wie sollte das auch funktionieren?

[/Verschwörungstheoriemodus an]

Frag das die Beteiligten an der Beschleunigung im Jahr 1978

[/verschwörungstheoriemudus aus]

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Er fände nicht genug Kandidaten, die in seinen Augen der Weihe würdig wären.
vielleicht doch ...

 

Verstärkter Einsatz polnischer Priester, Förderung des Augsburger Priesterseminars, und dann noch die Überfrommen, die nun wirklich in gar keinem Priesterseminar aufgenommen werden ...

 

Die gehen doch alle nach Vaduz.....da darf sich doch anscheinend jeder auf den Teppich legen.... :angry2:

nicht nur. Augsburg (früher: Eichstätt) geht auch in die Richtung.
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Und zum Thema Mundkommunion geht's schon los: Der neue Liturgiepräfekt meint ja, daß Mundkommunion besonders würdig sei.

Was soll diese ewige Diskussion über die Mundkommunion? Es soll jeder die Eucharistie empfangen dürfen wie er es wünscht. Ich möchte aber nicht mehr zur Mundkommunion gezwungen werden wollen. Das Geschwafel über den besonderen Wertigkeit der Mundkommunion gegenüber der Handkommunion geht mir eh am Gesäß vorbei.

 

[/Orakelmodus an]

Jetzt wird "nur" von der besonderen Würdigkeit gesprochen, aber wer weiss, vielleicht ist das Ziel, dass alle Katholiken diese würdevolle Haltung wieder einzunehmen haben:

 

Das geht dann über folgende Schritte:

das ist ja würdevoll

es wäre schon wenn alle

wir wünschen, dass alle

wir ordnen an, dass alle

 

Immer mit ein paar Jahren Zeit dazwischen, damit es nicht zu abrupt erscheint

 

[/Orakelmodus aus]

 

danke - so in etwa meine ich das. Rechtliche Basis dazu ist schon immer da: Die 'ordentliche' Form der Kommunion ist immer noch die Mundkommunion, die Bischofskonferenzen haben jedoch zur Zeit die von Rom gewährte Erlaubnis ('Indult'), auch die Handkommunion zuzulassen.

 

Anordnen kann man alles mögliche, nur wird das Pontifikat nicht lang genug dauern, um es auch durchzusetzen.

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Auch ein Gesichtspunkt:

 

Er vermutet, dass bei den Maßnahmen des Vatikans auch „Taktik im Spiel“ sei. Durch die Aufhebung der Exkommunikation hätten die vier Bischöfe keine moralische Legitimation mehr, „weitere Bischöfe zu weihen und sich somit quasi selbst fortzupflanzen“.

 

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=261649

 

Allerdings hatten sie auch schon keine moralische Legitimation, sich weihen zu lassen ... :angry2:

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Allerdings dauert kein Pontifikat ewig.
Versündige Dich nicht.

 

Die Vorsehung beschleunigen zu wollen, widerspricht der christlichen Nächstenliebe und der Rücksicht gegen das Alter.

 

Wie sollte das auch funktionieren?

[/Verschwörungstheoriemodus an]

Frag das die Beteiligten an der Beschleunigung im Jahr 1978

[/verschwörungstheoriemudus aus]

Versucht es doch mal mit 1,7 Millionen Rosenkränzen (oder wieviele waren das gleich)? :angry2:

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Und zum Thema Mundkommunion geht's schon los: Der neue Liturgiepräfekt meint ja, daß Mundkommunion besonders würdig sei.

Was soll diese ewige Diskussion über die Mundkommunion? Es soll jeder die Eucharistie empfangen dürfen wie er es wünscht. Ich möchte aber nicht mehr zur Mundkommunion gezwungen werden wollen. Das Geschwafel über den besonderen Wertigkeit der Mundkommunion gegenüber der Handkommunion geht mir eh am Gesäß vorbei.

 

[/Orakelmodus an]

Jetzt wird "nur" von der besonderen Würdigkeit gesprochen, aber wer weiss, vielleicht ist das Ziel, dass alle Katholiken diese würdevolle Haltung wieder einzunehmen haben:

 

Das geht dann über folgende Schritte:

das ist ja würdevoll

es wäre schon wenn alle

wir wünschen, dass alle

wir ordnen an, dass alle

 

Immer mit ein paar Jahren Zeit dazwischen, damit es nicht zu abrupt erscheint

 

[/Orakelmodus aus]

 

danke - so in etwa meine ich das. Rechtliche Basis dazu ist schon immer da: Die 'ordentliche' Form der Kommunion ist immer noch die Mundkommunion, die Bischofskonferenzen haben jedoch zur Zeit die von Rom gewährte Erlaubnis ('Indult'), auch die Handkommunion zuzulassen.

 

Nun, ich habe Zweifel daran, dass das überhaupt durchsetzbar wäre. Womöglich auf sehr lange Sicht, aber nicht innerhalb weniger Jahre! Zumal die Handkommunion nun doch schon eine gewisse Tradition besitzt. Vor allem aber: Wie will man das denn sanktionieren?

 

Außerdem hat doch ein gewisser Herr die These in die Welt gesetzt, dass man eine einmal zulässige Liturgie nicht wieder abschaffen könne. Das limitiert seine Möglichkeiten beträchtlich!

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Auch ein Gesichtspunkt:

 

Er vermutet, dass bei den Maßnahmen des Vatikans auch „Taktik im Spiel" sei. Durch die Aufhebung der Exkommunikation hätten die vier Bischöfe keine moralische Legitimation mehr, „weitere Bischöfe zu weihen und sich somit quasi selbst fortzupflanzen".

 

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=261649

 

Allerdings hatten sie auch schon keine moralische Legitimation, sich weihen zu lassen ... :angry2:

außerdem war die Exkommunikation nicht der Grund für die Bischofsweihen, sondern die Folge.

Bis unmittelbar vor den Bischofsweihen hatten die den gleichen Status, wie jetzt wieder.

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... außerdem war die Exkommunikation nicht der Grund für die Bischofsweihen, sondern die Folge.

Bis unmittelbar vor den Bischofsweihen hatten die den gleichen Status, wie jetzt wieder.

:angry2:

 

Wie jetzt? Die sind gar keine Bischöfe? Oder was?

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nun, zumindest haben wir über etwas Klarheit, worüber wir bisher nur mehr oder weniger vermutet haben:

 

Das II. Vatikanische Konzil ist nun für Rom - genau 50 Jahre nach seiner Ankündigung - erledigt, gegessen und vorbei.

Ich geb ja zu, ich stehe dem Verein sehr kritisch gegenüber. Aber diese absolute Klarheit hab ich noch nicht. Ich denke z.B. nicht, dass in absehbarer Zukunft wieder alle Messen in Latein gehalten werden und alle zum Hostienempfang dem Priester die Zunge rausstrecken müssen.

 

Ja sehe ich auch so. Weil mit Reformen und sei es auch nur einer Gegenreform tut sich der Vatikan bekanntermassen nun schon seit mehr als tausend Jahren schwer! Wahrscheinlicher ist, dass beide Liturgieformen in friedlicher Koexistenz nebeneinander existieren bis alle Priester und Gläubige gewendet sind.

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Allerdings dauert kein Pontifikat ewig.
Versündige Dich nicht.

 

Die Vorsehung beschleunigen zu wollen, widerspricht der christlichen Nächstenliebe und der Rücksicht gegen das Alter.

 

Wie sollte das auch funktionieren?

[/Verschwörungstheoriemodus an]

Frag das die Beteiligten an der Beschleunigung im Jahr 1978

[/verschwörungstheoriemudus aus]

Versucht es doch mal mit 1,7 Millionen Rosenkränzen (oder wieviele waren das gleich)? :angry2:

 

:unsure: Naja, jedenfalls wird einem dann die restliche Zeit des Pontifikats nicht mehr lang! :angry2:

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@ Petrus und alle, die Ähnliches befürchten: Womit rechnet Ihr denn eigentlich konkret? Inwiefern meint Ihr, wird der Papst das 2. Vat. rückgängig machen (mal abgesehen davon, dass das so leicht ja nun auch nicht ginge)?
ist konkret schwer zu sagen für mich - wenn ich mir die Vergangenheit anschaue: Zentralismus, Diskussionsverbote, "Glaube als Befolgen von Anweisungen", fällt mir spontan ein.

 

Und wo siehst du neue, genau auf diesen Papst zurückzuführende Anzeichen für diese Vermutung? Dinge, die es vorher bei JP2 und P6 nicht gab?

So ganz spontan fällt mir ein:

 

Die Auferweckung der unsäglichen "A... zum Volk"-Liturgie

Die unsägliche Karfreitagsbitte

Die Rehabilitierung der Judenhasser, ohne dass sie sich zum Konzil bekannt hätten

Die Wiedereinführung der Lettner in seinen Messen in Form überdimensionierter Kerzen, hinter denen er sich versteckt

Das Wiederauspacken der alten vorkonziliaren Tuntenklamotten

Das Zurückrudern hinter die Theologie der "kritischen Exegese" in seinem Jesusbuch

Die Restaurierung einer einseitig hellenistischen Theologie

Die Wiedereinführung der Mundkommunion bei bevorzugten Gläubigen

Die schwarzen Schleier des Weibervolks, wenn sie ihm in der Audienz den Ring küssen dürfen

Das "Vor den Kopf Stoßen" von Moslems, Juden, Indianer, Evangelischen

Die Abschaffung des Titel "Patriarch des Abendlandes"

Die allgemeine Verlogenheit (wurde angeblich von der Wahl überrascht, obwohl er sich unziemlich vorgedränghgt hatte, die EInführung des Lügenbegriffs "Usus" statt "Ritus", die scheinheilige Wahl des Namens Benedikt statt Pius XIII:, die liberalen Worte und das reaktionäre Handeln ...)

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Nun, ich habe Zweifel daran, dass das überhaupt durchsetzbar wäre. Womöglich auf sehr lange Sicht, aber nicht innerhalb weniger Jahre! Zumal die Handkommunion nun doch schon eine gewisse Tradition besitzt. Vor allem aber: Wie will man das denn sanktionieren?

Exkommunikation? :angry2:

 

Außerdem hat doch ein gewisser Herr die These in die Welt gesetzt, dass man eine einmal zulässige Liturgie nicht wieder abschaffen könne. Das limitiert seine Möglichkeiten beträchtlich!

Sie wird ja nicht abgeschafft, die Erlaubnis dazu wird nur entzogen. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Denn der Papst könnte sie ja jederzeit wieder erteilen. Wenn er wollte.

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Er vermutet, dass bei den Maßnahmen des Vatikans auch „Taktik im Spiel“ sei. Durch die Aufhebung der Exkommunikation hätten die vier Bischöfe keine moralische Legitimation mehr, „weitere Bischöfe zu weihen und sich somit quasi selbst fortzupflanzen“.

 

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=261649

 

Allerdings hatten sie auch schon keine moralische Legitimation, sich weihen zu lassen ... :angry2:

Verstehe ich nicht. Was soll das für eine Taktik sein? Einen Grund haben, die Piusler endgültig rauszuschmeissen? Unwahrscheinlich. Sie auf Herz und Nieren prüfen, was sie nun, vor anderem Hintergrund, zum VatII sagen? Glaubt der Papst, die seien so erpicht darauf, echte römisch-katholische Bischöfe zu werden, dass sie vergessen, was sie seit dreissig Jahren übers VatII predigen?

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Fellay:

 

Deshalb habe ich Bischof Williamson bis auf weiteres jedwede öffentliche Stellungnahme zu politischen oder historischen Fragen untersagt.

 

Quelle: http://www.fsspx.info/news/

 

Bisschen wenig, finde ich ...

 

Denken darf es es noch, nur sagen nicht mehr, weil das dem Image schadet.

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Deshalb habe ich Bischof Williamson bis auf weiteres jedwede öffentliche Stellungnahme zu politischen oder historischen Fragen untersagt.

 

Quelle: http://www.fsspx.info/news/

 

Bisschen wenig, finde ich ...

Wieso? Man muss es nur richtig übersetzen, was Fell-Ei meinte: "Für den alten Deppen in Rom wird diese Erklärung schon reichen. Wir werden unsere antijüdische Agenda ruhen lassen und erst wieder aufnehmen, wenn Gras über die Sache gewachsen ist und sich das Judenpack beruhigt hat".

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Fellay:

 

Deshalb habe ich Bischof Williamson bis auf weiteres jedwede öffentliche Stellungnahme zu politischen oder historischen Fragen untersagt.

 

Quelle: http://www.fsspx.info/news/

 

Bisschen wenig, finde ich ...

Aus dem verlinkten Text:

Die ständig vorgebrachten Anklagen gegen unsere Bruderschaft dienen offenkundig auch dem Zweck, unsere Mission zu diskreditieren. Das werden wir nicht zulassen, sondern fortfahren, die katholische Lehre zu verkünden und die Sakramente in ihrer altehrwürdigen Form zu spenden .

Das dürfen die doch gar nicht, oder?

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Fellay:

 

Deshalb habe ich Bischof Williamson bis auf weiteres jedwede öffentliche Stellungnahme zu politischen oder historischen Fragen untersagt.

 

Quelle: http://www.fsspx.info/news/

 

Bisschen wenig, finde ich ...

 

Denken darf es es noch, nur sagen nicht mehr, weil das dem Image schadet.

Denken kann man auch nicht verbieten. Für Fellays Verhältnisse will das schon was heissen. Mal sehen wie Williamson reagiert.

Dass es zwischen den beiden eine Sollbruchstelle gibt, den Eindruck hab ich schon länger.

 

Werner

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