Bleze Geschrieben 17. März 2009 Melden Share Geschrieben 17. März 2009 Das wäre FSK 18, datt geht hier nich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 17. März 2009 Melden Share Geschrieben 17. März 2009 der staubsauger kann sich nicht wehren. Doch. Mit den Flügeln des Ventilators. Nachzulesen in der entsprechenden Dissertation des französischen Urologen Michael Alschibaja Theimuras. "Ich bin so froh, daß ich ein Mädchen bin" Naja, mit Pech wird der Unterschied da auch "kleiner" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 17. März 2009 Melden Share Geschrieben 17. März 2009 Das letzte überspringe ich mal... ich bin ja auch noch am überlegen, was ich tun soll. Bleiben oder gehen? Ich versuche nur mal ein paar Randbedingungen zu skizzieren, die mich bei meiner Entscheidung, die ruhig etwas dauern kann, begleiten. Jede Art von Druck, sei es der Teufel oder die "Autorität" der Kirche, werden mich nicht interessieren. Habe ich schon eines meiner Lieblingszitate von Rahner gebracht: „Der Fromme von Morgen wird ein Mystiker sein, einer, der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein.“ Wenn man etwas erfahren hat, sind solche Drohungen ziemlich uninteressant, im Gegenteil, sie zeigen, das Religiosität auf das Niveau primitiven Aberglaubens und Magie herabgezogen werden soll. Mich interessiert eher, ob die Kirche im Sinne des Menschen wirkt, ihm Möglichkeit zur Frömmigkeit und Glaubenserfahrung eröffnet. Und dazu noch hilft, die Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit in seinem nächsten zu erkennen, diese Solidarität, die daraus erwächst, dass wir alle in unserer Verschiedenheit die gleichen göttlichen Funken in uns tragen. Das ist oft so leicht vergessen, von daher ist es gut auf dieser Reise hin und wieder eine Stütze, Gemeinsamkeit zu haben. Mehr möchte ich gar nicht: eine Kirche, die nicht die Autorität am Hirtenamt liebt, sondern uns ermutigt, ihren reichen Schatz an Erfahrung zeigt, den göttlichen Funken immer wieder in allem und allen zu erkennen, uns als Unendlichkeitswesen nimmt und nicht bloß die blökenden Kirchsteuerschafe rasieren will. Jedenfalls ist das am Christentum schon eine gute Sache, dass es uns zeigt, dass das in beide Richtungen zeigt: auf die unendliche Kraft, aus der alles hervorgeht und das wir trotzdem mit allen anderen verbunden sind. Natürlich sind wir durch ganz rational erklärbare historische Prozesse mit unserem religiösen Erbe verbunden, von mir aus auch konditioniert und mir ist auch klar, dass es keine exklusiv katholische oder gar männlich-katholische Erfahrung gibt (oder zumindest sind diese Erfahrung noch lange nicht "the real thing". Gott nagelt man in keinem Katechismus fest), aber es fällt uns eben manchmal mit dem gewohnten Erbe, mit den zahllosen Facetten von zweitausend Jahren manchmal leichter, den göttlichen Funken sich spiegeln zu sehen. Wie gesagt, das sind nur ein paar vorläufige Überlegungen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 18. März 2009 Melden Share Geschrieben 18. März 2009 der staubsauger kann sich nicht wehren.Doch. Mit den Flügeln des Ventilators. Nachzulesen in der entsprechenden Dissertation des französischen Urologen Michael Alschibaja Theimuras. kann mich mal jemand aufklären? warum um alles in der welt muss der staubsauger beim ... öhm.. also ich mein... dabei angestellt sein? wegen dem saugen? aber das ist doch nicht dasselbe, oder? phyllis als fragendes unschulds- Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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