OneAndOnlySon Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Es wäre neu, daß WSK-Positionen "voll auf dem Boden der Kirche" stünden. Ich sehe die WsK genausoweit weg vom Zentrum wie die Piusse. Beiden ist die Verachtung des Papstes gemein (auch wenn sich die Piusse da im Ausdruck etwas winden), und vom "Rauch" inspiriert sind beide. Der Versuch, WsK-Positionen aus dem katholischen Rahmen zu stoßen, ist schon letzte Woche gescheitert. Dass du eine lebhafte Fantasie hast, soll dir jedoch unbenommen bleiben. Mir ist unbekannt, dass WsK Bestrebungen gezeigt hat, eine eigene Kirche zu gründen und eigenmächtig das Kirchenrecht ändert. Der offensichtliche Unterschied zwischen WsK und den Piusbrüdern ist, dass erstere eben nur ihre Positionen vertreten, während letztere eigenmächtig Tatsachen schaffen. Es ist eben ein Unterschied, ob jemand eine Grundgesetzänderung anregt, oder ob er das Recht bricht und es für ungültig erklärt. Dieser Unterschied ist natürlich dann nicht wahrnehmbar, wenn man das Buch Moby Dick nicht von einem Pottwal unterscheiden kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 1. Ein hoher Anteil dessen was WsK auf seine Fahnen schreibt kann man in den Büchern von Kardinal Martini asl Notwendigkeit dargestellt finden......auch ein Ketzer?Kardinal Martini ist für die WsK´ler das, was etwa Kardinal Hoyos für die Traditionalisten ist - eine ideologische Speerspitze. Kardinal Martini hat mit WsK exakt nichts zu tun. Ob für Castrillón Hoyos und die Piusbrüder dasselbe gilt, weiß ich nicht, wage es aber zu bezweifeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 1. Ein hoher Anteil dessen was WsK auf seine Fahnen schreibt kann man in den Büchern von Kardinal Martini asl Notwendigkeit dargestellt finden......auch ein Ketzer?Kardinal Martini ist für die WsK´ler das, was etwa Kardinal Hoyos für die Traditionalisten ist - eine ideologische Speerspitze. Kardinal Martini hat mit WsK exakt nichts zu tun. Ob für Castrillón Hoyos und die Piusbrüder dasselbe gilt, weiß ich nicht, wage es aber zu bezweifeln. Ich glaube ja auch nicht, dass Kardinal Martini bewusst für die WsK´ler agiert, aber er wird auf jeden Fall von ihnen als Argument gebracht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Es wäre neu, daß WSK-Positionen "voll auf dem Boden der Kirche" stünden. Ich sehe die WsK genausoweit weg vom Zentrum wie die Piusse. Beiden ist die Verachtung des Papstes gemein (auch wenn sich die Piusse da im Ausdruck etwas winden), und vom "Rauch" inspiriert sind beide. Der Versuch, WsK-Positionen aus dem katholischen Rahmen zu stoßen, ist schon letzte Woche gescheitert. Dass du eine lebhafte Fantasie hast, soll dir jedoch unbenommen bleiben. Mir ist unbekannt, dass WsK Bestrebungen gezeigt hat, eine eigene Kirche zu gründen und eigenmächtig das Kirchenrecht ändert. Der offensichtliche Unterschied zwischen WsK und den Piusbrüdern ist, dass erstere eben nur ihre Positionen vertreten, während letztere eigenmächtig Tatsachen schaffen. Es ist eben ein Unterschied, ob jemand eine Grundgesetzänderung anregt, oder ob er das Recht bricht und es für ungültig erklärt. Dieser Unterschied ist natürlich dann nicht wahrnehmbar, wenn man das Buch Moby Dick nicht von einem Pottwal unterscheiden kann. Die von WsK gezeigten Verhaltensweisen verstoßen genauso gegen kirchliche Regeln, wie die der Piusse. Da den WsKlern Hierarchie und Weihe nichts bedeuten, ist logisch, daß sie keine eigene Hierarchie anstreben. Das besagt aber nichts über die Loyalität der WsK zur Kirche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 (bearbeitet) Mir ist unbekannt, dass WsK Bestrebungen gezeigt hat, eine eigene Kirche zu gründen und eigenmächtig das Kirchenrecht ändert.Mir sind da sehr wohl Dinge bekannt: WsK hat die illegalen Interkommunionen eines Gotthold Hasenhüttl unterstützt und fordert Priester auf, Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen, von ihrer Unterstützung von im Konkubinat lebenden Priestern ganz zu schweigen. bearbeitet 9. Juni 2009 von Udalricus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Mir ist unbekannt, dass WsK Bestrebungen gezeigt hat, eine eigene Kirche zu gründen und eigenmächtig das Kirchenrecht ändert.Mir sind da sehr wohl Dinge bekannt: WsK hat die illegalen Interkommunionen eines Gotthold Hasenhüttl unterstützt und fordert Priester auf, Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen, von ihrer Unterstützung von im Konkubinat lebenden Priestern ganz zu schweigen. Das ist ja wohl mehr als das "Anregen" einer GG-Änderung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Da den WsKlern Hierarchie und Weihe nichts bedeuten... Und die nächste fantasievolle aber dennoch frei erfundene Behauptung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Da den WsKlern Hierarchie und Weihe nichts bedeuten... Und die nächste fantasievolle aber dennoch frei erfundene Behauptung. Könntest du nicht einfach mal kurz dein Brett vorm Hirn abnehmen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Mir sind da sehr wohl Dinge bekannt: WsK hat die illegalen Interkommunionen eines Gotthold Hasenhüttl unterstützt und fordert Priester auf, Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen, von ihrer Unterstützung von im Konkubinat lebenden Priestern ganz zu schweigen. Darf man Priester, die den Zölibat gebrochen haben nicht unterstützen? Ist es Christenpflicht, sie zu denunzieren? War Ratzinger WsK-Mitglied, als er behauptet hat, die Zulassung zur Kommunion von Wiederverheirateten hinge vom Beichtvater ab? Steht Interkommunion auf einer Stufe mit unerlaubten Bischofsweihen und hat WsK mit Hasenhüttl eine eigene Pfarrei gegründet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Könntest du nicht einfach mal kurz dein Brett vorm Hirn abnehmen? In diesem Fall: Nein, denn es nimmt mir noch nicht die Sicht auf kam's Lügenmärchen. Ich bin bei weitem kein Anhänger von WsK aber ich erwarte gerade von jemandem wie dir, der sich als Priester ausgibt, dass er wenigstens im Ansatz versucht, Zeuge der Wahrheit zu sein und nicht mit unfairen Verleumdungskampagnen auf Mitkatholiken losgeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Darf man Priester, die den Zölibat gebrochen haben nicht unterstützen? Ist es Christenpflicht, sie zu denunzieren? Was heißt "unterstützen"? Da fängt bei dir die Demagogie schon an. Jeder Sünder bedarf der Unterstützung. Aber nicht, indem man ihn zum Festhalten an der Sünde ermuntert und die Gemeinde aufwiegelt, den konsequenten Schritt, den Abschied vom Priesteramt, nicht gutzuheißen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Was heißt "unterstützen"? Da fängt bei dir die Demagogie schon an. Jeder Sünder bedarf der Unterstützung. Aber nicht, indem man ihn zum Festhalten an der Sünde ermuntert und die Gemeinde aufwiegelt, den konsequenten Schritt, den Abschied vom Priesteramt, nicht gutzuheißen. Es ist eine Sache, die der Priester mit seinem Gewissen ausmachen muss. Man kann ihn natürlich unter vier Augen auf eine Sünde hinweisen aber eine öffentliche Denunziation wird niemand von einem Gemeindemitglied verlangen. Auf diesen Sachverhalt kann man andere Katholiken auch durchaus hinweisen, wenn sie meinen mit Sünden ihres Pfarrers besser hausieren zu gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 aber eine öffentliche Denunziation wird niemand von einem Gemeindemitglied verlangen. Das verlangt auch niemand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aussteiger Geschrieben 9. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 9. Juni 2009 Darf man Priester, die den Zölibat gebrochen haben nicht unterstützen? Ist es Christenpflicht, sie zu denunzieren? Was heißt "unterstützen"? Da fängt bei dir die Demagogie schon an. Jeder Sünder bedarf der Unterstützung. Aber nicht, indem man ihn zum Festhalten an der Sünde ermuntert und die Gemeinde aufwiegelt, den konsequenten Schritt, den Abschied vom Priesteramt, nicht gutzuheißen. Wenn das Deine Kriterien sind? Dann kannst du so manche Diözesanleitung gleich zur WsK richten. Die halten auch so manchen Abschied vom Priesteramt zurück. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 1. Ein hoher Anteil dessen was WsK auf seine Fahnen schreibt kann man in den Büchern von Kardinal Martini asl Notwendigkeit dargestellt finden......auch ein Ketzer?Kardinal Martini ist für die WsK´ler das, was etwa Kardinal Hoyos für die Traditionalisten ist - eine ideologische Speerspitze. Nun ist Hoyos zwar ein Allmachtsdepp und eine hinterhältige Bazille, allerdings traut er sich nun doch nicht, die kirchenfeindlichen Thesen der Piusbrüder zu verbreiten, während das, was Kardinal Martini erzählt (und das mit den Positionen von WsK übereinstimmt), voll und ganz auf dem Boden der Kirche steht. Insofern hinkt dein Vergleich auf beiden Beinen. Es wäre neu, daß WSK-Positionen "voll auf dem Boden der Kirche" stünden. Ich sehe die WsK genausoweit weg vom Zentrum wie die Piusse. Beiden ist die Verachtung des Papstes gemein (auch wenn sich die Piusse da im Ausdruck etwas winden), und vom "Rauch" inspiriert sind beide. Ein schönes Beispiel von keine Ahnung....... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Darf man Priester, die den Zölibat gebrochen haben nicht unterstützen? Ist es Christenpflicht, sie zu denunzieren? Was heißt "unterstützen"? Da fängt bei dir die Demagogie schon an. Jeder Sünder bedarf der Unterstützung. Aber nicht, indem man ihn zum Festhalten an der Sünde ermuntert und die Gemeinde aufwiegelt, den konsequenten Schritt, den Abschied vom Priesteramt, nicht gutzuheißen. Komisch, die Kinderf***-Priester wurden doch in der Vergangenheit sogar von der Amtskirche ermuntert, mit dem Priesteramt weiterzumachen. Aber Priester, die eine Frau lieben, sollen aufhören. Kranker Verein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 (bearbeitet) WsK ........fordert Priester auf, Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen.... Beides geschieht in österreichischen Pfarren ganz selbstverständlich. Es ist de iure auch unmöglich den Ausschluß solcher Menschen wirksam zu machen.....niemand kann ihre "Sünde" beweisen......... oder hast Du wie Padre Pio und der Pfarrer von Ars die Gabe der Seelenschau? ... von ihrer Unterstützung von im Konkubinat lebenden Priestern ganz zu schweigen. Hast Du überhaupt eine Ahnung wovon Du redest...........die größte Unterstützung kommt doch von den Bischöfen selber........solange ein Priester seine Beziehung halbwegs unauffällig lebt und solange nicht irgendein widerlicher Denunziant plärrt, schert sich kein österreichischer Bischof um einen solche Frage............Dir gefällt diese Verlogenheit offenbar, während WsK einfach für etwas mehr Wahrhaftigkeit auftritt. Dass das Verbot der Interkommunion das manifesteste Zeichen katholischer Überheblichkeit und Unbarmherzigkeit ist liegt m.E. auf der Hand. Im übrigen werden die hier besprochenen Standpunke von sehr vielen Priestern vertreten die nicht WsKler sind.......aber sie verstehen sich als Seelsorger und nicht als Kirchenbeamte und Büttel der römischen Amtskirche....... bearbeitet 10. Juni 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 (bearbeitet) @Wolfgang: Im übrigen werden die hier besprochenen Standpunke von sehr vielen Priestern vertreten die nicht WsKler sind.......aber sie verstehen sich als Seelsorger und nicht asl Kirchenbeamte und Büttel der römischen Amtskirche....... Volle Zustimmung! Und wenn das nicht so wäre dann würde sich bald keiner mehr für diese Kirche interessieren. Augen aufmachen und schauen- zwischen irgendwelchen dämlichen von Menschen gemachten Regeln und dem was wirklich gelebt wird besteht eine riesige Kluft. Wer das nicht sieht lebt irgendwo im Elfenbeinturm und hat den Kontakt zu den Menschen verloren. LG JP bearbeitet 10. Juni 2009 von JohannaP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 ... oder hast Du wie Padre Pio und der Pfarrer von Ars die Gabe der Seelenschau? Hier geht es wohl eher um die Gabe der Matratzenschau! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 wer sagt daß 'Kardinäle nicht den selben Fehler machen können wie verblendete Laien? Meinst Du die Kardinäle Ottaviani, Siri, und den Kardinal Woytila als er dem armen Paul VI die Thesen von HV aufschwatzte...... Und ganz frisch natürlich den besonders dummen und miesen Kardinal Antonio Cañizares. Nein ich meinte Kardinal Martini und seine Gesinnungsgenossen wie den miesen verstorbenen Freimaurer Freund Kardin al König aus Wien oder die Eminenzen Döpfner Bea und Alfrink Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Ich denke nicht, dass sich Hochwürden Algermissen von einem dahergelaufenen Straftäter über das Kirchenrecht aufklären lassen muß. Algermissen hält sich daran, Schmidtberger hingegen betätigt sich nach wie vor als Kirchenfeind und Selbstdarsteller. Schon Paul VI. hat diese Brut korrekt als den Rauch Satans beschriben. das ist doch völliger schwachsinn schau mal wann Paul VI das gesagt hat das paßt nicht wenn man polemisiert sollte man es richtig tun, nun wir werden ja sehen was der Vatikan zur Beschwerde von Exzellenz Algermissen sagt Nun, unser allwissendes Siri entpuppt sich mal wieder als ohne jede Ahnung, und wird dann auch noch pampig. Der Ausspruch vom "Rauch Satans" stammt aus einer Predigt, die Paul VI. am 29.06.1972 anläßlich des 9. Jahrestages seiner Inthronisation gehalten hat. Die Gründung der unseligen Schissmatikersekte "Pius X." durch Lefebvre erfolgte bekanntlich im Jahre 1969. Im Jahre 1971 erklärte Lefebvre öffentlich vor seinen Seminaristen, er lehne die von Papst Paul VI. promulgierte neue Editio typica des Römischen Messbuches ab. Die kirchlichen Veränderungen seit dem Konzil seien das Ergebnis eines "Komplotts" liberaler und antichristlicher Mächte. Wie man sieht: Paul VI. hat genau diese Bande gemeint. 1972 war zwischen der Priesterbruderschaft und dem Vatikan noch alles in bester Ordnung und S.E. Erzbischof Lefebvre päpstlichen Thronassistent und sehr geschätzter Konsuktor in der Kongregation zur Evangelisierung der Völker also werde nicht pampig und rede Blödsinn sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 (bearbeitet) 1. Ein hoher Anteil dessen was WsK auf seine Fahnen schreibt kann man in den Büchern von Kardinal Martini asl Notwendigkeit dargestellt finden......auch ein Ketzer?Kardinal Martini ist für die WsK´ler das, was etwa Kardinal Hoyos für die Traditionalisten ist - eine ideologische Speerspitze. Kardinal Martini hat mit WsK exakt nichts zu tun. Ob für Castrillón Hoyos und die Piusbrüder dasselbe gilt, weiß ich nicht, wage es aber zu bezweifeln. natürlich ist dem nicht so Kardinal Hoyos teilt absolut nicht die Anschaungen der Priesterbruderschaft bearbeitet 10. Juni 2009 von Siri Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 die Salzburger Delegierten Vwersammlung war eine gute Ergo therapeutische Maßnahme von Eminenz Schönborn den es hat nix verändert außer das herrschaften meinten damit verändert man wasDu rückst damit Kardinal Schönborn in ein völlig falsches Licht. Er selbst ist vor lauter Aufregung über diese Versammlung rechtzeitig krank geworden und konnte nicht dabei sein. Außerdem sprach er danach von einer "sorgfältig geplanen Frustration". Eminenz dankt dem Herrgott wohl heute noch für die Thrombose Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 Na, den Rauch Satans kann man ja ganz deutlich erkennen. Man muss nur diesen Thread lesen, zum Beispiel. Das Christentum leidet seit seiner Frühzeitan an einer chronischen Krankheit. Dass nämlich seine Anhänger sich seit der Frühzeit die Köpfe eingschlagen haben über absolut schwachsinnige Fragen wie etwa "wie ist das wahre Wesen Gottes" oder "auf welche Weise muss man Gott verehren" Diese Fragen sind absolut schwachsinnig, weil es auf der Hand liegt, dass man sie nie beantworten kann. Da haben also die Jünger des Rabbi aus Nazareth, statt seine Botschaft umzusetzen, nichts besseres zu tun, als sich wegen Schwachsinn im besten Fall zu beschimpfen oder im schlimmsten Fall gleich zu bekriegen. Und dann wundern sie sich, dass in der heutigen Zeit, in denen man die Menschen zum Glück nicht mehr mit Aberglauben einschüchtern und so zu "Gläubigen" machen kann, sich die Leute massenweise angewidert von den Kirchen abwenden oder sich in ihrem privaten Umfeld ein Gruppe suchen, die halbwegs normal geblieben ist und ansonsten darauf pfeifen, was irgendwelche selbsterannten Gottesversteher von sich geben. Vielleicht erleben wir gerade, wie die Kirche in der Form, in der sie die letzten 1500 Jahre bestand, untergeht. Es wäre nicht schade darum. Es wäre ein Fehler zu glauben, dass damit auch die Kirche, die Christus eingesetzt und gewollt hat, unterginge. Im Gegenteeil. Es wäre die Chance, dass sie wieder aus der versenkung kommen kann. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 10. Juni 2009 deine romantischen träume seien dir vergönnt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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