Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede Der gute Prof. em. Greshake Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehntVon wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 (bearbeitet) Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Die Ehrfurcht vor einem grauen Haupte geht dir wohl völlig ab. Und dein jugendliches Herumgeblöke ist oft auch an der Grenze des Erträglichen. SCNR bearbeitet 24. Juni 2010 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Die Ehrfurcht vor einem grauen Haupte geht dir wohl völlig ab. Und dein jugendliches Herumgeblöke ist oft auch an der Grenze des Erträglichen. SCNR korrektur: nicht an der grenze, sonder immer wieder mal jenseits der grenze... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede Der gute Prof. em. Greshake Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten..... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Er hat schon den verächtlichen Siri-Stil für alle Älteren drauf. Nur "Herrschaften" fehlt noch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede Der gute Prof. em. Greshake Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten..... Wohingegen Du natürlich eine profunde inhaltliche Kritik in angemessener Diktion äußerst. Ja, klar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehntVon wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter... Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Die Ehrfurcht vor einem grauen Haupte geht dir wohl völlig ab. Und dein jugendliches Herumgeblöke ist oft auch an der Grenze des Erträglichen. SCNR Ne in manchen Bereichen, wie in der Trinitätstheologie, halte ich Greshake für einen ausgezeichneten Theologen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....Nein. Auf mein Sachpost erwarte ich auch eine Sachantwort deinerseits. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehntVon wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter... Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird? wenn man frauen nicht weihen zu können glaubt, weil sie als priester ja den einen herren repräsentieren, dann ist es nur logisch, dass da auch nur einer zelebriert. aber das ist natürlich schön, weil sich gerade bei veranstaltungen auf diese weise so wunderbar die "männerkirche" feiern kann.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede Der gute Prof. em. Greshake Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten..... Wohingegen Du natürlich eine profunde inhaltliche Kritik in angemessener Diktion äußerst. Ja, klar. Ja die Ablehnung der Konzelebration, halte ich für Ich - bezogen und vorkonziliar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?Der eine Christus wird adäquat durch den einen Zelebranten repräsentiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehntVon wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter... Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird? Im Mittelpunkt steht Christus, der durch den/die Vorsteher und die Gemeinde repräsentiert wird. Ein Priester in der Gemeinde ist durchaus auch zeichenhaft dafür, dass er eben nichts macht, sondern nur geschehen läßt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede Der gute Prof. em. Greshake Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten..... Ja, Flo, wie man in den Wald hineinruft ......... Mit solcher flapsigen Diktion kannst du vielleicht bei manchen Jugendlichen landen, aber nicht bei den Erwachsenen hier, die dir eben mit Recht gezeigt habren, wo der Bartel den Most holt (wie man so sagt). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehntVon wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter... Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird? wenn man frauen nicht weihen zu können glaubt, weil sie als priester ja den einen herren repräsentieren, dann ist es nur logisch, dass da auch nur einer zelebriert. aber das ist natürlich schön, weil sich gerade bei veranstaltungen auf diese weise so wunderbar die "männerkirche" feiern kann.... Die Frauenordination hat ja damit erstmal gar nichts zu tun, sondern es geht um die Frage, ob 10 Priester, die gemeinsam zelebrieren, einen Christus repräsentieren oder 10 Christusse. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....Nein. Auf mein Sachpost erwarte ich auch eine Sachantwort deinerseits. Du meinst, TMF könne mit dir theologisch disputieren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Aus genau demselben Grund ist es auch liturgisch nicht zu rechtfertigen, daß die Anwesenheitspflicht mindestens eines Mitglieds des Leibes (aka Meßdiener...) bei Einzelzelebrationen abgeschafft wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 (bearbeitet) Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?Der eine Christus wird adäquat durch den einen Zelebranten repräsentiert. Ebenso wird der eine Christus auch adäquat durch die vielen Zelebranten repräsentiert. bearbeitet 24. Juni 2010 von Touch-me-Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Mit solcher flapsigen Diktion kannst du vielleicht bei manchen Jugendlichen landenDas ist eher die ich-biedere-mich an-Siri-an--Sprache. Für Jugendliche ginge das wohl eher in die Richtung "der olle Greshake"... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede Der gute Prof. em. Greshake Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten..... Wohingegen Du natürlich eine profunde inhaltliche Kritik in angemessener Diktion äußerst. Ja, klar. Ja die Ablehnung der Konzelebration, halte ich für Ich - bezogen und vorkonziliar. also gab es deiner ansicht nach vor der reform niemals so eine art konzelebration? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Ebenso wird der eine Christus auch adäquat durch die vielen Zelebranten repräsentiert.Für diese Meinung hätte ich gerne eine seriöse liturgiegeschichtliche Quelle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 24. Juni 2010 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Lest doch einmal den Artikel, den er verlinkt hat - dann seht ihr woher der Wind weht. (Konzelebration ist doch nicht wirklich TMFS Problem.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 24. Juni 2010 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juni 2010 Ebenso wird der eine Christus auch adäquat durch die vielen Zelebranten repräsentiert.Für diese Meinung hätte ich gerne eine seriöse liturgiegeschichtliche Quelle. Ach da müsste sich was finden lassen, vllt auch in SC. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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