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Der HEILIGE GEIST beauftragt den Papst Glaubensschwund zu bekämpfen.


josef

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Wer sich scheut, seine Glaubensinhalte hinsichtlich der Konditionierungen seiner Jugend zu hinterfragen, der überzeugt zumindest nicht hinsichtlich einer bewussten Entscheidung zum Glauben.

Und was berechtigt Dich, dass jedem zu unterstellen, der in seiner Kindheit katholisch sozialisiert wurde? Was weißt Du über über unsere Lebens- und Glaubenswege? Ich finde das langsam auch unerträglich, was Du Dir da anmaßt.

Ob man eine amtl. Lizenz braucht, um sich über andere ein Urteil bilden zu dürfen halte ich für fraglich. Ich glaube auch nicht, dass Du danach fragen würdest. Sicher stellt sich die Frage, ob man dasselbige anderen aufdrängen sollte.

 

Zum Inhaltlichen: ich fürchte er hat durchaus Recht, auch wenns Dir nicht gefällt. Die fehlende Reflektion über den eigenen Glauben sorgt ja für den Sinkflug der RKK. Dazu beachte man den in Chrysos Signatur genannten Artikel.

Die Gemeinden sind dadurch oft geprägt durch Vereinsmeierei. Wer da nicht reingeboren wurde, hat da auch nix zu suchen.

bearbeitet von jet
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Lieber Lars,

 

 

 

Da muß der einfache Gläubige mit den richtigen Argumenten versorgt werden - die er aus einem Din-A4 Faltblatt entnehmen kann.

Verfasst zB. von Jesuiten, den Thinktanks der Kirche.

Ein DIN A4 Blatt reicht da nicht weit. Aber vielleicht kenne ich auch Atheisten anderen Kalibers. Da muss man das Thema schon durchdringen, sonst reden die einen an die Wand.

Kann man einfachen Gläubigen tiefschürfende Theologendiskurse zumuten?

Nein.

 

Bedenke bitte daß die gesamte Lehre JESU in ein schmales Buch von cca. 100 Seiten hineinpasst - und das auch noch dreifach gleich.

Ein Irrtum zu meinen, ohne Theologiestudium könne der Mensch nicht zu JESUS finden.

 

Die heutigen Menschen - und speziell die GOTTlosen - sind außerstande mehr als eine Din-A4-Seite an Text auf einmal zu verstehen.

 

 

Gruß

josef

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Meine Fresse!

 

Und mich nennen die Mimose...

Du bist halt eine mehrmals blühende Mimose. :ninja:

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Lieber Aussteiger,

 

 

Zum Kernpunkt des atheistischen Glaubens gehört der Standpunkt des Apostels Thomas:

Johannes 20,24-25.

.24
Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als JESUS kam.

.25
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den HERRN gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an SEINEN Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in SEINE Seite lege, glaube ich nicht.

Theologen versuchen den Atheisten die Existenz GOTTES zu beweisen - mit untauglichen Methoden, wie wir wissen,

Dann lies mal weiter. Jesus begegnet dem Thomas bietet ihm seine Wundmale zur Vergewisserung an - aber Thomas hält sich zurück. Da steht nix von "und Thomas legte seine Finger in die Wundmale der Nägel - und von diesem Moment an glaubte er." Da steht: "Mein Herr und mein Gott".

Thomas glaubt aufgrund der Begegnung und nicht aufgrund seiner Sinneserfahrung.

Da widerspricht Dir JESUS selbst in Johannes 20,29:

·
29
Spricht JESUS zu ihm: Weil du MICH
gesehen
hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Liebe kann ich auch nicht beweisen, aber die Atheisten erkennen sie an. Warum? Weil es erfahrbar ist. Weil die Erfahrungen, die mit Liebe verbunden sind, greifbar sind, weil auch ein Atheist erfahren hat, wie sehr Liebe sein leben bereichern kann.

Und genauso wie von der Liebe müssten wir von unserem Glauben und von Gott erzählen.

Übersieh' bitte nicht:

Liebe ist kein Glaubensbeweis.

Das hab ich auch nicht behauptet, sondern lediglich dass ich einem Atheisten sehr wohl darlegen kann, dass kein Gottesbeweis notwendig ist, um überzeugt zu sein, dass Gott existiert.

Denn kaum ein Atheist wird leugnen, dass es Liebe gibt. Kann er es beweisen? Nein, denn Liebe lässt sich nicht beweisen, sie lässt sich aber erfahren.

Ebenso ist es mit Gott, er lässt sich auch erfahren. Also brauche ich keinen Beweis, um von seiner Existenz überzeugt zu sein.

Davon lassen sich Atheisten nicht beeindrucken.

 

Nach dem - irrigen - Glauben der Atheisten ist der Mensch ein Tier und Liebe ein Hormonprodukt.

Was der Mensch erlebt und erfährt wenn er liebt, ist den Atheisten nichts weiter als Einwirkung von Chemikalien auf das Gehirn.

 

GOTTlose haben sich selbstverschuldet außerstande gemacht zu verstehen daß Christen hier und heute GOTT begegnen in der Person ihres Beistands, des HEILIGEN GEISTES.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Die fehlende Reflektion über den eigenen Glauben sorgt ja für den Sinkflug der RKK.

Nee. Der fehlende Glaube sorgt für den Sinkflug der RKK in einigen Regionen der Erde. Wo kein Glaube ist, gibt's auch nichts zu reflektieren.

bearbeitet von ThomasB.
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Liebe Gabriele,

 

 

 

Du gehst von Dir aus, und von Deinen Erfahrungen.

Andere, z.B. ich, haben andere Erfahrungen.

Sprache ist meiner Erfahrung nach nicht nur eine Möglichkeit, um Offenheit zu generieren. Man kann auch andere mit Sprache "erschlagen".

 

Das ist richtig, aber ich bezog mich auf die Äußerung in Beitrag #156, die ich so in meiner Erfahrung bestätigt sehe. In der Diskussion bleibt uns leider nur die Sprache.

Ach so. Ich dachte, Du hättest auf meinen Beitrag geantwortet.

 

 

Auch hier überträgst Du Deine eigenen Erfahrungen auf andere. Es klingt immer noch danach, dass "geborene Katholiken" erst mal nachweisen sollten, ob sie auch "richtig" glauben.

 

Wenn es Deinen Erfahrungen widerspricht, dass Jugend und Erziehung Prägungen hinterlassen, dann würde mich das schon sehr wundern. Normalerweise muss man eigentlich gar nicht darüber diskutieren, dass Menschen durch die Jugend geprägt werden und oftmals in der Kirche verbleiben, weil sie in der Gemeinde aufgewachsen sind, es von Hause aus so kennen und eben im christlichen Geist erzogen wurden. Das muss man gar nicht werten, das ist die normale Sozialisation. Wer sich scheut, seine Glaubensinhalte hinsichtlich der Konditionierungen seiner Jugend zu hinterfragen, der überzeugt zumindest nicht hinsichtlich einer bewussten Entscheidung zum Glauben. Wenn man aber beim Reflektieren in die Wüste gelangt und in dieser Wüste Gott findet, dann ist das wiederum sehr viel Wert.

Damit hast Du meinen Eindruck bestätigt. Ich soll also erst mal nachweisen, dass ich die Konditionierung meiner Jugend hinterfragt und eine bewußte Entscheidung zum Glauben getroffen habe.

Hast Du das nicht?

 

 

Gruß

josef

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Liebe Gouvernante,

 

 

Wer sich scheut, seine Glaubensinhalte hinsichtlich der Konditionierungen seiner Jugend zu hinterfragen, der überzeugt zumindest nicht hinsichtlich einer bewussten Entscheidung zum Glauben.
Warum?

Weil der HEILIGE GEIST GOTTES früher oder später vom Christen die bewußte Entscheidung für - oder gegen - JESUS einfordert.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Franciscus,

 

 

Wer sich scheut, seine Glaubensinhalte hinsichtlich der Konditionierungen seiner Jugend zu hinterfragen, der überzeugt zumindest nicht hinsichtlich einer bewussten Entscheidung zum Glauben.

dein konvertiteneifer ist einfach nur peinlich.

Interessant.

Wird der Grund sein, warum die Kircheninsider es ablehnen sich um Konversionen zu bemühen.

 

Ist nicht in Sinne JESU CHRISTI.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Die fehlende Reflektion über den eigenen Glauben sorgt ja für den Sinkflug der RKK.

 

Muß ich mich jetrzt dafür entschuldigen dass ich katholisch aufgezogen und auch nicht zu den Evangelikalen davongelaufen bin.

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Franciscus non papa
Lieber Franciscus,

 

 

Wer sich scheut, seine Glaubensinhalte hinsichtlich der Konditionierungen seiner Jugend zu hinterfragen, der überzeugt zumindest nicht hinsichtlich einer bewussten Entscheidung zum Glauben.

dein konvertiteneifer ist einfach nur peinlich.

Interessant.

Wird der Grund sein, warum die Kircheninsider es ablehnen sich um Konversionen zu bemühen.

 

 

Gruß

josef

 

 

dummes zeug - offenbar hast du keine ahnung davon.

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Lieber AdG,

 

 

Verfasst zB. von Jesuiten, den Thinktanks der Kirche.

Schön wärs.

Ja, schön wär's.

 

Werden sich schon wieder berappeln, die Jesuiten.

 

 

Gruß

josef

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Liebe Gabriele,

 

 

 

Ich soll also erst mal nachweisen, dass ich die Konditionierung meiner Jugend hinterfragt und eine bewußte Entscheidung zum Glauben getroffen habe.
Hast Du das nicht?

 

 

Gruß

josef

 

Ob ich eine bewußte Entscheidung zum Glauben getroffen habe?

Aber ja doch, immer wieder am Ostersonntag morgen in der Auferstehungsmesse. Und meistens beim Glaubensbekenntnis. Und auch zwischendurch immer mal wieder.

Ob ich das auch nachweisen kann?

Eher nicht. Ich habe keinen erst kürzlich erfolgten (Wieder-) Eintritt in die Kirche vorzuweisen, kann von keinem Damaskus-Erlebnis berichten, habe keine Ungläubigen argumentativ in die Enge getrieben.

Oder was würdest Du als Nachweis akzeptieren?

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Liebe Gabriele,

 

 

Ich soll also erst mal nachweisen, dass ich die Konditionierung meiner Jugend hinterfragt und eine bewußte Entscheidung zum Glauben getroffen habe.
Hast Du das nicht?

Ob ich eine bewußte Entscheidung zum Glauben getroffen habe?

Aber ja doch, immer wieder am Ostersonntag morgen in der Auferstehungsmesse. Und meistens beim Glaubensbekenntnis. Und auch zwischendurch immer mal wieder.

Ob ich das auch nachweisen kann?

Eher nicht. Ich habe keinen erst kürzlich erfolgten (Wieder-) Eintritt in die Kirche vorzuweisen, kann von keinem Damaskus-Erlebnis berichten, habe keine Ungläubigen argumentativ in die Enge getrieben.

Oder was würdest Du als Nachweis akzeptieren?

Wie kommst Du darauf?

Der HEILIGE GEIST GOTTES sei mir gnädig sollte ich je, von wem auch immer, den Nachweis des Glaubens verlangen.

 

 

Gruß

josef

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Die fehlende Reflektion über den eigenen Glauben sorgt ja für den Sinkflug der RKK.

Nee. Der fehlende Glaube sorgt für den Sinkflug der RKK in einigen Regionen der Erde. Wo kein Glaube ist, gibt's auch nichts zu reflektieren.

Dafür muss man erstmal wissen, was man glaubt und was das alles soll.

 

Nur dann kann man Ubicumque et semper, um mal wieder zum Thema zurückzukommen, den Glauben verkünden - ja, sich sogar dazu bekennen (ich hoffe, Govi kategorisiert DAS jetzt nicht als nicht-katholisch) wie uns der Papst ja so oft schon mit 1 Petr 3,15 aufgefordert hat.

bearbeitet von jet
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Dafür muss man erstmal wissen, was man glaubt und was das alles soll.

 

Nur dann kann man Ubicumque et semper, um mal wieder zum Thema zurückzukommen, den Glauben verkünden - ja, sich sogar dazu bekennen (ich hoffe, Govi kategorisiert DAS jetzt nicht als nicht-katholisch)

Zu wissen was man glaubt ist ganz nett. Solange man sich durchaus darüber klar ist, daß viele Aussagen über Gott schlichtweg nicht mit menschlichen Begriffen zu beschreiben sind (das innertrinitarische Verhältnis z.B., das Geschehen während der Wandlung, etc.).

 

Bekennen kann in diesem Zusammenhang mMn nicht heißen, daß man einen Lehrsatz rezitiert sondern eine Lebenswirklichkeit vermittelt bzw. beschreibt.

 

wie uns der Papst ja so oft schon mit 1 Petr 3,15 aufgefordert hat.
der 1. Petr stammt doch von Paulus? :ninja:
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Bekennen kann in diesem Zusammenhang mMn nicht heißen, daß man einen Lehrsatz rezitiert sondern eine Lebenswirklichkeit vermittelt bzw. beschreibt.

sorry, klingt nach Ausrede

 

Die typische kath. Sprachlosigkeit, wenns um den Glauben geht.

 

wie uns der Papst ja so oft schon mit 1 Petr 3,15 aufgefordert hat.
der 1. Petr stammt doch von Paulus? :ninja:

???

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Bekennen kann in diesem Zusammenhang mMn nicht heißen, daß man einen Lehrsatz rezitiert sondern eine Lebenswirklichkeit vermittelt bzw. beschreibt.

sorry, klingt nach Ausrede

 

Die typische kath. Sprachlosigkeit, wenns um den Glauben geht.

Sprechen ist etwas anderes als lesen.

 

Und selbst dann ist der Satz "ich bekenne die eine heilige katholische und apostolische Kirche" noch hohl, wenn nicht erklärt wird, was damit für Konsequenzen verbunden sind.

 

Und nein - ich halte die Kurie nicht für berufen hier die einzige, allgemeingültige Antwort geben zu können.

 

 

wie uns der Papst ja so oft schon mit 1 Petr 3,15 aufgefordert hat.
der 1. Petr stammt doch von Paulus? :ninja:
???
Na der Papst hat ihn wohl kaum geschrieben.
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Wir sollten ihn fragen, was er eigentlich studiert hat, wenn er uns ernsthaft weismachen will, dass der KKK wesentlich und vollständig ist. :ninja:

Ist er das nicht? Als Grundlage ist er doch durchaus brauchbar. Oder fehlt irgend etwas wesentliches?

Ja, das würde mich auch interessieren. Edith weiß da wohl mehr.

Eine nette Sammlung erläuterter Stichworte zu ein paar Grundlagenthemen pflege ich nicht als vollständig zu bezeichnen.

Bei anderen Herausgebern wird so etwas optisch ein bisschen aufgepeppt und erscheint in der Reihe "XY für Dummies"

"Katholizismus für Dummies" hab ich im Regal - ist ziemlich gut! ;)

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Wer sich scheut, seine Glaubensinhalte hinsichtlich der Konditionierungen seiner Jugend zu hinterfragen, der überzeugt zumindest nicht hinsichtlich einer bewussten Entscheidung zum Glauben.
und wen soll ich von meiner bewußten entscheidung überzeugen? wen magst du von deiner bewußten entscheidung überzeugen?
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Bekennen kann in diesem Zusammenhang mMn nicht heißen, daß man einen Lehrsatz rezitiert sondern eine Lebenswirklichkeit vermittelt bzw. beschreibt.

sorry, klingt nach Ausrede

 

Die typische kath. Sprachlosigkeit, wenns um den Glauben geht.....

bring doch mal bitte ein beispiel.

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wie uns der Papst ja so oft schon mit 1 Petr 3,15 aufgefordert hat.
der 1. Petr stammt doch von Paulus? :ninja:

???

Der 1. Petrusbrief gilt mittlerweile als pseudepigraphisches Schreiben (also nicht von Petrus verfasst). Es steht der paulinischen Theologie sehr nahe. Deshalb gibt es unter anderem die These, dass der Paulusbegleiter Silas den Brief verfasst habe (was ich für auch nicht sehr wahrscheinlich halte).

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wie uns der Papst ja so oft schon mit 1 Petr 3,15 aufgefordert hat.
der 1. Petr stammt doch von Paulus? :ninja:

???

Der 1. Petrusbrief gilt mittlerweile als pseudepigraphisches Schreiben (also nicht von Petrus verfasst). Es steht der paulinischen Theologie sehr nahe. Deshalb gibt es unter anderem die These, dass der Paulusbegleiter Silas den Brief verfasst habe (was ich für auch nicht sehr wahrscheinlich halte).

 

Warum steht dann da nirgendwo Silas?

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Wer so einen Brief beginnt ist unglaubwürdig, wenn er Silas heißt.

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...Warum steht dann da nirgendwo Silas?

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien, die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Wer so einen Brief beginnt ist unglaubwürdig, wenn er Silas heißt.

da werden sie geholfen:

 

"...Pseudepigraphie ist in der Antike häufig, sei es bei klassischen Autoren, sei es bei Schriften der Bibel. Sie erklärt sich aus dem Bestreben, in einer Schultradition die Gedanken einer Autoritätsperson der Vergangenheit zu tradieren. Dabei kann sowohl der Wunsch, dem eigenen Text eine höhere Autorität zu verleihen, im Vordergrund stehen, als auch die Bescheidenheit, die niedergeschriebenen Gedanken demjenigen zuzuschreiben, von dem man sie sachlich übernommen hat oder von dem man dazu inspiriert worden ist..."

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