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Thomas Bernhard


wolfgang E.

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Thomas Bernhard wäre heute 80 Jahre alt geworden. Er hat auch 22 Jahre nach seinem Tod nichts seiner Faszination eingebüst.

bearbeitet von rince
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Es ist aber eine ziemliche Bildungslücke den bedeutendsten deutschsprachigen Autor der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jhds. nicht zu kennen.

 

Übertreibs nicht.

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Es ist aber eine ziemliche Bildungslücke den bedeutendsten deutschsprachigen Autor der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jhds. nicht zu kennen.

Hm, dann habe ich die wohl auch ...

 

Hier noch eine Spende für den Threadtitel: "n". Vielleicht wäre einer der Mods so nett und ergänzt es im Titel...

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Nun, nachdem ich meine eklatante Wissenslücke im Bereich Volksmusik zugeben musste, macht eine Wissenslücke mehr nun auch nichts aus.

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Es ist aber eine ziemliche Bildungslücke den bedeutendsten deutschsprachigen Autor der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jhds. nicht zu kennen.
Der Mut zur Lücke ist doch heute in.

 

Aber ich habe von dem Mann wirklich noch nie etwas gehört.

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Es ist aber eine ziemliche Bildungslücke den bedeutendsten deutschsprachigen Autor der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jhds. nicht zu kennen.
Der Mut zur Lücke ist doch heute in.

 

Aber ich habe von dem Mann wirklich noch nie etwas gehört.

Die Bild auch nicht, deswegen hat sie sich zum Unterschied von der Krone nicht mit ihm gefetzt, weswegen er nur auf Österreich ganz böse war, nicht aber auf Deutschland und diesem entsprechend Ausdruck gab. Deswegen kannte ihn hier fast jeder, selbst solche, die keine Zeile von ihm je gelesen haben oder je lesen würden, und du dort kennst ihn nicht. :ninja:

Volkserregung aufgrund "Nestbeschmutzung" steigert den Bekanntheitsgrad schließlich immer noch mehr, als alle Literatur-Preise zusammen.

bearbeitet von Edith1
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Es ist aber eine ziemliche Bildungslücke den bedeutendsten deutschsprachigen Autor der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jhds. nicht zu kennen.
Der Mut zur Lücke ist doch heute in.

 

Aber ich habe von dem Mann wirklich noch nie etwas gehört.

 

 

Ich kannte den Namen schon, hätte ihn aber weder biographisch noch werktechnisch irgendwie einordnen können. Auch eine gesunde Halbbildung in manchen Bereichen kann schön sein.

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Es ist aber eine ziemliche Bildungslücke den bedeutendsten deutschsprachigen Autor der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jhds. nicht zu kennen.
Der Mut zur Lücke ist doch heute in.

 

Aber ich habe von dem Mann wirklich noch nie etwas gehört.

 

 

Ich kannte den Namen schon, hätte ihn aber weder biographisch noch werktechnisch irgendwie einordnen können. Auch eine gesunde Halbbildung in manchen Bereichen kann schön sein.

Halbbildung ist überhaupt das beste. :ninja: Ich habe z.B. nie etwas von Thomas Bernhard gelesen, weiß aber, dass er keinen Sex hatte, irgendwie vom Tod eingenommen war, an nichts geglaubt hat, als Nestbeschmutzer galt, und ein komisches Verhältnis zu seinem Verleger hatte.

 

Ich weiß allerdings nicht mehr, woher ich das weiß.

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Thomas Bernhard nicht zu kennen, denke ich, während ich im sogenannten Mykath-Forum lese, wie Foranten sich mit ihren Wissenslücken brüsten, die sie im wirklichen Leben nicht zugeben würden, naturgemäß nicht zugeben könnten, ohne zu riskieren völlig abgeschrieben zu werden in dieser sogenannten Wissensgesellschaft, die ja die unwissendste von allen Gesellschaften überhaupt ist, die absolute Zuviel- und Nichtwissensgesellschaft, die in ihrer Dummheit Wissen anhäuft, wie man Müll auf die Mülldeponie bringt, völlig leer und der endgültigen Verrottung ausgeliefert, gerade diese sogenannten Foranten, die die scheinbare Anonymität des Netzes, die natürlich alles andere als anonym ist, nutzen, um in dieser Scheinwissensgesellschaft, auf dem völligen elektronischen Wissensmisthaufen, Dung abladen zu können und einmal schreiben zu dürfen, ich kenne dies und jenes und jenen nicht, gerade diese Foranten, bringen in ihrer herablassenden, menschenverachtendenen - den Menschen verachtenden - Nichtwissenheit, klar zu Ausdruck, denke ich, was ihnen ganz klar ist und immer schon klar war, dass man Thomas Bernhard nämlich überhaupt nicht kennen kann, und alle die behaupten, ihn zu kennen, der vielleicht sogar meinen, sich mit ihm auseinandergesetzt zu haben, weil sie ein oder zwei oder alle Bücher von ihm gelesen haben, die kennen ihn natürlich noch viel weniger als jene Foranten, die schreiben, dass sie ihn nicht kennen, weil sie sich nichts daraus machen, weil ihr Wissen auf der Deponie für sie völlig gleichgültig, gleich gültig geworden ist, gerade sie sind es, denke ich, während ich ihre Zeilen lesen, die es auf so ordinäre Weise auf den Punkt bringen: Thomas Bernhard hat eine Lücke hinterlassen.

bearbeitet von Justin Cognito
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Thomas Bernhard nicht zu kennen, denke ich, während ich im sogenannten Mykath-Forum lese, wie Foranten sich mit ihren Wissenslücken brüsten, die sie im wirklichen Leben nicht zugeben würden, naturgemäß nicht zugeben könnten, ohne zu riskieren völlig abgeschrieben zu werden in dieser sogenannten Wissensgesellschaft, die ja die unwissendste von allen Gesellschaften überhaupt ist, die absolute Zuviel- und Nichtwissensgesellschaft, die in ihrer Dummheit Wissen anhäuft, wie man Müll auf die Mülldeponie bringt, völlig leer und der endgültigen Verrottung ausgeliefert, gerade diese sogenannten Foranten, die die scheinbare Anonymität des Netzes, die natürlich alles andere als anonym ist, nutzen, um in dieser Scheinwissensgesellschaft, auf dem völligen elektronischen Wissensmisthaufen, Dung abladen zu können und einmal schreiben zu dürfen, ich kenne dies und jenes und jenen nicht, gerade diese Foranten, bringen in ihrer herablassenden, menschenverachtendenen - den Menschen verachtenden - Nichtwissenheit, klar zu Ausdruck, denke ich, was ihnen ganz klar ist und immer schon klar war, nämlich dass man Thomas Bernhard nicht kennen kann, und jeder der behauptet ihn zu kennen, die behaupten sich mit ihm auseinandergesetzt zu haben, weil sie ein oder zwei oder alle Bücher von ihm gelesen haben, die kennen ihn natürlich viel weniger als jene Foranten, die schreiben, dass sie ihn nicht kennen, weil sie sich nichts daraus machen, weil ihr Wissen auf der Deponie für sie völlig gleichgültig, gleich gültig geworden ist, gerade sie sind es, denke ich, während ich ihre Zeilen lesen, die es auf so ordinäre Weise auf den Punkt bringen: Thomas Bernhard hat eine Lücke hinterlassen.

 

 

 

ps: wer die (zugegeben etwas platte aber immerhin dem Anlass entsprechend aufgelegte) Ironie findet, darf sie behalten.

 

:ninja:;)

Eien gelungene Parodie!!!!!! ;):(

bearbeitet von wolfgang E.
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Thomas Bernhard nicht zu kennen, denke ich, während ich im sogenannten Mykath-Forum lese, wie Foranten sich mit ihren Wissenslücken brüsten, die sie im wirklichen Leben nicht zugeben würden, naturgemäß nicht zugeben könnten, ohne zu riskieren völlig abgeschrieben zu werden in dieser sogenannten Wissensgesellschaft, die ja die unwissendste von allen Gesellschaften überhaupt ist, die absolute Zuviel- und Nichtwissensgesellschaft, die in ihrer Dummheit Wissen anhäuft, wie man Müll auf die Mülldeponie bringt, völlig leer und der endgültigen Verrottung ausgeliefert, gerade diese sogenannten Foranten, die die scheinbare Anonymität des Netzes, die natürlich alles andere als anonym ist, nutzen, um in dieser Scheinwissensgesellschaft, auf dem völligen elektronischen Wissensmisthaufen, Dung abladen zu können und einmal schreiben zu dürfen, ich kenne dies und jenes und jenen nicht, gerade diese Foranten, bringen in ihrer herablassenden, menschenverachtendenen - den Menschen verachtenden - Nichtwissenheit, klar zu Ausdruck, denke ich, was ihnen ganz klar ist und immer schon klar war, dass man Thomas Bernhard nämlich überhaupt nicht kennen kann, und alle die behaupten, ihn zu kennen, der vielleicht sogar meinen, sich mit ihm auseinandergesetzt zu haben, weil sie ein oder zwei oder alle Bücher von ihm gelesen haben, die kennen ihn natürlich noch viel weniger als jene Foranten, die schreiben, dass sie ihn nicht kennen, weil sie sich nichts daraus machen, weil ihr Wissen auf der Deponie für sie völlig gleichgültig, gleich gültig geworden ist, gerade sie sind es, denke ich, während ich ihre Zeilen lesen, die es auf so ordinäre Weise auf den Punkt bringen: Thomas Bernhard hat eine Lücke hinterlassen.

Klingt ein bisschen nach patmos. :ninja:

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Thomas Bernhard nicht zu kennen, denke ich, während ich im sogenannten Mykath-Forum lese, wie Foranten sich mit ihren Wissenslücken brüsten, die sie im wirklichen Leben nicht zugeben würden, naturgemäß nicht zugeben könnten, ohne zu riskieren völlig abgeschrieben zu werden in dieser sogenannten Wissensgesellschaft, die ja die unwissendste von allen Gesellschaften überhaupt ist, die absolute Zuviel- und Nichtwissensgesellschaft, die in ihrer Dummheit Wissen anhäuft, wie man Müll auf die Mülldeponie bringt, völlig leer und der endgültigen Verrottung ausgeliefert, gerade diese sogenannten Foranten, die die scheinbare Anonymität des Netzes, die natürlich alles andere als anonym ist, nutzen, um in dieser Scheinwissensgesellschaft, auf dem völligen elektronischen Wissensmisthaufen, Dung abladen zu können und einmal schreiben zu dürfen, ich kenne dies und jenes und jenen nicht, gerade diese Foranten, bringen in ihrer herablassenden, menschenverachtendenen - den Menschen verachtenden - Nichtwissenheit, klar zu Ausdruck, denke ich, was ihnen ganz klar ist und immer schon klar war, dass man Thomas Bernhard nämlich überhaupt nicht kennen kann, und alle die behaupten, ihn zu kennen, der vielleicht sogar meinen, sich mit ihm auseinandergesetzt zu haben, weil sie ein oder zwei oder alle Bücher von ihm gelesen haben, die kennen ihn natürlich noch viel weniger als jene Foranten, die schreiben, dass sie ihn nicht kennen, weil sie sich nichts daraus machen, weil ihr Wissen auf der Deponie für sie völlig gleichgültig, gleich gültig geworden ist, gerade sie sind es, denke ich, während ich ihre Zeilen lesen, die es auf so ordinäre Weise auf den Punkt bringen: Thomas Bernhard hat eine Lücke hinterlassen.

:ninja:

Du bist genial.

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Die Hauptsache ist doch, daß man Adolf Hitler kennt, mehr fällt mir zu Österreich nicht ein. :ninja:

 

Das Schlimme ist ich glaub Dir das...es passt zu dem Eindruck den Du machst.

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Thomas Bernhard nicht zu kennen, denke ich, während ich im sogenannten Mykath-Forum lese, wie Foranten sich mit ihren Wissenslücken brüsten, die sie im wirklichen Leben nicht zugeben würden, naturgemäß nicht zugeben könnten, ohne zu riskieren völlig abgeschrieben zu werden in dieser sogenannten Wissensgesellschaft, die ja die unwissendste von allen Gesellschaften überhaupt ist, die absolute Zuviel- und Nichtwissensgesellschaft, die in ihrer Dummheit Wissen anhäuft, wie man Müll auf die Mülldeponie bringt, völlig leer und der endgültigen Verrottung ausgeliefert, gerade diese sogenannten Foranten, die die scheinbare Anonymität des Netzes, die natürlich alles andere als anonym ist, nutzen, um in dieser Scheinwissensgesellschaft, auf dem völligen elektronischen Wissensmisthaufen, Dung abladen zu können und einmal schreiben zu dürfen, ich kenne dies und jenes und jenen nicht, gerade diese Foranten, bringen in ihrer herablassenden, menschenverachtendenen - den Menschen verachtenden - Nichtwissenheit, klar zu Ausdruck, denke ich, was ihnen ganz klar ist und immer schon klar war, dass man Thomas Bernhard nämlich überhaupt nicht kennen kann, und alle die behaupten, ihn zu kennen, der vielleicht sogar meinen, sich mit ihm auseinandergesetzt zu haben, weil sie ein oder zwei oder alle Bücher von ihm gelesen haben, die kennen ihn natürlich noch viel weniger als jene Foranten, die schreiben, dass sie ihn nicht kennen, weil sie sich nichts daraus machen, weil ihr Wissen auf der Deponie für sie völlig gleichgültig, gleich gültig geworden ist, gerade sie sind es, denke ich, während ich ihre Zeilen lesen, die es auf so ordinäre Weise auf den Punkt bringen: Thomas Bernhard hat eine Lücke hinterlassen.

Klingt ein bisschen nach patmos. :ninja:

 

Auch. Aber besser. Gut!

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Aber ich habe von dem Mann wirklich noch nie etwas gehört.

Wenn Du ihn probieren möchtest, ist "Der Stimmenimitator" ein lockerer Einstieg. Der Band enthält ein ganzes Bündel von z.T. herrlichen Kurztexten. Ein wunderbares Buch.

Seine Romane sind etwas sperriger. "Der Untergeher" z.B. ist eines der seltsamsten Bücher die ich je gelesen habe.

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Jetzt sollte ihn jeder kennen. :ninja:

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Ein guter Einstieg sind auch die Interview-Monologe, die Krista Fleischmann mit ihm gefilmt hat, Ausschnitt z.B.

bearbeitet von Justin Cognito
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Es ist aber eine ziemliche Bildungslücke den bedeutendsten deutschsprachigen Autor der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jhds. nicht zu kennen.
Der Mut zur Lücke ist doch heute in.

 

Aber ich habe von dem Mann wirklich noch nie etwas gehört.

 

 

Ich kannte den Namen schon, hätte ihn aber weder biographisch noch werktechnisch irgendwie einordnen können. Auch eine gesunde Halbbildung in manchen Bereichen kann schön sein.

Halbbildung ist überhaupt das beste. :ninja: Ich habe z.B. nie etwas von Thomas Bernhard gelesen, weiß aber, dass er keinen Sex hatte, irgendwie vom Tod eingenommen war, an nichts geglaubt hat, als Nestbeschmutzer galt, und ein komisches Verhältnis zu seinem Verleger hatte.

 

Ich weiß allerdings nicht mehr, woher ich das weiß.

Ich geb's zu, ich habe bis dato nie von ihm gehört. Und ich glaube nicht, daß das eine Wissenslücke ist, die meinen Platz im Universum intellektuell beeinträcht, solange 98% der Weltbevölkerung Temperatur und Wärme nicht auseinanderhalten können. Und weiterhin denke ich nicht, daß ich irgendetwas von ihm gelesen haben muß oder sollte, da so viele gute und sehr gute Werke auf der Welt gibt, daß man sie unmöglich alle lesen kann, und mir allein die Titelauflistung schon sagt, daß ich das Zeug höchstwahrscheinlich sterbenslangweilig finden werde. Empirisch das Gegentiel zu beweisen, ist mir Zeit dann doch zu schade. Da folge ich lieber wolfgang E.s indirektem Rat wonanders, endlich mal Golo Manns Wallenstein zu lesen, da war wenigstens schon mal die Fernsehfassung so richtig gut.

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Da folge ich lieber wolfgang E.s indirektem Rat wonanders, endlich mal Golo Manns Wallenstein zu lesen, da war wenigstens schon mal die Fernsehfassung so richtig gut.

 

Da tust Du wirklich gut daran.....die Qualität von Büchern erkenne ich inzwischen daran ob ich sei beim Wiederlesen nach vielen Jahren noch immer gut finde....Wallenstein ist noch immer toll...

bearbeitet von wolfgang E.
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Da folge ich lieber wolfgang E.s indirektem Rat wonanders, endlich mal Golo Manns Wallenstein zu lesen, da war wenigstens schon mal die Fernsehfassung so richtig gut.

 

Da tust Du wirklich gut daran.....die Qaulität von Büchern erkenne ich inzwischen daran o ich sei beim Wiederlesen nach vielen Jahren noch immer gut finde....Wallenstein ist noch immer toll...

 

Wir alle sind, was wir gelesen...

bearbeitet von Felix1234
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