Flo77 Geschrieben 24. März 2004 Melden Share Geschrieben 24. März 2004 Hallo Zusammen, nachdem Platon mir in der Frage nach der Rechtfertigung angedeutet hat, dass man die Inhalte unseres Glaubens kurz knapp und präzise darstellen kann würde ich gerne in größerem Rahmen mal davon Gebrauch machen. Hintergrund ist folgender: Ellen hat in einem Posting im FGH geschrieben, das die Interpretationen des Lehramtes immer temporär sind - will sagen, dass die Interpretation an ihr zeitliches Umfeld gebunden ist. Auf der anderen Seite hat mich eine (noch) nicht getaufte gläubige Freundin drauf gebracht, dass die Kirche und mit ihr jeder aufrechte Gläubige ihre zeitlosen Botschaften einfach zu inkonsequent nach außen darstellt und sich stattdessen in den Hick-hack-Debatten um Zölibat, Homosexualität, Frauenpriestertum, Arbeitsrecht, etc. (wir kennen alle die immer gleichen Themen) selbst blockiert. Anstatt seinen Glauben konsequent zu leben und dadurch eine überzeugende Alternative aufzuzeigen. Stellt sich die Frage: Was kann unser Glaube eigentlich "verkaufen" - wofür lohnt es sich "Werbung" zu machen? Wie kann man die ewigen Grundwahrheiten (die man vielleicht auch noch mal in weniger als 15 Zeilen zusammenfassen sollte) so formulieren, dass sie eindeutig, konsequent und leicht verständlich sind. Und was kann die kath. Kirche den Menschen im Bezug auf persönliche Entwicklung, seelische Gesundheit und das eigene Verhalten geben? Mir schwebt etwas vor, dass vielleicht mit den alten Katechismen des 16/17. Jhdts. vergleichbar ist: einfache Antworten über das Menschsein, das Zusammenleben von Mensch und Schöpfung und das Wesen Gottes. Vielleicht läßt sich der ein oder andere ja zu einem Beitrag hinreißen Liebe Grüße Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 24. März 2004 Melden Share Geschrieben 24. März 2004 Deine Freundin hat sooooo Recht, Flo. Vielleicht sollten wir einfach die Frohe Botschaft verkünden. "Verschlungen ward der Tod im Sieg. Wo ist, oh Tod, Dein Stachel? Wo ist, oh Tod, Dein Sieg? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, aber die Kraft der Sünde ist das Gesetz. Doch Gott sei Dank, der uns den Sieg verleiht durch unsern Herrn Jesus Christus." 1. Kor. 15,54ff. 'lluja, sag I! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. März 2004 Autor Melden Share Geschrieben 24. März 2004 Deine Freundin hat sooooo Recht, Flo. Vielleicht sollten wir einfach die Frohe Botschaft verkünden. "Verschlungen ward der Tod im Sieg. Wo ist, oh Tod, Dein Stachel? Wo ist, oh Tod, Dein Sieg? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, aber die Kraft der Sünde ist das Gesetz. Doch Gott sei Dank, der uns den Sieg verleiht durch unsern Herrn Jesus Christus." 1. Kor. 15,54ff. 'lluja, sag I! Und jetzt mach' bitte die Aussage dieses Satzes noch für einen Nichtchristen verständlich Liebe Grüße Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 24. März 2004 Melden Share Geschrieben 24. März 2004 Und doch scheint es mir wichtig unsere Glaubensinhalte konkret werden zu lassen, in Lehre und Tat. Und zB zu sagen dass es mit einem christlichen Menschenbild nicht zusammengeht, dass Menschen über einem gewissen Alter keine Beinprothesen mehr bekommen "weil sich das nicht rechnet". Oder dass es mit einem christlichen Gottesbild nicht zusammengeht, dass Menschen einander im Namen dieses christlichen Gottes Leid antunt oder angetan haben (die religiöse Dimenson des Irakfeldzugs fällt mir hier zB ein). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. März 2004 Melden Share Geschrieben 24. März 2004 mein versuch einer zusammenfassung: gott liebt uns menschen so sehr, dass er in jesus mensch geworden ist, unser leben und unser leid mit uns teilte, so sehr, dass er für uns in den tod ging. aber der tod und das leid sind nicht das letzte. ER ist auferstanden. damit ist uns für immer das leben und das heil zugesagt. und weil gott uns so sehr liebt, sollen wir eben auch einander lieben. (so wie ich es als vater will, dass meine kinder einander lieben.) und wir sollen diese frohe nachricht weitergeben, damit alle menschen kunde bekommen vno der liebe gottes zu uns. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 24. März 2004 Melden Share Geschrieben 24. März 2004 (die religiöse Dimenson des Irakfeldzugs fällt mir hier zB ein). Ich wußte gar nicht, daß der eine hat. Ansonsten unterschreibe ich einfach zur Abwechslung mal, was Franz-Josef geschrieben hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 24. März 2004 Melden Share Geschrieben 24. März 2004 (die religiöse Dimenson des Irakfeldzugs fällt mir hier zB ein). Ich wußte gar nicht, daß der eine hat. Also viel deutlicher als George Bush kann man wohl nicht von Gott, Amerika, der Welt, dem Bösen und was das alles miteinander zu tun hat reden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 24. März 2004 Melden Share Geschrieben 24. März 2004 (bearbeitet) Wohl wahr, Krystow. Da aber Bush lügt, wenn er den Mund aufmacht, darf man an der Ehrlichkeit seiner "religiösen" Absichten ebenso zweifeln wie an den Massenvernichtungswaffen von Herrn Hussein. bearbeitet 24. März 2004 von ThomasBloemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. März 2004 Autor Melden Share Geschrieben 26. März 2004 mein versuch einer zusammenfassung: gott liebt uns menschen so sehr, dass er in jesus mensch geworden ist, unser leben und unser leid mit uns teilte, so sehr, dass er für uns in den tod ging. aber der tod und das leid sind nicht das letzte. ER ist auferstanden. damit ist uns für immer das leben und das heil zugesagt. und weil gott uns so sehr liebt, sollen wir eben auch einander lieben. (so wie ich es als vater will, dass meine kinder einander lieben.) und wir sollen diese frohe nachricht weitergeben, damit alle menschen kunde bekommen vno der liebe gottes zu uns. Hallo Franz, die Sprache ist noch etwas abgehoben - aber im Prinzip ist es das worauf ich hinaus will. Meint Ihr, dass damit die beiden Hauptgebote und das Credo (bis "zu richten die lebenden und die Toten.") ausreichend erklärt sind - oder fehlt noch was? Liebe Grüße Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. April 2004 Hallo zusammen, reicht das hier aus, um jemandem, der noch nie etwas von Gott überhaupt gehört hat, die Grundzüge unseres Glaubens zu erklären oder habe ich was wichtiges vergessen? "Gott liebt Dich!" "Sei nett zu den anderen und zu Dir selbst!" "Kümmer Dich um Deine Umwelt - Du bist nämlich für alles hier mitverantwortlich!" "Wenn Du Mist baust geht es trotzdem weiter - jeder bekommt seine Chance!" "Wenn Du hier Deinen Weg gegangen bist kannst Du Dich immer noch auf Gott verlassen!" Erlösung durch Christus, Apostolische Kirche, usw. habe ich hier erstmal noch weggelassen. Ich finde nur die oben genannten Punkte schon anspruchsvoll genug. Liebe Grüße Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 2. April 2004 Melden Share Geschrieben 2. April 2004 Hallo zusammen, reicht das hier aus, um jemandem, der noch nie etwas von Gott überhaupt gehört hat, die Grundzüge unseres Glaubens zu erklären oder habe ich was wichtiges vergessen? "Gott liebt Dich!" "Sei nett zu den anderen und zu Dir selbst!" "Kümmer Dich um Deine Umwelt - Du bist nämlich für alles hier mitverantwortlich!" "Wenn Du Mist baust geht es trotzdem weiter - jeder bekommt seine Chance!" "Wenn Du hier Deinen Weg gegangen bist kannst Du Dich immer noch auf Gott verlassen!" Erlösung durch Christus, Apostolische Kirche, usw. habe ich hier erstmal noch weggelassen. Ich finde nur die oben genannten Punkte schon anspruchsvoll genug. Liebe Grüße Flo Das wichtigste überhaupt hast du "vergessen": Die Auferstehung. Alles andere ist im Vergleich dazu nur wischi-waschi. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. April 2004 Hallo zusammen, reicht das hier aus, um jemandem, der noch nie etwas von Gott überhaupt gehört hat, die Grundzüge unseres Glaubens zu erklären oder habe ich was wichtiges vergessen? "Gott liebt Dich!" "Sei nett zu den anderen und zu Dir selbst!" "Kümmer Dich um Deine Umwelt - Du bist nämlich für alles hier mitverantwortlich!" "Wenn Du Mist baust geht es trotzdem weiter - jeder bekommt seine Chance!" "Wenn Du hier Deinen Weg gegangen bist kannst Du Dich immer noch auf Gott verlassen!" Erlösung durch Christus, Apostolische Kirche, usw. habe ich hier erstmal noch weggelassen. Ich finde nur die oben genannten Punkte schon anspruchsvoll genug. Liebe Grüße Flo Das wichtigste überhaupt hast du "vergessen": Die Auferstehung. Alles andere ist im Vergleich dazu nur wischi-waschi. Und wie erklärst Du das einem "Dummy"? Die Auferstehung Christi ist ohne Trinitätslehre, Erlösung, Versöhnungsfeier (damit Sakramentenlehre), Eucharistie und und und mMn nicht wirklich verstehbar - oder meinst du die Auferstehung der Toten??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 2. April 2004 Melden Share Geschrieben 2. April 2004 Und wie erklärst Du das einem "Dummy"? Die Auferstehung Christi ist ohne Trinitätslehre, Erlösung, Versöhnungsfeier (damit Sakramentenlehre), Eucharistie und und und mMn nicht wirklich verstehbar - oder meinst du die Auferstehung der Toten??? Die Auferstehung ist überhaupt nicht verstehbar - sie ist das größte Wunder überhaupt. Mit den Worten eines achtjährigen "Dummy" (ganz ohne Trinitätslehre etc.): Die haben den Jesus tot gemacht. Und dann war er ganz tot im Grab. Und ist wieder lebendig geworden. Der war nämlich Gottes Sohn. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cabral Geschrieben 3. April 2004 Melden Share Geschrieben 3. April 2004 Und wie erklärst Du das einem "Dummy"? Mit den Worten eines achtjährigen "Dummy" (ganz ohne Trinitätslehre etc.): Die haben den Jesus tot gemacht. Und dann war er ganz tot im Grab. Und ist wieder lebendig geworden. Der war nämlich Gottes Sohn. Hm... das dürfte wirklich so ziemlich jeder verstehen Gruß Cabral Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 3. April 2004 Melden Share Geschrieben 3. April 2004 dass die Kirche und mit ihr jeder aufrechte Gläubige ihre zeitlosen Botschaften einfach zu inkonsequent nach außen darstellt und sich stattdessen in den Hick-hack-Debatten um Zölibat, Homosexualität, Frauenpriestertum, Arbeitsrecht, etc. (wir kennen alle die immer gleichen Themen) selbst blockiert. Anstatt seinen Glauben konsequent zu leben und dadurch eine überzeugende Alternative aufzuzeigen. Stellt sich die Frage: Was kann unser Glaube eigentlich "verkaufen" - wofür lohnt es sich "Werbung" zu machen? Danke, lieber Flo, für dieses Posting und diesen Thread. Da führst Du etwas ins Bewusstsein, was schon die ganze Zeit dringend wäre. Es geht wirklich nicht darum: "Gegen was wollen wir uns verteidigen", sondern "Was haben wir an Gottesgeschenken, was wir weitergeben möchten." Leider habe ich gerade wenig Zeit. Aber ich werde mich dieses Themas sicher noch annehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 3. April 2004 Und wie erklärst Du das einem "Dummy"? Mit den Worten eines achtjährigen "Dummy" (ganz ohne Trinitätslehre etc.): Die haben den Jesus tot gemacht. Und dann war er ganz tot im Grab. Und ist wieder lebendig geworden. Der war nämlich Gottes Sohn. Hm... das dürfte wirklich so ziemlich jeder verstehen Gruß Cabral Die Tatsache der Auferstehung ist auch nicht das, was ich schwer finde zu vermitteln (soweit das Gegenüber sich darauf einlassen kann) sondern vielmehr die sich aus dem Faktum ergebende Frage "Was heißt das für mich und mein Leben". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 3. April 2004 Melden Share Geschrieben 3. April 2004 dass die Kirche und mit ihr jeder aufrechte Gläubige ihre zeitlosen Botschaften einfach zu inkonsequent nach außen darstellt und sich stattdessen in den Hick-hack-Debatten um Zölibat, Homosexualität, Frauenpriestertum, Arbeitsrecht, etc. (wir kennen alle die immer gleichen Themen) selbst blockiert. Anstatt seinen Glauben konsequent zu leben und dadurch eine überzeugende Alternative aufzuzeigen. Stellt sich die Frage: Was kann unser Glaube eigentlich "verkaufen" - wofür lohnt es sich "Werbung" zu machen? Wie kann man die ewigen Grundwahrheiten (die man vielleicht auch noch mal in weniger als 15 Zeilen zusammenfassen sollte) so formulieren, Lieber Flo! Schön, dass Du das Thema angerissen hast. Es begleitet mich eigentlich die ganze Zeit. Vor allem aber finde ich schön, dass Du durchblicken lässt, dass diese ganzen Standart-Kirchenthemen, um die sich so viel zu drehen und an denen so viel zu hängen scheint, in Deinen Augen nicht der wahre Jakob sind. Und das denke ich auch. Natürlich ist der Glaube nicht mit ein paar Sätzen zu umreißen - normalerweise ist zu diesem Behufe ein ganzes Leben von Nöten. Aber dieses Leben muss natürlich eine Botschaft haben, die sich durchaus auf den Punkt bringen lässt. Die erste Entscheidung wäre, dass man überhaupt etwas weitergeben will - und zwar etwas, was Heil in sich trägt. Also dass man zuallererst nicht Moral überstülpen will, sondern dass man ein Ziel, eine Hoffnung, einen Glauben weitergeben will. Das klingt vielleicht selbstverständlich - aber wenn man allein nur hier ins Forum schaut, könnte man durchaus auch einen anderen Eindruck bekommen. Es geht um den Willen, andere zu beschenken. Ohne den läuft nichts. Und jegliche Formulierung von Glaubensinhalten würde ohne ihn völlig ins Leere laufen. Und dieser Wille ist bereits selbst nicht nur Methode, sondern zugleich auch Inhalt - und zwar ein zentraler Inhalt. Es ist ein (wenn auch noch vor-christlicher) Glaube an die Güte des Guten, das man verschenken will. Die zusammenfassenden Worte finde ich dann schnell. Eine ganz kurze Formulierung: Jesus hat gelitten, ist gestorben und zu ewiger Seligkeit auferstanden - und darauf hoffen auch wir. Gott ist bei uns. Tod und Leid verlieren ihren schlimmsten Stachel. Ein wenig ausführlicher, und ich müsste das apostolische Glaubensbekenntnis hier hin schreiben - vielleicht noch ein wenig ergänzt umd die Botschaft Jesu. Noch ein wenig länger, und ich kann die Evangelien hier abtippen. Aber wie gesagt: Alle Formulierungen helfen nichts, wenn nicht der Wille da ist, andere mit etwas Gutem, das man selbst bekam, zu beschenken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 4. April 2004 Melden Share Geschrieben 4. April 2004 Ich glaube allerdings dass noch kaum jemand Christin oder Christ geworden ist weil ihm die Inhalte des Christentums so gut gefallen haben. Es sind immer Erfahrungen die man macht und von denen heraus man die Inhalte dann ein Stück weit verstehen kann. Und diese Erfahrungen lassen sich nur schwer machen, sind immer ein Stückchen Geschenk von Gott her. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. April 2004 Autor Melden Share Geschrieben 4. April 2004 Jesus hat gelitten, ist gestorben und zu ewiger Seligkeit auferstanden - und darauf hoffen auch wir. Gott ist bei uns. Tod und Leid verlieren ihren schlimmsten Stachel. Aber wie gesagt: Alle Formulierungen helfen nichts, wenn nicht der Wille da ist, andere mit etwas Gutem, das man selbst bekam, zu beschenken. Danke Mecky! Liebe Grüße Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 4. April 2004 Melden Share Geschrieben 4. April 2004 Ich glaube allerdings dass noch kaum jemand Christin oder Christ geworden ist weil ihm die Inhalte des Christentums so gut gefallen haben. Es sind immer Erfahrungen die man macht und von denen heraus man die Inhalte dann ein Stück weit verstehen kann. Und diese Erfahrungen lassen sich nur schwer machen, sind immer ein Stückchen Geschenk von Gott her. Lieber Kryztow! Wahrscheinlich hast Du da recht. Dann bin ich eben tendenziell eine Ausnahme - bei mir haben die Inhalte eine gewichtige Rolle gespielt. Trotz religiöser Erfahrungen bezweifle ich, dass ich einer Religion mit anderen Inhalten angehören könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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