Monika Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. Und dieser Adam-Feigling steht noch nicht mal zu dem Mist, den er verbrochen hat, sondern hat nix eiligeres zu tun, als "die da war's" zu schreien. Du bringst es mal wieder auf den Punkt liebe Lucia. Adam- ein Mann ohne Rückgrat Wem fehlte denn damals die Rippe? Außerdem wäret ihr Frauen sonst nie zu Eurer Lieblingsausrede gekommen: "Ich bin verführt worden" (welche Rolle wohl in diesem speziellen Fall das Motiv "Schlange" spielt ...) :ph34r: Warum verlassen Männer eine vorgegebene Regel, wenn sie eine Frau sehen?
Accreda Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Der Sohn Gottes hat uns mit Seinem Opfertod wieder mit Gott Vater versöhnt - eine Versöhnung, die die Menschheit mit nichts verdient hat. Bis zu Seinem Tod am Kreuz waren die Menschen Gottesfeinde (war in der heutigen Predigt zu hören), sonst hätte es ja keiner Versöhnung bedürfen. Jesus Christus hat uns erlöst von der ewigen Trennung von Gott - ausgelöst durch die Sünde -, was die Hölle sein muß. Welche Note krieg ich? Du - 'nen einser, wegen brav aufgepasst. Aber Dein Pfarrer, dem würd' ich 'nen sechser verpassen - Mose, Abraham, die mit Gott persönlich sprechen durften als Gottesfeinde abzutun - also nee, weißte! Nicht so schnell bitte mit der Notenvergabe an Hochwürden, denn den Begriff "Gottfeinde" gilt es wohl etwas näher zu betrachten .... Wenn die genannten Personen keine "Gottfeinde" waren, bedurften sie dann auch nicht der Versöhnung? Wären die dann auch ohne Jesus in den Himmel gekommen? Fragen über Fragen ....
Monika Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Warum hat Adam dem Drängen Eva`s nachgegeben?
Flo77 Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Warum verlassen Männer eine vorgegebene Regel, wenn sie eine Frau sehen? Weil Frauen nunmal auf verwegene Typen stehen?
Eifellady Geschrieben 18. Juni 2004 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Der Sohn Gottes hat uns mit Seinem Opfertod wieder mit Gott Vater versöhnt - eine Versöhnung, die die Menschheit mit nichts verdient hat. Bis zu Seinem Tod am Kreuz waren die Menschen Gottesfeinde (war in der heutigen Predigt zu hören), sonst hätte es ja keiner Versöhnung bedürfen. Jesus Christus hat uns erlöst von der ewigen Trennung von Gott - ausgelöst durch die Sünde -, was die Hölle sein muß. Welche Note krieg ich? Du - 'nen einser, wegen brav aufgepasst. Aber Dein Pfarrer, dem würd' ich 'nen sechser verpassen - Mose, Abraham, die mit Gott persönlich sprechen durften als Gottesfeinde abzutun - also nee, weißte! Nicht so schnell bitte mit der Notenvergabe an Hochwürden, denn den Begriff "Gottfeinde" gilt es wohl etwas näher zu betrachten .... Wenn die genannten Personen keine "Gottfeinde" waren, bedurften sie dann auch nicht der Versöhnung? Wären die dann auch ohne Jesus in den Himmel gekommen? Fragen über Fragen .... Wenn Gott seine Geschöpfe mit einem eigenen Willen ausstattet, dann wird er wohl gewußt haben, dass diese ihn auch benutzen. Diese dann als Gottesfeinde hinzustellen und auch noch zu strafen ist wohl sehr unangebracht! So ein Gott wäre ein grausamer Gott! Einer der mit seinen Geschöpfen spielt! Und das ist nicht der Gott, an den ich glaube... Gott ist *einer* der seine Geschöpfe liebt und sie nicht fallenläßt, nur weil sie das benutzen was er ihnen gab!!! Er gibt sich selber hin, um den Menschen nahe zu sein!!!! Ellen
Josef2 Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 (bearbeitet) Jesus erlöste uns am Kreuz davon, was die erste Frau verbrochen hat. Krieg ich jetzt ein Keks dafür? Nö, sondern verbale Prügel, vons sämtlichen anwesenden Frauen. Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. Und dieser Adam-Feigling steht noch nicht mal zu dem Mist, den er verbrochen hat, sondern hat nix eiligeres zu tun, als "die da war's" zu schreien. 6 Und das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. ... 11 Und er sprach: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12 Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum, und ich aß. 13 Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich, so daß ich aß. bearbeitet 18. Juni 2004 von Josef2
Monika Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Warum verlassen Männer eine vorgegebene Regel, wenn sie eine Frau sehen? Weil Frauen nunmal auf verwegene Typen stehen? Ich weiss es nicht Flo Aber ich versuche mir gerade vorzustellen, was gewesen wäre,wenn Adam standhaft geblieben wäre
Magdalene Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 den Begriff "Gottfeinde" gilt es wohl etwas näher zu betrachten .... Wenn die genannten Personen keine "Gottfeinde" waren, bedurften sie dann auch nicht der Versöhnung? Wären die dann auch ohne Jesus in den Himmel gekommen?Fragen über Fragen .... Liebe Verena, erlöst waren sie nicht - wie heißt es doch in dem Lied: "denn verschlossen war das Tor, bis der Heiland trat hervor". Das Paradies ist dicht gemacht worden - da gab's nun mal kein Zurück mehr, bis "hinabgestiegen in das Reich des Todes", wo der Heiland sie eben alle erlöst hat. Wenn bei Deinem "Hochwürden" die "Erlösungsbedürftigen" und die "Gottesfeinde" alle in einem Topf landen, dann bestehen da doch erhebliche Lücken - besser als "mangelhaft" kommt der Guteste da bei mir nicht wech ... Liebe Grüße, Lucia
Flo77 Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 (bearbeitet) Warum verlassen Männer eine vorgegebene Regel, wenn sie eine Frau sehen? Weil Frauen nunmal auf verwegene Typen stehen? Ich weiss es nicht Flo Aber ich versuche mir gerade vorzustellen, was gewesen wäre,wenn Adam standhaft geblieben wäre Naja erst hätte Eva den Adam in den Wahnsinn gequasselt mit ihrer neuen Erkenntnis, dann wäre sie gestorben und vielleicht hätte Gott mittlerweile eine passende Nachfolgerin kreiiert (wenn nicht schon das 1000ste Update, weil alle auf die selbe Falle reinfallen.) Und Adam säße immer noch nackig unter den Bäumen, futtert Obst und rätselt, warum auch das xte Modell immer noch in einigen Details verschieden ist. bearbeitet 18. Juni 2004 von Flo77
Josef2 Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Paulus an Korinther, zum Thema Frauen: der Mann aber ist das Haupt der Frau; der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
Eifellady Geschrieben 18. Juni 2004 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Paulus an Korinther, zum Thema Frauen: der Mann aber ist das Haupt der Frau; der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen. *Gott schuf also den Menschen als sein Abbild;als Abbild Gottes schuf er sie. Als Mann und Frau schuf er sie.* Genesis 1, 27 Wo steht da was von Hierarchie? Das Paulus ein Frauenverächter war, ist nun mal nicht abzustreiten! Ellen
Josef2 Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Tja, vllt. sollte man den Paulus dafür exkommunizieren ...
Eifellady Geschrieben 18. Juni 2004 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Tja, vllt. sollte man den Paulus dafür exkommunizieren ... Aber nicht doch, Josef! Im Gegensatz zur Kirche hat Jesus keinen vom letzten Abendmahl ausgeschlossen! Ellen
Josef2 Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Tja, vllt. sollte man den Paulus dafür exkommunizieren ... Aber nicht doch, Josef! Im Gegensatz zur Kirche hat Jesus keinen vom letzten Abendmahl ausgeschlossen! Ellen Kapier´ich jetzt nicht. *amKopfkratz*
Magdalene Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Paulus an Korinther, zum Thema Frauen: der Mann aber ist das Haupt der Frau; der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen. Ich halt' mich da eher an Jesus: Joh. 4,1 ff: Jesus offenbart sich einer Frau - nicht irgendwelchen Männern. Joh. 8,10: Jesus redet mit der Frau - nicht über sie, wie Paulus. Und lies dir erst mal die Auferstehungsgeschichte durch: Wem erscheint Jesus zuerst? Der Maria Magdalena - (Joh. 20,11) - und nicht irgendwelchen Adamssöhnen. Lt. Jesus wird sogar eine Frau über die Männer richten: Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit den Männern dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist mehr als Salomo. Wenn du Paulus zitierst - bedenke, es handelt sich um einen Briefwechsel - das vorhergehende Schreiben der Gemeinde an Paulus kennst Du nicht, nur seine Antwort. Es ist also durchaus möglich, dass er sich auf eine einzelne Xanthippe bezieht, über die die Gemeinde sich vorher beeklagt hatte . Bei Deinem ersten Zitat hast Du fürchterlich geschlampert, da fehlt mehr als die Hälfte: Ich will aber, daß ihr wißt, daß der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, das Haupt der Frau aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott. Die vermeintliche männliche Überlegenheit funktioniert also nur, wenn man sich Christus unterordnet - der aber hat gesagt: Die letzten werden die ersten sein. Und schau Dir mal Dein zweites Zitat im Zusammenhang an: 8 Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann;9 denn der Mann wurde auch nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen. 10 Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen. 11 Dennoch ist im Herrn weder die Frau ohne den Mann, noch der Mann ohne die Frau. 12 Denn wie die Frau vom Mann ist, so ist auch der Mann durch die Frau; alles aber von Gott. Heißt doch: der Mann ist unzulänglich, zu seiner Verbesserung brauchte er die Frau. Und damit die Engel nicht neidisch werden, wegen der Überlegenheit der Frauen, hat er den Frauen die Männer auf's Haupt gesetzt. Und zur Vollendung bedarf es der gegenseitigen Ergänzung, nicht Unterdrückung - das steht da, und nicht das, was Du gern draus lesen würdest.
Magdalene Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Tja, vllt. sollte man den Paulus dafür exkommunizieren ... nö - nur vollständig lesen.
Eifellady Geschrieben 18. Juni 2004 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Tja, vllt. sollte man den Paulus dafür exkommunizieren ... Aber nicht doch, Josef! Im Gegensatz zur Kirche hat Jesus keinen vom letzten Abendmahl ausgeschlossen! Ellen Kapier´ich jetzt nicht. *amKopfkratz* Die Kirche hat die Praxis z.B. Geschiedene von der Kommunion auszuschließen- während Jesus auch Judas zuließ. Das heißt, die Kirche urteilt- wo Jesus zuließ. Für mich ein klarer Verstoß gegen die Botschaft Christi. Ellen
Torsten Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Die Kirche hat die Praxis z.B. Geschiedene von der Kommunion auszuschließen- während Jesus auch Judas zuließ. Das heißt, die Kirche urteilt- wo Jesus zuließ. Für mich ein klarer Verstoß gegen die Botschaft Christi. Ist das nicht eher ein Beweis, dass man diese Botschaft ernstnimmt?
Monika Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Die Kirche hat die Praxis z.B. Geschiedene von der Kommunion auszuschließen- während Jesus auch Judas zuließ. Das heißt, die Kirche urteilt- wo Jesus zuließ. Für mich ein klarer Verstoß gegen die Botschaft Christi. Ist das nicht eher ein Beweis, dass man diese Botschaft ernstnimmt? Willkommen Torsten
Josef2 Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 (bearbeitet) Liebe Frau Hünermann, Als das Verbot ausgesprochen wurde, gab es Eva noch gar nicht - Schuld ist also Adam, siehe Gen. 3,11. 6 Und das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. ... 11 Und er sprach: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12 Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum, und ich aß. 13 Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich, so daß ich aß. Willst du immer noch behaupten, Eva gab es noch gar nicht, als das Verbot ausgesprochen wurde? bearbeitet 18. Juni 2004 von Josef2
Eifellady Geschrieben 18. Juni 2004 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Die Kirche hat die Praxis z.B. Geschiedene von der Kommunion auszuschließen- während Jesus auch Judas zuließ. Das heißt, die Kirche urteilt- wo Jesus zuließ. Für mich ein klarer Verstoß gegen die Botschaft Christi. Ist das nicht eher ein Beweis, dass man diese Botschaft ernstnimmt? Nein, es ist ein Zeichen, dass die Botschaft nicht richtig befolgt wird! Also eine Mißachtung derselben.
Torsten Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Nein, es ist ein Zeichen, dass die Botschaft nicht richtig befolgt wird!Also eine Mißachtung derselben. Das ist die Scheidung doch aber auch. Mit dem Ausschluss von der Kommunion für jene, die sich im Zustand der Sünde befinden, wird an den Illusionen geknabbert, die sich manche von der Botschaft machen, Ellen.
Eifellady Geschrieben 18. Juni 2004 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Nein, es ist ein Zeichen, dass die Botschaft nicht richtig befolgt wird!Also eine Mißachtung derselben. Das ist die Scheidung doch aber auch. Mit dem Ausschluss von der Kommunion für jene, die sich im Zustand der Sünde befinden, wird an den Illusionen geknabbert, die sich manche von der Botschaft machen, Ellen. War der Verrat keine Sünde?
Magdalene Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 (bearbeitet) Willst du immer noch behaupten, Eva gab es noch gar nicht, als das Verbot ausgesprochen wurde? ich behaupte nicht, ich belege: 16 Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,17 doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben. 18 Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. ... 21 Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. 22 Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. 23 Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. / Frau soll sie heißen, / denn vom Mann ist sie genommen. 24 Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch. P.S.: Ich heißt Lucia. bearbeitet 18. Juni 2004 von Lucia Hünermann
Magdalene Geschrieben 18. Juni 2004 Melden Geschrieben 18. Juni 2004 Die Kirche hat die Praxis z.B. Geschiedene von der Kommunion auszuschließen- während Jesus auch Judas zuließ. Sachlich falsch. Geschiedene sind zu den Sakramenten zugelassen. Nur wiederverheiratete sind von den Sakramenten ausgeschlossen - doch auch hier gibt es Ausnahmen. Sina z. B. (die sich LEIDER hier schon ewig nicht mehr hat lesen lassen) könnte Dir da einiges erzählen.
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