tomlo Geschrieben 8. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 8. November 2005 @tomlo was willst du uns damit sagen? das war ein technischer Missgriff Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 8. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 8. November 2005 ich liebe nicht meine Kirche. ich liebe meine Frau. du liebst also nicht den Leib Christi? weder den Leib Christi, noch das pilgernde Gottesvolk, nicht das Schiff, das sich Gemeinde nennt, nicht die Braut Christi, und auch nicht das Haus, das voll Glorie weit über alle Land' schauet (um einige der Bilder aufzuzählen, in denen wir von "Kirche" reden). Ich meine: Liebe, die sich nicht auf Personen richtet, geht gern schief. Aber der Leib Christi sind wir doch alle. Ich frage dich nochmal, liebst du uns nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. November 2005 Melden Share Geschrieben 8. November 2005 Ich wiederhole es nochmals, weil ausser einer zynischen und abwertenden Bemerkung von siri nichts dazu gekommen ist. Der Papst hat Verschiedens auch gelobt z.B. die Wiener Stadtmisssion (von der der oben so heftig beanstandete Jugengottesdienst in der Jugendkirche ein Teil sein dürfte), den mitteleoropäischen Katholikentag in Maria Zell usw.) Warum sind nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rokmah Geschrieben 8. November 2005 Melden Share Geschrieben 8. November 2005 Ich finde, es ist ein guter Schritt, wenn der ehrwürdige Kardinal und seine Bischofskollegen ihre Fehler bekennen. Die langjährigen Liturgieskandale in Österreich haben ihre Spuren hinterlassen. Ich glaube, es gab in der Vergangenheit der österreichischen Kirche ganz andere Skandale als "Liturgieskandale", an denen Rom (mit ihren eigenartigen Bischofsernenunngen) mit Schuld ist. Aber das scheinen sie ja jetzt eingesehen zu haben. Auch Ratzinger macht diesbezüglich auf mich einen sehr souveränen Eindruck. Er lässt sich von keiner Partei um den Finger wickeln. Das rechne ich ihm hoch an. Er ist halt intelligent. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Yeti Geschrieben 8. November 2005 Melden Share Geschrieben 8. November 2005 Vorschlag: Ein Feature in die neue Software einbauen: Jeder der mehr als 5-fach verschachtelt, wird automatisch für eine Woche geperrt. Diese Massenverschachtung von Null-Inhalt ist ja nicht auszuhalten. Für Zitate sollte das aber nicht gelten. Sonst kann man ja z.B. Rahner gar nicht mehr o. nur in Auswahl zitieren. Das wäre schade, denn "null-inhaltlich" ist das ja nicht. Gruß, Yeti Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. November 2005 Melden Share Geschrieben 9. November 2005 Ber der heutigen Generalausdienz hat Papst Benedikt die österreichischen Bischöfe gesondert begüßt und folgende Wort an sie gerichtet „Liebe Brüder im bischöflichen Dienst, übermittelt den Katholiken und allen Menschen in Eurer Heimat meine herzlichsten Segenswünsche. Ich weiß, wie sehr Bischöfe, Priester und Laien in Österreich bemüht sind, das Evangelium Christi in den konkreten Alltag zu übersetzen. Ich bin dankbar für so viele sichtbare Zeichen lebendigen Glaubens und die missionarischen Aufbrüche in der Kirche, für die Allianz zum Schutz des Sonntags und die große Bereitschaft, Menschen in Krankheit, Sterben und Not beizustehen.“ Dies nur allen Miesmachern des Katholizismus in Österreich ins Stammbuch geschrieben, die nur die Besorgnis des Papstes und nie sein Lob gelten lassen wollten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 9. November 2005 Wien/Rom (sb/as) Deutliche Worte hat Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache an die österreichischen Bischöfe gewählt: "Macht Euch keine Illusionen. Eine katholische Glaubensunterweisung, die verstümmelt angeboten wird, ist ein Widerspruch in sich und kann auf die Dauer nicht fruchtbar sein." mehr Na Wolfgang, so Friede, Freude, Eierkuchen schaut es doch nicht aus im Alpenländle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. November 2005 Melden Share Geschrieben 9. November 2005 Wien/Rom (sb/as) Deutliche Worte hat Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache an die österreichischen Bischöfe gewählt: "Macht Euch keine Illusionen. Eine katholische Glaubensunterweisung, die verstümmelt angeboten wird, ist ein Widerspruch in sich und kann auf die Dauer nicht fruchtbar sein." mehr Na Wolfgang, so Friede, Freude, Eierkuchen schaut es doch nicht aus im Alpenländle Ich zitiere mich ja ungern selber aber Dies nur allen Miesmachern des Katholizismus in Österreich ins Stammbuch geschrieben Aber mich auch noch einmal widerholend, offensichtlich gilt - "only bad Nnews is good news" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. November 2005 Melden Share Geschrieben 9. November 2005 Aus einem alten Hirtenbrief von Erzbischof Eder (12.11.2000) : Wenn aber die Situation so ist – und ich könnte noch vieles zur Bebilderung beitragen – dann weist dies auf ein langjähriges Versagen der Hirten hin. Wir, die vom Herrn bestellten Wächter, haben unsere Pflicht schlecht erfüllt, wir sind säumig geworden. Wir Bischöfe haben uns viel zu wenig um die Herde gekümmert, wir haben die reißenden Wölfe eindringen lassen. An den Katholischen Fakultäten der Universitäten lehrten jahrzehntelang Professoren, die das katholische Dogma der Eucharistie – und andere katholische Wahrheiten – paralysierten. Im Religionsunterricht wurden und werden die eucharistischen Wahrheiten mit schweren Defiziten weitergegeben. Ja, die Hirten sind schuldig geworden, das Salz ist schal geworden, es wird bald zertreten werden. hier der ganze Text Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. November 2005 Melden Share Geschrieben 9. November 2005 Aus einem alten Hirtenbrief von Erzbischof Eder (12.11.2000) : Wenn aber die Situation so ist – und ich könnte noch vieles zur Bebilderung beitragen – dann weist dies auf ein langjähriges Versagen der Hirten hin. Wir, die vom Herrn bestellten Wächter, haben unsere Pflicht schlecht erfüllt, wir sind säumig geworden. Wir Bischöfe haben uns viel zu wenig um die Herde gekümmert, wir haben die reißenden Wölfe eindringen lassen. An den Katholischen Fakultäten der Universitäten lehrten jahrzehntelang Professoren, die das katholische Dogma der Eucharistie – und andere katholische Wahrheiten – paralysierten. Im Religionsunterricht wurden und werden die eucharistischen Wahrheiten mit schweren Defiziten weitergegeben. Ja, die Hirten sind schuldig geworden, das Salz ist schal geworden, es wird bald zertreten werden. hier der ganze Text Angesichts der heutigen Debatte will ich mich vorsichtig ausdrücken. Alterzbischof Eder war einer aus der Reihe der Bischofsernennungen die die österreichische Kirche in eine der größten Problemsituationen nach dem Krieg gebracht haben Hier eine Schilderung der damaligen Bischofswahl durch das Domkapitel. Sie stammt aus der Home page St. Josef at. Die dahinterstehende Priesterbruderschaft zählt zum Konservativsten, was in Österreich zu haben ist und war eine der Lieblingsorganisationen des Bischofs Krenn: Lüftenegger ist Träger des höchsten Ehrentitels für Priester - Apostolischer Protonotar - und hat nach mehr als 60 Berufsjahren in dem Buch Bilanz gezogen und dabei heikle Situationen der jüngeren Kirchengeschichte nicht ausgespart, wie die turbulente Bischofswahl 1988, bei der Georg Eder zum Erzbischof bestellt wurde. Lüftenegger wiederholt in dem jetzt gestoppten Buch, was damals Kurienkardinal Alfons Stickler der auflagenstärksten Zeitung Österreichs mitteilte: Der Dreiervorschlag, aus dem das Salzburger Domkapitel den Erzbischof wählen musste, war Klaus Küng, der mittlerweile Bischof von St. Pölten ist, Andreas Laun, seit 1995 Weihbischof von Salzburg, und Georg Eder. Lüftenegger erinnert sich: "Als ich die drei Namen sah - Eder, Laun, Küng - gab ich den Brief an Domkustos Johann Maier weiter. Ich war nicht in der Lage, den Brief vorzulesen und bin aus der Runde weggegangen - geschockt von dem, was uns in der Dreierliste zugemutet wurde [...]Quelle:http://www.stjosef.at/simpnews/print.php?lang=de&layout=newsneu&newsnr=1628 Das Beste was Erzbischof Ederin in seiner Bischofszeit geleistet hat, war, dass er gemeinsam mit Kardinal Schönborn und den Bischöfen Kappellari und Weber die Erklärung abgegeben hat, dass die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Abhängigen, die gegen Kardinal Groer erhoben worden waren "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wahr sind" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. November 2005 Melden Share Geschrieben 9. November 2005 Kann man das Buch irgendwo herkriegen? Ich liebe Dinge, die zensiert sind. Die lese ich am liebsten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. November 2005 Melden Share Geschrieben 9. November 2005 (bearbeitet) Kann man das Buch irgendwo herkriegen? Ich liebe Dinge, die zensiert sind. Die lese ich am liebsten. Bitte sehr: Lüftenegger, Leonhard: "Unser Los ist stets der Kampf" Salzburg : Erzdiözese Salzburg, Amt für Kommunikation u. Öffentlichkeitsarbeit, Adresse d. Verl.: A-5020 Salzburg, Kaigasse 8. E-Mail:medienstelle@kommunikation.kirchen.net bearbeitet 9. November 2005 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. November 2005 Melden Share Geschrieben 9. November 2005 Grazie. Schon bestellt. Kostet Euro 13,90 plus Versand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Vatikanstadt - Nach der sehr kritischen Betrachtung der kirchlichen Situation in Österreich durch Papst Benedikt XVI. am vergangenen Wochenende, bekamen die österreichischen Bischöfe am Mittwoch lobende Worte zu hören. "Ich weiß, wie sehr Bischöfe, Priester und Laien in Österreich bemüht sind, das Evangelium Christi in den konkreten Alltag zu übersetzen. Ich bin dankbar für so viele sichtbare Zeichen lebendigen Glaubens und die missionarischen Aufbrüche in der Kirche, für die Allianz zum Schutz des Sonntags und die große Bereitschaft, Menschen in Krankheit, Sterben und Not beizustehen", erklärte der Papst im Rahmen der Generalaudienz am Petersplatz in Rom. Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Dies nur allen Miesmachern des Katholizismus in Österreich ins Stammbuch geschrieben, die nur die Besorgnis des Papstes und nie sein Lob gelten lassen wollten. wer macht denn mies?? Ich finde Laun und Eder sind hervorragende Bischöfe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Ber der heutigen Generalausdienz hat Papst Benedikt die österreichischen Bischöfe gesondert begüßt und folgende Wort an sie gerichtet„Liebe Brüder im bischöflichen Dienst, übermittelt den Katholiken und allen Menschen in Eurer Heimat meine herzlichsten Segenswünsche. Ich weiß, wie sehr Bischöfe, Priester und Laien in Österreich bemüht sind, das Evangelium Christi in den konkreten Alltag zu übersetzen. Ich bin dankbar für so viele sichtbare Zeichen lebendigen Glaubens und die missionarischen Aufbrüche in der Kirche, für die Allianz zum Schutz des Sonntags und die große Bereitschaft, Menschen in Krankheit, Sterben und Not beizustehen.“ Dies nur allen Miesmachern des Katholizismus in Österreich ins Stammbuch geschrieben, die nur die Besorgnis des Papstes und nie sein Lob gelten lassen wollten. ach mein lieber das ist doch nur ganz normale staatsekretariats diplomatie nichts weiter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 10. November 2005 (bearbeitet) Ber der heutigen Generalausdienz hat Papst Benedikt die österreichischen Bischöfe gesondert begüßt und folgende Wort an sie gerichtet „Liebe Brüder im bischöflichen Dienst, übermittelt den Katholiken und allen Menschen in Eurer Heimat meine herzlichsten Segenswünsche. Ich weiß, wie sehr Bischöfe, Priester und Laien in Österreich bemüht sind, das Evangelium Christi in den konkreten Alltag zu übersetzen. Ich bin dankbar für so viele sichtbare Zeichen lebendigen Glaubens und die missionarischen Aufbrüche in der Kirche, für die Allianz zum Schutz des Sonntags und die große Bereitschaft, Menschen in Krankheit, Sterben und Not beizustehen.“ Dies nur allen Miesmachern des Katholizismus in Österreich ins Stammbuch geschrieben, die nur die Besorgnis des Papstes und nie sein Lob gelten lassen wollten. ach mein lieber das ist doch nur ganz normale staatsekretariats diplomatie nichts weiter das sehe ich auch so. Aber leider wird solche Art von Kritik immer als Lob missverstanden bearbeitet 10. November 2005 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Ber der heutigen Generalausdienz hat Papst Benedikt die österreichischen Bischöfe gesondert begüßt und folgende Wort an sie gerichtet „Liebe Brüder im bischöflichen Dienst, übermittelt den Katholiken und allen Menschen in Eurer Heimat meine herzlichsten Segenswünsche. Ich weiß, wie sehr Bischöfe, Priester und Laien in Österreich bemüht sind, das Evangelium Christi in den konkreten Alltag zu übersetzen. Ich bin dankbar für so viele sichtbare Zeichen lebendigen Glaubens und die missionarischen Aufbrüche in der Kirche, für die Allianz zum Schutz des Sonntags und die große Bereitschaft, Menschen in Krankheit, Sterben und Not beizustehen.“ Dies nur allen Miesmachern des Katholizismus in Österreich ins Stammbuch geschrieben, die nur die Besorgnis des Papstes und nie sein Lob gelten lassen wollten. ach mein lieber das ist doch nur ganz normale staatsekretariats diplomatie nichts weiter das sehe ich auch so. Aber leider wird solche Art von Kritik immer als Lob missverstanden Wenn ihr meint - nur ja nicht Gutes anerkennen. Was lernen wir daraus - die Grundhaltung des Fundikatholiken ist Miesmacherei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Wenn ihr meint - nur ja nicht Gutes anerkennen. Was lernen wir daraus - die Grundhaltung des Fundikatholiken ist Miesmacherei. man sollte auch berechtigte Kritik annehmen können... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Wenn ihr meint - nur ja nicht Gutes anerkennen. Was lernen wir daraus - die Grundhaltung des Fundikatholiken ist Miesmacherei. man sollte auch berechtigte Kritik annehmen können... Ja aber auch berechtigtes Lob. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Wenn ihr meint - nur ja nicht Gutes anerkennen. Was lernen wir daraus - die Grundhaltung des Fundikatholiken ist Miesmacherei. man sollte auch berechtigte Kritik annehmen können... Ja aber auch berechtigtes Lob. richtig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 das ist doch nur ganz normale staatsekretariats diplomatie nichts weiter Der Heilige Vater hat also gelogen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 10. November 2005 Autor Melden Share Geschrieben 10. November 2005 das ist doch nur ganz normale staatsekretariats diplomatie nichts weiter Der Heilige Vater hat also gelogen? das ist keine gute Gesprächsdiplomatie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 (bearbeitet) das ist doch nur ganz normale staatsekretariats diplomatie nichts weiter Der Heilige Vater hat also gelogen? das weiß der hl. vater , und ist die sache seines gewissens, was ich gemeint habe ist : nach der doch heftigen kritik und die reaktion darauf war logisch daß jetzt öffentlich was positives kommen muß Außerdem bemühen sich viele in der österreichischen kirche das ist klar bearbeitet 10. November 2005 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 10. November 2005 Melden Share Geschrieben 10. November 2005 Kann man das Buch irgendwo herkriegen? Ich liebe Dinge, die zensiert sind. Die lese ich am liebsten. Bitte sehr: Lüftenegger, Leonhard: "Unser Los ist stets der Kampf" Salzburg : Erzdiözese Salzburg, Amt für Kommunikation u. Öffentlichkeitsarbeit, Adresse d. Verl.: A-5020 Salzburg, Kaigasse 8. E-Mail:medienstelle@kommunikation.kirchen.net Jetzt habe ich Antwort von der Pressestelle bekommen. Das von Ihnen bestellte Buch "Unser Los ist stets der Kampf" ist nicht von uns verlegt worden. Wir können Ihnen von Leonhard Lüftenegger das Buch "Ein Freiwilliger Gottes" -Ein lebens-und zeitgeschichtlicher Bericht, 182 Seiten, zum Preis von 13,90 Euro anbieten. Ist das das Buch, oder ist das was anderes? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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