wolfgang E. Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Zur Wahrung des Friedens in den GG den Schlußsatz über die geistige Befindlichkeit des apostrophierten Herrn gelöscht. Wolfgang E. bearbeitet 3. Dezember 2005 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Das ist einfach nur Blödsinn was der Mann schreibt. Genauso könnte man sagen, Katrina habe alle Kirchen der Stadt vernichtet, und es sei sicher kein Zufall, daß die Stadt vernichtet wurde, die als die katholischste der USA gilt. Was der Mann treibt ist die systematische Rufschädigung der Kirche Werner bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Dezember 2005 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat Irgendwo hört die Toleranz auf mein Lieber und man mussaber doch nicht in den Glaubensgesprächen Wolfgang (da habe ich mich heute sogar schon selber moderiert) auch so nennen düerfen. bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Da dieser herr mit solchen Theorien ganz offensichtlich nicht auf dem Boden der katholischen Lehre steht, kann man sich eigentlich wieder hinlegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Dezember 2005 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat Irgendwo hört die Toleranz auf mein Lieber und man mussaber doch nicht in den Glaubensgesprächen Wolfgang (da habe ich mich heute sogar schon selber moderiert) auch so nennen düerfen. Du jast recht aber wie nennt man so einen in den Glaubensgesprächen???? bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Wer hier Rufschädigung betreibt ist durchaus offen. In : http://www.dioezese-linz.at/pfarren/windis...te/pfarreaz.php kann man jedenfalls erkennen, warum jemand auf die Idee kommt, so einen Pfarrer sich als Bischof zu wünschen. - Artikel in Pfarrbriefen, so sie denn korrekt zitiert werden, geben nicht zwingend die Meinung des Pfarrers wieder. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Dezember 2005 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Da dieser herr mit solchen Theorien ganz offensichtlich nicht auf dem Boden der katholischen Lehre steht, kann man sich eigentlich wieder hinlegen. Man kann diesen Herrn nicht verharmlosen - er ist der Schwarm aller Fundis in Oberösterreich und wurde ernsthaft als Bischofskanditat gehandelt, der die bösen Liturgiemissbraucher in der Diözese Linz wieder zur Raison bringen könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Seufz! Wie steht Gott zu Naturkatastrophen? Die einen sehen darin eine Strafe Gottes, vielleicht ist das ein gräßliches Gottesbild. Aber so schnell lass ich Gott nicht davon: Wenn es keine Strafe ist, wie immer voller Empörung gesagt wird, was ist es dann? Zufällige Wetterfluktuationen, und Gott hat eigentlich nichts damit zu tun. Das Wesen des Fundamentalismus ist, daß Gott immer und überall die Handlungsvollmacht hat, und es ist keine verträgliche Haltung Gottes zu Unglücken denkbar, außer eben Strafe? Oder ist es ein Geschenk? Damit die Mitmenschen spenden und somit gottgefällig sind? Das ist ein genauso gräßliches Gottesbild. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat Irgendwo hört die Toleranz auf mein Lieber und man mussaber doch nicht in den Glaubensgesprächen Wolfgang (da habe ich mich heute sogar schon selber moderiert) auch so nennen düerfen. ach ja ich vergaß daß fortschrittliche katholiken immer dann an die grenze ihrer toleranz kommen wenn sie wirklich gefordert währe bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Nochmal zur Sache: die Spekulation darüber ob und inwiefern Naturkatastrophen "Sündfluten" sind, halte ich nicht für wirklich fromm, aber ein Anlaß darüber nachzudenken, ob wir für das ewige Ziel gut gerüstet sind, sind sie allemal, weil sie die Hinfälligkeit allen Menschenwerks zeigen. In diesem Sinne sind dann auch die Twin Towers wieder mit dem Turm von Babel vergleichbar, um mal einen Vergleich zu wählen, der bei der progressiven Fraktion vielleicht lieber gesehen wird. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat ... und das das French Quarter mit seinen Schwulenbars, Hetenpuffs und Oben-Ohne-Clubs die Katastrophe auch gut überstanden hast erwähnst du besser auch nicht! Werner bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Dezember 2005 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Nochmal zur Sache: die Spekulation darüber ob und inwiefern Naturkatastrophen "Sündfluten" sind, halte ich nicht für wirklich fromm, aber ein Anlaß darüber nachzudenken, ob wir für das ewige Ziel gut gerüstet sind, sind sie allemal, weil sie die Hinfälligkeit allen Menschenwerks zeigen. In diesem Sinne sind dann auch die Twin Towers wieder mit dem Turm von Babel vergleichbar, um mal einen Vergleich zu wählen, der bei der progressiven Fraktion vielleicht lieber gesehen wird. Grüße, KAM Für meinen Teil irrst Du - menschliche Tragödien bemesse ich nicht nach der Nationalität ihrer Opfer ud auch nicht nach ihrer Zahl. (Und OT Ich bin überdies für blinden Antiamerikanismus ohnedies nicht zu haben. Dazu mag ich das Land grundsätzlich viel zu sehr). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 (bearbeitet) Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche. Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?" http://kurier.at/oesterreich/1198702.php Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde. Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu. Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat ... und das das French Quarter mit seinen Schwulenbars, Hetenpuffs und Oben-Ohne-Clubs die Katastrophe auch gut überstanden hast erwähnst du besser auch nicht! Werner nein natürlich nicht ich freu mich über jeden der das ganze gut überstanden hat bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott? Ich würde sagen JA ER hat an Seinem auserwählten Volk Israel so gehandelt - warum sollte uns Gott nun anders behandeln? Gnade und Gericht gehören für mich zusammen und so ist Strafe und Liebe für mich auch eine Einheit. gby bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 2. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2005 Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott? Ich würde sagen JA ER hat an Seinem auserwählten Volk Israel so gehandelt - warum sollte uns Gott nun anders behandeln? Gnade und Gericht gehören für mich zusammen und so ist Strafe und Liebe für mich auch eine Einheit. gby bernd Sehe ich ähnlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Dezember 2005 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott? Ich würde sagen JA ER hat an Seinem auserwählten Volk Israel so gehandelt - warum sollte uns Gott nun anders behandeln? Gnade und Gericht gehören für mich zusammen und so ist Strafe und Liebe für mich auch eine Einheit. gby bernd Bedeutet das, dass Du Dich mit der Aussage dieses Pfarres identifizierst ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 3. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat In Aceh blieben nach dem Tsunami fast nur Moscheen stehen. Sieh dies Zeichen Allahs, Siri und bekenne dich zum Islam. ALLAHU AKBAR ! Moschee Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 3. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott? ja, auch wenn es Dir schwer fällt, das zu glauben. Zu dem kommt darauf an, was Gott unter Strafe versteht und was Du unter Strafe verstehst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 3. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 (bearbeitet) Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele Wie sieht es mit dem Untergang von Sodom und Gomorrha (da gibt es wohl eine ganze Reihe von Schreibweisen hinsichtlich des "h") aus? Darauf könnte der zitierte Priester angespielt haben. bearbeitet 3. Dezember 2005 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Dezember 2005 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 Severin Lederhilger, der Generalvikar der Diözese Linz, hat zu den Enuntiationen dieses Pfarrers in einer Aussendung folgende Stellungnahme abgegeben: "Naturkatastrophen sind nicht nur schreckliche Ursachen für Unglück und Leid, sondern lösen bei vielen Menschen auch die Frage aus, was der Grund für solche Ereignisse ist. In der Vergangenheit, als man die naturgesetzlichen Ursachen für viele solcher Katastrophen noch nicht kannte, war es üblich, solche Ereignisse mit dem zornigen Handeln von Göttern, oder mit einem Strafhandeln des Schöpfergottes in Verbindung zu bringen. Die heutige katholische Theologie hält es für völlig unangebracht und für unverantwortlich, einen solchen Zusammenhang ausdrücklich herzustellen. Naturereignisse und die Moralität des Menschen sind zwei verschiedene, voneinander zu unterscheidende Ebenen." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 3. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 gut der hochwürdige herr generalvikar ist anderer Meinung als der hochwürdige herr pfarrer sowas soll ja öfter vorkommen ist es das was uns diese aussendung vermitteln soll Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 3. Dezember 2005 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 gut der hochwürdige herr generalvikar ist anderer Meinung als der hochwürdige herr pfarrer sowas soll ja öfter vorkommen ist es das was uns diese aussendung vermitteln soll Nein, ich will nur zeigen, dass in meiner Heimatdiözese von deren offiziellen Vetretern eine Theologie vetreten und kommuniziert wird, für die man sich nicht zu schämen braucht. Egal was irgendwelche gestrigen Landpfarrer von sich geben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 3. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2005 Severin Lederhilger, der Generalvikar der Diözese Linz, hat zu den Enuntiationen dieses Pfarrers in einer Aussendung folgende Stellungnahme abgegeben: "Naturkatastrophen sind nicht nur schreckliche Ursachen für Unglück und Leid, sondern lösen bei vielen Menschen auch die Frage aus, was der Grund für solche Ereignisse ist. In der Vergangenheit, als man die naturgesetzlichen Ursachen für viele solcher Katastrophen noch nicht kannte, war es üblich, solche Ereignisse mit dem zornigen Handeln von Göttern, oder mit einem Strafhandeln des Schöpfergottes in Verbindung zu bringen. Die heutige katholische Theologie hält es für völlig unangebracht und für unverantwortlich, einen solchen Zusammenhang ausdrücklich herzustellen. Naturereignisse und die Moralität des Menschen sind zwei verschiedene, voneinander zu unterscheidende Ebenen." Wie sieht es denn damit aus, dass Jesus diesen Fall aufgreift und sagt, dass es einigen Städten - ich glaube mich erinnern zu können, dass er sie sogar namentlich nennt - schlimmer ergehen wird? Aber vielleicht werfe ich da auch etwas durcheinander, denn ich finde die Stelle gerade nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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