soames Geschrieben 31. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 Der Brauch der Kerzenweihens ist mir nicht geläufig.Bei uns war es allerdings üblich, den Blasiussegen zu spenden an Lichtmess. Werner Bei uns gibt es Kerzenweihe, Blasiussegen und die Tageskollekte für den Kerzenbedarf der Kirche das Jahr über. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 31. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 Sag ich doch. Is ja oooch ejaal.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 31. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 Das hängt auch damit zusammen, klar. Aber die eigentliche Bewegung entstand also schon wesentlich früher. Nur mal so als Frage: soweit ich weiß, ist der einzige innerhalb der kath. Kirche übriggebliebene Regionalritus der ambrosianische von Mailand. Gibts da eine Quelle über diesen Ritus? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 Das hängt auch damit zusammen, klar. Aber die eigentliche Bewegung entstand also schon wesentlich früher. Nur mal so als Frage: soweit ich weiß, ist der einzige innerhalb der kath. Kirche übriggebliebene Regionalritus der ambrosianische von Mailand. Gibts da eine Quelle über diesen Ritus? Grüße, KAM Es gibt auch in Spanien noch den mozarabischen Ritus Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 31. Januar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 Der Brauch der Kerzenweihens ist mir nicht geläufig. Bei uns war es allerdings üblich, den Blasiussegen zu spenden an Lichtmess. Werner Bei uns gibt es Kerzenweihe, Blasiussegen und die Tageskollekte für den Kerzenbedarf der Kirche das Jahr über. Mariä Lichtmess/Blasius wird tatsächlich am 2./3. Februar gefeiert. Wobei Mariä Lichtmess ein Fest ist und Blasius nur ein Gedenktag. (Beides rechnet Becker-Huberti zu Brauchtum im Frühjahr, während der Winter bei ihm bereits mit dem Advent und nicht erst mit Weihnachten beginnt.) Manchmal wird der Blasius-Segen auch erst nach den Messen am Anfang der auf den Gedenktag folgenden Woche erteilt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 31. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 (bearbeitet) Das hängt auch damit zusammen, klar. Aber die eigentliche Bewegung entstand also schon wesentlich früher. Nur mal so als Frage: soweit ich weiß, ist der einzige innerhalb der kath. Kirche übriggebliebene Regionalritus der ambrosianische von Mailand. Gibts da eine Quelle über diesen Ritus? Grüße, KAM Keine Ahnung. Ich bin Expertin für Süddeutschland und den allemannischen Raum. Vielleicht die "Biblioteca ambrosiana" oder so. Es gibt auch von Theodor Kranzfelder in der Bibliothek der Kirchenväter ein Buch über die mozarabischen und ambrosianischen Liturgien. Aber es gibt ja immer noch regionale Eigenheiten. Zum Beispiel, was die Litaneien angeht, das Heiligengedächtnis insgesamt. Dann gibt es Prozessionsunterschiede (Weingarten etc.), Weihnachtsspiele. Vieler Riten wird sich inzwischen auch wieder erinnert. Sofern sie dem römischen Kanon nicht wiedersprechen, sind sie auch zulässig. bearbeitet 31. Januar 2006 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 31. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 (bearbeitet) Das hängt auch damit zusammen, klar. Aber die eigentliche Bewegung entstand also schon wesentlich früher. Nur mal so als Frage: soweit ich weiß, ist der einzige innerhalb der kath. Kirche übriggebliebene Regionalritus der ambrosianische von Mailand. Gibts da eine Quelle über diesen Ritus? Grüße, KAM Keine Ahnung. Ich bin Expertin für Süddeutschland und den allemannischen Raum. Vielleicht die "Biblioteca ambrosiana" oder so. Es gibt auch von Theodor Kranzfelder in der Bibliothek der Kirchenväter ein Buch über die mozarabischen und ambrosianischen Liturgien. Aber es gibt ja immer noch regionale Eigenheiten. Zum Beispiel, was die Litaneien angeht, das Heiligengedächtnis insgesamt. Dann gibt es Prozessionsunterschiede (Weingarten etc.), Weihnachtsspiele. Vieler Riten wird sich inzwischen auch wieder erinnert. Sofern sie dem römischen Kanon nicht wiedersprechen, sind sie auch zulässig. Siehe auch den Thread im Kreuzgang zu meiner damals ziemlich ähnlich gestellten Frage: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?t=4... Dabei treffen wir auch noch mindestens einen guten Bekannten aus Mykath.de P.S., deine Diss würde mich tatsächlich mal interessieren! (Nein, ich studiere nicht Theologie - ich will nicht daraus abschreiben bearbeitet 31. Januar 2006 von holzi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 31. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2006 Danke für den Hinweis! Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 1. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 1. Februar 2006 In Frankreich ist es üblich, auf Lichtmess (Chandeleur) Pfannkuchen zu essen. Das werde ich dieses Jahr auch mal so halten. Gibt's da ein besonderes Rezept? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 1. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2006 In Frankreich ist es üblich, auf Lichtmess (Chandeleur) Pfannkuchen zu essen. Das werde ich dieses Jahr auch mal so halten. Gibt's da ein besonderes Rezept? Mehrere, hier. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 1. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 1. Februar 2006 In Frankreich ist es üblich, auf Lichtmess (Chandeleur) Pfannkuchen zu essen. Das werde ich dieses Jahr auch mal so halten. Gibt's da ein besonderes Rezept? Mehrere, hier. Voilà! Très bien! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sion Geschrieben 1. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2006 (bearbeitet) Das Fest heisst eigentlich In Die Purificatione Mariae. Das war mal. Es heißt heute In praesentatione Domini. Nicht mehr Mariä Lichtmeß, sondern Darstellung des Herrn: kein Marien-, sondern ein Herrenfest. Is recht... Als ob ich das nicht wüsste... ich hab's ja nur gesagt. Muss ich jetzt die zweiundsiebzig Handschriften und knapp hundert Frühdrucke vernichten, die ich für meine Diss ausgewertet habe und wo das Fest "In Die Purificatione Mariae" heisst? Es lag mir meilenweit fern, an Deiner überlegenen Kompetenz zu zweifeln. Abgesehen davon, dass Maria auftaucht, war es immer ein Herrenfest. Genauso wie der Rosenkranz kein Mariengebet ist, steht Christus auch da im Vordergrund. Man beachte dazu vielleicht mal die Texte etc.Wenn Maria nach den vorgeschrieben Tagen zur Reinung (also vermutlich zum zeremoniellen Bad) in den Tempel geht und dort auch noch das Kind durch Hannah und Simeon als der Messiah erkannt wird, ist das doch ziemlich christozentrisch. It? Ausserdem ist der Name ja ziemlich zweiwertig zu sehen. Erstens geht Maria in den Tempel zur Reinigung (Jesus ist ja schon acht Tage nach der Geburt beschnitten worden), zweitens wird hier mal wieder eine Ereignis-Chronologie aufgebaut, die den kindlichen Heils- und Prädestinationsweg legitimieren und verdeutlichen soll. Weißt Du, es kommt da ziemlich stark drauf an, was man draus macht. Ich war z.B. mal zwei Jahre im Kloster und durfte da ohne eine Fluchtmöglichkeit zu haben mehr oder weniger täglich den liturgischen Stil unseres Hausgeistlichen über mich ergehen lassen. Wenn da im weitesten Sinne sowas wie eine "Marienmesse" angesagt war (und wir hatten jeden Samstag, an dem das nicht gnädigerweise von einem gebotenen Gedenktag oder einem Fest verdrängt wurde, "Maria in Sabato" ...), gab der sonst sehr liebe Pater eine dermaßen gequirlte Sülze von sich, daß man sich von innen verschließbare Ohren sehr gewünscht hätte. Da war nichts mehr "christozentrisch", so weit er das vermeiden konnte. In dieser Situation war es ausgesprochen wichtig, bei einem solchen Tag wie "Lichtmeß" darauf pochen zu können, daß es sich um ein Herrenfest handelt, um wenigstens an diesem Tag das Schlimmste zu vermeiden. Das hat dann gewöhnlich auch geholfen. (Und, am Rande bemerkt: ja, daß der Rosenkranz christozentrisch sei, wird immer wieder gern betont. Es ist jedoch nicht jedem gegeben, das so zu empfinden, während man ständig mit Maria redet; mir zum Beispiel überhaupt nicht. Wenn ich also mit Maria reden will, bete ich Rosenkranz - wenn ich christozentrisch beten will (wie meistens), bete ich anders. Jedem, der den Rosenkranz christozentrisch beten kann, sei das von Herzen gegönnt. Man muß bloß nicht meinen, man könne das als allgemeingültig voraussetzen.) (Und nein: ich hab kein "Problem" mit Maria. Im Gegenteil.) bearbeitet 1. Februar 2006 von Sion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2006 Auch Maria Lichtmeß kann für Katholiken ein Anlaß zur Dankbarkeit dafür sein, dass Marienfrömmigkeit die Herzenswärme der Kirche ist. Jesus hat uns in Maria eine Mutter geschenkt - und die Hilfe der Gottesmutter zu erfahren ist in den Widrigkeiten des Lebens eine besondere Gnade. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 2. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2006 [...] dass Marienfrömmigkeit die Herzenswärme der Kirche ist. [...] Ach, deswegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 2. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2006 Auch Maria Lichtmeß kann für Katholiken ein Anlaß zur Dankbarkeit dafür sein, dass Marienfrömmigkeit die Herzenswärme der Kirche ist. Es gäbe viel weniger Probleme, wenn die Kirche die Herzenswärme nicht nur der Gottesmutter überließe, sondern sich dieser Eigenschaft in ihren Entscheidungen besänne. Zudem gleitet das, was positiv Herzenswärme ist, nur all zu häufig in üblen Kitsch ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2006 Es gäbe viel weniger Probleme, wenn die Kirche die Herzenswärme nicht nur der Gottesmutter überließe, sondern sich dieser Eigenschaft in ihren Entscheidungen besänne. Es ist eine schwierige Gratwanderung: Einerseits kann die Kirche der Auflösung der Gebote Gottes nicht das Wort reden- und daher sehen viele in Entscheidungen der Kirche "Unbarmherzigkeit" wo es sich um Treue zum Evangelium handelt- auf der anderen Seite wird Volksfrömmigkeit als Kitsch betrachtet: Zudem gleitet das, was positiv Herzenswärme ist, nur all zu häufig in üblen Kitsch ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2006 Wir unterbrechen kurz die Kunst-oder-Kitsch-Diskussion für eine Meldung direkt aus dem Vatikan zum Thema: Vatikan: Maria Lichtmess Gut eine Million Ordensleute gibt es auf der Welt; nach vatikanischen Angaben sind es genau 1.045.364. Diese Zahl hat der Sekretär der Konkregation für das geweihte Leben, Erzbischof Silvano Nesti, bekannt gegeben. Heute, zum traditionellen Fest Maria Lichtmess, begeht die Kirche auch den Tag des geweihten Lebens. Angesichts der sinkenden Zahl der Berufungen fordert Erzbischof Nesti dazu auf, die Besonderheiten des Ordenslebens neu zu entdecken, besonders die drei evangelischen Räte, also Keuschheit, Armut und Gehorsam. "Es handelt sich um eine dreifache Befreiung aus der Sklaverei: der Sklaverei der Leidenschaften, der Sachen und des Stolzes - das ist die Entsprechung zu Keuschheit, Armut und Gehorsam. Der Mensch heute will reich sein und jede Art von Freiheit haben. Er will alles, und zwar sofort, das entspricht der konsumistischen Kultur." Die Wahl, ein gottgeweihtes Leben zu führen, ist deshalb eine radikale Entscheidung gegen den Zeitgeist, betont der Kurien-Erzbischof. Deshalb ist sie für viele Menschen nicht nachvollziehbar. "Tatsächlich ist die Entscheidung für das Ordensleben ein Geschenk des Heiligen Geistes. Sie bleibt von daher zwangsläufig unverständlich für jemanden, der alles auf rein menschliches Handeln zurückführt. In Wahrheit sind die evangelischen Räte nicht einmal für moderne junge Menschen schwierig, wenn sie lernen, dass es Gott ist, der erwählt und ruft, und wenn sie nicht auf sich selbst zählen, sondern auf Gottes Gnade." (rv 02.02.06 gs) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 2. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2011 *schubs* Und heute ist es wieder so weit. Lichtmess - ein fast vergessener Tag .... Für mich als Kind aber war dieser Tag noch wichtig .... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 2. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2011 Lichtmess - ein fast vergessener Tag .... Also bei uns in der Gemeinde ist er schon wichtig. Denn das ist das offizielle Ende von Weihnachten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Simone Geschrieben 2. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2011 Lichtmess - ein fast vergessener Tag .... Also bei uns in der Gemeinde ist er schon wichtig. Denn das ist das offizielle Ende von Weihnachten. Ist das in der altkatholischen Kirche offiziell noch so? Bei uns werden in der Kirche auch erst dann die Weihnachtsbäume abgebaut, aber offiziell ists ja bei uns Taufe des Herrn... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 2. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2011 Ist für uns in der Gemeinde immer noch ein wichtiger Tag... Ab Morgen darf Maria wieder auf Ihrem angestammten Platz auf dem Seitenaltar (dort wird alljährlich die Krippe gebaut und Maria ist im Weg). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 3. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2011 Lichtmess - ein fast vergessener Tag .... Also bei uns in der Gemeinde ist er schon wichtig. Denn das ist das offizielle Ende von Weihnachten. Ist das in der altkatholischen Kirche offiziell noch so? Bei uns werden in der Kirche auch erst dann die Weihnachtsbäume abgebaut, aber offiziell ists ja bei uns Taufe des Herrn... Die altkatholische Kirche ist in der Hinsicht wohl vorkonziliar. Aber das sind in meiner Gemeinde auch viele. Jedes jahr muss ich von Neuem erklären, dass seit über 40 Jahren die Weihnachtszeit nicht erst mit dem 2. Februar, sondern mit Taufe des Herrn endet - ein Kampf gegen Windmühlen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2011 ... dass seit über 40 Jahren die Weihnachtszeit nicht erst mit dem 2. Februar, sondern mit Taufe des Herrn endet ... Gibt es dafür eigentlich irgendeinen Grund? (bei uns daheim steht der Christbaum auch gewöhnlich bis Lichtmess) Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 3. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2011 Vorallem: gibt es irgendeinen Grund den Leuten vorschreiben zu wollen, wie lange sie weihnachtlich fühlen dürfen? (Bei uns zu Hause endet die engere Weihnachtszeit schon kurz nach Dreikönig und dann kommt die Zwischenphase bis Karneval.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 3. Februar 2011 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2011 Vorallem: gibt es irgendeinen Grund den Leuten vorschreiben zu wollen, wie lange sie weihnachtlich fühlen dürfen? (Bei uns zu Hause endet die engere Weihnachtszeit schon kurz nach Dreikönig und dann kommt die Zwischenphase bis Karneval.) nana! Fastnacht beginnt am 11.11. dann ist die "stille zeit" bis zum 1.1. dann ist fastnacht bis zum aschermittwoch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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