Siri Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 @Wolfgang E. ... Bischof Müller hat die entsprechenden rechtlichen Verfügungen getroffen, um dem Kirchenrecht besser zu entsprechen (er wurde zur Bestätigung seines Vorgehens von der zuständigen römischen Kongregation mit Anerkennung bedacht) und die Präsenz des katholischen Glaubens in der modernen Welt zu sichern! Danke, Bischof Müller. Josephus Es wäre gut wenn gewisse Leute mal zur Kenntnis nehmen würden, dass der von Bischof Müller II bestellte Brief der Kleruskongregation nur wie so oft die eine Hälfte (wenn überhaupt) der Wahrheit ist. Auf www.canon215-regensburg.de befindet sich der Beschwerdebrief Prof. Grabmeiers an Kardinal Re. Darin heißt es: Für mich aber nicht akzeptabel wäre eine Weiterleitung meiner Beschwerde an die Kleruskongregation.Zum einen weil sie definitiv nicht zust¨andig sein kann, zum anderen weil sie in dieser Diskussion sich bereits als befangen erwiesen hat. Zwar werden durch die strittigen Dekrete im Bistum Regensburg neu Pastoralr¨ate eingesetzt f¨ur die diese Kongregation nach Art. 97 Nr. 1 zust¨andig ist. In meiner Beschwerde geht es aber nicht darum, sondern um den damit verbundenen unrechtm¨aßigen Entzug von Vereinigungsrechten nach c. 215, c. 216 und c. 225. Ich habe in den bisherigen nach dem kirchlichen Vereinigungsrecht gebildeten Katholikenr¨aten Pfarrgemeinderat, Dekanatsrat und Di¨ozesanrat keine ehrenamtliche Laien¨amter bekleidet bei denen es sich um ¨Amter in Pastoralr¨aten nach CIC c. 511 handelte. Durch Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz ist seit langem klar gestellt, dass die Bestimmungen des CIC ¨uber die Pastoralr¨ate nicht auf die bestehenden Laiengremien Pfarrgemeinderat, Dekanatsrat und Di¨ozesanrat zutreffen. Gegen die Tatsache, dass diese R¨ate in ihrem Aufgabenspektrum bislang auch teilweise und in unterschiedlicher Ausformung Aufgaben von Pastoralr¨aten ¨ubernahmen, wende ich mich in dieser Beschwerde nicht in erster Linie! Zum anderen hat diese Kongregation bereits offenbar bestellte Antworten gegeben, die von der bisch¨oflichen Pressestelle mit Datum vom 07.12.2005 (http://www.bistum-regensburg.de/default.asp?op=show&id=1863) ver¨offentlicht wurden. Dabei wurde offenbar, dass Argumente, wie ich sie vorlege, in keiner Weise vor dieser Stellungnahme ber¨ucksichtigt worden sind, so dass diesem Dikasterium vorzuhalten ist, den Grundsatz 'audiatur et altera pars‘ nicht beachtet zu haben. Allein daraus ergibt sich, dass dieses Dikasterium schon allein aus diesem Grund als befangen betrachtet werden muss. Also zusammengefasst: Zu Hoyos und seinem Brief gibt es ganz andere Meinungen die man meines Erachtens nicht völlig beiseite schieben kann. Was ich da lese klingt fundiert und nicht von der Hand zu weisen. Nun man wird schon akzeptieren müssen wenn der Hl. Stuhl als zuständig erachtet in der Kurie sorry, spastiker hin und zurück, schreib mal bitte nicht so schlampig, wenn der hl. stuhl WEN für zuständig erachtet???? oder WEN der hl. stuhl. deine beiträge strotzen vor solchen schlampereien, die definitiv nichts damit zu tun haben, dass du ein gebrechen hast. das empfinde ich als extrem unhöflich. empfinde was immer du möchtest und lies halt meine beiträge nicht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Was von Kritikern als Demonstration der Macht interpretiert wird, ist in Wirklichkeit Ausdruck der bischöflichen Hirtensorge um die Einheit im katholischen Glauben. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Hirtensorge? Haste schon mal einen Hirten (einen richtigen, nicht so einen "Gleichnishirten") gesehen, der seinen Hirtenstab dazu benutzt, um seine Schafe zu verprügeln? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 (bearbeitet) Bischof Müller hat - wie jeder andere Christ - auch seine Fehler; dennoch ist er bemüht ein guter Bischof zu sein, ganz auf der Grundlage dessen, was unser Herr Jesus Christus in dieses Amt eingestiftet hat. Ich denke, auf der Basis dieser Formulierung kann man Exz. Müller II in der Tat ein Zwischenzeugnis ausstellen: Er bemühte sich stets, ein guter Bischof zu sein. Was Beurteilungstexte bedeuten Man könnte in diesem Zusammenhang noch anführen: "Sein persönliches Verhalten war insgesamt einwandfrei." bearbeitet 20. Februar 2006 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Bischof Müller hat - wie jeder andere Christ - auch seine Fehler; dennoch ist er bemüht ein guter Bischof zu sein, ganz auf der Grundlage dessen, was unser Herr Jesus Christus in dieses Amt eingestiftet hat. Ich denke, auf der Basis dieser Formulierung kann man Exz. Müller II in der Tat ein Zwischenzeugnis ausstellen: Er bemühte sich stets, ein guter Bischof zu sein. Was Beurteilungstexte bedeuten Man könnte in diesem Zusammenhang noch anführen: "Sein persönliches Verhalten war insgesamt einwandfrei." Fachlich dagegen hat er unsere Erwartungen erfüllt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Wegen seiner Pünktlichkeit war er stets ein gutes Vorbild. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josephus Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich bete dafür, dass Bischof Müller im Zeugnis für den katholischen Glauben treu durchhält - trotz so manchem Gegenwind! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Wegen seiner Pünktlichkeit war er stets ein gutes Vorbild.Beim flüchtigen Drüberschauen habe ich jetzt glatt "Peinlichkeit" statt "Pünktlichkeit" gelesen ... *oje* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Was von Kritikern als Demonstration der Macht interpretiert wird, ist in Wirklichkeit Ausdruck der bischöflichen Hirtensorge um die Einheit im katholischen Glauben. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Hirtensorge? Haste schon mal einen Hirten (einen richtigen, nicht so einen "Gleichnishirten") gesehen, der seinen Hirtenstab dazu benutzt, um seine Schafe zu verprügeln? Ist euch schon aufgefallen, dass Hirten in der Regel im hinteren Drittel ihrer Herde marschieren und eigentlich fast nie vorneweglaufen? Da hat unser Pfarrer kürzlich darüber gepredigt - ich weiss nicht mehr auswendig wann es genau war, aber es traf zum Gleichnis vom Guten Hirten im Evangelium. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Wegen seiner Pünktlichkeit war er stets ein gutes Vorbild.Beim flüchtigen Drüberschauen habe ich jetzt glatt "Peinlichkeit" statt "Pünktlichkeit" gelesen ... *oje* Ja, es gibt auch freud'sche Verleser... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich bete dafür, dass Bischof Müller im Zeugnis für den katholischen Glauben treu durchhält - trotz so manchem Gegenwind! Und ich, dass er nicht nur schöne Einführungen zu Enzyklika über die Liebe und Demut schreibt, sondern er selber mal etwas davon vorlebt. Konservativ und engstirnig müssen nicht unbedingt Synonyme sein! Ich hatte früher schon mal dazu geschrieben, dass man trennen sollte was er tut und wie er die Sache dann durchzieht. Und letzteres ist in der Tat auch mit viel gutem Willen nicht mehr gutzuheissen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich bete dafür, dass Bischof Müller im Zeugnis für den katholischen Glauben treu durchhält - trotz so manchem Gegenwind! von "Durchhalteparolen" habe ich noch nie viel gehalten, da haben mir meine Großväter zuviel darüber erzählt ... aber dennoch: Auch Dir herzlichen Dank für Deine Mithilfe, daß dieser Thread immer noch auf Seite 1 ist. Jetzt müsssen wir nur noch zwei Gerd-Threads aus der Arena überrunden; das werden wir dank der Mithilfe von Gerhard Ludwig Müller sicher auch noch schaffen. Bin schon auf seine nächsten Ideen gespannt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich bete dafür, dass Bischof Müller im Zeugnis für den katholischen Glauben treu durchhält - trotz so manchem Gegenwind! Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun? Sind die Bischöfe, die ihre Diözesanräte nicht abgeschafft haben und die dem ZDK nicht die Gelder sperren etwa nicht katholisch? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich bete dafür, dass Bischof Müller im Zeugnis für den katholischen Glauben treu durchhält - trotz so manchem Gegenwind! ist es nicht niedlich, dass jetzt genau die Kreise aufheulen, die sonst immer laut brüllen: "ecclesia semper reformanda". Jetzt kommt eine Reform - und es herrscht Heulen und Wehklagen. Echt niedlich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich bete dafür, dass Bischof Müller im Zeugnis für den katholischen Glauben treu durchhält - trotz so manchem Gegenwind! ist es nicht niedlich, dass jetzt genau die Kreise aufheulen, die sonst immer laut brüllen: "ecclesia semper reformanda". Jetzt kommt eine Reform - und es herrscht Heulen und Wehklagen. Echt niedlich Na Du zählst natürlich jeden Rückschritt als Reform. So gesehen jagt in den letzten Jahren unter Kardinal Ratzinger als Glaubenshüter eine Reform die andere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich bete dafür, dass Bischof Müller im Zeugnis für den katholischen Glauben treu durchhält - trotz so manchem Gegenwind! ist es nicht niedlich, dass jetzt genau die Kreise aufheulen, die sonst immer laut brüllen: "ecclesia semper reformanda". Jetzt kommt eine Reform - und es herrscht Heulen und Wehklagen. Echt niedlich ich fürchte, gelumü gehts weniger um reformen, als um macht oder restauration. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josephus Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Ich hatte früher schon mal dazu geschrieben, dass man trennen sollte was er tut und wie er die Sache dann durchzieht. Ja, diese Unterscheidung ist tatsächlich hilfreich! Und macht nicht jeder, der ein gutes und richtiges Anliegen hat, im Procedere manchmal Fehler? Das Anliegen von Bischof Müller gilt jedenfalls der unverfälschten Verkündigung des katholischen Glaubens, der würdigen Feier der Liturgie und der damit verbundenen gewissenhaften Ausübung des Hirtenamtes. Ob das ZdK die Bischöfe in diesem Anliegen wirklich immer unterstützt, darf zumindest bezweifelt werden Josephus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Na Du zählst natürlich jeden Rückschritt als Reform. wenn Du einen falschen Weg gegangen bist - ist der WEeg zurück die einzig wahre und erfolgreiche "Reform" Ebenso bei einer Rechenaufgabe. Wenn Du einen Fehler gemacht hast bringt es nix damit weiterzurechnen - es wird dann nicht besser - Nein, du musst zurück und vor dem Fehler wieder ansetzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Das Anliegen von Bischof Müller gilt jedenfalls der unverfälschten Verkündigung des katholischen Glaubens, der würdigen Feier der Liturgie und der damit verbundenen gewissenhaften Ausübung des Hirtenamtes. aber das ist doch das Anliegen aller Bischöfe, oder etwa nicht? gibt es denn in keiner der anderen Diözesen solche bösen Menschen, gegen die Bischof Müller dauernd kämpfen muß, oder sind alle anderen Bischöfe feige? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Na Du zählst natürlich jeden Rückschritt als Reform. wenn Du einen falschen Weg gegangen bist - ist der WEeg zurück die einzig wahre und erfolgreiche "Reform" Ebenso bei einer Rechenaufgabe. Wenn Du einen Fehler gemacht hast bringt es nix damit weiterzurechnen - es wird dann nicht besser - Nein, du musst zurück und vor dem Fehler wieder ansetzen. Wie weit - bis 1870? .... oder vor die Aufklärung? ....Na bis in die Renaissance nicht, da ist Josef dagegen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 (bearbeitet) Ich hatte früher schon mal dazu geschrieben, dass man trennen sollte was er tut und wie er die Sache dann durchzieht. Ja, diese Unterscheidung ist tatsächlich hilfreich! Und macht nicht jeder, der ein gutes und richtiges Anliegen hat, im Procedere manchmal Fehler? Das Anliegen von Bischof Müller gilt jedenfalls der unverfälschten Verkündigung des katholischen Glaubens, der würdigen Feier der Liturgie und der damit verbundenen gewissenhaften Ausübung des Hirtenamtes. Ob das ZdK die Bischöfe in diesem Anliegen wirklich immer unterstützt, darf zumindest bezweifelt werden Josephus Ganz verkehrter Ansatz. Das höre ich immer wieder von den Leuten, die zunächst Müller unterstützten und nun aber einsehen, dass er eigentlich untragbar ist - sich aber nur auf die Art seines Agierens dann beziehen wollen, dabei geht es vor allem auch um seine Inhalte. Man müsste dann ja schließlich bei den Leuten, die die Verhaltensmuster Müllers als erstes erkannt haben, z.B. WsK "Bekommt Regensburg einen General als Bischof?" und die man darum arg gescholten hat, Abbitte leisten und einräumen, dass man da nicht ganz daneben lag. Inhaltlich will Müller eine klerikalistische Kirche voller Opferpriester, die das Volk Gottes wie vor dem II. Vatikanum regieren. Wenn er über die durch Taufe und Firmung vom Herrn berufenen Gläubigen redet, von der Gemeinsamkeit in der Berufung, aber der Verschiedenheit im Dienst, dann kommt mir das Gerede wie dröhnendes Erz vor, es fehlt die Liebe - sie muss fehlen, weil er den Gläubigen im Letzen eben genau die gemeinsame Sendung nicht zugesteht. bearbeitet 20. Februar 2006 von kurwenal56 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Na Du zählst natürlich jeden Rückschritt als Reform. wenn Du einen falschen Weg gegangen bist - ist der WEeg zurück die einzig wahre und erfolgreiche "Reform" Ebenso bei einer Rechenaufgabe. Wenn Du einen Fehler gemacht hast bringt es nix damit weiterzurechnen - es wird dann nicht besser - Nein, du musst zurück und vor dem Fehler wieder ansetzen. Wie weit - bis 1870? .... oder vor die Aufklärung? ....Na bis in die Renaissance nicht, da ist Josef dagegen Also wenn schon zurück dann bis 1870! Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Also wenn schon zurück dann bis 1870! "Das ZDK habe sich nämlich unter der geradezu hochstaplerischen Selbstetikettierung das Sprachrohr der deutschen Katholiken zu sein, zunehmend zu einem Instrument der Selbstzerstörung des Katholizismus gemacht. Dies sei nicht nur am Unterlaufen der kirchlicher Haltung zur Abtreibungsfrage durch die Gründung des ominösen Vereins "Donum vitae" geschehen, sondern auch durch zahllose nörglerische und besserwisserische Erklärungen zu legitimen Entscheidungen des Papstes und seiner Kurie." Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 (bearbeitet) mündige Christen mündige Christen? "Kriterien der Kirchlichkeit für die Zusammenschlüsse von Laien 30. In dieser Perspektive der communio und der Sendung der Kirche und darum nicht im Gegensatz zum freien Vereinsrecht, muß auch die Notwendigkeit klarer und präziser Kriterien für die Unterscheidung und Anerkennung der Zusammenschlüsse von Laien, auch »Kriterien der Kirchlichkeit« genannt, verstanden werden. Folgende Kriterien können einheitlich für die Unterscheidung eines jeden Zusammenschlusses von Laien als grundlegend gelten: [...] - Das Zeugnis einer tieten und überzeugten communio, in kindlicher Abhängigkeit vom Papst, dem bleibenden und sichtbaren Prinzip der Einheit der Universalkirche,(112) und vom Bischof, dem »sichtbaren Prinzip und Fundament der Einheit«(113) in der Teilkirche sowie in der gegenseitigen »Hochschätzung aller Formen des Apostolates in der Kirche«.(114)" Papst Johannes Paul II., "Christfideles laici" Wir sollen nicht mündig sein! Kindlich abhängig sollen wir sein. Vom Papst, und vom Bischof. bearbeitet 20. Februar 2006 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Also wenn schon zurück dann bis 1870! "Das ZDK habe sich nämlich unter der geradezu hochstaplerischen Selbstetikettierung das Sprachrohr der deutschen Katholiken zu sein, zunehmend zu einem Instrument der Selbstzerstörung des Katholizismus gemacht. Dies sei nicht nur am Unterlaufen der kirchlicher Haltung zur Abtreibungsfrage durch die Gründung des ominösen Vereins "Donum vitae" geschehen, sondern auch durch zahllose nörglerische und besserwisserische Erklärungen zu legitimen Entscheidungen des Papstes und seiner Kurie." Quelle Forscht man nach diesem sagenhaften Frankfurter Arbeitskreis nach, stößt man im Internet eher ins Leere. Ausser Zitierungen - überwiegend von <Link unzulässig>. - nichts. Scheint einer jener unzählichen fundikatholoischen Veeine zu sein, die ihre Generalversammlungen in Telefonzellen abhalten können. Und daher natürlich prädestiniert sind, den Vetretungsanspruch des ZDK zu betsreiten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 20. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Februar 2006 Forscht man nach diesem sagenhaften Frankfurter Arbeitskreis nach, stößt man im Internet eher ins Leere. Ausser Zitierungen - überwiegend von <Link unzulässig>. - nichts. nö, da gibt's schon was, hatte ich auch gepostet. Ist nur von Gabriele abgesplittet und mit dem Threadtitel "Finanzierung des ZdK" versehen worden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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