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Eva Herman...


Gast Claudia

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Leute über dreißig und neue Paarbeziehungen ... *kopfschüttel*

Ach du Ahnungsloser. Mein Mann war 33, als wir uns kennengelernt hatten.

Und Du?

Ich war 29.

Und ward ihr davor mehr als 10 Jahre ledig bzw. nur kurzfristig verbandelt?

Was hat denn das damit zu tun? Du sprachst von "neuen", nicht von "erstmaligen" Paarbeziehungen.

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Ich war 29.
Siehste.

Und ward ihr davor mehr als 10 Jahre ledig bzw. nur kurzfristig verbandelt?

Was hat denn das damit zu tun? Du sprachst von "neuen", nicht von "erstmaligen" Paarbeziehungen.

Wenn ich von "unvermittelbaren" Ü-30igern spreche meine ich immer solche, die durch längere Solophasen (noch) nicht (mehr) beziehungsgeübt sind und sich mit der Umstellung entsprechend schwer tun können.
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Ich war 29.
Siehste.

Und ward ihr davor mehr als 10 Jahre ledig bzw. nur kurzfristig verbandelt?

Was hat denn das damit zu tun? Du sprachst von "neuen", nicht von "erstmaligen" Paarbeziehungen.

Wenn ich von "unvermittelbaren" Ü-30igern spreche meine ich immer solche, die durch längere Solophasen (noch) nicht (mehr) beziehungsgeübt sind und sich mit der Umstellung entsprechend schwer tun können.

 

aha! :huh:

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Ich war 29.
Siehste.

Und ward ihr davor mehr als 10 Jahre ledig bzw. nur kurzfristig verbandelt?

Was hat denn das damit zu tun? Du sprachst von "neuen", nicht von "erstmaligen" Paarbeziehungen.

Wenn ich von "unvermittelbaren" Ü-30igern spreche meine ich immer solche, die durch längere Solophasen (noch) nicht (mehr) beziehungsgeübt sind und sich mit der Umstellung entsprechend schwer tun können.

 

aha! :huh:

 

Ich sag doch... wer mit 30 noch nicht verheiratet ist wird meistbietend versteigert...wenn kein Gebot kommt schicken wie diejenigen ins Kloster.

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Ich war 29.
Siehste.

Und ward ihr davor mehr als 10 Jahre ledig bzw. nur kurzfristig verbandelt?

Was hat denn das damit zu tun? Du sprachst von "neuen", nicht von "erstmaligen" Paarbeziehungen.

Wenn ich von "unvermittelbaren" Ü-30igern spreche meine ich immer solche, die durch längere Solophasen (noch) nicht (mehr) beziehungsgeübt sind und sich mit der Umstellung entsprechend schwer tun können.

 

aha! :huh:

 

Ich sag doch... wer mit 30 noch nicht verheiratet ist wird meistbietend versteigert...wenn kein Gebot kommt schicken wie diejenigen ins Kloster.

 

 

Das täte euch so passen! Zwangsehe die einen, Zwangsmutterschaft die anderen, ja wo leben wir denn...... ein jeder Stand hat seine Freuden, ein jeser Stand hat seine last. :lol:

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Das täte euch so passen! Zwangsehe die einen, Zwangsmutterschaft die anderen, ja wo leben wir denn...... ein jeder Stand hat seine Freuden, ein jeser Stand hat seine last. :huh:

 

Lass mich doch mal ein bissel blödeln..

Diesen Thread ernst zu nehmen macht doch depressiv.

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Das täte euch so passen! Zwangsehe die einen, Zwangsmutterschaft die anderen, ja wo leben wir denn...... ein jeder Stand hat seine Freuden, ein jeser Stand hat seine last. :lol:

 

Lass mich doch mal ein bissel blödeln..

Diesen Thread ernst zu nehmen macht doch depressiv.

 

 

 

Ich bin da ganz deiner Ansicht, das Blödeln ist im Augenblick (fast, ich habe eben einen sehr netten Anruf von einer ehemaligen Schülerin bekommen) das Einzige, was meine Stimmung in der eiskalten Wohnung hochhält. :huh:

bearbeitet von Elima
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Wenn ich von "unvermittelbaren" Ü-30igern spreche meine ich immer solche, die durch längere Solophasen (noch) nicht (mehr) beziehungsgeübt sind und sich mit der Umstellung entsprechend schwer tun können.

 

Aha, von denen hattest du zuvor aber nicht gesprochen. Du hattest zuvor die These aufgestellt, bei neuen Paarbeziehungen über-30-Jähriger sei der Kopf zu schütteln. Pass auf, dass dir dabei keine Haare in die Suppe fallen!!

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ein auszug zum nacchdenken:

 

"Es ist der augenblickliche, sehr bedenkliche Zustand des deutschen Volkes klarzulegen, vor allem in bezug auf Fruchtbarkeit, Entwicklung von Eheschließungen (Berufsausbildung, Spätehen), auf Geburten- und Sterbefälle innerhalb der letzten Jahrzehnte, ......, die Vergreisung des deutschen Volkes, die Unfruchtbarkeit der Großstadtbevölkerung, den Rückgang der Geburtenhäufigkeit auf dem Lande, die Geburtenbeschränkung in den einzelnen Bevölkerungsschichten, ......., die Gefahren durch zahlenmäßig wachsende ......völker.

 

Es ist zu zeigen, daß für die gesunde Weiterentwicklung des Volkskörpers die Pflege der ......., gesunden und kinderreichen Familien notwendig ist. Die hierfür aufgestellten Forderungen, z. B. auf gerechte Verteilung der Familienlasten, auf Junggesellensteuer, gerechte Regelung der Erbschaftssteuer, ......sind in ihrer Bedeutung eingehend zu würdigen. "

 

ist das auch eva herman und claudia?

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ein auszug zum nacchdenken:

 

"Es ist der augenblickliche, sehr bedenkliche Zustand des deutschen Volkes klarzulegen, vor allem in bezug auf Fruchtbarkeit, Entwicklung von Eheschließungen (Berufsausbildung, Spätehen), auf Geburten- und Sterbefälle innerhalb der letzten Jahrzehnte, ......, die Vergreisung des deutschen Volkes, die Unfruchtbarkeit der Großstadtbevölkerung, den Rückgang der Geburtenhäufigkeit auf dem Lande, die Geburtenbeschränkung in den einzelnen Bevölkerungsschichten, ......., die Gefahren durch zahlenmäßig wachsende ......völker.

 

Es ist zu zeigen, daß für die gesunde Weiterentwicklung des Volkskörpers die Pflege der ......., gesunden und kinderreichen Familien notwendig ist. Die hierfür aufgestellten Forderungen, z. B. auf gerechte Verteilung der Familienlasten, auf Junggesellensteuer, gerechte Regelung der Erbschaftssteuer, ......sind in ihrer Bedeutung eingehend zu würdigen. "

 

ist das auch eva herman und claudia?

 

Ein kleines Nazikeulchen ist doch immer gut zur Auflockerung der Diskussion. Grüße, KAM

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ein auszug zum nacchdenken:

 

"Es ist der augenblickliche, sehr bedenkliche Zustand des deutschen Volkes klarzulegen, vor allem in bezug auf Fruchtbarkeit, Entwicklung von Eheschließungen (Berufsausbildung, Spätehen), auf Geburten- und Sterbefälle innerhalb der letzten Jahrzehnte, ......, die Vergreisung des deutschen Volkes, die Unfruchtbarkeit der Großstadtbevölkerung, den Rückgang der Geburtenhäufigkeit auf dem Lande, die Geburtenbeschränkung in den einzelnen Bevölkerungsschichten, ......., die Gefahren durch zahlenmäßig wachsende ......völker.

 

Es ist zu zeigen, daß für die gesunde Weiterentwicklung des Volkskörpers die Pflege der ......., gesunden und kinderreichen Familien notwendig ist. Die hierfür aufgestellten Forderungen, z. B. auf gerechte Verteilung der Familienlasten, auf Junggesellensteuer, gerechte Regelung der Erbschaftssteuer, ......sind in ihrer Bedeutung eingehend zu würdigen. "

 

ist das auch eva herman und claudia?

 

Ein kleines Nazikeulchen ist doch immer gut zur Auflockerung der Diskussion. Grüße, KAM

ja, aber wie sollen dann die alternativen lösungen aussehen? die situationsbeschreibung haben wir doch hier gelesen. wenn mein lösungsansatz schon von den nazis stammt sollte ich mir etwas besseres überlegen. es geht doch nicht um nazi-eisenbahn oder demokratische eisenbahn sondern um gesellschaftspolitische dinge.
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Also ich finde es bemerkenswert, dass die Spätehe schon den Nazis ein Dorn im Auge war. Das bestärkt mich in meiner Freude darüber, dass die Zeiten sich inzwischen geändert haben!

 

Die Idee mit der Junggesellensteuer - wäre das nicht für dich, Claudia?

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Also ich finde es bemerkenswert, dass die Spätehe schon den Nazis ein Dorn im Auge war. Das bestärkt mich in meiner Freude darüber, dass die Zeiten sich inzwischen geändert haben!

 

Die Idee mit der Junggesellensteuer - wäre das nicht für dich, Claudia?

 

Jetzt weißte auch warum der Gröfaz sich selbst von allen Steuern befreit hat.

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Die Idee mit der Junggesellensteuer - wäre das nicht für dich, Claudia?
Die Kinderlosenabgabe war Beutelschneiders und Asias Idee.

 

Als Reaktion auf Deine Forderung nach einer Familien-Prämie...

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Problematisch ist für gewollt Kinderlose halt die Frage: *Euer Lebensentwurf macht Probleme, weil ihr zuviel seid. Warum fühlt ihr so?*

 

Die Frage an sich ist nicht problematisch. Manche Menschen wollen nur die Antworten nicht akzeptieren (Hattest Du Beutelschneiders Standpunkt nicht selbst als "Ausrede" betitelt?). Geschweige denn die Akzeptanz des Lebensentwurfes.

 

Im übrigen macht dieser Lebensentwurf weniger Probleme, als man denkt. Die Gesellschaft könnte sich jedenfalls gut darauf einstellen, wenn sie den demographischen Faktor aus den Sozialsystemen hinausnähme...

 

Was den rotmarkierten Satz angeht, finde ich diese Formulierung übrigens ungeheuerlich. Abgesehen davon, tun wir ja schon selbst alles, dass wir nicht zuviele werden. Wir vermehren uns ja nicht! Wer sind denn die Kinderlosen? Das sind die Kinder von Nicht-Kinderlosen.

 

Anstatt Deinen Blick ausschliesslich auf die Kinderlosen als alleinigen Verursacher zu lenken, solltest Du Dir mal im Kopf eine Liste von Ursachen machen. Dann wirst Du sehen, dass die "gewollt Kinderlosen" nur einen Teil ausmachen. Vielleicht hast Du das ja schon gemacht und gesehen, dass man an vielen Ursachen nichts mehr drehen kann. Stürzt Du Dich deswegen auf die gewollt Kinderlosen, weil das die einzigen sind, die noch übrig sind?

 

Ich finde das Hinterfragen legitim.

 

Mir scheint, Du hörst erst mit dem Fragen auf, wenn Du genau die Antworten bekommst, die Du haben willst.

Übrigens auch das, wieso sich manche viele Kinder wünschen, wieso andere abtreiben lassen und wieder andere nicht.

 

Irgendwie klingt da die Hoffnung/Anspruch durch, dass alle Menschen in diesem Punkt gleich empfinden müssten. Menschen sind aber Individuen. Vergiss das bitte nicht. Allein der Sexualtrieb ist bei Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt, bis hin zu gar keinem Trieb.

 

Wie wünscht Du Dir einen Umgang damit?

 

Der erste Schritt wäre, Kinderlosigkeit als gleichberechtigten Lebensentwurf zu akzteptieren und zu respektieren. Ohne dem braucht man eigentlich erst gar nicht anfangen. Aufhören mit dem Schuldzuweisen durch die Blume, Anmerkungen über abnormes Verhalten und psychische Mankos. Akzeptieren, dass Kinderlose auch bis ins hohe Alter genauso glücklich sein können wie Eltern. Damit hätte man eine Gesprächsbasis, weil man dann sieht, dass es ein Problem ist, an dem wir alle arbeiten können.

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Es fiel mir gerade so ein: ehe ich hier im Forum las und schrieb, kannte ich niemanden, der gewollt kinderlos war. Meine Freunde und Bekannten haben alle Kinder oder litten unter ihrer (ungewollten!!) Kinderlosigkeit und den blöden Sprüchen der Umgebung.

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Das macht einen nur fertig, wenn man es nicht auf die Reihe kriegt, zwischen Lebensstilen, Schutzbedürfnissen und sozialen Ausgleich zu unterscheiden, sondern alles in einen Topf haut.

 

Richtig. Davon abgesehen ist das verhandelbar. "Der Staat" und was er wie behandelt, ist Folge eines gesellschaftlichen Prozesses, bei dem verschiedene Interessen gegeneinander agieren. Früher hatten uneheliche Kinder weniger Rechte - eine Folge der damals überbewerteten Ehefamilie. Heute, als Folge gesellschaftlicher Veränderungen, macht es keinen großen Unterschied (außer man benötigt das Ehegattensplitting), ob Kinder ehelich oder nicht ehelich großgezogen werden. Das ist eine Folge der Tatsache, daß die Zahl der Paare, die auf die Ehe verzichten können und wollen, im Steigen ist. Und auch weitere, vielleicht noch gar nicht vorhersehbare Veränderungen werden sich niederschlagen. Wir machen den Staat, nicht der Staat uns.

Nennt es wie ihr wollt, ich habe niemals mehr gefordert, als das Lebensmodell der Familie zu fördern und *unter anderem durch die Förderung* als das erstrebenswertere Lebensmodell dastehen zu lassen. Und es auch zu bewerben.

 

Was anderes passiert hier auch nicht.

 

Doch Claudia, es passiert etwas ganz anderes. Wenn die "Förderung von Lebensmodellen" durch den Staat das Kritierum der erstrebenswerteren Lebensmodelles wäre, dann wäre das "Lebensmodell Familie" nicht einmal das erstrebenswerteste.

 

Frage:In welches Lebensmodell pumpt der Staat am meisten Geld und Ressourcen rein?

Antwort: In die der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger!

Danach müsste diese "Lebensmodelle" wohl die erstrebenswertesten sein...

 

Der Staat pumpt Ressourcen in die Familienförderung, weil ohne dem diese Form gar nicht gleichberechtigt sondern stark benachteiligt(!) wäre. Überleg mal, wo die Familien ohne Kindergeld, ohne Kinderfreibetrag ohne xyz ständen. Da wär nix mit "erstrebenswert", schon gar nicht "erstrebenswerter".

 

Und wegen der angestrebten Gleichheit der Lebensmodelle wird der Staat auch nicht grenzenlos in die Familien hineinpumpen. Viele Eltern werden sich den Wunsch abschminken müssen, aus Deutschland einen einzigen großen Kindergarten machen zu können. Dafür gibt es noch zuviele andere Lebensmodelle, die dabei nicht hinten rüberkippen dürfen: Die der Punks, Goths, Ökokommunen, Spiesser, Neureichen, Arbeitslosen, Kinderlosen(!), Einzelgänger, Lebenskünstler, Freischaffende, Künstler, Sichselbstsehrwichtignehmer, Anarchisten undwasessonstnochsoallesgibt.

 

Bitte schmink Dir ab, einer vom Staat priviligerten Klasse anzugehören. Weder Du noch den Lebensmodell ist besser als das der allen anderen. Aber auch nicht schlechter. Der geplante Idealfall ist nämlich, dass wir uns alle mit dem selben Respekt und der selben Akzeptanz begegnen (etwas, von dem ich dachte, dass der Sozialismus über Jahrzehnte versucht hat, in die Hirne einzubläuen).

bearbeitet von Caveman
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ein auszug zum nacchdenken:

 

"Es ist der augenblickliche, sehr bedenkliche Zustand des deutschen Volkes klarzulegen, vor allem in bezug auf Fruchtbarkeit, Entwicklung von Eheschließungen (Berufsausbildung, Spätehen), auf Geburten- und Sterbefälle innerhalb der letzten Jahrzehnte, ......, die Vergreisung des deutschen Volkes, die Unfruchtbarkeit der Großstadtbevölkerung, den Rückgang der Geburtenhäufigkeit auf dem Lande, die Geburtenbeschränkung in den einzelnen Bevölkerungsschichten, ......., die Gefahren durch zahlenmäßig wachsende ......völker.

 

Es ist zu zeigen, daß für die gesunde Weiterentwicklung des Volkskörpers die Pflege der ......., gesunden und kinderreichen Familien notwendig ist. Die hierfür aufgestellten Forderungen, z. B. auf gerechte Verteilung der Familienlasten, auf Junggesellensteuer, gerechte Regelung der Erbschaftssteuer, ......sind in ihrer Bedeutung eingehend zu würdigen. "

 

ist das auch eva herman und claudia?

 

Ein kleines Nazikeulchen ist doch immer gut zur Auflockerung der Diskussion. Grüße, KAM

ja, aber wie sollen dann die alternativen lösungen aussehen? die situationsbeschreibung haben wir doch hier gelesen. wenn mein lösungsansatz schon von den nazis stammt sollte ich mir etwas besseres überlegen. es geht doch nicht um nazi-eisenbahn oder demokratische eisenbahn sondern um gesellschaftspolitische dinge.

 

Eine Pflicht, Kinder zu haben oder ersatzweise zu löhnen, ist Unsinn. Das undurchschaubare, aber teuere System der Subventionierung des Kinderaufziehens ist offenkundig ineffizient. Trotz immer neuer Sozialleistungen gibt es immer weniger Kinder. Darauf fordern Sozialpolitiker regelmäßig noch mehr Subventionen. Adenauers Satz, wonach die Leute Kinder sowieso bekommen, ist grundsätzlich richtig, er wäre nur zu ergänzen: Kinder bekommen die Leute sowieso oder sowieso nicht. Ob man Kinder bekommt oder nicht ist (mal von Verhütungspannen abgesehen)eine reine Bauchentscheidung. Niemand rechnet da vorher herum. (Claudia muß das natürlich als gesellschaftlich wichtiges Tun definieren, das ist sie halt gewöhnt.) Grundlage der positiven Entscheidung ist eine optimistische Grundhaltung. Die gabs bis in die 60er Jahre allenthalben. Seitdem lassen sich die Leute von allen möglichen Angstmachern ins Bockshorn jagen und sind entsprechend unsicher und pessimistisch. Letzlich ists die bodenlose Freiheit, die Angst macht, weil man nämlich für alles verantwortlich ist. - Ich bin nicht gegen eine vernünftige Unterstützung von armen Kinderreichen, halte aber Zusammenhänge zwischen Sozialpolitik und Kinderzahl für eine Lebenslüge von Sozialfunktionären. Grüße, KAM

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......Der geplante Idealfall ist nämlich, dass wir uns alle mit dem selben Respekt und der selben Akzeptanz begegnen (etwas, von dem ich dachte, dass der Sozialismus über Jahrzehnte versucht hat, in die Hirne einzubläuen).

aber nein. der klassenfeind war schon zu hassen. der unangepaßte war schon zu ändern. die gesellschaftlichen normen waren schon einzuhalten, nicht nur die gesetzlichen auch die ungeschriebenen sozialen normen.

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Zusammenfassend kann man wohl sagen: die Reaktionen sind eher hämisch, polemisch, überzogen und teilweise bar jeder Kenntnis über das Buch. Schade, daß hier so wenig fundiert diskutiert werden kann, weil sich gegenseitiges Bestätigen in Vorurteilen wieder besser anfühlt.

 

Die Frage, wie man mit der Problematik denn bitte öffentlich umgehen soll, hat nach wie vor niemand beantwortet. Diskussionen und die Teilnehmer hier mögen auch lieber Feindbildpflege als sachliche Auseinandersetzung mit Gesellschaftskritik.

 

Die Toleranz der Deutschen ist jedenfalls mal wieder jämmerlich, auch nahezu jede Reaktion in den Medien war hämisch und polemisch, es hat sich kaum jemand wirklich mit dem Buchinhalt befaßt (nicht, daß es nichts Kritikwürdiges darin gibt...). Der verlinkte Artikel strotzte nur so von Übertreibung und Unterstellung.

 

Daß Eva am nächsten Buch arbeitet, find ich spannend. Widerlich allerdings, daß es schon im Vorfeld verrissen wird, ohne daß jemand auch nur ansatzweise den Inhalt kennt. Daß sie viele zustimmende private Schriften bekommen hat, glaube ich ihr wirklich. Sie hat nämlich im Ggeensatz zu vielen das Rückgrat, sich öffentlich unbequem zu äußern, und sich von Leuten wie Euch - den Verfechtern von Toleranz und freier Meinungsäußerung (haha) niedermachen zu lassen.

 

Allein deswegen: Hut ab vor der Frau!

 

Und sie wird auch hier vor allem niedergemacht, und zwar zu 99% von Leuten, die das Buch nicht gelesen haben.

 

Leute, ihr seid so toll! Ihr seid kritisch, achtet die Meinungen anderer Leute, die Leute natürlich sowieso und seid soooooooo tolerant!!! Weiter so!

bearbeitet von Claudia
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Zusammenfassend kann man wohl sagen: die Reaktionen sind eher hämisch, polemisch, überzogen und teilweise bar jeder Kenntnis über das Buch. Schade, daß hier so wenig fundiert diskutiert werden kann, weil sich gegenseitiges Bestätigen in Vorurteilen wieder besser anfühlt.

 

Die Frage, wie man mit der Problematik denn bitte öffentlich umgehen soll, hat nach wie vor niemand beantwortet. Diskussionen und die Teilnehmer hier mögen auch lieber Feindbildpflege als sachliche Auseinandersetzung mit Gesellschaftskritik.

 

Die Toleranz der Deutschen ist jedenfalls mal wieder jämmerlich, auch nahezu jede Reaktion in den Medien war hämisch und polemisch, es hat sich kaum jemand wirklich mit dem Buchinhalt befaßt (nicht, daß es nichts Kritikwürdiges darin gibt...). Der verlinkte Artikel strotzte nur so von Übertreibung und Unterstellung.

 

Daß Eva am nächsten Buch arbeitet, find ich spannend. Widerlich allerdings, daß es schon im Vorfeld verrissen wird, ohne daß jemand auch nur ansatzweise den Inhalt kennt. Daß sie viele zustimmende private Schriften bekommen hat, glaube ich ihr wirklich. Sie hat nämlich im Ggeensatz zu vielen das Rückgrat, sich öffentlich unbequem zu äußern, und sich von Leuten wie Euch - den Verfechtern von Toleranz und freier Meinungsäußerung (haha) niedermachen zu lassen.

 

Allein deswegen: Hut ab vor der Frau!

 

Und sie wird auch hier vor allem niedergemacht, und zwar zu 99% von Leuten, die das Buch nicht gelesen haben.

 

Leute, ihr seid so toll! Ihr seid kritisch, achtet die Meinungen anderer Leute, die Leute natürlich sowieso und seid soooooooo tolerant!!! Weiter so!

zu evas buch sagte ich nichts, zu eva auch nicht. du selber wirst in extremer weise toleriert, d.h. wir halten dich aus. aber richtig finden müssen wir es nicht. soviel toleranz von deiner seite sollte schon sein. bevor du nach dem öffentlichen umgang mit den problemen schreist solltest du angeben wie du diese probleme im privaten umfeld lösen würdest. für eine fundierte gesellschaftskritik bist du zu undifferenziert und kommunikationsschwierig. also müssen wir uns auf dein niveau begeben.

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Zusammenfassend kann man wohl sagen: die Reaktionen sind eher hämisch, polemisch, überzogen und teilweise bar jeder Kenntnis über das Buch. Schade, daß hier so wenig fundiert diskutiert werden kann, weil sich gegenseitiges Bestätigen in Vorurteilen wieder besser anfühlt.

 

Die Frage, wie man mit der Problematik denn bitte öffentlich umgehen soll, hat nach wie vor niemand beantwortet. Diskussionen und die Teilnehmer hier mögen auch lieber Feindbildpflege als sachliche Auseinandersetzung mit Gesellschaftskritik.

 

Die Toleranz der Deutschen ist jedenfalls mal wieder jämmerlich, auch nahezu jede Reaktion in den Medien war hämisch und polemisch, es hat sich kaum jemand wirklich mit dem Buchinhalt befaßt (nicht, daß es nichts Kritikwürdiges darin gibt...). Der verlinkte Artikel strotzte nur so von Übertreibung und Unterstellung.

 

Daß Eva am nächsten Buch arbeitet, find ich spannend. Widerlich allerdings, daß es schon im Vorfeld verrissen wird, ohne daß jemand auch nur ansatzweise den Inhalt kennt. Daß sie viele zustimmende private Schriften bekommen hat, glaube ich ihr wirklich. Sie hat nämlich im Ggeensatz zu vielen das Rückgrat, sich öffentlich unbequem zu äußern, und sich von Leuten wie Euch - den Verfechtern von Toleranz und freier Meinungsäußerung (haha) niedermachen zu lassen.

 

Allein deswegen: Hut ab vor der Frau!

 

Und sie wird auch hier vor allem niedergemacht, und zwar zu 99% von Leuten, die das Buch nicht gelesen haben.

 

Leute, ihr seid so toll! Ihr seid kritisch, achtet die Meinungen anderer Leute, die Leute natürlich sowieso und seid soooooooo tolerant!!! Weiter so!

 

Wieso hab ich grad ein déja vu?

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