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DBK und Vatikan über das dt. Denuntiationsunwesen


Flo77

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Wenn in einer Gemeinde in jeder Messe der Laienkelch angeboten wird und 70% der Kommunikanten intinctio machen,

Na und?

wenn ein Priester an 3 von 4 Sonntagen keines der römisch-approbierten Hochgebete in Reinform verwendet,

 

Wenn sie stimmig sind

 

wenn in einer Gemeinde regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Pastoralreferentin predigt,

Na und

wenn jedes Jahr mit der evangelischen Gemeinde nebenan wenigstens ein Kanzeltausch stattfindet,

Das finde ich super

wenn sich dieses seltsame Konstrukt, daß zuerst die Minis und die Kommunionhelfer (die auch in Messen mit unter hundert Kommunikanten eingesetzt

werden)

ist doch normal
den Leib Christi empfangen und erst dann der Priester (ich habe auch schon erlebt, daß der Priester erst der Gemeinde die Kommunion gespendet hat und anschließend erst selbst kommunizierte) in einer Gemeinde durchgesetzt hat,

Na und, wem schadet es

wenn sich so seltsame Bräuche entwickeln, daß man nicht in einer anständigen Schlange ansteht sondern Halbkreise vor dem Altarraum bildet, in denen dann Viertelkreisweise die Gläubigen abgefüttert werden und peinlich darauf geachtet wird, daß auch ja jeder erst kommuniziert, wenn alle was haben,

Finde ich gemeinschaftstiftend.

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Dass ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

bearbeitet von wolfgang E.
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[...]

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Das ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

Man kann das alles natürlich persönlich weniger wichtig finden. Problematisch finde ich es aber dann, wenn der Pfarrer und die anderen liturgisch Verantwortlichen andere (für die die betreffenden Regelungen wichtig sind) von einer entsprechenden Mitfeier der Liturgie abhalten. Ich meine folgendes:

  • Wenn es in der Gemeinde üblich ist, an Gründonnerstag oder grundsätzlich die Kommunion im Kreis einzunehmen und mit dem Essen zu warten, bis alle eine Hostie haben, dann muss es dem einzelnen dennoch möglich sein, ohne dass er sich ausgeschlossen fühlen muss, die Mund-Knie-Kommunion zu empfangen.
  • Wenn in der Gemeinde der Kelch zum Eintauchen der Hostie gereicht wird, muss der einzelne auch die offizielle Form wählen können, aus dem Kelch zu trinken.
  • Wenn der Pfarrer es so praktiziert, dass zuerst die Gemeinde kommuniziert und dann er selbst, dann darf er das keinem anderen Priester, der bei ihm in der Gemeinde zelebriert oder konzelebriert vorschreiben wollen.

Ich finde es also immer dann Grenzwertig, wenn der eigene Sonderweg anderen aufgezwungen wird, seien es Laien oder Priester. Der Pfarrer hat rein Kirchenrechtlich nicht das Recht, die Liturgie in seiner Gemeinde über den im Ritus vorgegebenen Rahmen hinaus zu verändern. Wenn er dies doch tut, dann kann er nicht geltend machen, dass er der Zelebrant sei und hierbei mehr bestimmen dürfe als die Gläubigen. Wenn man sich selbst mehr Rechte rausnimmt, als einem zustehen, dann muss man das in gleichem Maße auch für andere gelten lassen.

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Wenn in einer Gemeinde in jeder Messe der Laienkelch angeboten wird und 70% der Kommunikanten intinctio machen,

Na und?

wenn ein Priester an 3 von 4 Sonntagen keines der römisch-approbierten Hochgebete in Reinform verwendet,

 

Wenn sie stimmig sind

 

wenn in einer Gemeinde regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Pastoralreferentin predigt,

Na und

wenn jedes Jahr mit der evangelischen Gemeinde nebenan wenigstens ein Kanzeltausch stattfindet,

Das finde ich super

wenn sich dieses seltsame Konstrukt, daß zuerst die Minis und die Kommunionhelfer (die auch in Messen mit unter hundert Kommunikanten eingesetzt

werden)

ist doch normal
den Leib Christi empfangen und erst dann der Priester (ich habe auch schon erlebt, daß der Priester erst der Gemeinde die Kommunion gespendet hat und anschließend erst selbst kommunizierte) in einer Gemeinde durchgesetzt hat,

Na und, wem schadet es

wenn sich so seltsame Bräuche entwickeln, daß man nicht in einer anständigen Schlange ansteht sondern Halbkreise vor dem Altarraum bildet, in denen dann Viertelkreisweise die Gläubigen abgefüttert werden und peinlich darauf geachtet wird, daß auch ja jeder erst kommuniziert, wenn alle was haben,

Finde ich gemeinschaftstiftend.

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Das ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

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diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist ...

Du konntest bloß noch nicht zeigen, wie man zu der kranken Einstellung kommen kann, dass man den einen Giftmischer beim anderen Giftmischer für falsches Giftmischen anzeigen müsse.

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Franciscus non papa
diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

 

 

sehr viel notwendiger wäre es, sich einmal darum zu mühen, eine einigermassen befriedigende orthographie vorzuweisen. es geht mir da nicht um tippfehler oder flüchtigkeiten. aber wer so viel energie aufbringen kann, wie du sie immer wieder unter beweis stellst, der sollte sich nicht auf den bequemen weg begeben, aufgrund einer behinderung hier permanent die sprache zu vergewaltigen.

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und wenn die sache nach rom geht

 

Jungejunge, die Redewendung kenne ich nur aus Filmen über die dreißiger bis fünfziger Jahre.

Man hätte deiner Frühpensionierung dringend entgegenwirken müssen; denn arbeiten kannst du offensichtlich noch. - Es sei denn natürlich, es hätte außer deiner Krankheit noch weitere Gründe gegeben. (ich darf das schreiben - ich bin selber "behindert", arbeite aber voll)

 

Die von dir benutzte Redewendung grenzt scharf an Größenwahn, der in dieser Form auch bei Roland Biermeier etc zu beobachten ist.

 

Die Meldung aus Rom zeigt, dass in diesem Pontifikat nun gottseidank ein anderer Wind weht.

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Probleme mit dem Vortragen von Fürbitten kenne ich durchaus auch aus den Schulgottesdiensten. Wenn Kinder häufiger beteiligt sind, wachsen sie schon in die Aufgabe hinein. Der absolute Horror für mich war die AT-Lesung vorgetragen von einem Ministranten (für die war es unter ihrer Würde, den Text vorher einmal anzuschauen). Aber glücklicherweise haben wir jetzt Lektoren.

Na da haben wir ja Glück, daß unsere Minis die Fürbitten immer vorher in der Sakristei durchlesen. Allerdings habe ich bei einigen Lektoren den Eindruck, daß sie die jeweilige Lesung noch nie vorher gesehen haben.

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Oooh, Herr Biermeier lehnt sich mal wieder weit aus dem Fenster - weitere Informationen aus dem Vatikan...keine Namen nennen.....

WO BITTE ist der kotz-smiley?!

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Vorab eine genaue Betrachtung des Textes

 

Man habe vorgeschlagen, den betroffenen Diözesanleitern den jeweiligen Absender der Beschwerde zu nennen, damit diese reagieren könnten, oder aber solche Schreiben in den Papierkorb zu werfen. Laut Auskunft des Bischofs haben einige Kongregationen den Bischöfen „für die ehrliche Information gedankt“ und das Anliegen sehr positiv aufgenommen.

 

*Hervorhebung durch mich

 

http://www.kath.net/detail.php?id=15202

 

Abschließned beschlossen wurde demnach nichts, es wurden nur Vorschläge von einige Kongregationen sehr positiv aufgenommen. Ich denke das weitere wird zuerst innerhalb der römischen Kongregationen diskutiert.

 

Ich sehe aber im Moment nicht worin das Problem liegen könnte.

 

Ich denke der Beschwerdeweg ist persönliches Gespräch mit dem Pfarrer Gespräch mit dem PGR dann Information des zuständigen Mitarbeiters des Bischofs, Nachfrage beim Bischof und erst wenn dass alles ungehört und folgenlos bleibt, kann unter Information von Pfarrer und Bischof, Rom angerufen werden (Kongregation). Dann ist die Sache allerdings schon lange nicht mehr Anonym.

 

Wenn sich jemand direkt und anonym an Rom wendet, ist die Ablage "Rund" der richtige Ort.

bearbeitet von Pilger
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diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

 

 

sehr viel notwendiger wäre es, sich einmal darum zu mühen, eine einigermassen befriedigende orthographie vorzuweisen. es geht mir da nicht um tippfehler oder flüchtigkeiten. aber wer so viel energie aufbringen kann, wie du sie immer wieder unter beweis stellst, der sollte sich nicht auf den bequemen weg begeben, aufgrund einer behinderung hier permanent die sprache zu vergewaltigen.

moniere soviel du willst ich wenn es dir freude macht

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und wenn die sache nach rom geht

 

Jungejunge, die Redewendung kenne ich nur aus Filmen über die dreißiger bis fünfziger Jahre.

Man hätte deiner Frühpensionierung dringend entgegenwirken müssen; denn arbeiten kannst du offensichtlich noch. - Es sei denn natürlich, es hätte außer deiner Krankheit noch weitere Gründe gegeben. (ich darf das schreiben - ich bin selber "behindert", arbeite aber voll)

 

Die von dir benutzte Redewendung grenzt scharf an Größenwahn, der in dieser Form auch bei Roland Biermeier etc zu beobachten ist.

 

Die Meldung aus Rom zeigt, dass in diesem Pontifikat nun gottseidank ein anderer Wind weht.

schauen wir mal was sich in diesem pontifikat tut was meine person betrifft steht dir jede meinung frei so wie mir meine meinung freisteht zu leuten mit deiner gesinnung

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Wenn in einer Gemeinde in jeder Messe der Laienkelch angeboten wird und 70% der Kommunikanten intinctio machen,

Na und?

Christi Blut wurde am Kreuz vergossen - ich wusste nicht, daß es zum römischen Ritus gehört es auch noch über den Altarstufen zu verteilen.

 

wenn ein Priester an 3 von 4 Sonntagen keines der römisch-approbierten Hochgebete in Reinform verwendet,
Wenn sie stimmig sind
In welchem Paradies lebst Du denn.

 

Davon mal ab, daß ich zu den Leuten gehöre, die das Hochgebet still mitbeten - was bei einem selbstgestrickten (oder geklauten) nur unwesentlich unmöglich ist.

 

wenn in einer Gemeinde regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Pastoralreferentin predigt,
Na und
Gegen eine gute Predigt habe ich auch nichts (auch wenn ich der Meinung bin, daß die Auslegung der Schrift primär Aufgabe des apostolischen Kollegiums hier vertreten durch den Priester ist).

 

Das Problem ist, wenn solche "Predigten" dann Kinder miteinbeziehen, die überhaupt nicht wissen, was los ist. Eine derartige "Vorführung" finde ich unpassend.

bearbeitet von Flo77
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wenn sich dieses seltsame Konstrukt, daß zuerst die Minis und die Kommunionhelfer (die auch in Messen mit unter hundert Kommunikanten eingesetzt

werden)

ist doch normal
Wo ist das positive Argument? Akne in der Pubertät ist auch normal und gehört trotzdem in einigen Fällen behandelt.

 

Entschuldige das krasse Beispiel, aber der ordentliche Spender ist und bleibt der Priester.

 

wenn sich so seltsame Bräuche entwickeln, daß man nicht in einer anständigen Schlange ansteht sondern Halbkreise vor dem Altarraum bildet, in denen dann Viertelkreisweise die Gläubigen abgefüttert werden und peinlich darauf geachtet wird, daß auch ja jeder erst kommuniziert, wenn alle was haben,
Finde ich gemeinschaftstiftend.
Ich finde es eher sektiererisch. Gilt übrigens auch für den seltsamen Brauch, daß Kommunionhelfer, Minis und Pfarrer gemeinsam kommunizieren "müssen".

 

Man wird als KMKommunikant sowieso schon oft genug seltsam angeschaut (was mich auch nicht weiter abhält), aber in solchen "Runden" bekommt das nochmal eine andere Qualität.

 

Hat übrigens auch ein ganz eigenes Paradoxon, wenn man neben jemandem in der Bank sitzt, der einem den Friedensgruß verweigert und auf den man dann aber warten soll bis man kommuniziert ...

 

Davon mal ab, daß ich mich frage, warum man in diesen Kirchen die Kommunionbänke abgebaut hat.

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Dass ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

RS wäre nicht notwendig gewesen, wenn der Ordo nicht in den meisten Fällen auf Sparflamme zelebriert werden würde.

 

Ich habe in einer normalen Sonntagsmesse (von Hochamt kann man ja eigentlich nicht mehr reden) noch NIE ein Asperges erlebt und seit mind. 3 Jahren in keinem einzigen Gottesdienst mehr das Confiteor gesprochen geschweige denn das große Credo.

 

Weihrauch gibt's mal alle Jubeljahre und wieso sich die DBK dazu hat hinreißen lassen, im dt. Sprachraum die zweite Lesung zu streichen (optional=gestrichen).

 

Der zwanghafte Drang eine Messe in einer Dreiviertelstunde zu absolvieren scheint sich aus der vorkonziliaren Zeit rübergerettet zu haben (ich hatte erst letztens wieder das Vergnügen mit einem besonders eiligen Pfarrer).

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So unterschiedlich sind die Gemeinden! Bei uns gibt's Weihrauch an jedem Hochfest, am Kirchen- und Ordenspatron usw. Hochgebet ist immer nach der Vorschrift (da weiß ich aber nicht, ob das Einfügen der Ordensheiligen secundum legem ist). Confiteor wird selten gebetet, das stimmt, das Credo am Dreifaltigkeitssonntag (und sonst immer wieder mal bei Messen mit Chor das Credo III gesungen).

 

Missglückte Familiengottesdienste (wenn Kinder einbezogen werden) habe ich selten erlebt, aber ohne Pastoralref. häufiger als mit (denn da nie!)

 

Es sind immer zwei Lesungen (außer im Familiengottesdienst; hat der Priester entschieden, nicht der Liturgiekreis), auch wenn beide sehr lang sind und ein langes Evangelium folgt (und da wird auch immer die volle Länge verkündet, auch wenn das Lektionar eine Kurzfassung anbietet).

 

Das "Asperges" kenne ich selbst aus meiner Jugend (und die war entschieden vorkonziliar) nur zum 1. Advent und Ostern (und da bin ich mir nicht ganz sicher, ich weiß nur, dass der Text dann "vidi aquam" heißt, aber eher aus der Theorie).

 

 

 

Ich gehe jeden Sonntag zum Gottesdienst (auch auswärts!) mit der Absicht, mich nicht zu ärgern (z.B. über den Gesang, den Organisten oder die Liederauswahl), es gelingt nicht immer und es gelingt leider auch nicht immer alle Foranten zu vergessen, die in jeder winzigen Abweichung einen Missbrauch sehen.

bearbeitet von Elima
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diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

 

 

sehr viel notwendiger wäre es, sich einmal darum zu mühen, eine einigermassen befriedigende orthographie vorzuweisen. es geht mir da nicht um tippfehler oder flüchtigkeiten. aber wer so viel energie aufbringen kann, wie du sie immer wieder unter beweis stellst, der sollte sich nicht auf den bequemen weg begeben, aufgrund einer behinderung hier permanent die sprache zu vergewaltigen.

 

Ist die Groß- und Kleinschreibung mittlerweile abgeschafft? <_<

bearbeitet von Felix1234
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Wenn in einer Gemeinde in jeder Messe der Laienkelch angeboten wird und 70% der Kommunikanten intinctio machen,

Na und?

wenn ein Priester an 3 von 4 Sonntagen keines der römisch-approbierten Hochgebete in Reinform verwendet,

 

Wenn sie stimmig sind

 

wenn in einer Gemeinde regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Pastoralreferentin predigt,

Na und

wenn jedes Jahr mit der evangelischen Gemeinde nebenan wenigstens ein Kanzeltausch stattfindet,

Das finde ich super

wenn sich dieses seltsame Konstrukt, daß zuerst die Minis und die Kommunionhelfer (die auch in Messen mit unter hundert Kommunikanten eingesetzt

werden)

ist doch normal
den Leib Christi empfangen und erst dann der Priester (ich habe auch schon erlebt, daß der Priester erst der Gemeinde die Kommunion gespendet hat und anschließend erst selbst kommunizierte) in einer Gemeinde durchgesetzt hat,

Na und, wem schadet es

wenn sich so seltsame Bräuche entwickeln, daß man nicht in einer anständigen Schlange ansteht sondern Halbkreise vor dem Altarraum bildet, in denen dann Viertelkreisweise die Gläubigen abgefüttert werden und peinlich darauf geachtet wird, daß auch ja jeder erst kommuniziert, wenn alle was haben,

Finde ich gemeinschaftstiftend.

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Das ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

Hier muß ich Dir mal recht geben.

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Wenn in einer Gemeinde in jeder Messe der Laienkelch angeboten wird und 70% der Kommunikanten intinctio machen,

Na und?

wenn ein Priester an 3 von 4 Sonntagen keines der römisch-approbierten Hochgebete in Reinform verwendet,

 

Wenn sie stimmig sind

 

wenn in einer Gemeinde regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Pastoralreferentin predigt,

Na und

wenn jedes Jahr mit der evangelischen Gemeinde nebenan wenigstens ein Kanzeltausch stattfindet,

Das finde ich super

wenn sich dieses seltsame Konstrukt, daß zuerst die Minis und die Kommunionhelfer (die auch in Messen mit unter hundert Kommunikanten eingesetzt

werden)

ist doch normal
den Leib Christi empfangen und erst dann der Priester (ich habe auch schon erlebt, daß der Priester erst der Gemeinde die Kommunion gespendet hat und anschließend erst selbst kommunizierte) in einer Gemeinde durchgesetzt hat,

Na und, wem schadet es

wenn sich so seltsame Bräuche entwickeln, daß man nicht in einer anständigen Schlange ansteht sondern Halbkreise vor dem Altarraum bildet, in denen dann Viertelkreisweise die Gläubigen abgefüttert werden und peinlich darauf geachtet wird, daß auch ja jeder erst kommuniziert, wenn alle was haben,

Finde ich gemeinschaftstiftend.

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Das ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

Hier muß ich Dir mal recht geben.

 

Ja @wolfgang E. hat sein wahres "Gesicht- Laienpredigt gegen die Ermahnung des Papstes" gezeigt.

Es gibt innerhalb der katholischen Kirche Strömmungen und problematische Gruppen die eine andere - dann nicht mehr katholische - Kirche wünschen. Die Devise heißt ich baue mir meine eigene Kirche - "Liturgie- Kreise" o.ä. werden dazu benützt. Wenn wir die „Kaltschnäuzigkeit“ der agierenden Personen betrachten, wird es unausweichlich zu einer weiteren Spaltung (Schisma) der katholischen Kirche kommen.

bearbeitet von sternchen
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Wenn in einer Gemeinde in jeder Messe der Laienkelch angeboten wird und 70% der Kommunikanten intinctio machen,

Na und?

wenn ein Priester an 3 von 4 Sonntagen keines der römisch-approbierten Hochgebete in Reinform verwendet,

 

Wenn sie stimmig sind

 

wenn in einer Gemeinde regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Pastoralreferentin predigt,

Na und

wenn jedes Jahr mit der evangelischen Gemeinde nebenan wenigstens ein Kanzeltausch stattfindet,

Das finde ich super

wenn sich dieses seltsame Konstrukt, daß zuerst die Minis und die Kommunionhelfer (die auch in Messen mit unter hundert Kommunikanten eingesetzt

werden)

ist doch normal
den Leib Christi empfangen und erst dann der Priester (ich habe auch schon erlebt, daß der Priester erst der Gemeinde die Kommunion gespendet hat und anschließend erst selbst kommunizierte) in einer Gemeinde durchgesetzt hat,

Na und, wem schadet es

wenn sich so seltsame Bräuche entwickeln, daß man nicht in einer anständigen Schlange ansteht sondern Halbkreise vor dem Altarraum bildet, in denen dann Viertelkreisweise die Gläubigen abgefüttert werden und peinlich darauf geachtet wird, daß auch ja jeder erst kommuniziert, wenn alle was haben,

Finde ich gemeinschaftstiftend.

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Das ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

Hier muß ich Dir mal recht geben.

 

Kein Kommentar - aber wie sagten die alten Römer "cum tacent clamant" (indem sie schweigen schreien sie - ich glaube Cicero "Reden gegen Catilina")

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Wenn in einer Gemeinde in jeder Messe der Laienkelch angeboten wird und 70% der Kommunikanten intinctio machen,

Na und?

wenn ein Priester an 3 von 4 Sonntagen keines der römisch-approbierten Hochgebete in Reinform verwendet,

 

Wenn sie stimmig sind

 

wenn in einer Gemeinde regelmäßig wenigstens einmal im Monat die Pastoralreferentin predigt,

Na und

wenn jedes Jahr mit der evangelischen Gemeinde nebenan wenigstens ein Kanzeltausch stattfindet,

Das finde ich super

wenn sich dieses seltsame Konstrukt, daß zuerst die Minis und die Kommunionhelfer (die auch in Messen mit unter hundert Kommunikanten eingesetzt

werden)

ist doch normal
den Leib Christi empfangen und erst dann der Priester (ich habe auch schon erlebt, daß der Priester erst der Gemeinde die Kommunion gespendet hat und anschließend erst selbst kommunizierte) in einer Gemeinde durchgesetzt hat,

Na und, wem schadet es

wenn sich so seltsame Bräuche entwickeln, daß man nicht in einer anständigen Schlange ansteht sondern Halbkreise vor dem Altarraum bildet, in denen dann Viertelkreisweise die Gläubigen abgefüttert werden und peinlich darauf geachtet wird, daß auch ja jeder erst kommuniziert, wenn alle was haben,

Finde ich gemeinschaftstiftend.

 

Ich finde diese Dinge - vielleicht bis auf das Hochgebet - durchwegs "Nebbichkeiten".

 

Das ich RS als ein grausames Produkt klerikaler Juristenhirne halte, das mich an das Tun, der im Evangelium vom letzten Sonntag apostrophierten Menschengruppe erinnert, soll nicht unerwähnt bleiben.

diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

Hier muß ich Dir mal recht geben.

 

Kein Kommentar - aber wie sagten die alten Römer "cum tacent clamant" (indem sie schweigen schreien sie - ich glaube Cicero "Reden gegen Catilina")

Schrei ruhig weiter.

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Ja @wolfgang E. hat sein wahres "Gesicht- Laienpredigt gegen die Ermahnung des Papstes" gezeigt.

Es gibt innerhalb der katholischen Kirche Strömmungen und problematische Gruppen die eine andere - dann nicht mehr katholische - Kirche wünschen. Die Devise heißt ich baue mir meine eigene Kirche - "Liturgie- Kreise" o.ä. werden dazu benützt. Wenn wir die „Kaltschnäuzigkeit“ der agierenden Personen betrachten, wird es unausweichlich zu einer weiteren Spaltung (Schisma) der katholischen Kirche kommen.

 

Also die Befürwortung von Laienpredigt ist sicher kein Kriterium für die Katholizität einer Person oder einer Gruppe. Es mag sein dass dieses Thema verschiedenen Leuten sehr wichtig ist: Befürwortern und Gegner. Insgesamt ist es aber kein Kriterium für deren katholischen Glauben. Das nur einmal vorweg um die Kirche im Dorf zu lassen.

 

Die andere Frage ist die des Gehorsams. Natürlich sind wir alle gehalten gehorsam zu sein. Gerade im Hören auf das Lehramt kann ich aber zu dem Ergebnis kommen: Hätte der Papst die konkrete Situation gekannt würde er vom Verbot der Laienpredigt dispensieren. Das ist natürlich nicht leichtfertig anzunehmen, aber nicht ausgeschlossen.

 

Denn die Frage ob Laien predigen dürfen oder nicht ist eine der Disziplin und nicht des Glaubens, denn dass Laien das Wort Gottes verkünden dürfen - auch im Gottesdienst (nämlich bei der Lesung) - steht ja außer Frage. Dass es, wahrscheinlich um in Zeiten des Priestermangels die Rolle des Priesters zu unterstreichen und besser herauszuarbeiten, nicht erwünscht ist, ist mir nachvollziehbar.

 

Doch wie gesagt: Auch ich kenne Situationen in denen ich mir ziemlich sicher bin, dass die generelle Norm nicht auf den Einzelfall anwendbar ist. Ich denke an den konkreten Fall eines Priesters der nach einem Schlaganfall nicht mehr in der Lage ist eine Predigt zu formulieren oder zu halten. Trotzdem kommt er im Alltag gut zurecht und feiert auch noch Messen (hier funktioniert offensichtlich das Langzeitgedächnis sehr gut). Die Frage ist also ob in den Messen dieses Priesters überhaupt keine Predigten stattfinden sollen oder durch einen Laien. Ich denke, wenn der Papst diesen Fall kennen würde, würde er vom Verbot der Laienpredigt (als Mittel des Disziplin) Abstand nehmen, da der Sinn dieser Regelung "Schärfung der Rolle des Priesters durch alleinige Predigtvollmacht" hier nicht erreicht wird, umgekehrt aber der Schaden eines totalen Ausfalls von Predigten droht.

 

Mit Ausdrücken wie "Schisma" wäre ich also vorsichtig, gerade wenn sie nicht meiner Intention entsprechen.

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Ich hab mir die Beiträge zu diesem Thema noch einmal durchgelesen und bin über den Begriff "Dienstaufsichtsbeschwerde" gestolpert. Das finde ich spannend. Ich glaube er zeigt ganz deutlich was in unserer Kirche (auch) passiert.

 

Traditionellerweise realisierte sich die Kirchlichkeit einer Person in ihre Verbindung zur Gemeinde und zur Ortskirche (ganz klassisch formuliert: Wo der Bischof ist, dort ist die Kirche). Die einzelnen Ortskirchen bildeten in dieser Konzeption in der Gemeinschaft der Bischöfe (mit dem Papst als Ersten unter Gleichen) die Weltkirche. Diesem Bild sind viele konservative KatholikInnen (z.B. ich) verhaftet.

 

Durch den Siegeszug der Informationstechnologien ist es heute aber scheinbar möglich die eigene Kirchlichkeit anders zu definieren. Manche verstehen sich nicht mehr in erster Linie als Teil der Ortskirche, sondern als Teil der Weltkirche. Von der Weltkirche wiederum erwarten sie sich, dass sie sich in den "Ortskirchen" reallisiert. Ich glaube ein solches Bild ist auch der Hintergrund für den Vergleich mit der Dienstaufsichtsbeschwerde.

 

Nur was bedeutet das für das Kirchenverständnis?

bearbeitet von Justin Cognito
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Eine Gefahr des zweiten Modells ist allerdings, dass es sehr schnell zu fundamentalistischen Projektionen kommen kann, weil "Weltkirche" eben nur sehr punktuell erfahren wird.

 

Es kann nämlich passieren, dass die Unzufriedenheit mit der eigenen Ortskirche dazu führt, dass man sich mit einer Form von Weltkirche identifiziert, die es so eigentlich gar nicht gibt. Das gleiche ist in den 70er Jahren passiert, als linke FundamentalistInnen ihre eigenen Interpretation revolutionärer Lektüre aus ihnen weitgehend unbekannten Ländern für bare Münze nahmen*. Die unmittelbar erfahrene Gesellschaft wurde mit einer völlig ahistorisch verstandenen Gegengesellschaft konfrontiert und von dieser aus kritisiert. Ähnliche Phänomene stellte die Fundamentalismusforschung für die Revolutionen im Iran (eine idealisierte, historisch falsche Vorstellung vom Leben der Großväter als Role-Modell) sowie in Russland und China (die Vorstellung einer proletarischen Revolution in weitgehend landwirtschaflich geprägten Ländern) fest.

 

Dieser Gefahr muss man sich meines Erachtens auch bewusst sein, wenngleich sie natürlich nicht jeden im gleichen Ausmaß bedroht.

 

* Das Problem sind nicht die Inhalte der Lektüre, sondern dass man die eigenen Schlüsse für unfehlbar hält.

bearbeitet von Justin Cognito
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Eine Gefahr des zweiten Modells ist allerdings, dass es sehr schnell zu fundamentalistischen Projektionen kommen kann, weil "Weltkirche" eben nur sehr punktuell erfahren wird.

 

Es kann nämlich passieren, dass die Unzufriedenheit mit der eigenen Ortskirche dazu führt, dass man sich mit einer Form von Weltkirche identifiziert, die es so eigentlich gar nicht gibt. Das gleiche ist in den 70er Jahren passiert, als linke FundamentalistInnen ihre eigenen Interpretation revolutionärer Lektüre aus ihnen weitgehend unbekannten Ländern für bare Münze nahmen*. Die unmittelbar erfahrene Gesellschaft wurde mit einer völlig ahistorisch verstandenen Gegengesellschaft konfrontiert und von dieser aus kritisiert. Ähnliche Phänomene stellte die Fundamentalismusforschung für die Revolutionen im Iran (eine idealisierte, historisch falsche Vorstellung vom Leben der Großväter als Role-Modell) sowie in Russland und China (die Vorstellung einer proletarischen Revolution in weitgehend landwirtschaflich geprägten Ländern) fest.

 

Dieser Gefahr muss man sich meines Erachtens auch bewusst sein, wenngleich sie natürlich nicht jeden im gleichen Ausmaß bedroht.

 

* Das Problem sind nicht die Inhalte der Lektüre, sondern dass man die eigenen Schlüsse für unfehlbar hält.

 

Das ist ein interessanter Gedanke. Dh man projiziert das eigene Kirchenideal auf die ja nur partiell wahrgenommene Weltkirche und kritisiert auf dieser Grundlage die eigene Ortskirche. Richtig verstanden? - Das würde jedenfalls erklären, warum bestimmte Gruppen sich in den Gemeinden nicht blicken lassen. Oder nur zum Petzen kommen. Grüße, KAM

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Das ist ein interessanter Gedanke. Dh man projiziert das eigene Kirchenideal auf die ja nur partiell wahrgenommene Weltkirche und kritisiert auf dieser Grundlage die eigene Ortskirche. Richtig verstanden? - Das würde jedenfalls erklären, warum bestimmte Gruppen sich in den Gemeinden nicht blicken lassen. Oder nur zum Petzen kommen. Grüße, KAM

 

Ich würde es so verstehen. Es kann schon passieren, dass sich jemand so stark mit der römischen Kurie identifiziert, dass er oder sie übersieht, dass die Kurie keine Ortskirche ersetzen kann. Und weil selten persönlicher Kontakt zu der "Weltkirche" oder nach "Rom" möglich ist (außer vielleicht bei siri <_< ) besteht die Gefahr, dass man das eigene Kirchenideal für die Universalkirche hält. Natürlich passiert dass nicht jeden, aber jeder von uns ist (mehr oder weniger) gefährdet, dass es ihm oder ihr passiert.

bearbeitet von Justin Cognito
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Franciscus non papa

 

diese äußerung zeigt deutlich das meine hier so oft jkritisierte tätigkeit notwendig ist und RS zeigt wie man das machen soll es gibt nähmlich viele katholiken die auf die auf produkte lklerikalermodernisten gehirne keinerklei wert legen

 

 

sehr viel notwendiger wäre es, sich einmal darum zu mühen, eine einigermassen befriedigende orthographie vorzuweisen. es geht mir da nicht um tippfehler oder flüchtigkeiten. aber wer so viel energie aufbringen kann, wie du sie immer wieder unter beweis stellst, der sollte sich nicht auf den bequemen weg begeben, aufgrund einer behinderung hier permanent die sprache zu vergewaltigen.

 

Ist die Groß- und Kleinschreibung mittlerweile abgeschafft? <_<

 

 

FÜR DICH SCHREIBE ICH DANN AUCH GERNE GROSS.

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