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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Die Briefe zwischen Herrn Meyer und dem Bischof waren mW privat. - Aber der Fall Wallner sollte wirklich tiefer gehängt werden. Der Sache nach geht es nicht um den Untergang des Abendlandes, sondern um die Frage welche Satzungen der Bischof für Laiengremien erläßt.

Du solltest erst einmal lesen, worüber wir hier diskutieren. Diese Ignoranz ist ja unerträglich.

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Die Briefe zwischen Herrn Meyer und dem Bischof waren mW privat. - Aber der Fall Wallner sollte wirklich tiefer gehängt werden. Der Sache nach geht es nicht um den Untergang des Abendlandes, sondern um die Frage welche Satzungen der Bischof für Laiengremien erläßt.

Du solltest erst einmal lesen, worüber wir hier diskutieren. Diese Ignoranz ist ja unerträglich.

 

Es geht mE darum, wann das Ordinariat in Regensburg Herrn Wallner mitgeteilt hat, daß er nicht erneut für ein Laiengremium in Schierling kandidieren darf und daß deshalb Herr Wallner angehört werden und die Wahl um vier Wochen verschoben werden mußte. In diesem Zusammenhang sollen jetzt Bischof und Generalvikar ganz gräßlich gelogen haben, inwiefern habe ich freilich nicht verstanden, da hast du schon recht. Grüße, KAM

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Es geht mE darum, wann das Ordinariat in Regensburg Herrn Wallner mitgeteilt hat, daß er nicht erneut für ein Laiengremium in Schierling kandidieren darf und daß deshalb Herr Wallner angehört werden und die Wahl um vier Wochen verschoben werden mußte. In diesem Zusammenhang sollen jetzt Bischof und Generalvikar ganz gräßlich gelogen haben, inwiefern habe ich freilich nicht verstanden, da hast du schon recht. Grüße, KAM

 

Nochmals buchstabiert um was es geht:

 

1. Der Bischof von Regensburg hat ein vertraulich vereinbartes Gespräch mit dem Landeskomitee in verfälschter Form rechtzeitig zum Papstbesuch im Internet und im Bistumsblatt veröffentlichen lassen. Später kam dann eine wesentliche Korrektur, von der man im Internet unter falschem Datum nicht mehr erkennen kann, dass es eine solche ist. Zudem wird sie verniedlich (stilistische Änderungen). Um die Briefe zwischen Meyer und Müller von vor einem Jahr geht es in der aktuellen Diskussion nicht!

 

2. Fritz Wallner wurde Anfang letzter Woche aus der Kandidatenliste für die Kirchenverwaltungswahl gestrichen. Natürlich geht es nicht um eine kleine Organisationseinheit in irgendeiner Pfarrei, sondern um die Linie des Bischofs, der hier mit unlauteren Mitteln und Methoden einen Kritiker mundtod machen will und ihm mal schnell (und unbelegt) Kirchenfeindlichkeit, Straftatbestände (Verleumdung) und einen offenen Gegensatz zur Lehre oder zu den Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche vorwirft. Als sich Wallner mit Hilfe eines Rechtsanwalts dagegen gewehrt hatte, nahm der Generalvikar sein ursprüngliches Schreiben "vollständig" zurück, teilt aber mit dass er weiter einen Ausschluss von der Wahlliste erwägt. (Auch mir liegt dieses Schreiben vor) Erneut werden nur pauschale Vorwürfe gemacht zu denen sich F. Wallner nun gnadenhalber äußern darf. Das kann er sicher nicht tun. Was soll er auch schreiben, wenn ihm ohne konkrete Nennung eines Beispiels vorgeworfen wird, er verbreite Unwahrheiten über den Bischof. ANSCHLIESSEND wurde dann auf der Internetseite (siehe erstes Posting von mir in diesem Thread) der Öffentlichenkeit FALSCH verkündet, dass Fritz Wallner von der Liste gestrichen sei, da zu diesem Zeitpunkt das Schreiben des Generalvikars bereits wieder zurückgenommen worden war.

 

So, jetzt sollte auch Kam das Ganze verstehen können.

bearbeitet von kurwenal56
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Du bist der perfekte Untertan.

 

Selten so gelacht. Grüße, KAM

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Es geht mE darum, wann das Ordinariat in Regensburg Herrn Wallner mitgeteilt hat, daß er nicht erneut für ein Laiengremium in Schierling kandidieren darf und daß deshalb Herr Wallner angehört werden und die Wahl um vier Wochen verschoben werden mußte. In diesem Zusammenhang sollen jetzt Bischof und Generalvikar ganz gräßlich gelogen haben, inwiefern habe ich freilich nicht verstanden, da hast du schon recht. Grüße, KAM

 

Nochmals buchstabiert um was es geht:

 

1. Der Bischof von Regensburg hat ein vertraulich vereinbartes Gespräch mit dem Landeskomitee in verfälschter Form rechtzeitig zum Papstbesuch im Internet und im Bistumsblatt veröffentlichen lassen. Später kam dann eine wesentliche Korrektur, von der man im Internet unter falschem Datum nicht mehr erkennen kann, dass es eine solche ist. Zudem wird sie verniedlich (stilistische Änderungen). Um die Briefe zwischen Meyer und Müller von vor einem Jahr geht es in der aktuellen Diskussion nicht!

 

2. Fritz Wallner wurde Anfang letzter Woche aus der Kandidatenliste für die Kirchenverwaltungswahl gestrichen. Natürlich geht es nicht um eine kleine Organisationseinheit in irgendeiner Pfarrei, sondern um die Linie des Bischofs, der hier mit unlauteren Mitteln und Methoden einen Kritiker mundtod machen will und ihm mal schnell (und unbelegt) Kirchenfeindlichkeit, Straftatbestände (Verleumdung) und einen offenen Gegensatz zur Lehre oder zu den Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche vorwirft. Als sich Wallner mit Hilfe eines Rechtsanwalts dagegen gewehrt hatte, nahm der Generalvikar sein ursprüngliches Schreiben "vollständig" zurück, teilt aber mit dass er weiter einen Ausschluss von der Wahlliste erwägt. (Auch mir liegt dieses Schreiben vor) Erneut werden nur pauschale Vorwürfe gemacht zu denen sich F. Wallner nun gnadenhalber äußern darf. Das kann er sicher nicht tun. Was soll er auch schreiben wenn ihm ohne konkrete Nennung eines Beispiels vorgeworfen wird, er verbreite Unwahrheiten über den Bischof. ANSCHLIESSEND wurde dann auf der Internetseite (siehe erstes Posting von mir in diesem Thread) der Öffentlichenkeit FALSCH verkündet, dass Fritz Wallner von der Liste gestrichen sei, da zu diesme Zeitpunkt das Schreiben des Generalvikars bereits wieder zurückgenommen worden war.

 

So, jetzt sollte auch Kam das Ganze verstehen können.

 

Gut. Also darf Herr Wallner jetzt kandidieren. Oder? Grüße, KAM

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Gut. Also darf Herr Wallner jetzt kandidieren. Oder? Grüße, KAM

 

Oh heilige Einfalt! Im Moment ist der Rechtsstatus so, dass er Kandidat ist. Glaubst Du wirklich, dass der GV nach Verstreichen der Frist, nicht wieder erneut Wallner auschließt! Warum hat man denn die Wahl verschoben, sie könnten doch ganz normal am Sonntag stattfinden!

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Oh heilige Einfalt!

Es lässt sich nicht prinzipiell entscheiden, ob er sich nur so dumm stellt, oder ob er es wirklich nicht versteht. Aber offensichtlich kann man nur noch mittels solcher Attitüde den Herrn GeLuMü verteidigen.

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Oh heilige Einfalt!

Es lässt sich nicht prinzipiell entscheiden, ob er sich nur so dumm stellt, oder ob er es wirklich nicht versteht. Aber offensichtlich kann man nur noch mittels solcher Attitüde den Herrn GeLuMü verteidigen.

 

@Sokrates ich fürchte, du wirst vom Haß und Zorn beherrscht, aber vergiß nie Deus Caritas Est.

 

Was nicht geht, geht eben nicht!

Niemand hat gelogen!

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Gut. Also darf Herr Wallner jetzt kandidieren. Oder? Grüße, KAM

 

Oh heilige Einfalt! Im Moment ist der Rechtsstatus so, dass er Kandidat ist. Glaubst Du wirklich, dass der GV nach Verstreichen der Frist, nicht wieder erneut Wallner auschließt! Warum hat man denn die Wahl verschoben, sie könnten doch ganz normal am Sonntag stattfinden!

 

Na, warten wir es doch ab. Grüße, KAM

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Der Fuchs und der Igel (Wallner)

 

Aktueller Sachbericht zum Stand und Kommentar im Weidener Neuen Tag

 

Das habe ich glatt übersehen. Und jetzt ist die Zeitung schon bei meinen Mitlesern (wir haben ein Abo gemeinsam <_< ).

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na dann hoffen wir mal das der gute mann nicht unkraut als pflänzchen ausgibt <_<

 

Unkraut? In der Natur hat alles seinen Platz. Nur weil uns etwas nicht passt (im wörtlichen wie im übertragenen Sinn), ist es noch lange nicht Unkraut...... Gott wird wissen warum :unsure::D:D

bearbeitet von Elima
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Ich hielte es nicht für Unkraut, sondern für einen Gewinn, wenn der Bischof und Herr Wallner wieder eine gemeinsame Basis fänden. In diesem Sinne darf gebetet werden.

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Herr wallner bekommt also "Gelegenheit sich zu äußern". Nun ist es natürlich sehr schwierig, sich zu rechtfertigen, dass man nicht im"offene[n] Gegensatz zu den Grundsätzen der katholischen Kirche" stehe und dass man kein "verleumderisches Wirken gegen Bischof Müller" veranstalte, wenn man überhaupt nicht weiß, worin dieses verleumderische Wirken bestehen solle. Soweit ich das sehe, ist das einzige Verbrechen, dessen sich Herr Wallner schuldig gemacht hat, die Tatsache, dass er der Meinung ist, GeLuMü hätte die Laienstrukturen in Regensburg nicht zerschlagen dürfen, und dass er diese Meinung öffentlich verkündet hat, nachdem er dazu befragt worden war.

 

Nun kann man eine gewisse Mitverantwortung von Herrn Wallner für den schlechten Ruf des HerrnBischof Müller nicht verhehlen: Wenn es Herrn Wallner und den Diözesanrat Regensburg nicht gegeben hätte, dann hätte Bischof Müller seine abgedrehten Aktionen gegen das laienapostolat nicht durchziehen müssen, und dann wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, dass Bischof Müller etwa durchgeknallt sein könnte.

 

Sprich: Herr Wallner ist kausal dafür verantwortlich, dass eine große Anzahl Gläubiger im Bistum Regensburg der Meinung ist, ihr Bischof habe einen an der Waffel. Damit das allerdings Verleumdung wäre, müssten (nach StGB) zwei Dinge bewiesen sein.

 

1. Herr Wallner müsste explizit behauptet haben, Herr Bischof Müller habe einen an der Waffel

2. Die Behauptung, Bischof Müller habe einen an der Waffel, müsste nachweisbar falsch sein.

 

Punkt 1 ist definitiv nicht der Fall: Herr Wallner hat nachweislich niemals behauptet, Bischof Müller habe einen an der Waffel.

Die Beweise zu 2. sind damit irrelevant und brauchen nicht näher untersucht zu werden. Wir können das getrost Bededikt XV!. überlassen.

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Ich hielte es nicht für Unkraut, sondern für einen Gewinn, wenn der Bischof und Herr Wallner wieder eine gemeinsame Basis fänden. In diesem Sinne darf gebetet werden.

Da kann ich zustimmen. Nun habe ich im Zuge meines durch den Bischof erzwungenen Engagements in der Diözese auch die Gelegenheit gehabt, Herrn Wallner persönlich kennenzulernen. Und ich darf sagen: Jeder andere Oberhirte würde sich die Finger nach so einem Diözesanratsvorsitzednden lecken. Herr Wallner ist ein Muster an persönlicher Integrität, ist tief gläubig und ein vorbildlicher Katholik in jeder Hinsicht. Ich habe mehrmals versucht, ihn zu einer bösen Äußerung über den Bischof zu verführen (und wer mich kennt, weiß, dass ich darin gut bin). Es ist mir nicht gelungen. Er hat die gemeinsame Basis mit dem Bischof definitiv nicht verlassen. Dass Müller in den letzten zwei Jahren über solch einen Mann kübelweise Dreck geschüttet hat, ist eines katholischen Hirten - geschweige denn Oberhirten - absolut unwürdig. Genauer: Es ist eine himmelschreiende Schande.

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... sich zu rechtfertigen, dass man nicht im"offene[n] Gegensatz zu den Grundsätzen der katholischen Kirche" stehe

Vielleicht sollte man die Wahlunwürdigkeit auch daran festmachen ob der Kandidant in offenem Gegensatz zu fundamentalen Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche steht oder nur die Organisationsstruktur auf Diözesanebene als nicht für das ewige Seelenheil verbindlich ansieht.

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Vielleicht sollte man die Wahlunwürdigkeit auch daran festmachen ob der Kandidant in offenem Gegensatz zu fundamentalen Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche steht oder nur die Organisationsstruktur auf Diözesanebene als nicht für das ewige Seelenheil verbindlich ansieht.

Eigentlich (sic!) ist das schon heute so. Das entsprechende Gesetz soll sicherstellen, dass nicht bekennende Kirchengegner plötzlich die Kirchensteuerausgaben kontrollieren. Zur Maßregelung von Menschen, die in weltlichen Dingen eine andere Meinung als der Bischof haben, ist dieser Passus nicht gedacht. Ich bin gespannt, wie der Herr Bischof und sein Füchslein begründen wollen, dass Herr Wallner im Gegensatz zu fundamentalen Glaubenswahrheiten steht.

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Die Beweise zu 2. sind damit irrelevant und brauchen nicht näher untersucht zu werden. Wir können das getrost Bededikt XV!. überlassen.

 

Wieso, ich dachte, Du hättest genügend Beweise dafür in der Schublade!

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Die Beweise zu 2. sind damit irrelevant und brauchen nicht näher untersucht zu werden. Wir können das getrost Bededikt XV!. überlassen.

Wieso, ich dachte, Du hättest genügend Beweise dafür in der Schublade!

Was ich nicht behaupte, muss ich nicht beweisen. So einfach ist das. Und denken kann ich was ich will.

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Franciscus non papa
na dann hoffen wir mal das der gute mann nicht unkraut als pflänzchen ausgibt <_<

 

 

von dir ist doch in diesem zusammenhang nie die rede gewesen.

 

SCNR

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Der Bischof von Regensburg hat erwartungsgemäß sein Angebot zur einer Anhörung selber zur Farce erklärt.

 

Nach Anhörung: Fritz Wallner kann nicht für Kirchenverwaltung kandidieren

 

(pdr) Am gestrigen Freitag hat Generalvikar Michael Fuchs Fritz Wallner aus Schierling mitgeteilt, dass er nicht für die Kirchenverwaltungswahl in vier Wochen kandidieren kann. Grund ist ein "offener Gegensatz zu den Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche, näherhin wegen schwer kirchenschädigenden Verhaltens vor allem im Zusammenhang mit der Regensburger Rätereform, wegen einer wachsenden Nähe zur Bewegung ´Wir sind Kirche´ und wegen fortgesetzter, öffentlicher Falschbehauptungen über Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller", so Fuchs in seinem Schreiben an Herrn Wallner.

 

Quelle: Bistum Regensburg

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