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Recht des Menschen ganz Mensch sein zu dürfen


josberens

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Was Du da von den evangelischen Gemeinden behauptest stimmt nicht so ganz. Ich kenne mich da ein wenig aus, weil ich als katholischer Kirchenmusiker regelmäßig auch in hiesigen evangel. Gemeinden tätig bin. Dort gibt es ähnlich wie bei uns Menschen, die regelmäßig zum Gottesdienst kommen und natürlich auch nicht wenige, die es damit nicht so genau nehmen. Aber generell von Verfall, speziell bei den evangelischen, zu sprechen dürfte nicht stimmen. Ich würde sogar sagen, daß sie uns in machen positiven Dingen Voraus sind und daß wir sogar von ihnen lernen könnten.

 

Josef

Da ich auch mit einigen evangelischen Christen Kontakt habe kann ich dir z.B. von den evanglelischen Schwestern (Lemförde) folgendes berichten: Stell dir vor diese evangelischen Schwestern leben ehelos /zölibater! Und im Gegensatz zu manchen Katholiken die z.B. die Existenz der Hölle und des Teufels für eine menschliche Erfindung oder ein "Machtinstrument" der Kirche halten, glauben diese evangelischen Christen und Schwestern dem Wort Gottes.In dieser Hinsicht haben sie einigen wirklich etwas voraus: Sie haben zB.den Wert der Ehelosigkeit um Christi willen erkannt.
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Auf Deine letzte Frage kann man doch ziemlich eindeutig antworten, das Christus sich sicherlich keine Kirche im heutigen Sinn gewünscht haben könnten. in der geherrscht und beherrscht wird.
Das ist ja höchst interessant. Und woher hast du diese Erkentnis? Hat dir der Heilige Geist das persönlich mitgeteilt? Diesen Bären kannst du anderen aufbinden. Ich habe folgenden Eindruck: Weil dir einiges in der Kirche persönlich nicht paßt, daher maßt du dir an die Kirche als so in Frage zu stellen und zu behaupten, Christus hätte das nicht gewollt.
Er hat auch kein Papsttum eingesetzt oder gegründet und auch kein Wort von einem Petrusnachfolger als Papst gesagt. Auf Petrus gesetzt und nicht mehr und nicht weniger. Das belegt der nun schon mehrmals von mir genannten Theologe und Bibelwissenschaftler Herbert Hang doch auch einwandfrei.
Einen Herbert Hang kenne ich nicht- Herbert Haag schon: Das ist einer jener Theologen die sich für klüger und weiser halten als die meisten Theologen vor ihnen und meinen mit ihren neuen, einzigartigen Erkenntnissen glänzen und sich profilieren zu wollen. Dass du die Worte der Schrift nach Gutdünken zurechtbiegst - und das Wort Jesu vom Felsen Petri, auf den er seine Kirche bauen will nach deinem eigenen Verständnis auslegst (weil du ja so selbständig denkst) zeigt doch wiederum, dass du eine Willkürauslegung der Schrift nach Josefberenscher Manier betreibst. Das halte ich für falsch und etwas überheblich- auch wenn du dich dabei auf einige stützt, die es ähnlich machen. Wenn du auf die Geschichte der Kirche schaust- auch mit allen Fehlern oder sogar Verbrechen die da passiert sind - dann müsstest du doch erkennen dass die Verheissung der Bibelstelle eintraf: Du bist Petrus der Fels-auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden. Obgleich die Kirche sowohl von innen her Zerstörung erlebte (sowohl durch Verräter als auch durch jene, die durch ihre Sünden und Verbrechen Ärgernis gaben) wie auch von Christenverfolgern und "Antichristen" (Nietzsche z.B. bezeichnete sich selbst als ein solcher, Voltaire rühmte sich auch, dass er allein die Kirche zerstören wolle, die Christus auf 12 Apostel gegründet hätte) bekämpft wurde- hat sie der Verheißung Jesu gemäß alle diese Kämpfe überstanden- weil sie eben von Gott gewollt ist. Wenn du das mal in deine Gedanken einbeziehst, vieleicht geht dir ja ein Licht auf.
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Um Gottes Willen nein. Es gibt doch, Gott sei Dank, Jesus und das Evangelium. Überlegt doch einmal ganz ehrlich, ob unsere kath. Krichenführung sich nicht, in vielleicht, in zu großer Selbstherrlichkeit, sehr weit davon entfernt haben könnte und vielleicht immer noch weiter entfernt?
Deiner These der Selbstherrlichkeit stelle ich folgende These entgegten: Die Menschen haben sich in zu großer Selbstherrlichkeit weit vom Willen Gottes und Seinen Geboten entfernt, so dass sie Gottes Wegweisung durch das kirchlich Lehramt nicht annehmen wollen, sondern sich lieber Lehrer suchen, die ihnen einen Ohrenkitzel verschaffen.
Ist es denn nicht zu viel so, daß das Evangelium mehr oder weniger nur noch Alibi ist und menschliche Kirchengebote Kirchengesetzte, Dogmen usw. viel zu viel praktiziertes Evangelium sind?
Hier hast du dich wohl verschrieben - denn der Sinngehalt geht etwas flöten. Aber deine Intention dürfte sein: Zu wenig Evangelium - zu viel Gebote? Nun- vielleicht fällt es dir nicht auf- aber du selbst arbeitest doch kräftig an der "Demontage" des Evangeliums mit, indem du z.B. bezüglich Sexualmoral Dinge verzapfst, die man mit dem Evangelium nicht in Einklang bringen kann. Weisen dich dann einige auf ein Wort Jesu hin wie das aus der Bergpredigt - ignorierst du das und leugnest den Zusammenhang. Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass es dir nicht um eine ursprünglichere Treue zum Evangelium geht, sondern um eine Willkürauslegung der Schrift nach Deiner Sichtweise.
Ist das nicht auch der Grund für den rapide zunehmenden Abwärtstrend unserer kath. Kirche? Habt doch endlich mal den Mut auch unsere Kirchenführung auf den Zahn zu fühlen und unter die Lupe zu nehmen.
Kennst du das Gebet: "Herr, erneuere deine Kirche und fang bei mir an?" Wäre vielleicht auch für dich eine Hilfe. Der Abwärtstrend in der kath. Kirche den du glaubst feststellen zu müssen hängt wohl auch damit zusammen, dass die Menschen mehr den Genüssen "dieser Welt" nachjagen, als sich um Gott, Glaube und Kirche zu kümmern - wobei man jedoch feststellen muss, dass dies vor allem wohlhabende Länder betrifft. In anderen Ländern, wo der Materialismus und Mammonismus nicht so vertreten sind, ist eher ein Zuwachs z.B. auch an Priesterberufungen wahrzunehmen. Den von Dir diagnostizierten "Abwärtstrend" solltest du daher auch mit dem zunehmenden Atheismus, Materialismus, der "Wissenschaftsgläubigkeit" in Verbindung bringen, als z.B. vor allem in der Kirchenführung einen Sündenbock zu suchen. Im übrigen bin ich der Meinung, dass diese Kirchenführung das Evangelium nicht den jeweiligen Trends und Modeströmungen anzupassen hat.
Versucht doch mal in unserer Amtskirche nicht nur unendliche Heiligkeit sondern auch das fehlbar menschliche wieder mehr zu sehen und zu erkennen.
Du arbeitest mit Schlagworten, rabulistisch - denn niemand sieht in der Amtskirche "unendliche" Heiligkeit. Wir erkennen sehr wohl, dass es in der röm.kath. Kirche ein Zusammenwirken zwischen Göttlichem (Sakramente, Evangelium) und Menschlichem gibt. Und dort wo Menschen in der Kirche leben und wirken, dort gibt es auch Sünden, Schwächen und keine unendliche Heiligkeit. Das war wohl wieder so ein Schlag ins Leere, Josef. bearbeitet von Mariamante
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..... Dass du die Worte der Schrift nach Gutdünken zurechtbiegst - und das Wort Jesu vom Felsen Petri, auf den er seine Kirche bauen will nach deinem eigenen Verständnis auslegst (weil du ja so selbständig denkst) zeigt doch wiederum, dass du eine Willkürauslegung der Schrift nach Josefberenscher Manier betreibst. Das halte ich für falsch und etwas überheblich- auch wenn du dich dabei auf einige stützt, die es ähnlich machen. Wenn du auf die Geschichte der Kirche schaust- auch mit allen Fehlern oder sogar Verbrechen die da passiert sind - dann müsstest du doch erkennen dass die Verheissung der Bibelstelle eintraf: Du bist Petrus der Fels-auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden. Obgleich die Kirche sowohl von innen her Zerstörung erlebte (sowohl durch Verräter als auch durch jene, die durch ihre Sünden und Verbrechen Ärgernis gaben) wie auch von Christenverfolgern und "Antichristen" (Nietzsche z.B. bezeichnete sich selbst als ein solcher, Voltaire rühmte sich auch, dass er allein die Kirche zerstören wolle, die Christus auf 12 Apostel gegründet hätte) bekämpft wurde- hat sie der Verheißung Jesu gemäß alle diese Kämpfe überstanden- weil sie eben von Gott gewollt ist. Wenn du das mal in deine Gedanken einbeziehst, vieleicht geht dir ja ein Licht auf.

Gell, Peter, das ist ganz schön schwierig, mit jemandem zu diskutieren, der hartnäckig auf der Meinung besteht, im Besitz der einzig richtigen und wahren Wahrheit zu sein. <_<

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..... Dass du die Worte der Schrift nach Gutdünken zurechtbiegst - und das Wort Jesu vom Felsen Petri, auf den er seine Kirche bauen will nach deinem eigenen Verständnis auslegst (weil du ja so selbständig denkst) zeigt doch wiederum, dass du eine Willkürauslegung der Schrift nach Josefberenscher Manier betreibst. Das halte ich für falsch und etwas überheblich- auch wenn du dich dabei auf einige stützt, die es ähnlich machen. Wenn du auf die Geschichte der Kirche schaust- auch mit allen Fehlern oder sogar Verbrechen die da passiert sind - dann müsstest du doch erkennen dass die Verheissung der Bibelstelle eintraf: Du bist Petrus der Fels-auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden. Obgleich die Kirche sowohl von innen her Zerstörung erlebte (sowohl durch Verräter als auch durch jene, die durch ihre Sünden und Verbrechen Ärgernis gaben) wie auch von Christenverfolgern und "Antichristen" (Nietzsche z.B. bezeichnete sich selbst als ein solcher, Voltaire rühmte sich auch, dass er allein die Kirche zerstören wolle, die Christus auf 12 Apostel gegründet hätte) bekämpft wurde- hat sie der Verheißung Jesu gemäß alle diese Kämpfe überstanden- weil sie eben von Gott gewollt ist. Wenn du das mal in deine Gedanken einbeziehst, vieleicht geht dir ja ein Licht auf.

Gell, Peter, das ist ganz schön schwierig, mit jemandem zu diskutieren, der hartnäckig auf der Meinung besteht, im Besitz der einzig richtigen und wahren Wahrheit zu sein. <_<

Nein das sehe ich nicht ganz so- das ist eine tolle Herausforderung.
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Gell, Peter, das ist ganz schön schwierig, mit jemandem zu diskutieren, der hartnäckig auf der Meinung besteht, im Besitz der einzig richtigen und wahren Wahrheit zu sein. <_<

Nein das sehe ich nicht ganz so- das ist eine tolle Herausforderung.

Das freut mich zu hören, lieber Peter, aber das ist doch kein Gegensatz zu dem, was ich gesagt habe?

Herausforderungen, auch tolle Herausforderungen ist oft auch gleichzeitig schwierig.

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Gell, Peter, das ist ganz schön schwierig, mit jemandem zu diskutieren, der hartnäckig auf der Meinung besteht, im Besitz der einzig richtigen und wahren Wahrheit zu sein. <_<

Nein das sehe ich nicht ganz so- das ist eine tolle Herausforderung.

Das freut mich zu hören, lieber Peter, aber das ist doch kein Gegensatz zu dem, was ich gesagt habe?

Herausforderungen, auch tolle Herausforderungen ist oft auch gleichzeitig schwierig.

Kein Gegensatz- eine Ergänzung. Gerade für Christen sind schwierige Herausforderungen eine gute Übung, da der Weg zum Leben nach einem Wort der Schrift steil, steinig, eng ist. Und wenn man einen steilen Weg kraftvoll begehen will, dann braucht man eine gute Kondition. In diesem Sinne sind Schwierigkeiten eine Konditionsübung.
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Gell, Peter, das ist ganz schön schwierig, mit jemandem zu diskutieren, der hartnäckig auf der Meinung besteht, im Besitz der einzig richtigen und wahren Wahrheit zu sein. <_<

Nein das sehe ich nicht ganz so- das ist eine tolle Herausforderung.

Das freut mich zu hören, lieber Peter, aber das ist doch kein Gegensatz zu dem, was ich gesagt habe?

Herausforderungen, auch tolle Herausforderungen ist oft auch gleichzeitig schwierig.

Kein Gegensatz- eine Ergänzung. Gerade für Christen sind schwierige Herausforderungen eine gute Übung, da der Weg zum Leben nach einem Wort der Schrift steil, steinig, eng ist. Und wenn man einen steilen Weg kraftvoll begehen will, dann braucht man eine gute Kondition. In diesem Sinne sind Schwierigkeiten eine Konditionsübung.

 

Ja, da kann ich Dir nur zustimmen. Auch eine noch so kontroverse Diskussion kann für beide Seiten, wenn man sie offen führt, sehr nützlich sein. Fakt ist dabei doch, daß die normalerweie zumindes zum eigenen Denken anregt und das ist ja schon was. Ganz schlimm finde ich die Angst vor dem eigenen kritischen Denken. Wenn man so dazu anregen kann, ist ja doch schon etwas gewonnen.

 

 

Liebe Grüße

Josef

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Ja, da kann ich Dir nur zustimmen. Auch eine noch so kontroverse Diskussion kann für beide Seiten, wenn man sie offen führt, sehr nützlich sein. Fakt ist dabei doch, daß die normalerweie zumindes zum eigenen Denken anregt und das ist ja schon was. Ganz schlimm finde ich die Angst vor dem eigenen kritischen Denken. Wenn man so dazu anregen kann, ist ja doch schon etwas gewonnen.

Liebe Grüße

Josef

Dass man Menschen prinzipiell zum krítischen, d.h. unterscheidenden Denken bringen sollte- ja. Gerade im Zeitalter der Medienmanipulationsgefahr ist es besonders wichtig, dass sich die Menschen nicht von dem was die öffentliche Meinung vorgibt prägen und in eine bestimmte Richtung lenken lassen.
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Um Gottes Willen nein. Es gibt doch, Gott sei Dank, Jesus und das Evangelium. Überlegt doch einmal ganz ehrlich, ob unsere kath. Krichenführung sich nicht, in vielleicht, in zu großer Selbstherrlichkeit, sehr weit davon entfernt haben könnte und vielleicht immer noch weiter entfernt?

Deiner These der Selbstherrlichkeit stelle ich folgende These entgegten: Die Menschen haben sich in zu großer Selbstherrlichkeit weit vom Willen Gottes und Seinen Geboten entfernt, so dass sie Gottes Wegweisung durch das kirchlich Lehramt nicht annehmen wollen, sondern sich lieber Lehrer suchen, die ihnen einen Ohrenkitzel verschaffen.
Ist es denn nicht zu viel so, daß das Evangelium mehr oder weniger nur noch Alibi ist und menschliche Kirchengebote Kirchengesetzte, Dogmen usw. viel zu viel praktiziertes Evangelium sind?
Hier hast du dich wohl verschrieben - denn der Sinngehalt geht etwas flöten. Aber deine Intention dürfte sein: Zu wenig Evangelium - zu viel Gebote? Nun- vielleicht fällt es dir nicht auf- aber du selbst arbeitest doch kräftig an der "Demontage" des Evangeliums mit, indem du z.B. bezüglich Sexualmoral Dinge verzapfst, die man mit dem Evangelium nicht in Einklang bringen kann. Weisen dich dann einige auf ein Wort Jesu hin wie das aus der Bergpredigt - ignorierst du das und leugnest den Zusammenhang. Ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass es dir nicht um eine ursprünglichere Treue zum Evangelium geht, sondern um eine Willkürauslegung der Schrift nach Deiner Sichtweise.
Ist das nicht auch der Grund für den rapide zunehmenden Abwärtstrend unserer kath. Kirche? Habt doch endlich mal den Mut auch unsere Kirchenführung auf den Zahn zu fühlen und unter die Lupe zu nehmen.
Kennst du das Gebet: "Herr, erneuere deine Kirche und fang bei mir an?" Wäre vielleicht auch für dich eine Hilfe. Der Abwärtstrend in der kath. Kirche den du glaubst feststellen zu müssen hängt wohl auch damit zusammen, dass die Menschen mehr den Genüssen "dieser Welt" nachjagen, als sich um Gott, Glaube und Kirche zu kümmern - wobei man jedoch feststellen muss, dass dies vor allem wohlhabende Länder betrifft. In anderen Ländern, wo der Materialismus und Mammonismus nicht so vertreten sind, ist eher ein Zuwachs z.B. auch an Priesterberufungen wahrzunehmen. Den von Dir diagnostizierten "Abwärtstrend" solltest du daher auch mit dem zunehmenden Atheismus, Materialismus, der "Wissenschaftsgläubigkeit" in Verbindung bringen, als z.B. vor allem in der Kirchenführung einen Sündenbock zu suchen. Im übrigen bin ich der Meinung, dass diese Kirchenführung das Evangelium nicht den jeweiligen Trends und Modeströmungen anzupassen hat.
Versucht doch mal in unserer Amtskirche nicht nur unendliche Heiligkeit sondern auch das fehlbar menschliche wieder mehr zu sehen und zu erkennen.
Du arbeitest mit Schlagworten, rabulistisch - denn niemand sieht in der Amtskirche "unendliche" Heiligkeit. Wir erkennen sehr wohl, dass es in der röm.kath. Kirche ein Zusammenwirken zwischen Göttlichem (Sakramente, Evangelium) und Menschlichem gibt. Und dort wo Menschen in der Kirche leben und wirken, dort gibt es auch Sünden, Schwächen und keine unendliche Heiligkeit. Das war wohl wieder so ein Schlag ins Leere, Josef.

Ich denke, auch hier lassen wir mal Deine und mein Meinung nebeneinander stehen und überlassen es dem Leser sich seine eigene aus diesen unseren Meinungen zu bilden. Das regt zum eigenen Denken an, was ja eigentlich auch mein Anliegen ist.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Ehraem,

 

willkommen im Forum. <_<

 

Allen ist Gerechtigkeit widerfahren, nur dem Text nicht :unsure:

 

Grüße, Tomlo

bearbeitet von tomlo
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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Eharem,

wir pflegen hier nicht unsere evangelischen Geschwister zu verunglimpfen.

romeroxav

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Eharem,

wir pflegen hier nicht unsere evangelischen Geschwister zu verunglimpfen.

romeroxav

Wo er Recht hat, hat er Recht, das hat mit Verunglimpfen nichts zu tun.

bearbeitet von tomlo
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Niedergang der der evangelischen Gemeinschaften

 

In der Bibel stehen klare Worte. Aber für den arg mitgenommenen evangelischen Glauben in Deutschland reichen die klaren Worte offenbar nicht mehr aus. Das Deutsch der evangelischen Kirche tönt wie aus völlig seelenlosen Strategiepapieren.

 

Hallo Josef,

 

es scheint so, als würde dein Erfolgsmodell "Protestantismus" allzu viel nicht mehr hergeben.

 

<_<

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Ehraem,

 

willkommen im Forum. <_<

 

Allen ist Gerechtigkeit widerfahren, nur dem Text nicht :unsure:

 

Grüße, Tomlo

Hast Du das Buch je in der Hand gehabt. Ich wette nein :k035:

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Ehraem,

 

willkommen im Forum. <_<

 

Allen ist Gerechtigkeit widerfahren, nur dem Text nicht :unsure:

 

Grüße, Tomlo

Hast Du das Buch je in der Hand gehabt. Ich wette nein :k035:

Warum soll ich eine Übersetzung kaufen, die von ernstzunehmenden Theologen rundweg abgelehnt wird. Da ich schon vier Bibelübersetzungen habe, kaufe ich lieber ein Geschenk für meine Kinder.

 

PS.: Lieber Wolfgang, ständiges Kopfschlagen gegen die Wand ist schlecht für deine grauen Gehirnzellen. :ph34r:

bearbeitet von tomlo
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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Ehraem,

 

willkommen im Forum. <_<

 

Allen ist Gerechtigkeit widerfahren, nur dem Text nicht :unsure:

 

Grüße, Tomlo

Hast Du das Buch je in der Hand gehabt. Ich wette nein :k035:

Warum soll ich eine Übersetzung kaufen, die von ernstzunehmenden Theologen rundweg abgelehnt wird. Da ich schon vier Bibelübersetzungen habe, kaufe ich lieber ein Geschenk für meine Kinder.

 

Und wonach beurteilst Du sie dann.

Die gute alte Methode die so beliebt ist u nd im Forum von bestimmten Usern kultiviert wird: Am liebsten rede ich negativ von etwas, das ich nicht kenne.

 

Über die Bücher von Drewermann und Haag, über die Bibelübersetzung usw.usw. :k035:

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Ehraem,

 

willkommen im Forum. <_<

 

Allen ist Gerechtigkeit widerfahren, nur dem Text nicht :unsure:

 

Grüße, Tomlo

Hast Du das Buch je in der Hand gehabt. Ich wette nein :k035:

Warum soll ich eine Übersetzung kaufen, die von ernstzunehmenden Theologen rundweg abgelehnt wird. Da ich schon vier Bibelübersetzungen habe, kaufe ich lieber ein Geschenk für meine Kinder.

 

Und wonach beurteilst Du sie dann.

Die gute alte Methode die so beliebt ist u nd im Forum von bestimmten Usern kultiviert wird: Am liebsten rede ich negativ von etwas, das ich nicht kenne.

 

Über die Bücher von Drewermann und Haag, über die Bibelübersetzung usw.usw. :k035:

Ich brauche keine Rezensionen von mykath-Usern, um zu erkennen, das diese Übersetzung nicht den historischen Tatsachen entspricht. Wenn sogar ev. Theologen die Übersetzung für einen Humbug halten, sagt das schon eine Menge aus. Du brauchst nur zu googeln.

 

Sag mal, es gibt doch schon soviel moderne Bibelübersetzungen, wie "Hoffnung für alle" oder "Gute Nachricht Bibel". Reichen die nicht aus?

bearbeitet von tomlo
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Ich pauschalIre nicht, sondern versuche mich auf Fakten zu stützen.

Es ist dir sicher nicht entgangen, dass du hier bei einigen einen anderen Eindruck erweckst. Und wenn du wirklich mal kritisch nachzudenken beginnst, dann müsste dir das doch etwas auch in Bezug auf dich sagen.
Auch Denkfähigkeit möchte ich Nieman absprechen, aber doch zum kritischen Denken anregen. Ich möche auch Niemand etwas vorwerfen. Da bin ich sicherlich falsch verstanden worden. Mit geht es ganz allein darum auf fragliche Dinge hinzuweisen, die dem Nachlaß Christi schaden. Mein Anliegen ist für eine bessere, glaubwürdigere und für die Menschen und vor allem auch für die Jugend wieder attraktivere kath. Kirche zu wirken.

 

Indem du die Grundfesten der kath. Kirche auflöst (das Lehramt für Menschenwerk hälst, nicht daran glaubst, dass Gott die Kirche in Bezug auf Glaubenswahrheiten und Sittenlehre erleuchtet) machst du die Kirche nicht "attrativer" sondern entziehst ihr die Existenzgrundlage. Wenn man aus Deinen Postings nämlich die Konsequenzen zieht, dann müsste man sich doch eher einer evangelikalen Gruppe anschließen - die nach deiner (Fehl) Einschätzung den Evangelien treuer ist. (Dass du jetzt aber mal das "einfach denkender Katholik" wegläßt, läßt Hoffnung aufkommen).

 

Ich denke schon, daß der heilige Geist in unserer kath Kirche wirkt, aber sicherlich nicht nur im Papst und seinem Gefolge. ER wirkt bekanntlich wo er will und das dürfte bei jedem Christen der Fall sein.

Was Du da von den Evangelischen sagst ist nicht ganz unbegründet, denn die wahre Denkweise und der wirkliche Glaube der Mehrheit der europäischen Katholiken dürfte der

evangelischen Auffassung in vieler Hinsicht näher sein und immer schneller näher kommen, als man es in Rom zu glauben wagt.

Vielleicht liegt das auch daran, daß immer mehr Menschen kritisch denken und nicht mehr alles einfach glauben. Aber was solls, Hauptsache ist doch man ist christlich oder etwa nicht?

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Welche Art Protestantismus meinst Du, Josef? Und wenn der Geist in allen wirkt, warum kommen sie dann zu diametral anderen Überzeugungen und Entscheidungen? Oder wirkt der Geist tatsächlich nur in Leuten wie Dir, während er Papst und katholische Konsorten links liegen läßt?

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Dann wäre sicherlich auch der nächste Schritt, nämlich die Ökumene und vielleicht sogar die Wiedervereinigung der christlichen Kirchen auch viel einfacher. Natürlich dürfte da auch das Papsttum, wie wir es heute haben, kein Tabu sein.

Was glaubst Du wohl, wer bei einer solchen Irrfahrt alles gern nicht mit von der Partie wäre?

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Was Du da von den evangelischen Gemeinden behauptest stimmt nicht so ganz. Ich kenne mich da ein wenig aus, weil ich als katholischer Kirchenmusiker regelmäßig auch in hiesigen evangel. Gemeinden tätig bin. Dort gibt es ähnlich wie bei uns Menschen, die regelmäßig zum Gottesdienst kommen und natürlich auch nicht wenige, die es damit nicht so genau nehmen. Aber generell von Verfall, speziell bei den evangelischen, zu sprechen dürfte nicht stimmen. Ich wwürde sogar sagen, daß sie uns in machen positiven Dingen Voraus sind und daß wir sogar von ihnen lernen könnten.

 

Josef

Und was speziell kommt Dir da in den Sinn? Und worin drückt sich dieses Voraussein aus?

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Eharem,

wir pflegen hier nicht unsere evangelischen Geschwister zu verunglimpfen.

romeroxav

Macht ja auch keiner.

 

Allerdings pflegt so mancher hier seine katholischen Geschwister zu verunglimpfen und zu verleumden.

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Eharem,

wir pflegen hier nicht unsere evangelischen Geschwister zu verunglimpfen.

romeroxav

Macht ja auch keiner.

 

Allerdings pflegt so mancher hier seine katholischen Geschwister zu verunglimpfen und zu verleumden.

Und wer tut das?

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Der letzte Beweis dafürwar ja wohldiese unsägliche Bibel i gerechter Sprache,mit der der deutsche Protestantismus einen weiteren Beleg geliefert hat, dass er sich selbst überflüssig macht.

Hallo Eharem,

wir pflegen hier nicht unsere evangelischen Geschwister zu verunglimpfen.

romeroxav

Macht ja auch keiner.

 

Allerdings pflegt so mancher hier seine katholischen Geschwister zu verunglimpfen und zu verleumden.

Und wer tut das?

Der Feststellung der Denkunfähigkeit/-faulheit beim Gegner, bedienen sich z. B. Josef Berens, Sokrates und Wolfgang E. immer wieder. Noch nicht gemerkt, oder zählt das nicht?

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