Stefan Geschrieben 23. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2006 (bearbeitet) Es gab mal eine Frau, die hiess Alice, und die hatte den Ruf, dass sie jeden kennt und dass jeder sie kennt. Egal um welches Thema es ging, sie kannte die Protaganisten persönlich. "Kardinal Dumichauch, na klar, den habe ich mal auf einer Tagung in Koblenz kennen gelernt. Prof. Dobelnobel habe ich damals beim Teekränzchen bei Albert Einstein immer seine Arbeiten korrigiert. Deschner? Band 2 bis 4 seiner Kriminalgeschichte des Christentums basieren auf den Tagebüchern, die ich als Teenager geschrieben habe." Das klingt unglaublich. Aber ist es auch wahr? Volker wollte es genauer wissen und ist mit Alice durch die Welt gereist. Als erstes waren sie in Berlin. Volker geht mit Alice in eine Bundestagssitzung, Angela Merkel hält gerade eine Rede. Guido Westerwelle meldet einen Zwischenruf an: "Alice ist da!" Angela Merkel unterbricht ihre Rede, um Alice und ihren Begleiter zu einem kleinen Umtrunk mit Schnittchen einzuladen. Volker ist sehr beeindruckt. "OK, im Bundestag kennt Dich jeder, aber der Bundestag ist nicht die Welt." Alice und Volker reisen nach Los Angeles, es werden gerade die Oskars verliehen. Alice gelingt es, in den Bereich zu kommen, in dem die Prominenten vor der Verleihung interviewt werden. Alice sagt "Schau mal, da ist Pete Doherty, dem hätte ich letzten Monat beinahe Sterbehilfe geleistet, aber diese Betty Ford reisst sich natürlich alle interessanten Fälle unter den Nagel." In dem Augenblick kommen Alice und Volker an John Travolta vorbei und John Travolta jubiliert: "Hey, da ist Alice, mein Coach für meine Sterbeszene in 'Pulp Ficition'. Dieser Frau verdanke ich, dass meine Karriere nicht ganz den Bach..." In diesem Moment explodiert eine von veganischen Terroristen gezündete Atombombe über L.A. Millionen von Menschen sterben, aber das ist nicht weiter tragisch. Bis auf zwei oder drei Telefonmarketing-Betrüger landen alle im Himmel. Volker findet sich plötzlich im Himmel wieder, in der Menge derjenigen, die Gott schauen dürfen. Er ist etwas orientierungslos und fragt Tom Hanks, der zufällig neben ihm steht, was hier los ist. Tom Hanks antwortet: "Ich weiss es auch nicht, aber es ist einfach grossartig. Den Typen der aussieht wie Gott, kenne ich zwar nicht, aber die Frau neben ihm ist eindeutig meine Diätberaterin Alice." bearbeitet 23. Dezember 2006 von Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2006 Es gab mal eine Frau, die hiess Alice, und die hatte den Ruf, dass sie jeden kennt und dass jeder sie kennt. Egal um welches Thema es ging, sie kannte die Protaganisten persönlich. "Kardinal Dumichauch, na klar, den habe ich mal auf einer Tagung in Koblenz kennen gelernt. Prof. Dobelnobel habe ich damals beim Teekränzchen bei Albert Einstein immer seine Arbeiten korrigiert. Deschner? Band 2 bis 4 seiner Kriminalgeschichte des Christentums basieren auf den Tagebüchern, die ich als Teenager geschrieben habe." Das klingt unglaublich. Aber ist es auch wahr? Volker wollte es genauer wissen und ist mit Alice durch die Welt gereist. Als erstes waren sie in Berlin. Volker geht mit Alice in eine Bundestagssitzung, Angela Merkel hält gerade eine Rede. Guido Westerwelle meldet einen Zwischenruf an: "Alice ist da!" Angela Merkel unterbricht ihre Rede, um Alice und ihren Begleiter zu einem kleinen Umtrunk mit Schnittchen einzuladen. Volker ist sehr beeindruckt. "OK, im Bundestag kennt Dich jeder, aber der Bundestag ist nicht die Welt." Alice und Volker reisen nach Los Angeles, es werden gerade die Oskars verliehen. Alice gelingt es, in den Bereich zu kommen, in dem die Prominenten vor der Verleihung interviewt werden. Alice sagt "Schau mal, da ist Pete Doherty, dem hätte ich letzten Monat beinahe Sterbehilfe geleistet, aber diese Betty Ford reisst sich natürlich alle interessanten Fälle unter den Nagel." In dem Augenblick kommen Alice und Volker an John Travolta vorbei und John Travolta jubiliert: "Hey, da ist Alice, mein Coach für meine Sterbeszene in 'Pulp Ficition'. Dieser Frau verdanke ich, dass meine Karriere nicht ganz den Bach..." In diesem Moment explodiert eine von veganischen Terroristen gezündete Atombombe über L.A. Millionen von Menschen sterben, aber das ist nicht weiter tragisch. Bis auf zwei oder drei Telefonmarketing-Betrüger landen alle im Himmel. Volker findet sich plötzlich im Himmel wieder, in der Menge derjenigen, die Gott schauen dürfen. Er ist etwas orientierungslos und fragt Tom Hanks, der zufällig neben ihm steht, was hier los ist. Tom Hanks antwortet: "Ich weiss es auch nicht, aber es ist einfach grossartig. Den Typen der aussieht wie Gott, kenne ich zwar nicht, aber die Frau neben ihm ist eindeutig meine Diätberaterin Alice." Das witzigste an dieser Geschichte ist, dass natürlich Volker, das grosse Vorbild so vieler A&A hier im Forum bei dem sei denken lassen, der Reisebegleiter ist. Ist auch klar, denn nur Volker dieser Ausbund an intellektueller Redlichkeit und Bescheidenheit kann ja der gedachte Gegenpol sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 24. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2006 Den hier finde ich besser: Jesus und Moses beim Golf. Jesus hat sich in eine dumme Situation gebracht und muss über einen Teich spielen. Moses gibt ihm den Rat, ein 4er Eisen zu benutzen, aber Jesus meint nur: "Wenn Bernhard Langer das mit nem 3er schafft, dann kann ich das auch." Jesus schlägt mit seinem 3er Eisen und der Ball landet im Teich. Er schämt sich ziemlich und bittet Moses, den Ball zu holen. Moses geht hin zum Teich, teilt die Fluten und bringt Jesus seinen Ball zurück und fragt ihn, ob er nun einsehe, dass ein 4er Eisen besser sei. Jesus bleibt stur und beharrt darauf, dass wenn Bernhard Langer das mit einem 3er Eisen schaffe, er das schon lange könne. Jesus nimmt sein 3er, holt aus, schlägt und *plumps* wieder im Wasser gelandet und bittet Moses wieder, den Ball zu holen. Der tut das und bittet Jesus inständigst, nun ein 4er Eisen zu nehmen, aber Jesus argumentiert wieder mit Bernhard Langer. Moses hat nun genug und meint, daß wenn der Ball wieder im Wasser landet, könne Jesus sich den selbst holen. Jesus grummelt was von Bernhard Langer, schlägt und der Ball landet leider wieder im Wasser. Wortlos geht Jesus zum Teich, aufs Wasser uns sucht nach seinem Ball. Kommt einer vorbei und fragt Moses, wer der Typ auf dem Teich denn denke, wer er sei, Jesus etwa? Meint Moses: "Nö, der denkt, er sei Bernhard Langer..." LOL. Genial. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2006 Wenn ich eine kleine Kritik andiesem Witz anbringen darf: Statt 3-er Eisen muss das 7er Eisen heißen. Die Eisen werden umso kürzer, je höher die Nummer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2006 DDR-Bürger nach dem Mauerfall Quelle: Die 30 ultimativen DDR-Witze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2006 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2006 Dieser Witz bezieht sich auf die Aussage Tomlos in den Glaubensgesprächen, jeder Mensch, der etwas Böses tut, sei "ein Bruder des Teufels" und käme unweigerlich in die Hölle. Tomlo erscheint nach seinem Tod an der Himmelspforte und wird dort zu seiner Freude von Petrus selbst begrüßt. Der begleitet ihn auch hinein und zeigt ihm die himmlischen Heerscharen, die Chöre der Engel und die Erzengel. Tomlo ist überwältigt, und nachdem er alles ausgiebig bestaunt hat, fragt ihn Petrus, ob er nicht auch etwas Hunger hätte. Tomlo bejaht, und Petrus führt ihn in einen prächtigen Saal an einen prunkvollen Tisch und stellt ihm eine 5-Minuten-Terrine und eine Kanne mit kochendem Wasser hin. Tomlo ist enttäuscht und fragt Petrus, ob das wirklich alles sei, was es gäbe. Darauf Petrus: "Maria ißt mittags nie was und ich hab keine Lust nur für uns zwei groß zu kochen" Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 10. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 10. Januar 2007 späte mutter durch all diese neuen technologien im bereich der weiblichen fruchtbarkeit war es einer 77-jährigen frau möglich noch einmal mutter zu werden. nachdem sie aus dem spital entlassen wurde und wieder zu hause war, kam die verwandschaft zu besuch. "können wir das baby sehen?" fragte eine. "nicht jetzt" sagte die späte mutter, " ich mache erst einmal einen kaffee und wir plaudern ein bisschen" dreißig minuten vergehen und eine andere verwandte fragte "können wir jetzt dein neues baby sehen?" "nicht jetzt" sagte die mutter. nachdem einige weitere minuten vergangen waren, fragten sie wieder "können wir das baby jetzt sehen?" "nein jetzt nicht!" antwortete die mutter ungehalten. die verwandten wurden jetzt schon sehr ungeduldig "also wann können wir denn das baby endlich sehen?" "wenn es schreit" sagte sie ihnen. "warum um gottes willen müssen wir warten, bis es schreit?" fragten sie. "weil ich vergessen habe wo ich es hingelegt habe." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 10. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 10. Januar 2007 Die Kunst, sich auszudrücken und ihre Auflösung. Gestatten Sie, dass ich Polysaccharide auf Ihre Ventralseite transferiere? Auflösung: Darf ich Ihnen ins Gesicht spucken? Ballistische Experimente mit kristallinem H2O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition! Auflösung: Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten! Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen. Auflösung: Wer im Glashaus ist, sollte nicht mit Steinen werfen. Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten. Auflösung: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". Auflösung: Den letzten beißen die Hunde. Es existiert ein Interesse an der generellen Rezension der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen. Auflösung: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine labile existente Individualität Deiner Person. Auflösung: Ich liebe Dich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 10. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 10. Januar 2007 Und was ist die partielle Negation im An-und-Um-Sich der Kausalität des absoluten Seins? (Ein Loch im Mantel der Mutter Gottes) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 10. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 10. Januar 2007 (bearbeitet) Und was ist die partielle Negation im An-und-Um-Sich der Kausalität des absoluten Seins? (Ein Loch im Mantel der Mutter Gottes) Also Inge! Das hätte ich wirklich nicht von Dir gedacht! Ist so eine Anzüglichkeit nicht "Lex Platon" - verdächtig? Für diejenigen, die Inges Vorliebe für Selbstbezüglichkeiten noch nicht kennen: Die Pointe ist, daß die Mutter Gottes ja noch keine Katholikin sein konnte, da das Christentum selbst erst durch ihren Enkel... ... in die Welt kam. Und das ist natürlich total witzig, daß sie dann auch noch ein Loch in ihren Mantel schneidet, nicht wie die katholischen Frauen im SteinzeitMittelalter, die ein Loch in ihr Nachthemd schnitten, um züchtig empfangen zu können, um dann mit dem Vater Gottes... ... Nein, ich gebe auf... hab' den Witz wohl doch nicht richtig kapiert. bearbeitet 10. Januar 2007 von Rinf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 11. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2007 Du legst da einfach zu viel rein. Es geht nur um die sprachliche Verunkenntlichung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 11. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2007 Du legst da einfach zu viel rein. Es geht nur um die sprachliche Verunkenntlichung. *g* Weiß ich doch. Aber Du glaubst doch nicht ernsthaft, Du könnest hier einfach "Kausalität des absoluten Seins" mit "Mutter Gottes" gleichsetzen, ohne von mir ein bischen tirritiert zu werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 11. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2007 Aber Du glaubst doch nicht ernsthaft, Du könnest hier einfach "Kausalität des absoluten Seins" mit "Mutter Gottes" gleichsetzen, ohne von mir ein bischen tirritiert zu werden? Ist die Vorstellung nicht wunderbar, dass der Schöpfer selbst, das absolute Sein, eine Mutter hatte? Ihr fragt doch immer, wer Gott verursacht hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rinf Geschrieben 11. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 11. Januar 2007 Ist die Vorstellung nicht wunderbar, dass der Schöpfer selbst, das absolute Sein, eine Mutter hatte? Ihr fragt doch immer, wer Gott verursacht hat Ach, das fragen wir doch auch nur, um Euch ein bischen zu tirritieren. Wir wissen das schon lange. Ich werde die Tage mal "Und Mensch schuf Gott" von Pascal Boyer lesen. Wenn ich damit fertig bin, erklär' ich's Dir, Baby. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 12. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2007 Der Dorfpfarrer baute sich einen Hühnerstall. Der 12-jährige Hans hatte tüchtig geholfen. Als der Stall fertig war und die Hühner einzogen gab der Pfarrer Hans einen Briefumschlag: "Für dich, weil du so fleißig warst!" Erfreut öffnete der Junge den Umschlag und fand darin nur einen Zettel auf dem stand: "Du bist Gottes Sohn, du brauchst keinen Lohn!" Einige Zeit später waren die Hühner plötzlich verschwunden. Im Stall hing ein Zettel, auf dem stand: "Du bist Gottes Diener, Du brauchst keine Hühner..." Eine 85-jährige Frau geht zur Beichte: "Hochwürden, ich habe die Ehe gebrochen." Der Pfarrer: "Aber gute Frau, das muss doch schon mindestens 40 Jahre her sein!" Die Frau: "Ja, schon, aber ich erzähle es nun mal so gerne." Zu dem irischen Spötter George Bernard Shaw, der bekanntlich ein Freigeist war, sagte der Erzbischof von Canterbury einmal: "Mister Shaw, denken Sie doch auch an Ihr Seelenheil! Was werden Sie sagen, wenn Sie vor Gott stehen und der liebe Gott Sie fragt: 'Was hast du mit deinem Geist, deiner Bildung, deinem Wissen getan?'" Shaw erwiderte trocken: "Ich werde ihm antworten: 'Lieber Gott, du sprichst genau wie der Erzbischof von Canterbury!'" Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 15. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2007 (bearbeitet) für alle Kettenmail - Liebhaber Kleiner Jahresrückblick 2006 Ich möchte allen danken, welche mir Kettenmails während dem ganzen Jahr gesandt haben. Dank Eurem Wohlwollen habe ich folgendes erlebt: 1. Ich las 170 Mal, dass MSN Hotmail mein Konto löschen wird. 2. Ich werde zirka 3'000 Jahre Unglück haben und bin bereits 67 Mal gestorben, weil ich nicht alle Mails weitergeleitet habe 3. Wenn ich aus dem IKEA Laden komme, schaue ich niemanden an, weil indra ich Angst habe, dass mich jemand in ein Hotel verschleppt, mir Drogen verabreicht, um mir anschliessend eine Niere zu entfernen und diese auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. 4. Ich habe sämtliche Ersparnisse auf das Konto von Amy Bruce überwiesen. Ein kleines, armes Mädchen, welches bereits mehr als 7'000 Mal schwerkrank im Spital lag. (Es ist seltsam, aber dieses kleine Mädchen ist seit 1995 immer 8 Jahre alt...) 5. Mein gratis GSM Nokia ist leider auch nie angekommen, sowenig wie all die gewonnenen Gratiseintritte 6. Ich habe meinen Vornamen hunderte von Malen, zusammen mit 3'000 anderen auf eine Petition geschrieben und habe damit vielleicht eine bedrohte Spezies von nackten Zwergeichhörnchen aus Weissrussland vor dem Aussterben bewahrt 7. Ich kenne das Rezept, welches garantiert, nie mehr einsam zu sein und die ewige Liebe zu finden: Es reicht, den Vornamen einer Person auf ein Papier zu schreiben und ganz fest an sie zu denken. Gleichzeitig muss man sich am A**** kratzen und die Zeiger einer Uhr im Gegenuhrzeigersinn drehen und das während man um einen Peugeot 404 herumtanzt. (Es ist nicht einfach einen Peugeot 404 zu finden) 8. Ich habe mindestens 25 Bände über die Weisheiten des Dalai Lama gelesen und mir mindestens 4'690 Jahre Glück und Gesundheit damit angeeignet 9. Nicht zu vergessen, die 50 Male während denen ich meinen Bildschirm Tag und Nacht nach dieser berühmten Nachricht absuchen musste, welche den gefährlichen Virus enthalten sollte, bei dem sogar Microsoft, Mac Affee, Norton Symantec etc. unfähig wären, ihn aufzuspüren und zu neutralisieren....und welcher in der Lage wäre meine Harddisk zu zerstören, die Stereoanlage, den Fernseher, den Staubsauger und die Kaffeemaschine zu pulverisieren WICHTIG : Wenn Du dieses Mail nicht innerhalb 10 Sekunden, an mindestens 8.734 Personen weiterleitest, wird ein aus dem Weltall kommender Dinosaurier, morgen um 17:33 Uhr, Deine gesamte Verwandtschaft auffressen und deinen Hund zu Versuchszwecken auf den Pluto entführen!!!!! Viele Grüße! bearbeitet 15. Januar 2007 von hansjo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 17. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2007 Nach der Pause: Lehrer: Fritzchen, was hast Du in der Pause gemacht? Fritzchen: Ich hab im Sandkasten gespielt. Lehrer: Sehr schön, wenn Du "Sand" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute eher nach Hause gehen. Fritzchen schreibt und verschwindet. Lehrer: Paulchen, was hast Du in der Pause gemacht? Paulchen: Ich hab mit Fritzchen im Sandkasten gespielt. Lehrer: Sehr schön, wenn Du "Kasten" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute eher nach Hause gehen. Fritzchen schreibt und verschwindet.. Lehrer: Ali, was hast Du in der Pause gemacht? Ali: Ich wollte mit im Sandkasten spielen, aber Fritzchen und Paulchen haben mich nicht gelassen, weil ich Türke bin. Lehrer: Aber das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit! Sowas dulde ich nicht.! Wenn Du "rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch eher nach Hause gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 21. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2007 Bundesdummschwätzbesteuerungsgesetz BDuBstG Gesetz zur Besteuerung unsinniger Äußerungen und Gesetzentwürfe deutscher Politiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2007 Weibliche Logik. Ich fahre mit einem Bus nach Hause. Der Bus ist etwas voll, also erspare ich mir das Stempeln der Karte und möchte eine Frau vor mir bitten, dies für mich zu tun. Aber wie spreche ich sie am besten an, mit du oder Sie? An der vorletzten Haltestelle ist sie nicht ausgestiegen, also fährt sie mit bis zur letzten Haltestelle. Ich schaue sie mir genauer an. Sie hat eine Flasche Wein dabei, also fährt sie zu einem Mann. Die Weinflasche ist nicht gerade die billigste, also muss es ein hübscher Mann sein. Bei uns im Dorf gibt es nur zwei hübsche Männer - mein Mann und mein Liebhaber. Zu meinem Liebhaber kann sie nicht fahren, da ich selbst dorthin unterwegs bin. Also fährt sie zu meinem Mann. Mein Mann hat zwei Liebhaberinnen - Lisa und Andrea. Lisa hat doch gerade Urlaub... Ich: Andrea, kannst du bitte die Karte für mich stempeln? Andrea: Kennen wir uns ?????? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
utah-r Geschrieben 29. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2007 Eben gefunden: Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade den Rasen mähen wollte, schleppte ich mich also zur Haustür und warf einen misstrauischen Blick durch das kleine Fenster der Tür. Da standen zwei Gestallten. Ein Mann, etwa Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln. Eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv, mit einem dicken Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger reinpasste, ahnte ich schon wer da vor mir stand. Dennoch öffnete ich. Sie: "Guten Tag, mein Name ist *hab ich schon wieder vergessen*, und das ist mein Begleiter, Herr *den Namen hab ich mir gar nicht erst gemerkt*. Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?" Er: *lächelt dümmlich* Ich: "Ach, Sie sind wohl die Gemeindepastoren, wir wurden uns noch nicht vorgestellt" *Stimmt sogar, wohne seit 13 Jahren hier, hab den Pastor nie kennen gelernt, weiß nicht mal wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.* Sie: *verlegen* "Äh nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, Soldaten des Himmels." Ich: "Soldaten des Himmels?" *So n Scheiß hab ich ja noch nie gehört.* Beide: *eifriges Nicken* Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt langen Weg zur Kaserne... ." Beide: *kucken doof* Ich: *schnell, damit Sie nicht zu Wort kommen* "Wieso Soldaten, is Krieg?" Er: *holt Luft, um etwas zu sagen* Ich: "Ach so, Sie sind nur das Rekrutierungskomando." Sie: *kuckt immer noch doof* "Äh, dürfen wir vielleicht reinkommen?" Ich: "Gut, wenn es nicht zu lange dauert, mein Rasen mäht sich nicht von alleine." *Wie gesagt, wollte den Rasen mähen, als die beiden Witzfiguren aufkreuzten. Aber warum sollte ich mir den Spaß nicht gönnen?* Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - etwas unaufgeräumte Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über die beiden her - freudig, den sie tun niemanden etwas, sondern freuen sich über Besucher. Die beiden Zeugen werden jedoch noch blasser, als sie eh schon waren. Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die beiden tun euch nichts". Das ich mit diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern die Hunde angesehen habe, haben die zwei leider nicht mitbekommen, Schade. Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen -- zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke. Widerwillig gehorchen sie. Er: *immer noch um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut". Ich: "Ja aufs Wort. Zwar erst auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die einzigen, die das tun." Mit diesen Worten scheuchte ich den Kater vom Sofa und deutete den beiden, sich zu setzen. Das taten sie dann auch, allerdings wenig entspannt, den Blick nicht von den Hunden lösend. Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf Ihren dunklen Anzügen gut machen. Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?" Sie: "Sehr gern." Er: "Das wäre sehr freundlich." Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun Sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, das sie auf Anhieb die kindsgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das etwa 30cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen. Nach etwa drei Minuten kehre ich mit dampfenden Teetassen auf dem Tablett und den Hunden im Schlepptau zurück. Die Hunde schick ich auf ihre Matten und stelle den Zeugen die Tassen hin. Sie bedanken sich artig, ich nehme Platz auf dem anderen Sofa. Sie: "Glauben Sie an Gott?" Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?" Sie: *Zeigt auf das Pentagramm* "Ähm...nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen." Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz." "Mein Pentagramm zeigt aber nach oben, somit ist es das Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - z. B. von Leuten wie Ihnen." Sie: *erstmal sprachlos* Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben". Super Vorlage für mich! Spring ich sofort drauf an Ich: "Woher weiß Jehoshua Ben Joseph den von meinen Sünden?" Sie: *kuckt wieder blöd* "Wer?" Ich: "Na, Jehoshua Ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen Sie den bürgerlichen Namen von Jesus Christus nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?" Beide: *kucken saublöd* Ich: *langsam werd ich warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor 2000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ich ja selber noch nichts." Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend" Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?" Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christ auch." Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher mal bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt somit gegen seine eigene Regel, dem Beichtgeheimnis?" Beide: *Mund steht offen* Ich: *schnell* "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianten des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird." Beide: *schauen drein, als hätten sie kein Wort verstanden* Ich: *sehr ernst schauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn es nicht so wäre, wüsste ich das bereits." Beide: *kucken noch viel viel bescheuerter drein* Ich: "Tja, so was lernt man nicht in Ihrem Kegelverein, oder?" Sie: "Den Kegelverein verbitten wir uns!!! Wir sind...." Ich: *unterbreche Sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln Ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln." Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten." Ich: *nickend* "Gut erkannt, ich will auch gar nicht gerettet werden." Beide stehen auf. Sie: "Danke für den Tee." Er: *nickt* Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären." Ich begleite sie zur Tür, die Hunde tapsen artig hinterher. Er: *scheint jetzt auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen." Sie: *nickt beifällig* Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Na gut, dann muss ich mich wehren." *Tiefe Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide. Euch soll ein schrecklicher Durchfall erleiden!!!" Beide: *Kopfschütteln* "So ein Unsinn...." Ich schließe die Tür und lach mich tot. Die werd ich nie wieder sehen. Schade eigentlich. Zu gerne hätte ich in ihre Gesichter gesehen, wenn die übergroße Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt. So, jetzt geh ich Rasenmähen rofl^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 5. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2007 Wenn im Flugzeug die Sitznachbarn nerven.... 1. Öffne seelenruhig und mit bedachten Bewegungen deinen Laptopkoffer. 2. Hole dein Laptop hervor. 3 .Schalte es ein. 4. Halte das Laptop so, dass der nervige Sitznachbar den Bildschirm sehen kann. 5. Schließe deine Augen und blicke ergeben zum Himmel. 6. Klicke auf diesen Link: http://www.thecleverest.com/countdown.swf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 5. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2007 Wenn im Flugzeug die Sitznachbarn nerven.... 1. Öffne seelenruhig und mit bedachten Bewegungen deinen Laptopkoffer. 2. Hole dein Laptop hervor. 3 .Schalte es ein. 4. Halte das Laptop so, dass der nervige Sitznachbar den Bildschirm sehen kann. 5. Schließe deine Augen und blicke ergeben zum Himmel. 6. Klicke auf diesen Link: http://www.thecleverest.com/countdown.swf Bitte nicht... Es gibt durchaus schon Airlines, die in punkto Sicherheit überhaupt keinen Spass verstehen. Kann also teuer enden... Es reicht aber nach meiner Erfahrung schon, bei Beginn des Essenes die Tüte deutlich sichtbar und griffbereit hinzulegen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 17. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2007 Mario, Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra, Studentin in München, folgende Zeilen: "Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry!! Bitte schick mir mein Foto zurück, das ich dir gegeben habe. Ciao, Mario" Sandra - sichtlich verletzt - ging sogleich zu ihren Kommilitoninnen und sammelte sämtliche Bilder deren Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Cousins etc. ein. Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der hübschen Männer in einen Umschlag. Es waren insgesamt 47. Dazu schrieb sie: "Lieber Mario! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück. Ciao, Sandra" Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 23. Februar 2007 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2007 Dr. Cox aus Scrubs über die von ihm ungewollte Taufe seines Sohnes: "Da zieht ihr einem Jungen ein Kleidchen an, und das am selben Tag, an dem er in eine Religion aufgenommen wird, die lehrt, das man genau dafür ins Fegefeuer kommt." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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