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Uta Ranke-Heinemann


josberens

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Ihre Ansichten lassen sich mit denen von Josef in Einklang bringen - das autorisiert sie am meisten. <_<

Da kenne ich noch so einen, der die Qualität seiner Quellen nach der Übereinstimmung mit der eigenen Meinung beurteilt.

Du meinst doch hoffentlich nicht, es sei von Übel, wenn man mit den Aussagen der Evangelien, der Heiligen und den Katechismusaussagen übereinstimmt?

Nein, von Deiner selbsternannten Rechtgläubigkeit war nicht die Rede. Es war die Rede davon, dass es bezüglich des Umgangs mit Quellen und Fakten zwischen Dir und Josberens nicht die Spur eines Unterschiedes gibt. Der Unterschied liegt nur darin, dass Josberens denkt, er sei der bessere Denker, und Du glaubst, Du seist der bessere Gläubige.

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Das ist Deine Meinung und dabei wollen wir es denn auch belassen.

 

Das würde Dir so passen. Erst hier eine große Lippe riskieren und Dich dann feige davonschleichen. Du wolltest die Aussagen von Uta ja kritisch beleuchten. Wir wär's mit dieser:

 

Das ist nämlich so. Der Lieblingsheilige unseres Papstes, der hl. Albertus Magnus, dessentwegen der Papst erstmalig nach Deutschland kam, nämlich November 1980, um den Todestag des Heiligen in Köln November 1280 zu feiern, Albertus Magnus also lehrte: Die Frauen sind eine Mißbildung der Natur, sie ent-stehen bei feuchten Südwinden und anderen Widrigkeiten. Wegen ihres höheren Wassergehalts können sie nicht treu sein. Die Frau ist ein mißglückter Mann (mas occasionatus).....

 

Das steht zwar nicht ganz genau so in den "Eunuchen" (sie hat sich hier bei einer anderen Gelegenheit ausgelassen), aber doch so ähnlich, und da sie, wie Du sagst, stets korrekte Quellenangaben macht, kann es Dir keine Mühe machen, zu dieser Aussage kritisch Stellung zu nehmen.

 

(Ab sofort dürfen Wetten abgeschlossen werden, ob josberens die Herausforderung annimmt.)

bearbeitet von Alice
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Wenn die Quelle vertrsuenswürdig ist - und ich gehe davon aus - , dann ist das ihr "negatives Glaubensbekenntnis":

 

1. Die Bibel ist nicht Gottes-, sondern Menschenwort.

2. Daß Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen.

3. Jesus ist Mensch und nicht Gott.

4. Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter.

5. Gott hat Himmel und Erde erschaffen, die Hölle haben die Menschen hinzuerfunden.

6. Es gibt weder Erbsünde noch Teufel.

7. Eine blutige Erlösung am Kreuz ist eine heidnische Menschenopferreligion nach religiösem Steinzeitmuster.

 

Quelle: http://www.auricher-wissenschaftstage.de/rankhein.htm

 

Es ist ihr natürlich unbenommen, trotzdem Bücher zu Glaubensfragen zu veröffentlichen. Nur kann nicht einmal der kirchenkritischste Katholik ernsthaft der Meinung sein, in diesen Schriften einen fairen Umgang mit der katholischen Kirche vorzufinden.

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Wenn die Quelle vertrsuenswürdig ist - und ich gehe davon aus - , dann ist das ihr "negatives Glaubensbekenntnis":

 

Du Petze! Ich wollte die Katze jetzt noch nicht aus dem Sack lassen, woher josberens die Anregungen für seine Threads bezieht. Er hat den Katalog auch erst zur Hälfte abgearbeitet.

 

<_<

bearbeitet von Alice
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Nun ja, jetzt würde mich noch ein positives Glaubensbekenntnis von ihr interessieren. Arg viel bleibt ja nicht mehr übrig (außer dass Gott Himmel und Erde erschaffen hat).

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Wenn die Quelle vertrsuenswürdig ist - und ich gehe davon aus - , dann ist das ihr "negatives Glaubensbekenntnis":

 

1. Die Bibel ist nicht Gottes-, sondern Menschenwort.

2. Daß Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen.

3. Jesus ist Mensch und nicht Gott.

4. Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter.

5. Gott hat Himmel und Erde erschaffen, die Hölle haben die Menschen hinzuerfunden.

6. Es gibt weder Erbsünde noch Teufel.

7. Eine blutige Erlösung am Kreuz ist eine heidnische Menschenopferreligion nach religiösem Steinzeitmuster.

 

Quelle: http://www.auricher-wissenschaftstage.de/rankhein.htm

 

Es ist ihr natürlich unbenommen, trotzdem Bücher zu Glaubensfragen zu veröffentlichen. Nur kann nicht einmal der kirchenkritischste Katholik ernsthaft der Meinung sein, in diesen Schriften einen fairen Umgang mit der katholischen Kirche vorzufinden.

 

Da kann Frau RH für die Gnade der späten Geburt nur dankbar sein. Grüße, KAM

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Nun ja, jetzt würde mich noch ein positives Glaubensbekenntnis von ihr interessieren. Arg viel bleibt ja nicht mehr übrig (außer dass Gott Himmel und Erde erschaffen hat).

 

"Ich glaube an Gott und das ewige Leben".

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Nun ja, jetzt würde mich noch ein positives Glaubensbekenntnis von ihr interessieren. Arg viel bleibt ja nicht mehr übrig (außer dass Gott Himmel und Erde erschaffen hat).

 

"Ich glaube an Gott und das ewige Leben".

 

und das ist sicher? Ich habe (soweit ich mich erinnern kann) nichts von ihr gelesen.

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Nun ja, jetzt würde mich noch ein positives Glaubensbekenntnis von ihr interessieren. Arg viel bleibt ja nicht mehr übrig (außer dass Gott Himmel und Erde erschaffen hat).

 

"Ich glaube an Gott und das ewige Leben".

 

und das ist sicher? Ich habe (soweit ich mich erinnern kann) nichts von ihr gelesen.

 

Ja, steht so (vielleicht nicht in der Quelle von peterp) neben ihrem "negativen" Glaubensbekenntis: Ausser der ersten und letzten Zeile des Credo sei bei ihr nichts übrig geblieben (oder so ähnlich).

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Nun ja, jetzt würde mich noch ein positives Glaubensbekenntnis von ihr interessieren. Arg viel bleibt ja nicht mehr übrig (außer dass Gott Himmel und Erde erschaffen hat).

 

"Ich glaube an Gott und das ewige Leben".

 

und das ist sicher? Ich habe (soweit ich mich erinnern kann) nichts von ihr gelesen.

 

Ja, steht so (vielleicht nicht in der Quelle von peterp) neben ihrem "negativen" Glaubensbekenntis: Ausser der ersten und letzten Zeile des Credo sei bei ihr nichts übrig geblieben (oder so ähnlich).

 

 

Das ist ja dann nicht nur nicht mehr katholisch.

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(Es dürfen immer noch Wetten abgeschlossen werden, ob josberens die Herausforderung zu kritisch-denkender Betrachtung einer Behauptung der von ihm verehrten Frau Ranke-Heinemann annimmt.)

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(Es dürfen immer noch Wetten abgeschlossen werden, ob josberens die Herausforderung zu kritisch-denkender Betrachtung einer Behauptung der von ihm verehrten Frau Ranke-Heinemann annimmt.)

Man sollte die Bücher von Frau Heinemann gelesen haben, um sich ein Urteil bilden zu können.

Sie ist unbetritten eine sehr kluge Frau, die sich in der Kirchengeschichte hervorragend auskennt.

 

Josef Berens

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Franciscus non papa

sag mal, warst du in einem früheren leben eine spieluhr, mit nur einem einzigen stück im repertoire???

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sag mal, warst du in einem früheren leben eine spieluhr, mit nur einem einzigen stück im repertoire???

*Inquisitormodus an* Also, ich muss doch sehr bitten, Franz-Josef! In den Glaubensgesprächen auf Reinkarnation anspielen, also wirklich! Gleich hol ich die Streichhölzer !

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Franciscus non papa

"in reue und demut bekenne ich meine sünden...

 

ich habe boshafte bemerkungen über wiedergeburt in den GG gemacht....

 

diese und alle meine sünden bereue ich aus ganzem herzen"

 

<_<

 

(manchmal schwindele ich auch...)

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sag mal, warst du in einem früheren leben eine spieluhr, mit nur einem einzigen stück im repertoire???

Darf ich Dich vielleicht bitten, unter Brüdern und Schwestern, die alle nach der Wahrheit suchen, doch ein wenig sachlicher zu bleiben. Zu versuchen, mit erniedrigenden Bemerkungen da zu punkten dürfte wohl kaum überzeugen und bei denkenden Mitleser wohl auch kaum punkten.

 

LIebe Grüße

Josef Berens

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sag mal, warst du in einem früheren leben eine spieluhr, mit nur einem einzigen stück im repertoire???

Darf ich Dich vielleicht bitten, unter Brüdern und Schwestern, die alle nach der Wahrheit suchen, doch ein wenig sachlicher zu bleiben. Zu versuchen, mit erniedrigenden Bemerkungen da zu punkten dürfte wohl kaum überzeugen und bei denkenden Mitleser wohl auch kaum punkten.

 

LIebe Grüße

Josef Berens

Deine Bitte ist zwar berechtigt, aber wenn ich mir anschaue, was du in diesem Thread zur Verteidigung Uta Ranke-Heinemanns geschrieben hast (Ich kenne ihre Bücher zu wenig und kann mir daher kein Urteil erlauben, inwieweit die Kritik daran berechtigt ist) sehe ich keine sachlichen Argumente. Sie kritisiert die Kirche, sie ist - deiner Meinung nach - eine international anerkannte Theologin (Ich habe bisher noch keinen Theologen erlebt, der sich auf sie beruft, im Gegensatz z.B. zu Küng) und damit ist sie sakrosankt. Wenn du schreiben könntest, WAS du an ihr so toll findest und WARUM du glaubst, dass sie so wichtige, von anderen nicht gesehene Ansätze hat

 

Liebe Grüße

Martin

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sag mal, warst du in einem früheren leben eine spieluhr, mit nur einem einzigen stück im repertoire???

Darf ich Dich vielleicht bitten, unter Brüdern und Schwestern, die alle nach der Wahrheit suchen, doch ein wenig sachlicher zu bleiben. Zu versuchen, mit erniedrigenden Bemerkungen da zu punkten dürfte wohl kaum überzeugen und bei denkenden Mitleser wohl auch kaum punkten.

 

LIebe Grüße

Josef Berens

Deine Bitte ist zwar berechtigt, aber wenn ich mir anschaue, was du in diesem Thread zur Verteidigung Uta Ranke-Heinemanns geschrieben hast (Ich kenne ihre Bücher zu wenig und kann mir daher kein Urteil erlauben, inwieweit die Kritik daran berechtigt ist) sehe ich keine sachlichen Argumente. Sie kritisiert die Kirche, sie ist - deiner Meinung nach - eine international anerkannte Theologin (Ich habe bisher noch keinen Theologen erlebt, der sich auf sie beruft, im Gegensatz z.B. zu Küng) und damit ist sie sakrosankt. Wenn du schreiben könntest, WAS du an ihr so toll findest und WARUM du glaubst, dass sie so wichtige, von anderen nicht gesehene Ansätze hat

 

Liebe Grüße

Martin

Ich lese natürlich auch Hans Küng, Heinz Deschner, Eugen Drewermann, Peter de Rosa, Jaques Gaillot, Herbert Haag, Pinchas Lapide und noch viele andere. Mich interessieren alle Kirchenkritiker, denn nur mit der Verarbeitung und nicht mit der Verdrängung der Vergangenheit ist eine Erneuerung unserer kath. Kirche erfolgversprechend. Ich suche nach der Wahrheit insgesamt und der kann man nur näher kommen, wenn man beide Seiten kennt. Wer sich nur durch unsere Amtskirche informiert, dürfte da einem ziemlichen Manko erliegen.

Zu Frau Heinemann und ihrem Buch, Eunuchen für das Himmelreiche, noch ein Kommentar der Süddeutschen Zeitung" Darin hat es geheißen: "Wer sich informieren will, wer genau wissen will, wie sich die Vorstellugen entwickelten, für den liefert Uta Ranke Heinemann eine Unmenge von Material..... Aber die Autorin will nicht die Mentalität vergangener Jahrhunderte rekonstruieren. Ihr Angriff richtet sich gegen die gegenwärtigen Sexualvorstellungen der kath. Kirche. Und da liegt noch vieles im argen"

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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sag mal, warst du in einem früheren leben eine spieluhr, mit nur einem einzigen stück im repertoire???

Darf ich Dich vielleicht bitten, unter Brüdern und Schwestern, die alle nach der Wahrheit suchen, doch ein wenig sachlicher zu bleiben. Zu versuchen, mit erniedrigenden Bemerkungen da zu punkten dürfte wohl kaum überzeugen und bei denkenden Mitleser wohl auch kaum punkten.

 

LIebe Grüße

Josef Berens

Also ich finde (und da bin ich vielleicht nicht die einzige) Oestemer hat das auf den Punkt gebracht.

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Ich lese natürlich auch Hans Küng, Heinz Deschner, Eugen Drewermann, Peter de Rosa, Jaques Gaillot, Herbert Haag, Pinchas Lapide und noch viele andere. Mich interessieren alle Kirchenkritiker, denn nur mit der Verarbeitung und nicht mit der Verdrängung der Vergangenheit ist eine Erneuerung unserer kath. Kirche erfolgversprechend. Ich suche nach der Wahrheit insgesamt und der kann man nur näher kommen, wenn man beide Seiten kennt. Wer sich nur durch unsere Amtskirche informiert, dürfte da einem ziemlichen Manko erliegen.

 

(...)

Ich gratuliere dir ja zu deiner Belesenheit, aber Argument hast du immer noch keines geliefert. Im Übrigen ist es nicht Qualitätskriterium, ob jemand die "Amtskirche" positiv oder negativ sieht, sondern, wie weit er in der Sache informiert ist und inwieweit er / sie sachlich schreibt. Küng ist sicher in Fragen des christlich-jüdischen (hier wäre Lapide aus der umgekehrten Sicht zu nennen) und christlich-islamischen Dialogs eine Koryphäe, an der man schwer vorbeikommt (Was noch lang nicht bedeutet, dass er in allem Recht haben muss). Drewermann hat einen sehr interessanten Ansatz in der Exegese und ist aufgrund seiner Beschäftigung mit dem Existentialismus sicher eine gute Quelle in Fragen der Auseinandersetzung des Christentums mit der modernen Philosophie.

Kirchengeschichte ist dagegen sicher nicht die Stärke Küngs (der dies m.E. auch weiß und sich zurückhält) oder Drewermanns (dem dies leider nicht immer gelingt).

 

Was Uta Ranke-Heinemann betrifft: Trifft die Aussage, sie sehe die Ursachen für das große Schisma und für die Reformation vor allem in der Zölibatsfrage, zu? (D.h.: Hat sie das gesagt?) Stammt das von peterp zitierte "negative Credo" wirklich von ihr? Wenn du ihre Bücher wirklich kennst, müsstest du doch diese Fragen beantworten können.

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Darf ich Dich vielleicht bitten, unter Brüdern und Schwestern, die alle nach der Wahrheit suchen, doch ein wenig sachlicher zu bleiben. Zu versuchen, mit erniedrigenden Bemerkungen da zu punkten dürfte wohl kaum überzeugen und bei denkenden Mitleser wohl auch kaum punkten.

 

LIebe Grüße

Josef Berens

Deine Bitte ist zwar berechtigt, aber wenn ich mir anschaue, was du in diesem Thread zur Verteidigung Uta Ranke-Heinemanns geschrieben hast (Ich kenne ihre Bücher zu wenig und kann mir daher kein Urteil erlauben, inwieweit die Kritik daran berechtigt ist) sehe ich keine sachlichen Argumente. Sie kritisiert die Kirche, sie ist - deiner Meinung nach - eine international anerkannte Theologin (Ich habe bisher noch keinen Theologen erlebt, der sich auf sie beruft, im Gegensatz z.B. zu Küng) und damit ist sie sakrosankt. Wenn du schreiben könntest, WAS du an ihr so toll findest und WARUM du glaubst, dass sie so wichtige, von anderen nicht gesehene Ansätze hat

 

Liebe Grüße

Martin

Ich lese natürlich auch Hans Küng, Heinz Deschner, Eugen Drewermann, Peter de Rosa, Jaques Gaillot, Herbert Haag, Pinchas Lapide und noch viele andere. Mich interessieren alle Kirchenkritiker, denn nur mit der Verarbeitung und nicht mit der Verdrängung der Vergangenheit ist eine Erneuerung unserer kath. Kirche erfolgversprechend. Ich suche nach der Wahrheit insgesamt und der kann man nur näher kommen, wenn man beide Seiten kennt. Wer sich nur durch unsere Amtskirche informiert, dürfte da einem ziemlichen Manko erliegen.

Zu Frau Heinemann und ihrem Buch, Eunuchen für das Himmelreiche, noch ein Kommentar der Süddeutschen Zeitung" Darin hat es geheißen: "Wer sich informieren will, wer genau wissen will, wie sich die Vorstellugen entwickelten, für den liefert Uta Ranke Heinemann eine Unmenge von Material..... Aber die Autorin will nicht die Mentalität vergangener Jahrhunderte rekonstruieren. Ihr Angriff richtet sich gegen die gegenwärtigen Sexualvorstellungen der kath. Kirche. Und da liegt noch vieles im argen"

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Zwei, drei kleine Anmerkungen: Da Du Dich ja bestimmt auch über beide Seiten informieren möchtest, solltest Du vielleicht nicht nur Kirchenkritker sondern vielleicht auch mal was von Mutter Kirche lesen.

Weiterhin würde mich interessieren, was Du an den Büchen von Frau Ranke-Heinemann gut findest und nicht, was die Süddeutsche Zeitung daran gut findet.

 

Ebenfalls scheinst Du ja Frau Ranke-Heinemann hier auf ein Podest zu stellen. Was sie verkündet scheint ja alles Wahrheit und unantastbar zu sein. Frau Ranke-Heinemann = unfehlbar?

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Man sollte die Bücher von Frau Heinemann gelesen haben, um sich ein Urteil bilden zu können.

Sie ist unbetritten eine sehr kluge Frau, die sich in der Kirchengeschichte hervorragend auskennt.

 

Soll das eine Stellungnahme zu diesem bisher von Dir unbeantworteten Beitrag sein? Ganz konkret: Was sagst Du zu diesem Ausspruch? Und versuche nicht, Dich mit Allgemeinplätzen wie eben hier aus der Affäre zu ziehen.

 

Wie ist das mit der Kirchengeschichte? Hat Albertus Magnus gelehrt, was sie ihm hier unterstellt?

bearbeitet von Alice
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Ich lese natürlich auch Hans Küng, Heinz Deschner, Eugen Drewermann, Peter de Rosa, Jaques Gaillot, Herbert Haag, Pinchas Lapide und noch viele andere.

Lieber Josef,

das ist schön. Du mußt aber nicht nur die Namen lesen, sondern auch das, was diese Menschen in ihren Büchern geschrieben haben, wenn Du Dir ein Urteil bilden willst. Und dann muß man natürlich deren Werke in den fachlichen Zusammenhang einordnen können. Ich, zum Beispiel, habe schon das Wort Proopiomelanocortin gelesen, habe aber trotzdem keine Ahnung davon.

 

SCNR

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