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Harsche Kritik an Papst Benedikt


Erich

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Köln - Die Bischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Margot Käßmann, hat Papst Benedikt XVI. wegen dessen Haltung zur Sexualmoral in einem Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch-Ausgabe) scharf kritisiert. Es sei „bedrückend“ und „sehr von oben herab gesagt“, wenn der frühere Kardinal Joseph Ratzinger erkläre, die Kirche brauche Jugendliche nicht, die zwar dem Papst zujubelten, sich aber nicht nach kirchlichen Normen richteten.

 

Zwischen „offizieller Sexualmoral und wirklichem Leben“ gebe es eine Spaltung, die „viele junge Katholiken der Kirche entfremdet“, so die Bischöfin. Der Bruch sei „nicht heilbar, solange der Vatikan Frauen jeglichen Zugang zu Verhütungsmitteln untersagt“. Käßmann nahm Bezug auf die Situation von Frauen in Afrika: „Ich habe in Äthiopien eine Frau gesehen, total abgemagert, die gerade ihr zwölftes Kind bekam; fünf waren aber schon verhungert. Wenn diese Frau nicht verhüten darf, dann ist das nicht menschengerecht, nicht lebensdienlich und nicht im Sinne Jesu.“

 

Es gehe „an der Realität vorbei, darüber hinwegzusehen, dass junge Menschen - und nicht nur sie - heute ihre Sexualität auch leben, bevor sie eine Ehe eingehen“, sagte Käßmann weiter. „Es ist wichtig, mit jungen Menschen darüber zu sprechen, dass verantwortete Sexualität den Partner auf Augenhöhe behandelt. Nicht aber so zu tun, als gäbe es das alles überhaupt nicht. Das ist weltfremd.“

 

Obwohl der christliche Glaube „eine sehr konkrete Antwort hat auf all die Sinnfragen von jungen Leuten“, kämen die Kirchen - ob nun evangelisch oder katholisch - den meisten Jugendlichen „muffig“ vor, sagte Käßmann . Das entscheidende Signal dagegen seien überzeugende Vorbilder.

 

Quelle: hier

 

ist es nicht rührend, wie sich die ev. Margot umd kat. Jungs und Mädels sorgt. Thomas B. was sagst Du zu dieser Form der Ökumene?? :):lol:

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Franciscus non papa

bin zwar nicht gefragt, aber:

 

die frau bischöfin hat in vielem schlicht und einfach recht.

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den Finger auf das horizontale Schisma zu legen, tut weh.

wem? Der Käßmann?? :lol:

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Ja klar, weil die Afrikanische Frau ja auch zuverlässig die Pille nehmen würde, wenn mans ihr erklärt, und sie sich NICHT etwa wie einen Talisman um den Hals hängt, nein, (und die Kondome dito, oder klaro gebraucht ein Afrikaner ein Kondom ohne daß es reißt und er will ja gar keinen Nackwuchs aber KLARO :) ) und , ja klar, weil alle Afrikaner ansich ja gar nicht so viele Kinder haben wollen, weil das evtl Stammestradition ist und/oder Altersabsicherung, nein...

 

 

Daß diese Tussi (SORRY!!!!) in dieselbe dümmliche Polemikschiene reinlangt wie viele Andere erstaunt mich doch sehr :) .

 

Über Verhütung was uns hier in Deutschland angeht und die Jugendlichen, müsste man nochmal sprechen. M E ist ist wichtiger, den Menschen besonders den jungen Menschen Werte wie Treue und Anti-Promiskuität beizubringen, natürlich ist es allein damit nicht getan. Ich pers. befürworte die Zyklusregelung der Frau anhand von hormonellen Methoden, aber dennoch gehört Sex nach wie vor in die Ehe. Meine Meinung.

 

Aber egal: so tun, als denkt jeder so, das ist die Augen verschlossen, das bringt wirklich nichts. Das stimmt.

 

Was die Äußerung Benes angeht:

 

Er hat gesagt "diese Jugendlichen wollen wir gar nicht", das stimmt, aber hey, Bene ist auch nur ein Mensch, meine Güte, wie muss es sich angefühlt haben, daß alle ihm zujubeln und am nächsten Tag liegt alles voller Kondome, hey da würde ICH mir aber auch total vera***t vorkommen und mich zu solch einer Äußerung hinreißen lassen!

 

Daß die Käsmännin das aufgreift um mal wieder herumzuzicken war eigentlich klar, finde ich aber blöd.

Sorry aber ich hab echt was gegen die. Die passt voll in ein gewisses Klischee rein :lol:

bearbeitet von Dio
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Die passt voll in ein gewisses Klischee rein  :lol:

Du nicht?

Dooohoooch!! Aber Gott sei Dank nicht ins GLEICHE!!!

 

In meins pass ich gerne rein!

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wie muss es sich angefühlt haben, daß alle ihm zujubeln und am nächsten Tag liegt alles voller Kondome

Das ist auch so ein Pseudofakt, das anscheinend völlig unkritisch immer wieder übernommen wird. Hat das eigentlich mal jemand auf Wahrheitsgehalt überprüft????

 

Und nochens: Man stelle sich einen böswilligen Erich vor, der jetzt schon tausende von Verhüterlis bunkert um sie dann am WJT auf dem Gelände eifrig umherzustreuen - werden natürlich dann die kath. Jugendlichen gewesen sein. :lol:

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Und in den Kölnern Puffs werden Überstunden geplant.

Da geht Dein Herz so richtig auf :lol::):)

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...wenn der frühere Kardinal Joseph Ratzinger erkläre, die Kirche brauche Jugendliche nicht, die zwar dem Papst zujubelten, sich aber nicht nach kirchlichen Normen richteten.

Das hat der tatsächlich gesagt? Gibts dafür eine Quelle?

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Ja Erich,

 

erinnert es mich doch an die Kirchengeschichtsvorlesung von Pater Schatz

zum Konzil von Konstanz.

 

gruss

peter

 

 

kleines Zitat aus einer Website:

 

Große Menschenansammlungen, aus welchem Grund auch immer, haben stets eine große Anzahl von fahrenden Dirnen angelockt. Insgesamt sollen sich einschließlich der „fahrenden Frauen“ 1500 Dirnen zwischen 1414 und 1418 in Konstanz aufgehalten haben, beim Basler Konzil (1431-1449) zählte man sogar 1800 Frauen. Bein Reichstag in Worms 1521 saßen die schönen Frauen in allen Gassen.

 

 

http://www.adinf.de/html/body_geschichteallgem.html

bearbeitet von pmn
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Ja Erich,

 

erinnert es mich doch an die Kirchengeschichtsvorlesung von Pater Schatz

zum Konzil von Konstanz.

 

gruss

peter

Wieso? Was hat denn Prof. Schatz gesagt?

bearbeitet von Elima
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...wenn der frühere Kardinal Joseph Ratzinger erkläre, die Kirche brauche Jugendliche nicht, die zwar dem Papst zujubelten, sich aber nicht nach kirchlichen Normen richteten.

Das hat der tatsächlich gesagt? Gibts dafür eine Quelle?

Würd mich auch sehr interessieren.

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Ja Erich,

 

erinnert es mich doch an die Kirchengeschichtsvorlesung von Pater Schatz

zum Konzil von Konstanz.

 

gruss

peter

Wieso? Was hat denn Prof. Schatz gesagt?

Was er genau gesagt hat, weiss ich nicht mehr,

 

aber dieser Link trifft:

 

http://server-wg.de:8080/schockwellenreite...ge/imperia.html

 

Zitat:

Und eben mehrere tausend Huren, die für das leibliche Wohlergehen der weltlichen und geistlichen Würdenträger zu sorgen hatten.

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Thomas B. was sagst Du zu dieser Form der Ökumene?? :)  :lol:

Nichts. Es handelt sich um inhaltsloses Kirchenpolitgequatsche. Ich kann da keinen Bezug zur Ökumene erkennen.

 

Übrigens auch keinen Bezug zu den kritisierten Punkten der katholischen Sexualmoral, die Frau Käßmann weder kennt noch verstanden hat. Das hat sie mit anderen Quatschköpfen gemeinsam, die sich bei jeder Gelegenheit darüber verbreiten.

 

Diejenigen, die der Lehre der Kirche in dieser Frage zustimmen, anzupöbeln, sie in menschverachtender Weise an den pranger zu stellen, weil sie unter Liebe etwas anderes verstehen wollen als eine funktionierende Warenwelt, ist ja kein Exklusivmerkmal evangelischer Bischöfinnen. Das können Katholiken - wie hier ständig sehen - im Zweifelsfalle mindestens genausogut.

 

Ich wüßte nur gerne, was Frau Bischöfin getan hat, um der äthiopischen Frau zu helfen.

bearbeitet von ThomasBloemer
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JAWOLL.

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Bischöfin Käßmann hat natürlich vollkommen recht.

 

Dazu einige Anmerkungen:

 

Die Ignoranz der kath. Kirchenleitung zum Thema Sexualität setzt sich offensichtlich unter Benedikt XVI nahtlos fort. Daß Jugendliche heutzutage immer früher erste geschlechtliche Kontakte haben, mag man bedauern oder nicht, es verlangt aber erst recht nach dem Aufstellen von Regeln für verantwortungsvoll gelebte Sexualität. Diese wären z.B.:

 

- Sexualität nur in beiderseitigem Einvernehmen und bei freiem Willen aller Beteiligten. Keine Erzeugung von Druck nach dem Motto "mit 14 muß man schon das erste Mal Sex haben".

 

- Wenn Beischlaf, dann Verhütung von ungewollten Schwangerschaften durch BEIDE Seiten. Es reicht nicht, daß das Mädchen die Pille nimmt, der Junge aber dann großzügig auf das Kondom verzichtet. Im Zeitalter von AIDS und anderem Unheil ist das Kondom unverzichtbar.

 

 

Es ist schon grotesk, wie die Kirchenoberen dafür ihre Sinne verschließen und stattdessen Enthaltsamkeit predigen. Wer Sex haben will, macht es einfach und läßt sich garantiert nicht durch Benedikt & Co. davon abhalten. Und wenn dann Kondome zum Einsatz kommen, ist das ein Zeichen FÜR Verantwortung und nicht dagegen!

Wäre es besser gewesen, die Jugendlichen hätten nicht verhütet und wären jetzt alle schwanger? *fassungslosguck*

 

Durch eine vernünftige Sexualaufklärung, die den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes respektiert und weder weltfremde Askese noch permanenten Rudelbums predigt, könnte man - zumindest in Europa - die allermeisten Abtreibungen verhindern!

 

Verantwortlich gelebte Sexualität (die alle verfügbaren Contraceptiva einschließt), das ist Schutz für das ungeborene Leben!

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Ave RationisCausa,

 

als ich Deinen Beitrag las, kam mir mal wieder ein Essay von Malcolm Muggeridge mit dem Titel "CREDO - ICH GLAUBE" in den Sinn. Hier eine zu Deinem Beitrag passende Leseprobe:

-------------------------------------

 

 

Ein Evangelist, der mich mit grellfarbenen Traktaten auffordert, um des Jüngsten Gerichts willen Buße zu tun, ist ein hell brennendes Licht, verglichen mit dem Eugeniker, der sich in seiner Gaskammergesinnung anmaßt, darüber zu befinden, welches Leben verlängerungswürdig ist und welches ausgelöscht werden soll, verglichen auch mit den Hausierern in Sachen Unfruchtbarkeit, die ihr Sortiment an Verhütungsmitteln vor den sogenannten »unterentwickelten« Völkern der Welt so selbstgefällig als die großartigste Errungenschaft und kostbarste Gabe der Neuzeit ausbreiten.

 

Die Naivität der Vorstellungen vom Reich Gottes, wie sie einfältige Gläubige vielfach haben, dürfte offenkundig sein: Perlentore, Engelchöre, goldene Kronen und prächtige Kleider ...

Was sollen wir jedoch von der puren Dummheit halten, die in den entsprechenden Vorstellungen als ein Reich zum Ausdruck kommt, wie dieses von den maßgeblichen und mächtigsten Männern unserer Zeit anvisiert und propagiert wird -:

 

als ein Reich Gottes auf Erden mit ständig wachsendem Wohlstand und dessen Nutznießern, mit Ratenzahlungskäufen und mit Menschen, die Fernsehen und Sex abgestumpft haben, die »umfassend gebildet«, die von den Astrophysikern darüber unterrichtet sind, wie die Welt entstanden ist, und von dem atheistischen Kulturphilosophen Bertrand Russell darüber, wie sie enden wird;

 

ein Reich Gottes auf Erden, in dem die Menschen sich auf breiten, sechsspurigen Autobahnen fortbewegen, auf Rastplätzen pausieren, versehen mit Antibabypillen, damit sie ungeschwängert (wenn schon nicht jungfräulich) bleiben;

 

ein Reich Gottes auf Erden, in dem die Asphaltdecken der Straßen mit Blut besudelt sind; ein -

 

ja ein Himmelreich, das sich vor den Menschen in den Supermärkten ausbreitet, mit einem Regenbogen, der in der nächsten Spielhalle endet;

 

ein Himmelreich mit einer Freizeitkultur, die sich in den zahllosen Sprossen der wie träumende Turmspitzen in den Himmel ragenden Antennen äußert; ein Glück in ebenso vielen Farben, wie es Tabletten gibt - grün, gelb, blau, rot und leuchtend weiß; ein Glück in vielen, vielen Häuserblocks, Wohnmaschinen aus Licht und Chrom, die immer steiler in den Himmel drängen?

 

Ein solches Reich kann und wird für die Nachwelt gewiß nur eine Quelle endlosen Spottes sein - vorausgesetzt, daß es überhaupt eine »Nachwelt« gibt; denn den Hintergrund zu alledem bildet ja der Atompilz, in dessen Zeichen die Menschheit sich, wie weiland die Gerasener Schweineherde, munter und ausgelassen immer mehr dem jähen Abgrund nähert.

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Eine evangelische "Bischöfin" hat immerhin das Recht, in ihrer Kirche das zu vertreten, was sie für überlegen hält - und andere zu kritisieren. Sie weiß, wo sie hingehört.

 

Schlimm ist es immer nur, wenn dies aus den "eigenen Reihen" erfolgt. Die wissen es nicht.

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<<Ich wüßte nur gerne, was Frau Bischöfin getan hat, um der äthiopischen Frau zu helfen. >>

 

für thomas:

 

<<Ziel des Integrierten Ländlichen Entwicklungsprogramms Tschallia ist die Verbesserung der Lebensperspektiven der örtlichen Bevölkerung durch die Aus- und Fortbildung von erfahrenen Handwerkern sowie der Schutz natürlicher Ressourcen. Schwerpunkte dabei sind Berufliche Bildung und Handwerksförderung, angepasste Technologien, Frauenprogramme, Aufforstung, Erosionsschutz sowie Brücken - und Wegebau. >>

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@ Erich:

 

Anstatt auf meinen ernstgemeinten Beitrag einzugehen, präsentierst Du ein apokalyptisches Weltuntergangspanoptikum, das keinerlei Bezug auf meine Ausführungen hat.

 

Du setzt offensichtlich Abtreibung und verantwortlich gelebte Verhütung gleich.

 

Wer den Abort verurteilt (wie ich übrigens auch), aber gleichzeitig Verhütungsmittel geißelt, tickt in meinen Augen nicht mehr ganz sauber. Dann bleibt ja wirklich nur noch weltfremde Askese übrig...

 

Auf einem solchen Niveau kann ich nicht weiterdiskutieren.

 

Tschüß

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<< weil sie unter Liebe etwas anderes verstehen wollen als eine funktionierende Warenwelt,>>

 

ja ja die äthiopischen frauen und ihre funktionierende warenwelt.

an mein hungerödem(oder ist es fettleibigkeit ? ) denkt sie nicht.

 

<<ständig wachsendem Wohlstand und dessen Nutznießern, mit Ratenzahlungskäufen und mit Menschen, die Fernsehen und Sex abgestumpft haben,...>>

 

ja du siehst den dingen auf den grund, aber man müßte es der frau direkt sagen. muß sie wirklich auf raten kaufen? sie sollte sich bescheiden.

ich denke wir erziehen sie zu einer besseren sexualmoral.

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Zwischen „offizieller Sexualmoral und wirklichem Leben“ gebe es eine Spaltung, die „viele junge Katholiken der Kirche entfremdet“, so die Bischöfin.

Schimpft doch nicht so auf die liebe Frau Bischöfin. Sie will halt der katholischen Kirche jene Rezepte offerieren, die die evangelische Kirche Deutschlands mit so großem Erfolg praktiziert. Die Deutschen evangelischen Bekenntnisses, insbesondere die jungen Leute, werden vermutlich die evangelischen Kirchen geradezu stürmen, Die Verneinung der katholischen Sexualmoral sichert sicherlich Gottesdienste, die gesteckt voll sind, sichert der evangelischen Kirche eine ganze jugendliche Generation, die sich voll mit dem evangelischen Glauben und der evangelischen Kirche identiziert, die ihr evangelisches Christentum mit Überzeugung lebt.

 

Frau Kässmann will vielleicht nur, dass auch die katholische Kirche dort endet, wo sie und ihre Kirche schon stehen... :ph34r: --- (nämlich mit dem Rücken zur Wand, heute noch am Rande des Abgrunds der gesellschaftlichen Bedeutungslosigkeit, morgen schon einen Schritt weiter)

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Ach kommt, ein wenig gemein seid ihr schon, gebts zu :lol:

 

Entweder entspricht die kath. Morallehre dem Willen Gottes oder nicht. Volle oder halbleere Kirchen sind da nicht zwangsläufig ein Argument.

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