Hallo Geschrieben 9. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2004 (bearbeitet) wie sieht sie für euch aus? - ein polizeistaat, der den kleinen mann beschützt? - ein steuerparadies, der jedem sein reichtum läßt? - ein robin hood staat, der den reichen nimmt, um den armen zu geben? bearbeitet 9. Februar 2004 von Hallo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 9. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2004 (bearbeitet) Du meinst also nicht die Frage nach Christentum und Politik, sondern die Frage nach einem christlichen Staat. Die ist relativ leicht authentisch zu beantworten: Mein Königreich ist nicht von dieser Welt. (Joh. 18, 36) bearbeitet 9. Februar 2004 von Kryztow Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dr-esperanto Geschrieben 9. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2004 (bearbeitet) Die alte Bundesrepublik war so ein christlicher Staat, geprägt von den Verwüstungen, die der atheistische Nationalsozialismus hinterlassen hatte, schrieben die Väter unserer Verfassung als erstes einen Gottesbezug hinein. Dann regierte praktisch immer die katholisch dominierte CDU; ich würde sagen, in keinem Land der Welt ist mehr von der katholischen Soziallehre umgesetzt worden als in der alten BRD (kann man detailliert nachlesen in THOMAS M. GAULY: KATHOLIKEN, Machtanspruch u. Machtverlust). Spätestens seit der Wiedervereinigung ist das aber auch passé... bearbeitet 9. Februar 2004 von dr-esperanto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2004 Welche Rolle spielt heute die CSU in der Mitte unseres Parteiensystems? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2004 Welche Rolle spielt heute die CSU in der Mitte unseres Parteiensystems? Welche Mitte? Wenn ich so manches Zitat z.B. von Meister Stoiber höre dann klingt das eher nach rechtem Rand ... Wir sind nicht umsonst aus Bayern geflüchtet. Liebe Grüße Flo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2004 Welche Rolle spielt heute die CSU in der Mitte unseres Parteiensystems? Für den Großteil der Bürger nicht wählbar. Rein aus regionalen Gründen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2004 Ist die CSU nicht für weite Teile der Wählerschaft die Vision konservativer Modernisierung mit christlichem Herz? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 17. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2004 Ist die CSU nicht für weite Teile der Wählerschaft die Vision konservativer Modernisierung mit christlichem Herz? "konservative Modernisierung" ist eine contradictio in adiecto - so, wie ein "eckiger Kreis". Nein, das ist sie definitiv nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 18. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2004 Nichts anderes aber ist mit Laptop und Lederhosen gemeint. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dominic Geschrieben 18. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2004 Christliche Politik sollte sich darum bemühen, eine Einigung zwischen Kirchen und Staat zu erreichen und zu erhalten, das Mitwirken der Kirchen in Schule und Gesundheitswesen und vor allem den Religionsunterricht zu fördern. Sie sollte die Forschung und die Sozialgesetzgebund nach christlicher Soziallehre ausrichten und auch damit bedingen. Sie sollte die christlichen Wurzeln des Staates und des Rechtswesens bekräftigen, daher sind Kreuze in öffentlichen Gebäuden ( Amtsräume, Gerichtssäle, Schulsäle etc ) genauso zu befürworten wie Schulgebete / Schulgottesdienste und christliche Feiertage als Staatsfeiertage im zumindest selben Umfang wie bisher. Das ist meine Ansicht, und sie wird zurzeit am besten von der CSU vertreten. Die CDU bewegt sich mit ihrer Politik meines Erachtens schon zu weit zu rein liberalen ( FDP ) Positionen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 18. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2004 (bearbeitet) Nichts anderes aber ist mit Laptop und Lederhosen gemeint. Das ist das Problem mit dem Denken und den Tellerrändern - schon hier in Unterfranken identifiziert sich kaum jemand mit "Lederhosen" und weiter nördlich, in NRW oder gar Hamburg macht man sich mit solchen Slogans nur noch lächerlich. bearbeitet 18. Februar 2004 von Lucia Hünermann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2004 (bearbeitet) Christliche Politik sollte sich darum bemühen, eine Einigung zwischen Kirchen und Staat zu erreichen und zu erhalten, das Mitwirken der Kirchen in Schule und Gesundheitswesen und vor allem den Religionsunterricht zu fördern. Sie sollte die Forschung und die Sozialgesetzgebund nach christlicher Soziallehre ausrichten und auch damit bedingen.Sie sollte die christlichen Wurzeln des Staates und des Rechtswesens bekräftigen, daher sind Kreuze in öffentlichen Gebäuden ( Amtsräume, Gerichtssäle, Schulsäle etc ) genauso zu befürworten wie Schulgebete / Schulgottesdienste und christliche Feiertage als Staatsfeiertage im zumindest selben Umfang wie bisher. Das ist meine Ansicht, und sie wird zurzeit am besten von der CSU vertreten. Die CDU bewegt sich mit ihrer Politik meines Erachtens schon zu weit zu rein liberalen ( FDP ) Positionen. Hallo Dominic, Postings wie dieses bringen mich immer mehr zu der Überzeugung, dass das Erstwahlalter auf 25 hochgesetzt und auf keinen Fall auf 16 gesenkt werden sollte ... bearbeitet 18. Februar 2004 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 18. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2004 Nichts anderes aber ist mit Laptop und Lederhosen gemeint. Das ist das Problem mit dem Denken und den Tellerrändern - schon hier in Unterfranken identifiziert sich kaum jemand mit "Lederhosen" und weiter nördlich, in NRW oder gar Hamburg macht man sich mit solchen Slogans nur noch lächerlich. Wobei ich als "Saisonfranke" und wieder Rheinländer "lächerlich" noch geschmeichelt finde. Ich hätte da noch ganz andere Sachen im petto. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 19. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2004 Nichts anderes aber ist mit Laptop und Lederhosen gemeint. Das ist das Problem mit dem Denken und den Tellerrändern - schon hier in Unterfranken identifiziert sich kaum jemand mit "Lederhosen" und weiter nördlich, in NRW oder gar Hamburg macht man sich mit solchen Slogans nur noch lächerlich. Wobei ich als "Saisonfranke" und wieder Rheinländer "lächerlich" noch geschmeichelt finde. Ich hätte da noch ganz andere Sachen im petto. Als Herkunftswestfale und Wahlrheinländer fühle mich vom Thema Laptop schon angesprochen. Als Kind habe ich auch Lederhosen getragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
overkott Geschrieben 19. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2004 Christliche Politik sollte sich darum bemühen, eine Einigung zwischen Kirchen und Staat zu erreichen und zu erhalten, das Mitwirken der Kirchen in Schule und Gesundheitswesen und vor allem den Religionsunterricht zu fördern. Sie sollte die Forschung und die Sozialgesetzgebund nach christlicher Soziallehre ausrichten und auch damit bedingen.Sie sollte die christlichen Wurzeln des Staates und des Rechtswesens bekräftigen, daher sind Kreuze in öffentlichen Gebäuden ( Amtsräume, Gerichtssäle, Schulsäle etc ) genauso zu befürworten wie Schulgebete / Schulgottesdienste und christliche Feiertage als Staatsfeiertage im zumindest selben Umfang wie bisher. Das ist meine Ansicht, und sie wird zurzeit am besten von der CSU vertreten. Die CDU bewegt sich mit ihrer Politik meines Erachtens schon zu weit zu rein liberalen ( FDP ) Positionen. Deshalb haben die meisten Christen in Deutschland ja auch die Wahl. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 21. Februar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 (bearbeitet) Politik aus christlicher sieht ist auch, sich mit dem Gegebenen zu revanchieren. Also bleibt einem Christen in Deutschland nur die Wahl der CDU bzw. ÖVP auch kommunaler Ebene und das nächste Mal wird Frau Merkel zum nächsten Kanzler weiblich und das in einer christennahen Partei, wenn weder die roten noch die grünen Sozialisten kriegen es gebacken, eine Frau an die Spitze zusetzen und Fischer wird sicherlich eine ganze Weile von seinem Amt nicht weichen. bearbeitet 21. Februar 2004 von Moni Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 21. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 (bearbeitet) Hi Hallo, zu unterstellen in der CDU bzw. ÖVP gebe es nur Christen, bei den Grünen bzw. bei der SPD hingegen keine/n Einzige/n ist schlichtes schwarz-weiss Denken. Beispiele: Spendenaffäre Kohl, sowie Herrn Koch und Herr Stöiber, über die bestimmt schon mehr als einmal berichtet wurde dass sie neo-nazionalsozialistische Verbindungen haben (vor allem Herr Koch). Das Argument "die sind alle gut, während die anderen alle böse sind" klappt nicht mal bei einer Gruppe von handvoll Leuten, schon gar nicht bei einer bundesweiten Partei. bearbeitet 21. Februar 2004 von oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 21. Februar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 (bearbeitet) Hi Hallo, zu unterstellen in der CDU bzw. ÖVP gebe es nur Christen, bei den Grünen bzw. bei der SPD hingegen keine/n Einzige/n ist schlichtes schwarz-weiss Denken. Beispiele: Spendenaffäre Kohl, sowie Herrn Koch und Herr Stöiber, über die bestimmt schon mehr als einmal berichtet wurde dass sie neo-nazionalsozialistische Verbindungen haben (vor allem Herr Koch). Das Argument "die sind alle gut, während die anderen alle böse sind" klappt nicht mal bei einer Gruppe von handvoll Leuten, schon gar nicht bei einer bundesweiten Partei. Mir geht es nicht um einzelne Personen. Weil eine Partei Politik macht und die Personen die in dieser Partei sind, ihr unterliegen. Darum ist es jedem Christen seine Pflicht eine christennahe Partei zu wählen. Denn solche Verfehlungen wie, die Pille danach, Homo-Partnerschaft und weitere unchristlichen Verfehlungen, wird es unter einer christennahen Partei nicht geben und diese Verfehlungen werden auch gleich am Anfang wieder richtig gestellt. bearbeitet 21. Februar 2004 von Hallo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 21. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 (bearbeitet) Du glaubst wirklich dass die von dir zitierten Parteien, nur Entscheidungen treffen, die mit der Lehre Christi übereinstimmen? Zum Thema das nur die Partei Politik macht, und Einzelpersonen sich ihr fügen mussen. Denkst du dass Herr Koch in seiner Position die er momentan hat, nicht eigene Einflüsse in die Politik einfliessen lässt? bearbeitet 21. Februar 2004 von oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 21. Februar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 Du glaubst wirklich dass die von dir zitierten Parteien, nur Entscheidungen treffen, die mit der Lehre Christi übereinstimmen? Bei jeder Gestzeswahl im Bundestag, stimmen Mitglieder einer christennahen Partei als Christen ab und wenn Christen eine Mehrheit im Parlament haben, dann werden durch das Parlament nur Gesetze bestimmt, die die christliche Ethik nicht verletzen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 21. Februar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 Im Libanon z.B. ist das Parlament so aufgebaut, das christliche und moslemische Abgeordnete die gleiche Stimmenanzahl haben. Somit hat jede Volkgruppe gleich viel Macht im Land. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 21. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 (bearbeitet) Bei jeder Gestzeswahl im Bundestag, stimmen Mitglieder einer christennahen Partei als Christen ab und wenn Christen eine Mehrheit im Parlament haben, dann werden durch das Parlament nur Gesetze bestimmt, die die christliche Ethik nicht verletzen. Das wäre schön Hallo, aber meiner Auffassung nach absolutes Wunschdenken. Schau dir an wie viele Abgeordnete aller Parteien auf Gehaltslisten von Firmen stehen. Die Politiker bekommen das Geld bestimmt nicht geschenkt, die Wirtschaft verlangt dafür den einen oder anderen "Gefallen". Und dass die globalisierte Wirtschaft Christlichen Motiven folgt, entspricht einfach nicht den Tatsachen bearbeitet 21. Februar 2004 von oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 21. Februar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 Ja, dass Politiker Funktionäre in Unternehmen bzw. in Gewerkschaften sein können ist ein Zeugnis der deutschen Undemokratie. Ich würde es auch begrüßen, wenn man das Präsidantschaftskandidatenwahlprinzip der USA einbringen könnte, damit zumindest die Parteibasis wählen kann, welche Person die Partei an der Spitze vertreten soll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 21. Februar 2004 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 (bearbeitet) Selbst wenn man das Konzept aus den Staaten einführen würdem würde sich meiner Meinung nach nicht viel ändern. Auch dort stehen einflussreiche Leute aus der Wirtschaft hinter den Kandidaten. Nicht nur dass diese Einflüsse manchmal (öfter?) auch so manchen illegalen Weg gehen würden, damit ihr Kandidat gewinnt, sie würden nach gewonnener Wahl auch Gegenleistungen verlangen. Dennoch bin ich der Meinung dass Veränderungen möglich sind, dazu muss jedoch zunächst das momentane, global verbreitete, System überwunden werden. Den Menschen muss es klar werden, das in der momentanen Politik etwas grundlegend falsch läuft. bearbeitet 21. Februar 2004 von oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 21. Februar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 21. Februar 2004 Schwarzenegger fordert Ende der Homo-Ehen 18. Feb 18:12 In die Debatte um die Trauung gleichgeschlechtlicher Paare in San Francisco hat sich nun auch Kaliforniens Gouverneur Schwarzenegger eingemischt. Er ist dagegen. Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat die Stadt San Francisco aufgefordert, homosexuelle Paare nicht mehr heiraten zu lassen. «Die Bürger Kaliforniens haben ihrer Meinung zur gleichgeschlechtlichen Ehe Ausdruck verliehen, als sie mit großer Mehrheit für das kalifornische Gesetz stimmten, das die Ehe als Bund zwischen Mann und Frau definiert», sagte Schwarzenegger am Dienstagabend. «Ich unterstützte diese Sichtweise ebenfalls und ermutige die Behörden in San Francisco, sich an das Gesetz zu halten», zitiert ihn die Internetausgabe der «New York Post». Es war das erste Mal, dass sich der Gouverneur in die Debatte um die so genannte Homo-Ehe einmischte, seit San Franciscos neuer Bürgermeister, der liberale Gavin Newsom, vor rund einer Woche anordnete, das bisher geltende Verbot der Heirat von Schwulen und Lesben aufzuheben. Gerichtsentscheidung verschoben Schon mehrmals zuvor hatte Schwarzenegger öffentlich gesagt, dass er die gleichgeschlechtliche Ehe ablehnt. Wer als Paar ohne Trauschein zusammenleben wolle, könne dies jedoch tun. Konservative Politiker in Kalifornien haben Klage gegen die Stadt San Francisco eingereicht. Diese missachte mit der Erlaubnis der Homo-Ehe die Verfassung des Bundesstaates, argumentierten sie. Am gestrigen Dienstag verschob ein Gericht die Entscheidung darüber auf kommenden Freitag. (nz) http://www.netzeitung.de/entertainment/people/273957.html Solche Politiker, die dazu stehen Jesu Jünger, also Christ zu sein, braucht auch Deutschland. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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