Nachfolger Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 Wie ist das mit dem ewigen Leben für Menschen, die nicht in der katholischen Kirche verankert sind? Sind sie verloren? Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 Die Kirche sagt klar, dass jeder Mensch guten Willens gerettet werden kann - auch wenn er äußerlich nicht zur kath. Kirche gehören mag. Augustinus prägte das bekannte Wort. Wenn wir in den Himmel kommen, werden wir uns über dreierlei wundern: 1.Dass viele dort sind, von denen wir nie gedacht hätten dass die dort hin kommen. 2.Dass viele nicht dort sind, von denen wir mit Sicherheit angenommen haben, dass sie in den Himmel kommen und 3.am meisten werden wir uns wundern, dass wird selbst dorthin gekommen sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 Die Kirche macht grundsätzlich keine Aussage darüber, wer gerettet wird und wer nicht. Für die protestantischen Bekenntnisse gilt, daß sie grundsätzlich, wenn auch unvollständig, Teil der Kirche sind und an dem Heil teilhaben, das in der Kirche und durch sie gegenwärtig ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 ... verloren wäre höchstens derjenige, der die Wahrheit kennt und dennoch absichtlich, - sich dem Geist widersetzend an der Unwahrheit festhält! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
anzi Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 Hallo Michael, vielen Dank für die wichtige Frage, weil eben in freikirchlichen Kreisen noch viel Mißverstandenes zu diesem Thema kursiert. KKK 817 ff: 817 „In dieser einen und einzigen Kirche Gottes sind schon von den ersten Zeiten an Spaltungen aufgekommen, die der Apostel als schwer verwerflich tadelt; in den späteren Jahrhunderten aber sind ausgedehntere Uneinigkeiten entstanden, und es trennten sich nicht unbedeutende Gemeinschaften von der vollen Gemeinschaft der katholischen Kirche, bisweilen nicht ohne Schuld der Menschen auf beiden Seiten" (UR 3). Zu den Spaltungen, welche die Einheit des Leibes Christi verwunden (man unterscheidet dabei die Häresie, die Apostasie und das Schisma) [Vgl. [link] CIC, can. 751], kommt es nicht ohne die Sünden der Menschen: „Wo Sünden sind, da ist Vielheit, da sind Spaltungen, da Sekten, da Streitgespräche. Wo aber Tugend ist, da ist Einmütigkeit, da Einheit, weshalb alle Gläubigen eines Herzens und einer Seele waren" (Origenes, horn. in Ezech. 9,1). 818 „Denen aber, die jetzt in solchen Gemeinschaften geboren sind und mit dem Glauben an Christus erfüllt werden, können keine Vorwürfe wegen der Sünde der Trennung gemacht werden und die katholische Kirche begegnet ihnen in brüderlicher Achtung und Liebe ... sie werden aufgrund des Glaubens in der Taufe gerechtfertigt, Christus einverleibt, und darum gebührt ihnen der Ehrenname des Christen, und mit Recht werden sie von den Kindern der katholischen Kirche als Brüder im Herrn anerkannt" (UR 3). 819 Zudem sind außerhalb der sichtbaren Grenzen der katholischen Kirche „vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit zu finden" (LG 8): „das geschriebene Wort Gottes, das Leben der Gnade, Glaube, Hoffnung und Liebe und andere innere Gaben des Heiligen Geistes und sichtbare Elemente" (UR 3) [Vgl. LG 15]. Der Geist Christi bedient sich dieser Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften als Mittel zum Heil. Ihre Kraft kommt aus der Gnaden- und Wahrheitsfülle, die Christus der katholischen Kirche anvertraut hat. Alle diese Güter stammen von Christus, führen zu ihm [Vgl. UR 3] und drängen von selbst „auf die katholische Einheit hin" (LG 8). Das sind klare Worte der Achtung. Nichts von Alleinvertretungsanspruch; den Begriff „katholisch" allerdings brauchst du nicht auf die römisch-katholische Kirche einengen, denn "katholisch" bedeutet allgemein, allumfassend. Liebe Grüße Andreas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Gegenfrage: Was sagen denn die freikirchlichen Schriften über die katholische Kirche? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Gegenfrage: Was sagen denn die freikirchlichen Schriften über die katholische Kirche? Viele Freikirchler sagen, und sie meinen es voll Liebe: Kommt heraus, aus der Hure Babylon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2004 Die Kirche macht grundsätzlich keine Aussage darüber, wer gerettet wird und wer nicht. Und das ist auch gut so. Werner agnosticus hat sogar einmal aus agnostischer Perspektive geschrieben, dass er nichts von der "Nach dem Tod ist alles aus" - Haltung hält. Hintergrund war: Wer jetzt schon alles weiß, braucht sich keine Mühe mehr zu geben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Gegenfrage: Was sagen denn die freikirchlichen Schriften über die katholische Kirche? Viele Freikirchler sagen, und sie meinen es voll Liebe: Kommt heraus, aus der Hure Babylon. *völligratlos* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Accreda Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Gegenfrage: Was sagen denn die freikirchlichen Schriften über die katholische Kirche? Viele Freikirchler sagen, und sie meinen es voll Liebe: Kommt heraus, aus der Hure Babylon. *völligratlos* Meines Wissens halten z.B. die Zeugen Jehovas den Papst für den Antichristen Der Briefverkehr mit einem bekannten ZJ meiner Schwester bestätigt das. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Gegenfrage: Was sagen denn die freikirchlichen Schriften über die katholische Kirche? Viele Freikirchler sagen, und sie meinen es voll Liebe: Kommt heraus, aus der Hure Babylon. *völligratlos* Meines Wissens halten z.B. die Zeugen Jehovas den Papst für den Antichristen Der Briefverkehr mit einem bekannten ZJ meiner Schwester bestätigt das. Nun ja, so sind die kleinen Gemeinschaften offenbar manchmal. Was das aber mit Liebe zu tun haben soll? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 14. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 So ein Käse, jetzt habe ich Euch einen ellenlangen Text zusammengeschrieben und auf einmal ist er weg, weil ich nicht mehr eingeloogt war! <frust> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 So ein Käse, jetzt habe ich Euch einen ellenlangen Text zusammengeschrieben und auf einmal ist er weg, weil ich nicht mehr eingeloggt war! <frust> Vielleicht war es nicht Käse, sondern ein Fingerzeig Gottes, dass nun alles weg ist? Oder war der ellenlange Text Käse? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Gegenfrage: Was sagen denn die freikirchlichen Schriften über die katholische Kirche? Viele Freikirchler sagen, und sie meinen es voll Liebe: Kommt heraus, aus der Hure Babylon. *völligratlos* Meines Wissens halten z.B. die Zeugen Jehovas den Papst für den Antichristen Der Briefverkehr mit einem bekannten ZJ meiner Schwester bestätigt das. Nun ja, so sind die kleinen Gemeinschaften offenbar manchmal. Was das aber mit Liebe zu tun haben soll? Das mit der Liebe ist eben ein Problem. Das erinnert mich an eine Geschichte, die ich gelesen habe. Von Carlo Caretto. Er war ein Katholik und hatte sich mit einem moslemischen Jungen angefreundet. Und der moslemische Junge begann bitterlich zu weinen, weil Carlo Caretto in die Hölle kommt, denn er hat nicht den richtigen Glauben. So ist eben Liebe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 14. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Nein Gabriele, hatte mir ganz besondere Mühe gegeben, damit mir nicht wieder irgendjemand was unterschieben könnte... Naja, war vielleicht wirklich ein Fingerzeig Gottes... Gott dem Vater die Ehre... Halleluja! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Was sagen die katholischen Schriften über solche Menschen und was sagen sie über die Protestanten?? Gegenfrage: Was sagen denn die freikirchlichen Schriften über die katholische Kirche? Viele Freikirchler sagen, und sie meinen es voll Liebe: Kommt heraus, aus der Hure Babylon. *völligratlos* Meines Wissens halten z.B. die Zeugen Jehovas den Papst für den Antichristen Der Briefverkehr mit einem bekannten ZJ meiner Schwester bestätigt das. Nun ja, so sind die kleinen Gemeinschaften offenbar manchmal. Was das aber mit Liebe zu tun haben soll? Das mit der Liebe ist eben ein Problem. Das erinnert mich an eine Geschichte, die ich gelesen habe. Von Carlo Caretto. Er war ein Katholik und hatte sich mit einem moslemischen Jungen angefreundet. Und der moslemische Junge begann bitterlich zu weinen, weil Carlo Caretto in die Hölle kommt, denn er hat nicht den richtigen Glauben. So ist eben Liebe. Nur daß der kleine Moslem seinen Freund eben nicht als seinen größten Feind betrachtet hat, wie es ja hinter dem Antichristen-Bild steckt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erik Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 In den Köpfen vieler Menschen spukt noch der Satz »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«, den ich noch im Religionsunterricht als verbindlich zu hören bekam. Diese überscharfe Formulierung geht zurück auf eine Konzilserklärung aus dem Jahr 1442, die später verallgemeinert wurde – zu keiner Zeit war dieser Satz eine dogmatische Lehrentscheidung. Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens. Gruss/Erik Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 In den Köpfen vieler Menschen spukt noch der Satz »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«, den ich noch im Religionsunterricht als verbindlich zu hören bekam. Diese überscharfe Formulierung geht zurück auf eine Konzilserklärung aus dem Jahr 1442, die später verallgemeinert wurde – zu keiner Zeit war dieser Satz eine dogmatische Lehrentscheidung. Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens. Gruss/Erik Ergänzend hinzufügen möchte ich, dass in dieser Auffassung nach Pfr. Weiß auch folgendes impliziert ist: Alle jene, die "außerhalb" der Kirche gerettet werden, werden es durch jene Gnadenschätze, die der Herr ihr anvertraut hat. Sowohl die Gnaden der Gebete, der hl. Messe kommen allen Menschen zu Gute und es wird von der Kirche für alle Menschen gebetet. Wenn also auch Menschen die nach aussen hin "ausserhalb" der Kirche stehen Rettung finden, dann durch das Wirken jener Kirche in der Christus selbst lebt und wirkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bongo Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Natürlich kommen nur die in den Katholikenhimmel, die an den Papst glauben. Aber die anderen sind nicht "verloren", da sie ihre eigenen Himmel haben. Gruß, Bongo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
anzi Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 So ein Käse, jetzt habe ich Euch einen ellenlangen Text zusammengeschrieben und auf einmal ist er weg, weil ich nicht mehr eingeloggt war! <frust> Vielleicht war es nicht Käse, sondern ein Fingerzeig Gottes, dass nun alles weg ist? Oder war der ellenlange Text Käse? @gabriele: Begegnen wir doch unseren freikirchlichen Freunden mit brüderlicher Achtung und Liebe KKK818 Michael (Nachfolger) rechne ich persönlich es schon als ehrenhaft an, wenn er unsere Meinung erklärt bekommen möchte. @ Nachfolger bitte tipps doch einfach nochmal; es möchte mich schon interessieren. Danke Andreas Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
anzi Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 In den Köpfen vieler Menschen spukt noch der Satz »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«, den ich noch im Religionsunterricht als verbindlich zu hören bekam. Diese überscharfe Formulierung geht zurück auf eine Konzilserklärung aus dem Jahr 1442, die später verallgemeinert wurde – zu keiner Zeit war dieser Satz eine dogmatische Lehrentscheidung. Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens. Gruss/Erik Hallo Erik, das ist kein Nonsens, sondern gilt weiterhin. »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil« Einwand: wo steht hier "römisch- katholisch"? Wenn man die universelle Kirche, den gesamten Leib Christi, alle die an ihn glauben, als gemeinsame (katholische= allgemeine) Kirche definiert, ist der Satz schon wahr. Wer sich außerhalb der Kirche stellt, wer als Freikirchler die Gottesdienste seiner Gemeinde nicht mehr besucht, wer als Katholik die Sakramente verweigert, und sich so aus der Gemeinschaft der Christen ausklinkt, der wird unabhängig von der Konfession kaum eine heilsbringende Beziehung zu Jesus Christus erhalten können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Wobei man durchaus auch sagen kann, "außerhalb der katholischen Kirche ist kein Heil". Allerdings ist es ein Fehlschluß, daß Menschen, die dieser Kirche nicht angehören, deshalb verdammt werden. Denn das Heil, das in der katholischen Kirche geschenkt ist, ist mehr oder weniger auch in anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften vorhanden - die deshalb mehr oder weniger der Kirche zugehören. Der Satz besagt: es gibt außerhalb der Kirche kein Heil, daß nicht auch innerhalb der Kirche vorhanden wäre. Weil die KK als von Christus gegründete Kirche das Heil nicht unvollständig geschenkt bekommen hat. Um es noch komplizierter zu machen: Menschliche Fehlleistungen in der Kirche können durchaus dazu führen, daß dieses vollkommene Heil nicht zu jedem geschichtlichen Moment in seiner Gesamtheit sichtbar ist. Insofern können getrennte Kirchen bzw. kirchliche Gemeinschaften auch der KK den Blick öffnen für Dinge, die zwar in der Kirche da, aber zur Zeit nicht sichtbar sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Wir sind gerettet, weil wir Jesu Vergebung in Anspruch nehmen Halleluja!!! He Leute, ich verschwinde jetzt bis ins neue Jahr und werde mich nicht mehr einloggen bis dahin (Euer Glück! <grins>) Daher wünsche Euch allen ein frohes und gesegnetes Fest und ein vom Herrn geführtes und geleitetes neues Jahr 2005. Wir sehen (einige) uns spätestens im Himmel. Bis denne Euer Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Für die anderen hoffe ich, daß wir uns im anderen Himmel treffen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 28. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2004 (bearbeitet) Paulus schreibt, dass jeder der in Christus den Herrn sieht, gerettet wird. Das ist ja unabhängig von einer christlichen Konfession. Grüsse bearbeitet 28. Dezember 2004 von oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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