tomlo Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Es gibt einige von euch, die meinen, dass die Bibel sich frauenfeindlich präsentiert. Dem ist nicht so. Auch wenn es sich so anhört, als wenn das Weibliche abgewertet wird, hier ist nicht die Frau als Person gemeint, sondern das Prinzip des "Weiblichen". Weil Frauen Kinder gebären, Geburt aber die Ursache des Todes ist, ist das "Weibliche" die dem Tod ausgelieferte Vergänglichkeit überhaupt. Das "Männliche" ist dagegen Bild der stabilen Gegenwart Gottes. Beide Einteilungen sind weder auf das Geschlecht noch auf Personen bezogen, sondern sind lediglich anschauliche Bilder für Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Ach tomlo, das ist doch die reinste Willkür. Tatsächlich ist ja die Zeugung ursächlich für Geburt und Tod, also ist das Prinzip des Männlichen Bild für die Vergänglichkeit. Dazu passt, dass Männer kämpfen und töten. Frauen gebären Leben, bilden also das Prinzip der ewigen Erneuerung ab. Jetzt ernsthafter: Tatsache ist doch, dass die Bibel in einer patriarchalischen Hirtengesellschaft entstand und ein deutliches Abbild des seinerzeit dort herrschenden Sozialgefüges ist. Und Prinzip hin oder her: Ganz konkrete Frauen müssen unter dieser Abwertung des Weiblichen (auch wenn's nicht persönlich gemeint sein sollte) doch in ganz konkreten Situationen ganz persönlich leiden. Die Bibel ist frauenfeindlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Weil Frauen Kinder gebären, Geburt aber die Ursache des Todes ist, ist das "Weibliche" die dem Tod ausgelieferte Vergänglichkeit überhaupt. Das "Männliche" ist dagegen Bild der stabilen Gegenwart Gottes. Das erklär mir mal... Frauen sind Lebensspender und Verantwortliche für den Tod zugleich?? Wenn die Frau gleichberechtigt ist, wieso soll sie dann in der Gemeinde schweigen? Und was sollen also solche Stellen: 1.Kor 14,35Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau[a], in der Gemeinde zu reden. a) Kap. 11, Eph 5,23Denn der Mann ist das Haupt der Frau[a], wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde[A] ist, er als der Heiland des Leibes. A) o. Versammlung; so auch V. 24-32 o. Retter a) 1Kor 11,3 Kap. 1,22.23 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Die Bibel ist frauenfeindlich. Sie ist es auch deshalb, weil sie von Patriarchen geschrieben wurden, denen die Frau nichts galt. Deswegen zieht sich die Behauptung, die Frau sei minderwertig, auch wie ein roter Faden durch die Geschichte des Christentums, und jeder Fortschritt in Richtung Gleichberechtigung der Frau musste gegen die Kirche und eine Männerriege erkämpft werden, die ihre Vormachtstellung nicht aufgeben wollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Weil Frauen Kinder gebären, Geburt aber die Ursache des Todes ist, ist das "Weibliche" die dem Tod ausgelieferte Vergänglichkeit überhaupt. Das "Männliche" ist dagegen Bild der stabilen Gegenwart Gottes. Das erklär mir mal... Frauen sind Lebensspender und Verantwortliche für den Tod zugleich?? Kommt mit vor, wie nicht zu Ende gedacht. Wenn die Frau gleichberechtigt ist, wieso soll sie dann in der Gemeinde schweigen? Und was sollen also solche Stellen:1.Kor 14,35Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau[a], in der Gemeinde zu reden. a) Kap. 11, Klickst du hier.Eph 5,23Denn der Mann ist das Haupt der Frau[a], wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde[A] ist, er als der Heiland des Leibes. A) o. Versammlung; so auch V. 24-32 o. Retter a) 1Kor 11,3 Kap. 1,22.23 Fröhlich aus dem Zusammenhang gerissen - und damit den Inhalt ins schiere Gegenteil verkehrt. (Hatten wir zwei beiden die Diskussion nich schon mal?) 21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); 23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib. 24 Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen. 25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, 26 um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. 27 So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. 28 Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Vers 21 betont ja wohl die gegenseitige Unterordnung. Vers 22: Die Epheser Damen waren wohl etwas aufmüpfig - und hatten im "Anfrageschreiben" wohl Anlass zur Klage gegeben. Daher noch mal die gesonderte Aufforderung des Paulus an die Mädels. Vers 23: Kopf ohne Körper bringt's nicht so richtig - ist damit auch ein deutlicher Hinweis auf die gegenseitige Abhängigkeit - wer daraus liest, dass die Frauen den Männern das Denken überlassen sollen, überdehnt das Bild. Denn in Vers 25 kommt jetzt genau die Umkehrung: Christus hat seine Kirche so geliebt, dass er ihr dient - also sollen die Männer auch ihren Frauen dienen. Kernaussage aus dem Abschnitt ist für mich: Jede/r) soll für den Partner da sein - indem er/sie dem Vorbild von Christus nachfolgt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 (bearbeitet) Die Bibel ist frauenfeindlich. Sie ist es auch deshalb, weil sie von Patriarchen geschrieben wurden, denen die Frau nichts galt. Könntest du das mal anhand von Bibeltexten belegen? So ist das nur platt daher behauptet.Deswegen zieht sich die Behauptung, die Frau sei minderwertig, auch wie ein roter Faden durch die Geschichte des Christentums, und jeder Fortschritt in Richtung Gleichberechtigung der Frau musste gegen die Kirche und eine Männerriege erkämpft werden, die ihre Vormachtstellung nicht aufgeben wollte. Du verwechselst hier "Christentum" mit "Menschheit". Belege erst mal, dass es in nichtchristlichen Gesellschaften anders gewesen wäre. bearbeitet 16. Januar 2005 von Lucia Hünermann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Du verwechselst hier "Christentum" mit "Menschheit". Belege erst mal, dass es in nichtchristlichen Gesellschaften anders gewesen wäre. Darum geht es doch gar nicht, Luzia. "Mama, der hat mich aber zuerst gehauen!" "Ich hab ja nur geklaut, weil der Ede das auch immer tut." "Ich hab ja bloß nicht geholften, weil die andern auch alle vorbei gegangen sind." Super Argumentation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Selbstverstaendlich ist die Bibel frauenfeindlich: http://skepticsannotatedbible.com/women/long.html Viel Spass beim widerlegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Es gibt einige von euch, die meinen, dass die Bibel sich frauenfeindlich präsentiert. Dem ist nicht so. Auch wenn es sich so anhört, als wenn das Weibliche abgewertet wird, hier ist nicht die Frau als Person gemeint, sondern das Prinzip des "Weiblichen". Weil Frauen Kinder gebären, Geburt aber die Ursache des Todes ist, ist das "Weibliche" die dem Tod ausgelieferte Vergänglichkeit überhaupt. Das "Männliche" ist dagegen Bild der stabilen Gegenwart Gottes. Beide Einteilungen sind weder auf das Geschlecht noch auf Personen bezogen, sondern sind lediglich anschauliche Bilder für Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit. Wieso ist die Bibel angeblich "frauenfeindlich"? In der Bibel ist die Rede von einigen sehr starken Frauen, deren Gott sich ebenso bedient wie den Männern. Nur weil die Juden die Frauen unterdrückt haben, keine Recht gaben und sie als "unrein" zu gewissen Zeiten bezeichneten, war das eindeutig aufgrund ihrer "Herzenshärte", wie Jesus auch selber betont hat. Und woher entnimmst Du die gewagte Bbehauptung, dass das weibliche Prinzip vergänglich sei? Erstens ist Gott selber weiblich und männlich zugleich (s. Genesis "Und Gott schuf den Menschen, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie."Gen.1,27), oder sagen wir besser: Er steht über dieser Polarität, zudem ist er der Schöpfer des weiblichen Prinzips und aller anderen Prinzipien auf dieser Erde. Die Gegensätzlichkeit der Geschlechter dient der Fortpflanzung. Ausserdem gilt das weibliche Prinzip nicht zuletzt auch als das Empfangende, Hingebende, ein Prinzip, das Jesus durch-und selber vorgelebt hat, welches letztlich zum Überleben und Ewigen Leben führt. Dein Ansatz ist deshalb nicht nachvollziehbar und schlichtweg abstrus, Wie vereinbarst Du eine solche Aussage, wie die von Dir oben gemachte, Tomlo, mit Deinem kathol Grundverständnis, sofern tatsächlich vorhanden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Es gibt einige von euch, die meinen, dass die Bibel sich frauenfeindlich präsentiert. Dem ist nicht so. Auch wenn es sich so anhört, als wenn das Weibliche abgewertet wird, hier ist nicht die Frau als Person gemeint, sondern das Prinzip des "Weiblichen". Weil Frauen Kinder gebären, Geburt aber die Ursache des Todes ist, ist das "Weibliche" die dem Tod ausgelieferte Vergänglichkeit überhaupt. Das "Männliche" ist dagegen Bild der stabilen Gegenwart Gottes. Beide Einteilungen sind weder auf das Geschlecht noch auf Personen bezogen, sondern sind lediglich anschauliche Bilder für Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit. Wieso ist die Bibel angeblich "frauenfeindlich"? In der Bibel ist die Rede von einigen sehr starken Frauen, deren Gott sich ebenso bedient wie den Männern. Nur weil die Juden die Frauen unterdrückt haben, keine Recht gaben und sie als "unrein" zu gewissen Zeiten bezeichneten, war das eindeutig aufgrund ihrer "Herzenshärte", wie Jesus auch selber betont hat. Und woher entnimmst Du die gewagte Bbehauptung, dass das weibliche Prinzip vergänglich sei? Erstens ist Gott selber weiblich und männlich zugleich (s. Genesis "Und Gott schuf den Menschen, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie."Gen.1,27), oder sagen wir besser: Er steht über dieser Polarität, zudem ist er der Schöpfer des weiblichen Prinzips und aller anderen Prinzipien auf dieser Erde. Die Gegensätzlichkeit der Geschlechter dient der Fortpflanzung. Ausserdem gilt das weibliche Prinzip nicht zuletzt auch als das Empfangende, Hingebende, ein Prinzip, das Jesus durch-und selber vorgelebt hat, welches letztlich zum Überleben und Ewigen Leben führt. Dein Ansatz ist deshalb nicht nachvollziehbar und schlichtweg abstrus, Wie vereinbarst Du eine solche Aussage, wie die von Dir oben gemachte, Tomlo, mit Deinem kathol Grundverständnis, sofern tatsächlich vorhanden? Zu den Bibelstellen von Angelcreator: Zu guter Letzt hat das sogenannte"Weibliche" der Schlange den Kopf zertreten in Form von Maria, der Mutter Jesu. Das ist ganz und gar nicht frauenfeindlich sondern gerade das Gegenteil davon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Weil Frauen Kinder gebären, Geburt aber die Ursache des Todes ist, ist das "Weibliche" die dem Tod ausgelieferte Vergänglichkeit überhaupt. Das "Männliche" ist dagegen Bild der stabilen Gegenwart Gottes. Das erklär mir mal... Frauen sind Lebensspender und Verantwortliche für den Tod zugleich?? Kommt mit vor, wie nicht zu Ende gedacht. Wenn die Frau gleichberechtigt ist, wieso soll sie dann in der Gemeinde schweigen? Und was sollen also solche Stellen:1.Kor 14,35Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für eine Frau[a], in der Gemeinde zu reden. a) Kap. 11, Klickst du hier.Eph 5,23Denn der Mann ist das Haupt der Frau[a], wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde[A] ist, er als der Heiland des Leibes. A) o. Versammlung; so auch V. 24-32 o. Retter a) 1Kor 11,3 Kap. 1,22.23 Fröhlich aus dem Zusammenhang gerissen - und damit den Inhalt ins schiere Gegenteil verkehrt. (Hatten wir zwei beiden die Diskussion nich schon mal?) 21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); 23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib. 24 Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen. 25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, 26 um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. 27 So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. 28 Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Vers 21 betont ja wohl die gegenseitige Unterordnung. Vers 22: Die Epheser Damen waren wohl etwas aufmüpfig - und hatten im "Anfrageschreiben" wohl Anlass zur Klage gegeben. Daher noch mal die gesonderte Aufforderung des Paulus an die Mädels. Vers 23: Kopf ohne Körper bringt's nicht so richtig - ist damit auch ein deutlicher Hinweis auf die gegenseitige Abhängigkeit - wer daraus liest, dass die Frauen den Männern das Denken überlassen sollen, überdehnt das Bild. Denn in Vers 25 kommt jetzt genau die Umkehrung: Christus hat seine Kirche so geliebt, dass er ihr dient - also sollen die Männer auch ihren Frauen dienen. Kernaussage aus dem Abschnitt ist für mich: Jede/r) soll für den Partner da sein - indem er/sie dem Vorbild von Christus nachfolgt. Nein, Kernaussage ist Vers 24. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. Januar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Wieso ist die Bibel angeblich "frauenfeindlich"? Na, dass musstest du schon mitbekommen haben. In der Bibel ist die Rede von einigen sehr starken Frauen, deren Gott sich ebenso bedient wie den Männern. Das bestreitet auch keiner, dass es starke Frauen gab, die Gott erwählte. Nur weil die Juden die Frauen unterdrückt haben, keine Recht gaben und sie als "unrein" zu gewissen Zeiten bezeichneten, war das eindeutig aufgrund ihrer "Herzenshärte", wie Jesus auch selber betont hat. Jesus hat aber das in einen anderen Zusammenhang gesagt, er meinte damit den Ehebruch und die Scheidung. Hier ging es ihm um die Unauflöslichkeit der Ehe. Und woher entnimmst Du die gewagte Bbehauptung, dass das weibliche Prinzip vergänglich sei? Prof. K.Berger, Theologe und Katholik Erstens ist Gott selber weiblich und männlich zugleich (s. Genesis "Und Gott schuf den Menschen, nach dem Bilde Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie."Gen.1,27), oder sagen wir besser: Er steht über dieser Polarität, zudem ist er der Schöpfer des weiblichen Prinzips und aller anderen Prinzipien auf dieser Erde. Ausserdem gilt das weibliche Prinzip nicht zuletzt auch als das Empfangende, Hingebende, ein Prinzip, das Jesus durch-und selber vorgelebt hat, welches letztlich zum Überleben und Ewigen Leben führt. Wenn du dir meine Wörte nochmal genau durchliest, wirst du merken, dass an den Inhalt nichts frauenfeindliches enthalten ist. Ich betone es nochmal, es geht hier nicht um das Weibliche an sich, sondern um das Prinzip. Wie vereinbarst Du eine solche Aussage, wie die von Dir oben gemachte, Tomlo, mit Deinem kathol Grundverständnis, sofern tatsächlich vorhanden? Wie kommst du darauf, dass eine solche Aussage gegen das kath. Grundverständnis verstösst? Oder ist das eine Einbildung von dir. Dein Ansatz ist deshalb nicht nachvollziehbar und schlichtweg abstrus, Das macht nichts, Jesus hatte man auch nicht verstanden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Dein Ansatz ist deshalb nicht nachvollziehbar und schlichtweg abstrus, Das macht nichts, Jesus hatte man auch nicht verstanden. Ich wage zu bezweifeln, daß Jesus so war wie du. Dieser Vergleich ist lächerlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. Januar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Ich wage zu bezweifeln, daß Jesus so war wie du. Dieser Vergleich ist lächerlich. Danke lieber Frank, dass Wetter war heute traumhaft Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. Januar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Kernaussage aus dem Abschnitt ist für mich: Jede/r) soll für den Partner da sein - indem er/sie dem Vorbild von Christus nachfolgt. Nein, Kernaussage ist Vers 24. Kernaussage ist, Mann und Frau sind ein Fleisch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
barbarosina Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 (bearbeitet) Ich wage zu bezweifeln, daß Jesus so war wie du. Dieser Vergleich ist lächerlich. Danke lieber Frank, dass Wetter war heute traumhaft Grüsse mir herzlich Herrn Prof. K. Berger, der offenbar Probleme mit dem weiblichen Prinzip hat....wenn Du ihn nicht zufällig falsch verstanden hast. Kannst Du mir was zu Herr K. Berger sagen? Ich habe seinen Namen irgendwo präsent ohne genau zu wissen, um wen es sich handelt... Leid kann uns -wenn Deine Aussage stimmt- allerdings nur seine Mutter tun, Kind und Frau wird er ja wahrscheinlich nicht haben... Ich halt' mich lieber an die eindeutigen Aussagen Jesu als an die Aussagen von vermeintlich allwissenden Gelehrten. bearbeitet 16. Januar 2005 von barbarosina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Kernaussage aus dem Abschnitt ist für mich: Jede/r) soll für den Partner da sein - indem er/sie dem Vorbild von Christus nachfolgt. Nein, Kernaussage ist Vers 24. Kernaussage ist, Mann und Frau sind ein Fleisch! Egal. Daß die Frau sich dem Mann in allem unterordnen soll, ist eine ganz klare und völlig kontextunabhängige Aussage, and er sich nicht rütteln läßt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 (bearbeitet) sieht man aber in vielen Ehen das die Frau sich dem Mann unterordnet.Und siehe da es klappt. Und ich behaupte jetzt einfach mal das dies die beste Lösung ist . Will die Frau nämlich selber "Mann" sein kommt es nur zu unnötigen Streitigkeiten . Dafür sind Männer ( zum. ein Großteil davon ) einfach zu männlich bearbeitet 16. Januar 2005 von Poliven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Grüsse mir herzlich Herrn Prof. K. Berger, der offenbar Probleme mit dem weiblichen Prinzip hat....wenn Du ihn nicht zufällig falsch verstanden hast.Kannst Du mir was zu Herr K. Berger sagen? Ich habe seinen Namen irgendwo präsent ohne genau zu wissen, um wen es sich handelt... Klaus Berger ist Professor für Neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Ob er Probleme mit dem weiblichen Prinzip hat, könnte man vielleicht seine Frau fragen, die Übersetzungswissenschaftlerin Christiane Nord. Ich habe vor einiger Zeit Klaus Berger bei einem Vortrag erlebt, da erschien er mir recht vernünftig und lebensnah; wie er zu tomlos Garant für die Vergänglichkeit des weiblichen Prinzips werden konnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Liebe Grüße, Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 sieht man aber in vielen Ehen das die Frau sich dem Mann unterordnet.Und siehe da es klappt. Und ich behaupte jetzt einfach mal das dies die beste Lösung ist . Will die Frau nämlich selber "Mann" sein kommt es nur zu unnötigen Streitigkeiten . Dafür sind Männer ( zum. ein Großteil davon ) einfach zu männlich Psssst, seid leise. Poliven träumt grad so schön. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 sieht man aber in vielen Ehen das die Frau sich dem Mann unterordnet.Und siehe da es klappt. Und ich behaupte jetzt einfach mal das dies die beste Lösung ist . Will die Frau nämlich selber "Mann" sein kommt es nur zu unnötigen Streitigkeiten . Dafür sind Männer ( zum. ein Großteil davon ) einfach zu männlich Psssst, seid leise. Poliven träumt grad so schön. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hedda Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 sieht man aber in vielen Ehen das die Frau sich dem Mann unterordnet.Und siehe da es klappt. Und ich behaupte jetzt einfach mal das dies die beste Lösung ist . Will die Frau nämlich selber "Mann" sein kommt es nur zu unnötigen Streitigkeiten . Dafür sind Männer ( zum. ein Großteil davon ) einfach zu männlich Psssst, seid leise. Poliven träumt grad so schön. Hauptsache, er findet keine Frau, die ihm später mal die Wahrheit sagt. Dann kann es ruhig weiterträumen und sich bestätigt fühlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 16. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 sieht man aber in vielen Ehen das die Frau sich dem Mann unterordnet.Und siehe da es klappt. Und ich behaupte jetzt einfach mal das dies die beste Lösung ist . Will die Frau nämlich selber "Mann" sein kommt es nur zu unnötigen Streitigkeiten . Dafür sind Männer ( zum. ein Großteil davon ) einfach zu männlich Psssst, seid leise. Poliven träumt grad so schön. Hauptsache, er findet keine Frau, die ihm später mal die Wahrheit sagt. Dann kann es ruhig weiterträumen und sich bestätigt fühlen. welche Wahrheit ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. Januar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Grüsse mir herzlich Herrn Prof. K. Berger, der offenbar Probleme mit dem weiblichen Prinzip hat....wenn Du ihn nicht zufällig falsch verstanden hast. Kannst Du mir was zu Herr K. Berger sagen? Ich habe seinen Namen irgendwo präsent ohne genau zu wissen, um wen es sich handelt... Klaus Berger ist Professor für Neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Ob er Probleme mit dem weiblichen Prinzip hat, könnte man vielleicht seine Frau fragen, die Übersetzungswissenschaftlerin Christiane Nord. Ich habe vor einiger Zeit Klaus Berger bei einem Vortrag erlebt, da erschien er mir recht vernünftig und lebensnah; wie er zu tomlos Garant für die Vergänglichkeit des weiblichen Prinzips werden konnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Liebe Grüße, Gabriele Hallo Gabriele, Prof. Klaus Berger ist beleibe kein Frauenfeind. Warum Barbarosina so allergisch reagiert auf exegetische Aussagen des neuen Testament, ist mir schleierhaft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 16. Januar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 16. Januar 2005 Ich halt' mich lieber an die eindeutigen Aussagen Jesu als an die Aussagen von vermeintlich allwissenden Gelehrten. Die theologische Fachwelt lacht über deinen Scherz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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