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Sterbehilfe


Erich

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Ich versuche, erst einmal herauszubekommen, was so die Positionen sind. Und ein Recht auf aktive Sterbehilfe heißt für mich, dass eine andere Person verpflichtet werden kann, den Patienten zu töten.

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Das ist eine in Liebe getroffene Entscheidung von Menschen im Vertrauen auf diese. Nichts weiter.

 

Und was machen die, die keine Holde haben, die sie tötet?

Die suchen sich jemanden, der einem Hilft .... halt, ne, DAS ist dann ja verboten ...

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Ich versuche, erst einmal herauszubekommen, was so die Positionen sind. Und ein Recht auf aktive Sterbehilfe heißt für mich, dass eine andere Person verpflichtet werden kann, den Patienten zu töten.

Sprich: du willst Menschen quälen ...
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Und ein Recht auf aktive Sterbehilfe heißt für mich, dass eine andere Person verpflichtet werden kann, den Patienten zu töten.

das ist schlichtwegs nie der fall in ländern wo sterbehilfe praktiziert wird.
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Ich versuche, erst einmal herauszubekommen, was so die Positionen sind. Und ein Recht auf aktive Sterbehilfe heißt für mich, dass eine andere Person verpflichtet werden kann, den Patienten zu töten.

 

Ist Dir bekannt wann es jemals einem Mangel an Menschen gab, die freiwillig bereit waren andere Menschen gegen Entgelt zu töten?

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Nein. Wo habe ich das geschrieben?

Du willst verhindern, dass leidenden Menschen geholfen wird, ergo willst du Menschen leiden sehen ...

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Nein. Wo habe ich das geschrieben?

Du willst verhindern, dass leidenden Menschen geholfen wird, ergo willst du Menschen leiden sehen ...

 

Sorry, das ist Blödsinn! :angry:

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Als meine Mutter bei klarem Verstand die Dialyse ablehnte und einen früheren ruhigeren Tod im Haus meiner Schwester wählte, trug ich diese Entscheidung mit.

 

Unsere Medizin und ihre Möglichkeiten sind nun einmal so, dass wir wählen können und müssen.

 

Und es war die richtige Entscheidung. Aber - ich habe davon profitiert. Mir und meinen Schwestern blieb wie meiner Mutter eine Menge Stress erspart und die Krankenkasse hat es sicher auch gefreut.

 

Hat sie losgelassen um ihretwillen oder um unsretwillen?

 

Das lässt sich nicht klären.

 

Und schon bei dieser kleinen, unbedeutenden Geschichte sind die unterschiedlichsten Motive miteinander verwoben, ist unklar, wo der freie Wille waltete und wo die Manipulation durch die Umwelt begann.

 

Man hängt als Angehöriger immer mit drin.

 

Selbst wenn ich nicht dabei gewesen wäre, im Abwägen meiner Mutter waren wir sicher mit dabei.

 

Sie klang hundert Prozent sicher.

 

Es verschaffte ihr den Ausweg eines schmerzfreien Todes, eine Alternative wäre sonst Ersticken durch Wasser in der Lunge gewesen, der Kreislauf war im Eimer. Oder einfach zwischen Apparaten an den Nebenwirkungen der OP zu sterben.

 

Es gibt in unserer Zeit ganz oft keine einfachen Lösungen mehr, außer, man wird vom Auto überfahren und ist tot.

 

Eine sehr christliche Frau aus unserer Gemeinde verzweifelte beinahe an Gott, weil ihre Schwiegermutter unter Schmerzen verstarb. Es stellte sich heraus, dass die behandelnde Ärztin palliativ eine Pfeife war und sich keine Hilfe holte, obwohl wir im Kreiskrankenhaus eine gute Palliativstation haben, und die Familie war komplett unbedarft und unerfahren im Umgang mit dem Sterben.

 

Und das ist für mich der Riesenskandal in diesem Land. Gouvi hat dazu schon einen Artikel verlinkt. Denn das passiert jeden Tag landauf, landab. Das nehmen wir hin.

 

Sterbehilfe und Suizid auf Verlangen sind nämlich zwei Paar Stiefel: Sterbehilfe kann man nur einem Moribundus geben, jemandem, dessen Sterben irreversibel durch eine Krankheit in naher Zukunft abzusehen ist.

 

Suizid auf Verlangen lässt sich sehr schwer eingrenzen. Sind Schmerzen die Indikation, der fehlende Lebenswille, ein nach gewissen Kriterien menschenunwürdiges Leben -?

 

Denn man muss Suizid auf Verlangen klar abgrenzen, sonst ist es Mord. Ganz einfach.

 

Und bitte nicht mit den Tieren kommen! Wir essen ja auch Fleisch und nennen das nicht Mord.

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Nein. Wo habe ich das geschrieben?

Du willst verhindern, dass leidenden Menschen geholfen wird, ergo willst du Menschen leiden sehen ...

Sorry, das ist Blödsinn! :angry:
Sorry, darauf läuft es raus ... scheiß auf die Menschen, Scheinheiligkeit ist wichtiger...
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Nein. Wo habe ich das geschrieben?

Du willst verhindern, dass leidenden Menschen geholfen wird, ergo willst du Menschen leiden sehen ...

Sorry, das ist Blödsinn! :angry:
Sorry, darauf läuft es raus ... scheiß auf die Menschen, Scheinheiligkeit ist wichtiger...

 

Blödsinn bleibt, auch in der Wiederholung, Blödsinn

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Suizid auf Verlangen lässt sich sehr schwer eingrenzen. Sind Schmerzen die Indikation, der fehlende Lebenswille, ein nach gewissen Kriterien menschenunwürdiges Leben -?

suizid auf verlangen = wenn es verlangt wird. wer bin ich, wer bist du, die "legimität" dieses verlangens überprüfen zu wollen?

 

akt II

 

ich, Sabine Kienzle aus Hinterbach an der Murg, will Mohammed al Islami ehelichen und ihm treu sein, aller widrigkeiten zum trotz, bis der tod uns scheidet.

Sind Schmerzen ist dummheit die Indikation, der fehlende Lebenswille verstand, ein nach gewissen Kriterien menschenunwürdiges Leben unserer kulturbereicherer -?

würdest du die eheschliessung mit solchen methoden in frage stellen wollen? bearbeitet von phyllis
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Nein. Wo habe ich das geschrieben?

Du willst verhindern, dass leidenden Menschen geholfen wird, ergo willst du Menschen leiden sehen ...

Sorry, das ist Blödsinn! :angry:
Sorry, darauf läuft es raus ... scheiß auf die Menschen, Scheinheiligkeit ist wichtiger...

Blödsinn bleibt, auch in der Wiederholung, Blödsinn
Dann lass es doch endlich ...
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...er kauft sich einen Killer. Ich finde aber, ein liberaler Staat sollte sich da nicht einmischen. Die Killer-Lösung schont die öffentlichen Kassen (und es trifft ja wohl kaum überzeugte Christen).

da du sonst selten so dämlich argumentierst nehme ich es als beleg für den argumenten-mangel der sterbehelfer-verweigerer. auf kosten habe ich ca. 10 seiten weiter vorne mal schüchtern hingewiesen. die keulen prasselten pronto. zieh dir einen helm an. ^_^ bearbeitet von phyllis
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Die ideale Sterbehilfe Lösung liefert der Film soylent green (im Übrigen eine krasse dystopie). Jeder kann sich kosten- und vorroussetzungsfrei (auch wer nicht unheilbar krank ist) jederzeit in eine klinik begeben und sich zu seiner Lieblingsmusik schmerzfrei einschläfern lassen. Da ich keinen Sinn darin sehe die 70 zu überschreiten hoffe ich ernsthaft dass sich derartiges nicht allzu gern realisiert. Ich kenne kein tragfähiges Gegenargument. Es ist absurd das dies einen Tötungszwang mit sich brächte

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@Phyllis:

 

Du bringst mit der Freiheit der Eheschließung als Vergleichspunkt folgendes, wesentliches Kriterium mit ins Spiel, wenn es um Suizid auf Verlangen geht, nämlich, dass es Gesetze geben muss und Kontrolle.

 

Und wenn die nicht funktionieren ...

 

Bei einer Eheschließung wider Willen ist es eine besonders gut getarnte Zwangsehe. Der Gesetzgeber bekommt das in Deutschland übrigens keineswegs so gut in Griff, wie wir uns das vorstellen.

 

Bei Suizid auf Verlangen ist die Kehrseite Mord. Und das macht die Sache so heikel.

 

Es gibt brennendere Probleme.

 

Tatsächlich die Verhinderung von Zwangsehen und eine flächendeckende palliative Versorgung.

 

Dann erst sollte das Thema "Suizid auf Verlangen" auf der Agenda stehen. Davor ist es nur eine Bankrotterklärung unseres Gesundheitswesens.

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Die ideale Sterbehilfe Lösung liefert der Film soylent green (im Übrigen eine krasse dystopie). Jeder kann sich kosten- und vorroussetzungsfrei (auch wer nicht unheilbar krank ist) jederzeit in eine klinik begeben und sich zu seiner Lieblingsmusik schmerzfrei einschläfern lassen. Da ich keinen Sinn darin sehe die 70 zu überschreiten hoffe ich ernsthaft dass sich derartiges nicht allzu gern realisiert. Ich kenne kein tragfähiges Gegenargument. Es ist absurd das dies einen Tötungszwang mit sich brächte

Ja, das würde den depressiv Kranken in unserem Land sicher gefallen.

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Die ideale Sterbehilfe Lösung liefert der Film soylent green (im Übrigen eine krasse dystopie). Jeder kann sich kosten- und vorroussetzungsfrei (auch wer nicht unheilbar krank ist) jederzeit in eine klinik begeben und sich zu seiner Lieblingsmusik schmerzfrei einschläfern lassen. Da ich keinen Sinn darin sehe die 70 zu überschreiten hoffe ich ernsthaft dass sich derartiges nicht allzu gern realisiert. Ich kenne kein tragfähiges Gegenargument. Es ist absurd das dies einen Tötungszwang mit sich brächte

Ja, das würde den depressiv Kranken in unserem Land sicher gefallen.

ohne Ironie: ja. Inwieweit ist das ein Gegenargument?
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Long John Silver

 

Es ist wie immer, dem Menschen werden seine grundlegenden Rechte auf Umwegen genommen und das dann als Sicherung von Grundrechten verkauft.

 

 

Es gibt kein objektives Menschenrecht oder Grundrecht auf Sterbehilfe oder der Erlaubnis dazu. Der Gedanke ist kompletter Bloedsinn.

 

Es gibt lediglich die Moeglichkeit, die Frage danach, wie liberal eine Gesetzgebung zum Thema Sterbehilfe sein soll, gesellschaftlich zu verhandeln. Einen moralischen Ueberbau aus der Frage zu konstruieren und mit moralischen Schuldzuweisungen dem anderen "Lager" gegenueber zu agieren, ist meines Erachtens voellig verfehlt und auch nicht dem Thema angemessen.

 

Wenn man so anfaengt, hat man auf beiden Seiten eine gefuehlsduselige Hochglanzbroschuere, in der die Problematik beider Entscheidungen wie mit einem Weichzeichner vertuscht werden, der gelaehmte Oma mit selig entrueckten Zuegen, den Giftbecher auf dem Tisch, im Kreise seiner Liebe durch eigene oder ihre Entscheidung entschlummert, und der ebenso selig entrueckte Patient der Pallativmedizin, deren Segnungen in den Himmel gepriesen werden.

 

Es wird leicht vergessen, dass die ethische Verantwortung fuer die aktive Sterbehilfe letzlich nicht der Sterbende traegt, sondern der Ausfuehrende. Das mag noch einfach klingen, wenn es sich im privaten Bereich abspielt, durch eine Uebereinkunft zweier Menschen (wobei es da auch nicht einfach ist), sobald aber die Gesellschaft als Ganzes die Verantwortung uebernehmen soll und will, ist die Ebene ethisch eine andere.

 

Wie gesagt - es gibt weder einen moralischen noch einen ethischen objektiven Anspruch auf aktive Sterbehilfe, sondern lediglich das, was eine Gesellschaft zum Thema zu verhandeln bereit ist und als ethisches Vorgehen postuliert.

 

Das moralische Gejammer von wegen "Ich will das aber so, warum darf ich das nicht" geht mir ungemein auf den Senkel.

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Ich versuche, erst einmal herauszubekommen, was so die Positionen sind. Und ein Recht auf aktive Sterbehilfe heißt für mich, dass eine andere Person verpflichtet werden kann, den Patienten zu töten.

 

Ist Dir bekannt wann es jemals einem Mangel an Menschen gab, die freiwillig bereit waren andere Menschen gegen Entgelt zu töten?

 

DonGato.

 

Nein. Ich muss das aber nicht für wünschenswert halten.

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Es ist wie immer, dem Menschen werden seine grundlegenden Rechte auf Umwegen genommen und das dann als Sicherung von Grundrechten verkauft.

 

 

Es gibt kein objektives Menschenrecht oder Grundrecht auf Sterbehilfe oder der Erlaubnis dazu. Der Gedanke ist kompletter Bloedsinn.

 

Es gibt lediglich die Moeglichkeit, die Frage danach, wie liberal eine Gesetzgebung zum Thema Sterbehilfe sein soll, gesellschaftlich zu verhandeln. Einen moralischen Ueberbau aus der Frage zu konstruieren und mit moralischen Schuldzuweisungen dem anderen "Lager" gegenueber zu agieren, ist meines Erachtens voellig verfehlt und auch nicht dem Thema angemessen.

 

Wenn man so anfaengt, hat man auf beiden Seiten eine gefuehlsduselige Hochglanzbroschuere, in der die Problematik beider Entscheidungen wie mit einem Weichzeichner vertuscht werden, der gelaehmte Oma mit selig entrueckten Zuegen, den Giftbecher auf dem Tisch, im Kreise seiner Liebe durch eigene oder ihre Entscheidung entschlummert, und der ebenso selig entrueckte Patient der Pallativmedizin, deren Segnungen in den Himmel gepriesen werden.

 

Es wird leicht vergessen, dass die ethische Verantwortung fuer die aktive Sterbehilfe letzlich nicht der Sterbende traegt, sondern der Ausfuehrende. Das mag noch einfach klingen, wenn es sich im privaten Bereich abspielt, durch eine Uebereinkunft zweier Menschen (wobei es da auch nicht einfach ist), sobald aber die Gesellschaft als Ganzes die Verantwortung uebernehmen soll und will, ist die Ebene ethisch eine andere.

 

Wie gesagt - es gibt weder einen moralischen noch einen ethischen objektiven Anspruch auf aktive Sterbehilfe, sondern lediglich das, was eine Gesellschaft zum Thema zu verhandeln bereit ist und als ethisches Vorgehen postuliert.

 

Das moralische Gejammer von wegen "Ich will das aber so, warum darf ich das nicht" geht mir ungemein auf den Senkel.

 

 

 

So etwas wie "objektives Menschenrecht" gibt es überhaupt nicht, sondern es handelt sich immer, ganz gleich bei welchen Thema, nicht nur bei Sterbehilfe, darum wie weit die Gesellschaft als Ganzes etwas tragen will. Was die Gesellschaft diesbezüglich bereit ist unterliegt sogar Modeströmungen - das umschreibt man jedoch höflich mit "Zeitgeist". Das Dir so auf den Senkel gehenden moralische Gejammer "Ich will das aber so, warum darf ich das nicht" war oft der Ausgangspunkt von gesamtgesellschaftlichen Diskursen in deren Resultat dann auch die Gesellschaft bereit war einiges anders zu sehen.

 

Zurück zu Thema. Dieses Ergebnis einer Umfrage über dieses Thema in den Staaten halte ich für recht interessant und lässt durchaus eine Vielzahl von Interpretationen zu.

 

DonGato.

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Ich versuche, erst einmal herauszubekommen, was so die Positionen sind. Und ein Recht auf aktive Sterbehilfe heißt für mich, dass eine andere Person verpflichtet werden kann, den Patienten zu töten.

 

Ist Dir bekannt wann es jemals einem Mangel an Menschen gab, die freiwillig bereit waren andere Menschen gegen Entgelt zu töten?

 

DonGato.

 

Nein. Ich muss das aber nicht für wünschenswert halten.

 

 

Das Hauptargument ist nicht ob Du es wünschenswert hältst, sondern wenn es eine gesetzliche Regelung gibt, die aktive Sterbehilfe erlaubt, wird niemand dazu verpflichtet, diese aktive Hilfe auch zu leisten. Wenn niemand sich freiwillig dazu bereiterklärt, wird es trotz entsprechende Regelung praktisch keine aktive Sterbehilfe geben. Ich bezweifle allerdings, dass dieser Zustand eintreten wird.

 

DonGato.

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Wenn niemand sich freiwillig dazu bereiterklärt, wird es trotz entsprechende Regelung praktisch keine aktive Sterbehilfe geben. Ich bezweifle allerdings, dass dieser Zustand eintreten wird.

 

Ich auch.

 

Der Artikel ist zwar nicht ganz taufrisch, aber ...

 

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/sozial-und-sicher/Nur-bei-Exit-ist-die-Hilfe-zum-Suizid-unentgeltlich/story/26295979

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Es geht so schnell zu sagen, dass es für jemand anderen besser ist nicht mehr zu leben

Es geht NICHT um jemand anderen. Es geht immer nur um einen selbst.

 

Ich denke nicht, dass es so ist, wenn man Andere mit einbezieht, ob nun zum Medikament besorgen oder darüber hinaus.

bearbeitet von mn1217
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