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Getrennt von der Ehefrau/-mann - was ist möglich


Pietjen

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Zitat von Pietjen am 1:38 - 22.Juni.2001

 

Ämter und Posten habe ich nicht aufgeben, weil ich sie nicht mehr ausfüllen kann. Vielmehr stehe ich "Sünder" damit vielen Gläubigen auf ihrem Weg im Weg und diene dann nicht mehr unbedingt der Sache. Wenn die hauptamtlichen Priester mit mir in dieser Situation umgehen und akzeptieren können, dann kann auch vieles noch fortgesetzt werden.


 

 

 

Dazu schreibe ich nur: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Kein Mensch kann von sich behaupten, er sei ohne Sünde (außer Theresia von Liseaux). Dann dürfte niemand ein Amt ausüben.

Natürich ist nach 30 Jahren Ehe eine Trennung keine einfache Sache, aber:

dennoch bist Du nicht automatisch durch Trennung ein Ehebrecher! Nur die erneute Heirat macht Dich dazu. Wenn ein Zusammenleben in Frieden nicht mehr geschehen kann, empfiehlt schon Paulus sich zu trennen (paulinisches Privileg).

Auch im Evangelium steht: Wer eine aus der Ehe entlassene zur Frau nimmt begeht Ehebruch.

Erst hier ist der Punkt gekommen, an dem man über einen Rücktritt von allen Ämtern nachdenken KANN.

 

Liebe Grüße

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Zitat von Stefan Mellentin am 9:26 - 22.Juni.2001
..., an dem man über einen Rücktritt von allen Ämtern nachdenken KANN.


 

Lieber Stefan,

 

Warmherzigkeit ist keine Tugend deines religiösen Empfindens. Damit die von der kath. Kirche selbst erstellten moralischen Grundsätzen erfüllt werden, praktiziert du eine Gefühlskälte, die kaum noch zu überbieten ist.

 

Warmherzige Grüsse

 

Pedrino

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Josef Steininger

Hallo Pietjen,

 

„Trennung von einer Weggefährtin nach fast dreißig Jahren ist kein leichtfertiges Tun, sondern ein Ritt durch die Tiefen des eigenen Seins mit unendlich Schmerz und wilder Hoffnung und unteilbarer Neuheit. Etwas, das nur möglich ist, wenn Begegnungsebenen völlig neu definiert werden müssen und Handeln zwingend erfordern. Lügen ist ebenso sündig und kann für das Weiterleben einer Ehe im katholischen Sinne letztlich genauso den Ausschluß aus den Sakramenten Beichte und Kommunion bewirken."

 

Auch wenn ich mir jetzt den Ruf eines Pharisäers und Steinewerfers zuziehe:

Solche Sprüche finde ich recht unwahrhaftig.

 

Gruss

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Zitat von pedrino am 9:47 - 22.Juni.2001
Zitat von Stefan Mellentin am 9:26 - 22.Juni.2001

..., an dem man über einen Rücktritt von allen Ämtern nachdenken KANN.


 

Lieber Stefan,

 

Warmherzigkeit ist keine Tugend deines religiösen Empfindens. Damit die von der kath. Kirche selbst erstellten moralischen Grundsätzen erfüllt werden, praktiziert du eine Gefühlskälte, die kaum noch zu überbieten ist.

 

Warmherzige Grüsse

 

Pedrino


 

 

Lieber Pedrino,

 

ich hatte gerade versucht, besonders warmherzig zu sein, ich habe betont, daß, wenn Pietjen solch ein schlechtes Gewissen hat, so ist das überhaupt erst nötig, wenn er eine neue Ehe eingegangen IST. Und selbst dann habe ich geschrieben, KANN er zurücktreten, ich habe nicht geschrieben, es sei dann seine PFLICHT zurückzutreten.

 

Bitte versteh mich doch richtig!

 

Liebe Grüße

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Franciscus non papa


Zitat von Josef Steininger am 9:50 - 22.Juni.2001

Hallo Pietjen,

 

„Trennung von einer Weggefährtin nach fast dreißig Jahren ist kein leichtfertiges Tun, sondern ein Ritt durch die Tiefen des eigenen Seins mit unendlich Schmerz und wilder Hoffnung und unteilbarer Neuheit. Etwas, das nur möglich ist, wenn Begegnungsebenen völlig neu definiert werden müssen und Handeln zwingend erfordern. Lügen ist ebenso sündig und kann für das Weiterleben einer Ehe im katholischen Sinne letztlich genauso den Ausschluß aus den Sakramenten Beichte und Kommunion bewirken."

 

Auch wenn ich mir jetzt den Ruf eines Pharisäers und Steinewerfers zuziehe:

Solche Sprüche finde ich recht unwahrhaftig.

 

Gruss


 

josef,

 

ich befürchte, dass du recht hast - du bist ein pharisäer und steinewerfer.

 

gruß

 

franz-josef

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Lieber Pietjen,

 

ich kenne diese Tiefen, die Du jetzt durchmachst. Bei mir waren es zwar nur sieben aber ich hätte eigentlich niemals gedacht dass MIR so etwas passieren würde. Ich habe den Schritt nie bereut und bin sehr sehr glücklich mit meinem Mann und unserem Kind. Ich weiß es ist schwer das alles in Gefühlen unterzubringen. Ich habe sehr lange Gespräche mit Pfarrern gehabt und sehr unterschiedliche Reaktionen bekommen. Bei meiner ersten und einzigen Beichte - die mir zu meiner Firmung gewährt wurde, habe ich bereut jemanden wehgetan zu haben (das tue ich auch) aber die neue Bindung konnte ich nicht bereuen, das wäre heuchlerich und unehrlich gewesen.

 

Lieber Josef was ist daran unwahrhaftig?

 

Ich kann nicht beichten und bereuen was ich nicht wirklich so empfinde. Mir wurde von einigen Pfarren die Kommunion angeboten allerdings sollte ich eben immer vorher den Sex mit meinem Angetrauten bereuen. Ich halte das für absolut falsch. wenn ich eines Tages die Kraft zu einer Josefsehe aufbringen würde, dann ist das was anderes aber so?

 

Mir wurde damals vorgeschlagen, immer zu beichten und wenn es mal schiefgeht dann eben wieder zu beichten, immer mit dem Vorsatz es erneut zu versuchen. Allerdings sollte ich dann aber in einer anderen Gemeinde zur Kommunion gehen damit ich evtl. keinen (der das ja nicht weiß, die aber von der Trennung wissen) auf den Schlips trete. Das ist doch Heuchlerei!

 

Selbst Ratzinger schrieb einmal dazu, dass man nicht "nur" zur heiligen Kommunion in die Kirche gehen soll sondern wegen der Gesamtheit und die Eucharistie nicht nur auf das "Eine" reduzieren soll. Inzwischen fühle ich mich genauso wohl wie jeder andere bei der Messe. Sicher schmerzt es noch das ich nicht nach vorne gehen kann, das ist mir aber immer noch lieber als wenn ich nicht reinen Gewissens und reinen Herzens nach vorne gehen kann. Übrigens hat Pietjen recht wenn er schreibt, dass strengenommen wenn eine Ehe nur noch Streit und Zoff besteht und man diese auch nicht beichtet, die Teilnahme an der Kommunion auch fraglich wäre.

 

Lieber Pietjen,

ich wünsche Dir viel Kraft und auch für Deine Partnerin viel Kraft und viel Behutsamkeit diese Beziehung zu beenden. Wir haben geschafft das wir heute noch Freunde sind und das ist sicher selten.

 

Alles Gute

Sina

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Zitat von Sina am 11:00 - 22.Juni.2001

Lieber Pietjen,

 

ich wünsche Dir viel Kraft und auch für Deine Partnerin viel Kraft und viel Behutsamkeit diese Beziehung zu beenden. Wir haben geschafft das wir heute noch Freunde sind und das ist sicher selten.

 

Liebe Sina,

 

auch wir sind durchaus auf dem Weg zu einer Freundschaft zu gelangen, allerdings kannst Du Dir sicher vorstellen, daß dies ein beschwerlicher Weg ist. Mein erwachsener Sohn tut sich mit der Situation schwer und ist mit mir im Gespräch. Es ist aber nicht alles einem "Kind" erklärbar, was in Beziehungen der Eltern wirkt. Selbst den unmittelbar Betroffenen ist nicht alles faßbar.

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Zitat von Josef Steininger am 9:50 - 22.Juni.2001

Hallo Pietjen,

 

„Trennung von einer Weggefährtin nach fast dreißig Jahren ist kein leichtfertiges Tun, sondern ein Ritt durch die Tiefen des eigenen Seins mit unendlich Schmerz und wilder Hoffnung und unteilbarer Neuheit. Etwas, das nur möglich ist, wenn Begegnungsebenen völlig neu definiert werden müssen und Handeln zwingend erfordern. Lügen ist ebenso sündig und kann für das Weiterleben einer Ehe im katholischen Sinne letztlich genauso den Ausschluß aus den Sakramenten Beichte und Kommunion bewirken."

 

Auch wenn ich mir jetzt den Ruf eines Pharisäers und Steinewerfers zuziehe:

Solche Sprüche finde ich recht unwahrhaftig.

 

Lieber Steininger,

 

Du solltest einmal das Getränk namens Pharisäer zu Dir nehmen und noch einmal meine Worte (nicht Sprüche) in Deinem Herzen bewegen. Ich habe nicht unbedingt Probleme damit auch meine inneren Beweggründe oder Emotionen in Worte zu fassen und dann meine ich sie genauso.

 

Gehe ich recht in der Annahme, Du hast eine solche Entscheidung nicht einmal im Randbereich für Dich erwägen müssen? Dann gestehe ich Dir zu, Du kannst das Problem nicht erfassen.

 

Als "Sprücheklopfer" könnte ich meinen Macho-Anteil in mir zu Wort kommen lassen und dann wäre dieses Forum nicht mein Ding. Lieber folge ich meinen femeninen Anteilen und "durchlebe" diese Lebensentscheidung.

 

Leben besteht aus vielen Ebenen und einer Vielschichtigkeit, die anderen oft nur schwer verständlich zu machen sind.

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Zitat von David am 12:20 - 19.Juni.2001

 

Anscheinend überbewertet die katholische Kirche den Sex in einer Liebesbeziehung.

 

 

Hi David,

 

Sex ist ein nicht umfassender Begriff für die Begegnung zweier Menschen in vielen Lebenslagen, eben auch mit den Möglichkeiten der Körper. Das und allein das ist der Irrtum der katholischen Kirche. Geistige Verschmelzung setzt sich nur in der körperlichen Ebene fort, nicht mehr aber erst recht nicht weniger und dafür den schnöden Begriff Sex zu verwenden trifft es nicht.

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Zitat von Stefan Mellentin am 9:50 - 19.Juni.2001

Lieber Pietjen!

 

 

Würde die Ehe für nichtig erklärt, dürftest Du sogar wieder heiraten!

In Einzelfragen kannst Du ja noch einmal Kontakt mit uns aufnehmen!

 

Lieber Stefan,

 

auch die Nichtigkeitserklärung der Ehe ist in meinen Überlegungen nicht unberücksichtigt geblieben. Es gibt gewichtige Gründe, diesen Möglichkeiten nicht zu folgen. Dir vielen Dank für Dein wohlmeinendes Angebot.

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Nicht ärgern, Pietjen über Josef, auch wenn mich interessieren würde, wie er es nun gemeint hat.

 

Ich habe viele Menschen erlebt, die mir erzählen wollten, wie ich mich zu verhalten habe. Es ist wie bei der Kindererziehung...man hat soviel Ahnung wenn man noch keins hat und kennt soviele Tipps und Ratschläge. Die wirft man dann fast alle wieder über Bord wenn man selber so ein Fratzen hat und lächelt dann wiederum über die anderen.

 

Das letzte Zitat von Moussa über Ungläubige und Gläubige - wie schnell es einem ergehen kann finde ich sehr passend. Man solle mit Verurteilungn ganz vorsichtig sein, es kann wirklich jeden treffen, egal wieviel Mühe man sich gegeben hat und gekämpft hat. Nur wollen das viele nicht glauben.

 

Es ist ja allen zu gönnen das sie es nicht erleben.

 

Guten Nacht

Sina

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Zitat von ThomasBloemer am 11:49 - 19.Juni.2001

Hallo zusammen,

 

Das sollte Dich aber nicht unbedingt daran hindern, für den neuen PGR wieder zu kandidieren und als normales Mitglied mitzuarbeiten. In einem guten PGR sollen sich ja alle Mitglieder der Gemeinde wiederfinden können - es wird wohl noch mehr geben, die vor dem gleichen Problem stehen wie Du.

 

Lieber Thomas,

 

die erneute Kandidatur hat sich erst mal erledigt, da ich auch in eine andere Gemeinde gezogen bin. Dort habe ich noch keinen Kontakt aufgebaut - vielleicht fehlt es noch an der Bereitschaft zur Begegnung.

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Zitat von TomTom am 13:10 - 19.Juni.2001

 

 

Vielleicht kannst Du aber gerade mit Deinem neuen Blickwinkel eine Hilfe für andere sein, in einer ähnlichen Situation Christus und Kirche verbunden zu bleiben.

 

Lieber TomTom,

 

danke für Deinen Respekt. Der o.st. Satz gibt mir zu denken, er hat viel Wahrheit.

 

Danke

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Zitat von pedrino am 10:28 - 20.Juni.2001

 

es wird wohl in den seltensten Fällen eine Scheidung aus "Lust und Laune" geben. Trennungen sind immer schmerzhaft für beide Seiten, nur die Stärke der Empfindung ist unterschiedlich.

 

Aber grundsätzlich sollte sich die Kirche aus dieser Angelegenheit heraushalten und hier keine Wertigkeit anstellen, das kann sie auch nicht, weil sie sich niemals in die Situation der beteiligten Personen hineindenken bzw. -fühlen kann.

 

Hi Pedrino,

 

Du bist einer der direkt ist und das ist gut so. Deine o.st. Aussagen kann ich nur bestätigen. spiegelt sich das doch auch zum Teil in den Beiträgen in dieser "Diskussion" wieder.

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Zitat von Ute am 13:38 - 20.Juni.2001

Sina schrieb dazu einmal sinngemäß, dass man bereuen müsste mit der Absicht, fürderhin auf Sex mit dem neuen Partner zu verzichten.


 

hallo Ute,

 

was sagt denn unsere Mäpstin dazu?

 

Du bist doch prädestiniert für eine "außerkirchliche" Meinung.

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Lieber Pietjen,

 

was ich dazu sage? Leicht einzusehen, dass ich persönlich die Ansicht der Kirche oder eines vermeintlichen Gottes (die vermeintliche Ansicht eines vermeintlichen Gottes ;)) für irrelevant halte.

 

Es ist jedenfalls traurig und schwierig, wenn eine Beziehung nach vielen Jahren endet. Aber wenn beide Partner (oder auch nur einer) meinen, eine Fortsetzung nicht mehr ertragen zu können, aus welchen Gründen auch immer, dann halte ich es für besser, sich zu trennen. Den ziemlich sicher trotz allem einsetzenden Trennungsschmerz (schließlich teilt man sehr viel nach all den Jahren) wird man überwinden können, die Kinder sind groß (habe ich deinen Postings entnommen), also wozu um jeden Preis aushalten?

 

Vielleicht ergibt sich wieder eine neue Beziehung, mit der man wieder einen gemeinsamen Lebensabschnitt zusammen gehen kann (wahrscheinlich lese ich gleich wieder das Schlagwort vom "Lebensabschnittspartner").

 

Jedenfalls halte ich es für eine Angelegenheit, die außer den beiden Beteiligten niemand anders angeht.

 

Liebe Grüße

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Hallo Pietjen,

 

da wir ja -nun auch aus katholischer Sicht- denselben einen Gott anbeten, würde ich Ute gerne um eine weitere außerkirchliche Meinung ergänzen ...

 

Für uns ist Scheidung von allen erlaubten Dingen das Gott am meisten verhaßte. Dennoch: sie IST erlaubt, da der Mensch nicht in die Zukunft sehen und Entwicklungen ahnen kann.

 

Besser ist es nach unserem Glauben, sich im Guten zu trennen als im Haß zusammenzubleiben. Diese pragmatische Lösung schützt den Menschen, der eine natürliche von Gott gewollte Veranlagung zu Nähe und Sexualität hat, auch vor sich daraus ergebenden weit schlimmeren Sünden, wie dem Ehebruch.

Ein Mensch, der sich von seinem Partner nicht trennen kann, wird dennoch eine Partnerschaft suchen und brauchen, fesselt man ihn an seinen bisherigen Partner, drängt man ihn entweder in die Einsamkeit oder in den Ehebruch.

 

Gott aber will es mit der Religion den Menschen einfach, nicht schwer machen. Den natürlichen bEdürfnissen der Menschen werden zwar gewisse Grenzen gesetzt, ihnen wird aber durchaus Rechnung getragen.

 

Ich wünsche Dir und Deiner Exfrau alles Gute und eine friedliche Trennung.

 

Freundliche Grüße

 

Moussa

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Also bei meinem Eheweib M. bin Ich jetzt auch so fertig, dass Ich bei ~ Scheidung angelangt bin und Ich ärgerte Mich so, dass Ich von der katholischen Kirche ausgetreten bin; warum: weil Ich Mich nun der Göttin Ganga widme ganz und gar - weil bei denen darf man zu Ihr Göttin sagen und das ist Mir lieber,

Mir ist schon klar, rein psychisch bin Ich durch die ewigen Streitereien ziemlich dings ..., aber ...

 

lg

shag

bearbeitet von shag
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Also bei meinem Eheweib M. bin Ich jetzt auch so fertig, dass Ich bei ~ Scheidung angelangt bin und Ich ärgerte Mich so, dass Ich von der katholischen Kirche ausgetreten bin; warum: weil Ich Mich nun der Göttin Ganga widme ganz und gar - weil bei denen darf man zu Ihr Göttin sagen und das ist Mir lieber,

Mir ist schon klar, rein psychisch bin Ich durch die ewigen Streitereien ziemlich dings ..., aber ...

 

lg

shag

 

Falls du deswegen ausgetreten bist, bedenke, daß Goethe im Faust zu Maria das Wort "Göttin" ausgerutscht ist. Ich persönlich lasse mir nicht nehmen, daß im Katholischen immer eine Himmelskönigin dazwischenfunkt...

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Also bei meinem Eheweib M. bin Ich jetzt auch so fertig, dass Ich bei ~ Scheidung angelangt bin und Ich ärgerte Mich so, dass Ich von der katholischen Kirche ausgetreten bin; warum: weil Ich Mich nun der Göttin Ganga widme ganz und gar - weil bei denen darf man zu Ihr Göttin sagen und das ist Mir lieber,

Mir ist schon klar, rein psychisch bin Ich durch die ewigen Streitereien ziemlich dings ..., aber ...

 

lg

shag

 

Falls du deswegen ausgetreten bist, bedenke, daß Goethe im Faust zu Maria das Wort "Göttin" ausgerutscht ist. Ich persönlich lasse mir nicht nehmen, daß im Katholischen immer eine Himmelskönigin dazwischenfunkt...

 

Ja genau, weil eingebildet brauchen sie auch nicht sein ... nicht die eine und die andere auch nicht bei die Damen!!!

 

lg

shag

bearbeitet von shag
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Also bei meinem Eheweib M. bin Ich jetzt auch so fertig, dass Ich bei ~ Scheidung angelangt bin und Ich ärgerte Mich so, dass Ich von der katholischen Kirche ausgetreten bin; warum: weil Ich Mich nun der Göttin Ganga widme ganz und gar - weil bei denen darf man zu Ihr Göttin sagen und das ist Mir lieber,

Mir ist schon klar, rein psychisch bin Ich durch die ewigen Streitereien ziemlich dings ..., aber ...

 

lg

shag

 

Falls du deswegen ausgetreten bist, bedenke, daß Goethe im Faust zu Maria das Wort "Göttin" ausgerutscht ist. Ich persönlich lasse mir nicht nehmen, daß im Katholischen immer eine Himmelskönigin dazwischenfunkt...

 

Ja genau, weil eingebildet brauch sie auch nicht sein ...

 

lg

shag

 

Um Mißverständlichkeiten vorzubeugen, ich liebe deswegen das Katholische, denn es ist auch weiblich.

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