ullr Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 Kreuzritterschwert Es gibt Leute, die haben ein morbides Interesse an so einem Metzelmesser. (Ich will keine ehrbaren Handwerker damit in Verbindung bringen) Genau wie mit dem Fake der Walther-Pistole, mit der sich Hitler erschossen haben soll, immer wieder Geschäfte gemacht werden. Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; (Hebräer 4, 12) GsJC Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 1. März 2005 Autor Melden Share Geschrieben 1. März 2005 Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;(Hebräer 4, 12) GsJC Raphael ja, auf diese Weise ist ja auch das Design der österreichischen Flagge entstanden: Es ist das Gewand des österreichischen Kreuzritters, der an der Massakrierung der Jerusalemer Bevölkerung an "vorderster Front " beteiligt war. Als er nach getanem Gottesdienst seinen Metzelmessergürtel löste, war sein jetzt blutrotes Gewand durch einen breiten weißen Streifen unterbrochen. Die österreichische Flagge. Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 (bearbeitet) Hi Ullr Eine Tatwaffe der christlichen Kriminalgeschichte Da wird Weltpolitik mit Gesellschaftspolitik verglichen. Man vergleicht aus Ermangelung einer "Weltmoral" ein geschichtliches Ereigniss mit Begriffen aus der staatsinternen Justizpolitik. Auf diese Weiße versucht man die moralische Relativität der Kultur und der Geschichte zu umgehen und globale Ereignisse auf die Ebene der alltäglichen Wertekategorien zu nivellieren. Darum hat sich noch nie ein Staatsman gekümmert und die Moral war immer nur die Moral der Sieger, der Kriegsverbrecher ist immer nur der Unterlegene. Wie auch immer, wenn es einen El Cid oder Karl Matell nicht gegeben hätte, dann wären wir jetzt alle Muslime. Dennoch sind und waren natürlich alle Krieger und Soldaten immer Mörder, wenn sie auf Befehl töteten. Man kann es sich natürlich mit Begriffen wie "humane Kriegsführung" einfach machen, das Wort "poppen", weil es anstößig ist verbieten während man mit Napalmbomber kleine Kinder verbrennt, aber das ist nur Heuchelei. Nun handelt es sich bei seinem Schwert allerdings um so etwas wie eine Tatwaffe der christlichen Kriminalgeschichte, denn die Kreuzritter wüteten nach der Eroberung Jerusalems in unbeschreiblicher Form. Die ganze Stadt war mit Toten übersät, in Salomons Tempel stand das Blut knöcheltief, die frommen Kreuzfahrer plünderten, mordeten, vergewaltigten eine Woche lang. Als die Erschlagenen wegen des Gestanks aus der Stadt geschleppt wurden, waren die Scheiterhaufen, darin sind sich arabische und christliche Quellen einig, häuserhoch. Das "Blut knöcheltief" klingt eher nach einem Splatterfilm als nach einer geschichtlich akuraten Beschreibung. Die Begriffswahl ist "Neudeutsch" - eine geschichtliche Nachdeutung mit dem modernen Begriff des "Haßpredigers", es werden dann auch schnell Bezüge zu dem Irak-Krieg und Bush gezogen: Im Umfeld dieses ersten Kreuzzuges hatten zudem Hassprediger großen Erfolg beim Anstacheln antisemitischer Pogrome, und so schoben die professionellen Kreuzritter um Gottfried eine Bugwelle von Mord und Plünderung vor sich her, die besonders die Juden in den Städten an Rhein und Main mit voller Brutalität traf. In der arabischen Welt haben die mittelalterlichen Überfälle der christlichen Barbaren weiter politische Brisanz, etwa wenn vor deren Wiederholung durch Kreuzritter George W. Bush gewarnt wird. Nicht nur Osama bin Laden argumentiert so. Das ist mir alles zu polemisch und politisierend. Ein Schwert auszustellen ist sicher nicht schlimm, schlimm würde es nur, wenn man das Schwert als Symbol für etwas Schlechtes benutzt und damit Politik betreibt. bearbeitet 1. März 2005 von Sam_Naseweiss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monster Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 ja, auf diese Weise ist ja auch das Design der österreichischen Flagge entstanden: Es ist das Gewand des österreichischen Kreuzritters, der an der Massakrierung der Jerusalemer Bevölkerung an "vorderster Front " beteiligt war. Als er nach getanem Gottesdienst seinen Metzelmessergürtel löste, war sein jetzt blutrotes Gewand durch einen breiten weißen Streifen unterbrochen. Die österreichische Flagge.Ullr Falsch. Es ging nicht um Jerusalem, sondern um Akko - und das ist kein historischer Bericht, sondern eine Legende. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 so - das ist kein ernsthafter thread für die arena - ich schieb das nun mal in die katakombe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 @ ullr Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;(Hebräer 4, 12) GsJC Raphael ja, auf diese Weise ist ja auch das Design der österreichischen Flagge entstanden: Es ist das Gewand des österreichischen Kreuzritters, der an der Massakrierung der Jerusalemer Bevölkerung an "vorderster Front " beteiligt war. Als er nach getanem Gottesdienst seinen Metzelmessergürtel löste, war sein jetzt blutrotes Gewand durch einen breiten weißen Streifen unterbrochen. Die österreichische Flagge. Ullr Das Schwert des Christentums ist nicht das Kreuzritterschwert, sondern das Wort GOTTES! GsJC Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 *zustimm* raffi, dass ich das noch erleben darf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 (bearbeitet) Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;(Hebräer 4, 12) GsJC Raphael ja, auf diese Weise ist ja auch das Design der österreichischen Flagge entstanden: Es ist das Gewand des österreichischen Kreuzritters, der an der Massakrierung der Jerusalemer Bevölkerung an "vorderster Front " beteiligt war. Als er nach getanem Gottesdienst seinen Metzelmessergürtel löste, war sein jetzt blutrotes Gewand durch einen breiten weißen Streifen unterbrochen. Die österreichische Flagge. Ullr Du glänzt wieder mit besonderen Geschichtskenntnissen. Die Betonung liegt dabei auf "besonderen". Die österreichische Fahne, das Rot-Weiss-Rot darauf, geht mit hoher Sicherheit auf den Binnenschild der Grafen von Hohenburg-Wildberg zurück, die die Herrschaft Poigen zu eigen hatten. Nachdem das Geschlecht ausgestorben war, fiel die Grafschaft an die Babenberger, die dabei auch den Binnenschild und mit ihm das Wappen mit den rot-weiss-roten Streifen übernahmen. Die Legende, rot-weiss-rot als Wappen sei während des Kampfs um Akko entstanden, bei dem sich der weisse Waffenrock des Herzogs bis auf den breiten Streifen der Schwertbinde völlig mit Blut durchtränkt und derart rot färbte, ist eben dies: eine Legende. Historisch ist diese Legende nicht. Wie gesagt: wie auch sonst sehr oft glänzt Du völlig blank mit Deinen Geschichtskenntnissen. bearbeitet 1. März 2005 von altersuender Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 Manchmal kann ein Wort mehr verletzen als jedes Schwert, das mal so am Rande... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 Hihi, netten Thread habt Ihr Euch hier angeschafft. Nett. Steht der Katakombe eigentlich ganz gut neben Inges neuen Schuhen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 Eindeutige Fehlentscheidung des Moderators (Sorry, Oestemer). Schwachsinn schützt vor der Arena nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pegasos Geschrieben 1. März 2005 Melden Share Geschrieben 1. März 2005 Ja, was der in der Katakombe soll, ist mir auch ein Rätsel. Da wäre Claudias Moral-Thread ja schon geeigneter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. März 2005 Melden Share Geschrieben 2. März 2005 och nun freut euch doch mal.... wir haben so viele abseitige threads in der arena - und ihr wisst doch, wer zwei mäntel hat, soll einen dem geben, der keinen hat...... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 2. März 2005 Melden Share Geschrieben 2. März 2005 Da wäre Claudias Moral-Thread ja schon geeigneter. Ich finde, der Vorschlag sollte ernstgenommen werden. :ph34r: :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 3. März 2005 Autor Melden Share Geschrieben 3. März 2005 Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;(Hebräer 4, 12) GsJC Raphael ja, auf diese Weise ist ja auch das Design der österreichischen Flagge entstanden: Es ist das Gewand des österreichischen Kreuzritters, der an der Massakrierung der Jerusalemer Bevölkerung an "vorderster Front " beteiligt war. Als er nach getanem Gottesdienst seinen Metzelmessergürtel löste, war sein jetzt blutrotes Gewand durch einen breiten weißen Streifen unterbrochen. Die österreichische Flagge. Ullr Du glänzt wieder mit besonderen Geschichtskenntnissen. Die Betonung liegt dabei auf "besonderen". Die österreichische Fahne, das Rot-Weiss-Rot darauf, geht mit hoher Sicherheit auf den Binnenschild der Grafen von Hohenburg-Wildberg zurück, die die Herrschaft Poigen zu eigen hatten. Nachdem das Geschlecht ausgestorben war, fiel die Grafschaft an die Babenberger, die dabei auch den Binnenschild und mit ihm das Wappen mit den rot-weiss-roten Streifen übernahmen. Die Legende, rot-weiss-rot als Wappen sei während des Kampfs um Akko entstanden, bei dem sich der weisse Waffenrock des Herzogs bis auf den breiten Streifen der Schwertbinde völlig mit Blut durchtränkt und derart rot färbte, ist eben dies: eine Legende. Historisch ist diese Legende nicht. Wie gesagt: wie auch sonst sehr oft glänzt Du völlig blank mit Deinen Geschichtskenntnissen. Ja, es war Akkon und nicht Jerusalem. Nun ja, in diesem Fall kommt es nicht so sehr darauf an, ob Jerusalem oder Akkon. Die Abschlachtung der muselmanischen Geiseln am 20. Aug 1191 durch die christlichen Kreuzfahrer. entgegen der christlichen Zusicherung des Lebenlassens, ist ja auch nicht schlecht. (2700 kleinste Schätzung, 8000 obere Grenze, selbstverständlich mit Frauen und Kindern) Ja, der Leopold aus Österreich hat mit Richard aus England dort gewütet. Und selbstverständlich ist die Sache mit der österreichischen Flagge Legende, aber eine über Jahrhunderte hinweg sehr schöne Legende, auf die bestimmte österreichische Katholiken sicher sehr stolz sind. Mit freundlichem Gruß Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. März 2005 Melden Share Geschrieben 4. März 2005 Raphael Erstellt am 1 Mar 2005, 17:58 Das Schwert des Christentums ist nicht das Kreuzritterschwert, sondern das Wort GOTTES! Zu dieser Erkenntnis haben wir Christen uns aber sehr spät durchgerungen!!! (s. auch Kolonialgeschichte und Eroberung Südamerikas) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 4. März 2005 Melden Share Geschrieben 4. März 2005 @ wolfgang E. Raphael Erstellt am 1 Mar 2005, 17:58 Das Schwert des Christentums ist nicht das Kreuzritterschwert, sondern das Wort GOTTES! Zu dieser Erkenntnis haben wir Christen uns aber sehr spät durchgerungen!!! (s. auch Kolonialgeschichte und Eroberung Südamerikas) Nein, sehr früh, denn schon in den ersten 400 Jahren des Christentums fand die Verbreitung desselben ohne das (Kreuzritter)-Schwert statt! GsJC Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 4. März 2005 Melden Share Geschrieben 4. März 2005 @ Raphael Raphael Erstellt am 4 Mar 2005, 18:24 Nein, sehr früh, denn schon in den ersten 400 Jahren des Christentums fand die Verbreitung desselben ohne das (Kreuzritter)-Schwert statt!. Na ja, man sollte bedenken, dass der hl Augustinus der erste war, der in seiner Eigenschaft als Bischof die staatliche Gewalt gegen Häretiker zu Hilfe rief. Da werden 400 Jahre ohne Schwert schon knapp. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 5. März 2005 Melden Share Geschrieben 5. März 2005 Vor allem: Wie soll ein Schwert benutzen, wer keins hat? Die Privatisierung der Gewalt ist ein sehr junges Phänomen, eigentlich kam sie erst in der Nachkriegszeit. Da können Rand- u. Splittergruppen tatsächlich ihren Terror über die Welt verbreiten. Die frühen Christen mussten hingegen warten, bis die römische Obrigkeit sich auf ihre Seite geschlagen hatte. Ciao, Domingo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 5. März 2005 Melden Share Geschrieben 5. März 2005 Raphael Erstellt am 1 Mar 2005, 17:58 Das Schwert des Christentums ist nicht das Kreuzritterschwert, sondern das Wort GOTTES! Zu dieser Erkenntnis haben wir Christen uns aber sehr spät durchgerungen!!! (s. auch Kolonialgeschichte und Eroberung Südamerikas) Nein, sehr früh, denn schon in den ersten 400 Jahren des Christentums fand die Verbreitung desselben ohne das (Kreuzritter)-Schwert statt! Das lag mehr am dem Mangel an Schwertern als an dem Willen, sie zu benutzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 6. März 2005 Melden Share Geschrieben 6. März 2005 @ Volker_D Raphael Erstellt am 1 Mar 2005, 17:58 Das Schwert des Christentums ist nicht das Kreuzritterschwert, sondern das Wort GOTTES! Zu dieser Erkenntnis haben wir Christen uns aber sehr spät durchgerungen!!! (s. auch Kolonialgeschichte und Eroberung Südamerikas) Nein, sehr früh, denn schon in den ersten 400 Jahren des Christentums fand die Verbreitung desselben ohne das (Kreuzritter)-Schwert statt! Das lag mehr am dem Mangel an Schwertern als an dem Willen, sie zu benutzen. Was sind die Belege für diese infame Unterstellung? GsJC Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 6. März 2005 Melden Share Geschrieben 6. März 2005 Was sind die Belege für diese infame Unterstellung? Du bist der lebende Beweis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 6. März 2005 Melden Share Geschrieben 6. März 2005 @ Stefan Was sind die Belege für diese infame Unterstellung? Du bist der lebende Beweis. Hast Du auch was zur Sache zu bieten oder willst nur zum wiederholten Male Deine Fähigkeiten zum Pöbeln unter Beweis stellen, mein «virtueller Freund»? GsJC Raphael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 6. März 2005 Melden Share Geschrieben 6. März 2005 @ Stefan Was sind die Belege für diese infame Unterstellung? Du bist der lebende Beweis. Hast Du auch was zur Sache zu bieten oder willst nur zum wiederholten Male Deine Fähigkeiten zum Pöbeln unter Beweis stellen, mein «virtueller Freund»? GsJC Raphael Eine Religion, die Leute wie Dich anzieht, hat bestimmt noch ganz andere Leichen im Keller, als nur ein paar Scwertträger in der Spätantike. Irgendwas ganz Ekelhaftes muss am Christentum ja dran sein, das geistesschlichte Verbalbrutalos wie Dich fasziniert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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