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Das Schwert des Christentums


ullr

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Hmmmm?????

 

Mal eine dumme frage die ich anderweitig schon mal stellte!

 

Warum ist im Liberal-Hedonistischen Buhmannkatalog nicht Prinz Eugen verzeichnet.

 

Dieser Unansehnliche Wallone hatte doch tatsächlich die Unverfrorenheit

die Stadt Wien von der Türkenbelagreung zu Befreien! :)

Und nicht nur das,dieser Niederträchtige Fürst der Intoleranz versohlte

die Osmanen bei Zenta und Peterwardein so fürchterlich das Ungarn

schliesslich von den Türken geräumt wurde! :)

 

So ein Mistkerl?! :blink:

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@ Stefan

 

@ Stefan

 

Was sind die Belege für diese infame Unterstellung?

Du bist der lebende Beweis.

Hast Du auch was zur Sache zu bieten oder willst nur zum wiederholten Male Deine Fähigkeiten zum Pöbeln unter Beweis stellen, mein «virtueller Freund»?

 

GsJC

Raphael

Eine Religion, die Leute wie Dich anzieht, hat bestimmt noch ganz andere Leichen im Keller, als nur ein paar Scwertträger in der Spätantike. Irgendwas ganz Ekelhaftes muss am Christentum ja dran sein, das geistesschlichte Verbalbrutalos wie Dich fasziniert.

Mit anderen Worten: Außer «Semper aliquid haeret!» kommt nichts aus Deiner Richtung ....

 

Von Warmduschern ist auch anderes kaum zu erwarten! :blink:

 

GsJC

Raphael

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Was sind die Belege für diese infame Unterstellung?

In der "Kriminalgeschichte des Christentums". Sobald die Kirche sich mit der staatlichen Macht verbünden konnte, begannen die Ketzerverfolgungen.

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Von Warmduschern ist auch anderes kaum zu erwarten! :blink:

Du scheinst die kalten Duschen ja dringend nötig zu haben.

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Ohne weitere Wertungen vorzunehmen, habe ich die Bitte an Stefan und Raphael, sich etwas weniger emotional zu äußern. Danke schön.

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@ Volker_D

 

Was sind die Belege für diese infame Unterstellung?

In der "Kriminalgeschichte des Christentums". Sobald die Kirche sich mit der staatlichen Macht verbünden konnte, begannen die Ketzerverfolgungen.

Das ist - wie Du sehr genau weist - in keinster Weise ein Beleg, sondern lediglich eine weitere infame Vermutung, welche unter ahistorischen Prämissen angestellt wird!

 

Also, wo sind die Belege?

 

GsJC

Raphael

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@ Thofrock

 

Ohne weitere Wertungen vorzunehmen, habe ich die Bitte an Stefan und Raphael, sich etwas weniger emotional zu äußern. Danke schön.

Laß dem warmduschenden «virtuellen Freund» von mir doch die Gelegenheit, seinen Haß auszuleben ............ :blink:

 

GsJC

Raphael

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Find ich nicht gut, daß du nochmal nachlegst. Mir gehts darum, ein Aufschaukeln zu verhindern. Und zwar ohne inhaltlich in euren Disput einzugreifen. Wenn Stefan deinen erneuten Angriff nicht erwiedert, hat er in jeder Beziehung die besseren Argumente geliefert.

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@ Thofrock

 

Wenn Stefan deinen erneuten Angriff nicht erwiedert, hat er in jeder Beziehung die besseren Argumente geliefert.

Das ist schlicht falsch, er hat überhaupt keine Argumente geliefert!

 

GsJC

Raphael

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Wenn Stefan deinen erneuten Angriff nicht erwiedert, hat er in jeder Beziehung die besseren Argumente geliefert.

Ich sehe, wir verstehen uns, Franky. holy.gif

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@ Stefan

 

Wenn Stefan deinen erneuten Angriff nicht erwiedert, hat er in jeder Beziehung die besseren Argumente geliefert.

Ich sehe, wir verstehen uns, Franky. holy.gif

Thofi deckt dich, ist schon klar! :blink:

 

GsJC

Raphael

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Was sind die Belege für diese infame Unterstellung?

In der "Kriminalgeschichte des Christentums". Sobald die Kirche sich mit der staatlichen Macht verbünden konnte, begannen die Ketzerverfolgungen.

Das ist - wie Du sehr genau weist - in keinster Weise ein Beleg, sondern lediglich eine weitere infame Vermutung, welche unter ahistorischen Prämissen angestellt wird!

 

Also, wo sind die Belege?

Bislang haben auch sorgfältige Recherchen von Theologieprofessoren und Historikern nichts herausfinden können, was gegen die Belege von Deschner spricht.

 

Aber ich weiß: Du erkennst unter keinen Umständen Belege an, die Deiner Meinung widersprechen. Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will ...

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@ Volker_D

 

Was sind die Belege für diese infame Unterstellung?

In der "Kriminalgeschichte des Christentums". Sobald die Kirche sich mit der staatlichen Macht verbünden konnte, begannen die Ketzerverfolgungen.

Das ist - wie Du sehr genau weist - in keinster Weise ein Beleg, sondern lediglich eine weitere infame Vermutung, welche unter ahistorischen Prämissen angestellt wird!

 

Also, wo sind die Belege?

Bislang haben auch sorgfältige Recherchen von Theologieprofessoren und Historikern nichts herausfinden können, was gegen die Belege von Deschner spricht.

 

Aber ich weiß: Du erkennst unter keinen Umständen Belege an, die Deiner Meinung widersprechen. Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will ...

Lediglich ein weiterer Versuch, mit dem Du Dich um die Beibringung von Belegen herumdrücken willst:

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Theologieprofessoren "Belege" von Dreschner wiederlegen können, könnten oder auch nicht. Denn selbst Dreschner hat keine Belege für Deine Behauptung

Das lag mehr am dem Mangel an Schwertern als an dem Willen, sie zu benutzen.

beigebracht.

 

Wie sieht's aus?

Nimmst Du Deine Behautpung zurück oder bringst Du jetzt endlich Belege bei?

 

GsJC

Raphael

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Denn selbst Dreschner hat keine Belege für Deine Behauptung

Wenn du dich mal entschließen könntest, Deschner zu lesen statt ihn zu verleumden, dann würdes du auch über seine Literaturliste stolpern. Deschner belegt alles genauestens, was er schreibt.

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Denn selbst Dreschner hat keine Belege für Deine Behauptung
Das lag mehr am dem Mangel an Schwertern als an dem Willen, sie zu benutzen.

beigebracht.

Bitte belege diese Behauptung. Wenn Du das nicht kannst, dann nimm sie zurück. Einverstanden?

bearbeitet von Stefan
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Warum widerlegt niemand meine Aussage, dass leider schon der hl. Augustinus die staatliche Gewalt zu Hilfe gerufen hat. Waere vielleicht zielfuehrender als die Debatte ueber die Temperatur des Badewassers der Diskutanten.

 

WeisserRabe Geschrieben am: 6 Mar 2005, 18:42 

Hmmmm?????

 

Mal eine dumme frage die ich anderweitig schon mal stellte!

 

Warum ist im Liberal-Hedonistischen Buhmannkatalog nicht Prinz Eugen verzeichnet.

 

Dieser Unansehnliche Wallone hatte doch tatsächlich die Unverfrorenheit

die Stadt Wien von der Türkenbelagreung zu Befreien! 

Und nicht nur das,dieser Niederträchtige Fürst der Intoleranz versohlte

die Osmanen bei Zenta und Peterwardein so fürchterlich das Ungarn

schliesslich von den Türken geräumt wurde! 

 

So ein Mistkerl?! 

 

Das ist natuerlich ein huebscher Entlastungsversuch. Aber den Unterschied zwischen Kreuzzuegen und Ketzerbekehrung mit dem Schwert und der Verteidigunsleistung des Prinzen Eugen ist eben fuer "liberale Hedonisten" so klar, dass sie diesen Fehler nicht machen.

 

Was ist eigentlich das Gegenteil von hedonistischen Liberalen? Sind das "genussfeindliche Konservative"

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@ Ute

 

Denn selbst Dreschner hat keine Belege für Deine Behauptung

Wenn du dich mal entschließen könntest, Deschner zu lesen statt ihn zu verleumden, dann würdes du auch über seine Literaturliste stolpern. Deschner belegt alles genauestens, was er schreibt.

Lies doch einfach 'mal das, was ich geschrieben habe und interpretier nicht das hinein, was ich Deiner Meinung nach geschrieben haben sollte/müßte.

 

Fakt ist, daß Volker_D eine bestimmte Behauptung über die ersten vierhundert Jahre Christentum aufstellt. Diese Behauptung wird in keinster Weise belegt, sondern es erfolgt ein schwammiger Hinweis auf Dreschner, der irgendwelche Belege erbracht haben soll, welche bisher noch nicht widerlegt worden sein sollen.

Auch Dein Versuch, mich zu veranlassen die entsprechende Dreschner-Literatur heranzuziehen, ist nicht nur unhöflich, sondern dreist, weil Du genau weist, daß Volker_D verpflichtet ist, seine Behauptung zu belegen.

 

Wenn Du allerdings den grundsätzlichen Konsens in Frage stellen willst, daß derjenige, welcher behauptet, diese Behauptung auch zu belegen hat, dann stellt sich die Gegen-Frage, warum man überhaupt noch reden soll, wenn man noch nicht einmal in den Prämissen für eine Diskussion Einigkeit erzielt.

 

GsJC

Raphael

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@ Stefan

 

Denn selbst Dreschner hat keine Belege für Deine Behauptung
Das lag mehr am dem Mangel an Schwertern als an dem Willen, sie zu benutzen.

beigebracht.

Bitte belege diese Behauptung. Wenn Du das nicht kannst, dann nimm sie zurück. Einverstanden?

Eins nach dem anderen, mein «virtueller Freund»! :blink:

 

GsJC

Raphael

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Warum widerlegt niemand meine Aussage, dass leider schon der hl. Augustinus die staatliche Gewalt zu Hilfe gerufen hat.

 

Der Heilige Augustinus legte den Grund der christlichen Lehre vom Krieg. Er schrieb folgendes:

Nach dem Lukasevangelium predigte St. Johann die Taufe der Buße und lud alle ein, umzukehren und ihr Leben zu ändern. Menschen aller Schichten kamen zu ihm und fragten ihn, wie die Umkehr aussehen soll. Der Vorgänger Christi antwortete jedem nach seinen persönlichen Lebensumständen. Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und laßt euch genügen an eurem Solde. (Lukas 3,14)

 

Augustinus kommentiert: "Würde das Evangelium den Krieg als solchen verurteilen, hätte Johannes den Kriegsleuten geraten, ihre Waffen abzulegen und den Kriegsdienst aufzugeben. Ihnen wird jedoch geraten, niemanden Gewalt anzutun und mit dem Sold zufrieden zu sein. Rät er Ihnen aber dazu, mit ihrem Sold zufrieden zu sein, dann gestattet er ihnen, den Sold anzunehmen." 1 Zitiert nach St. Thomas, Summa Theologica, II-II, q. 40 a.1

 

Es ist also legitim, Soldat zu sein. Ist es aber legitim, Soldat zu sein, so ist auch die Tätigkeit des Soldaten, die Kriegführung, legitim. Der Heilige Augustinus führt sodann Matthäus 5,39 an: "Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar." Hier wird anscheinend die Gewaltanwendung verboten und der Krieg somit verworfen. Augustinus führt aus, wie sich die falsche Interpretation dieses Heilandswortes auswirken kann und daß man auch dann demütig bleiben kann, wenn man strafen muß. So verurteilte Moses jüdische Götzenanbeter zum Tode, nicht aus persönlichem Haß, sondern um sie aus reiner Liebe vor der Macht der Sünde zu bewahren. In diesem Sinne lehrt der hl. Augustinus, daß die aus dem Kriegswesen erwachsenden Übel verboten sind, jedoch nicht das Kriegswesen selbst:

 

"non prohibet militia, sed malitia"

 

 

Quelle

 

 

 

Aber den Unterschied zwischen Kreuzzuegen und Ketzerbekehrung mit dem Schwert und der Verteidigunsleistung des Prinzen Eugen

 

Wer erzählt euch nur solchen Mist! :blink:

 

Es gab keine Zwangsbekehrungen unter den Kreuzrittern!

Im gegenteil,Muslimische Bauern suchten die Kreuzfahrerstaaten

auf,wegen deren Landfriedens und Rechtssicherheit!

Ein besseres Quellenstudium wäre dir angeraten. :)

 

Seit wann sind die Schlachten in Ungarn und die Erstürmung Belgrads eine Verteitigungsleistung? :)

 

Was ist eigentlich das Gegenteil von hedonistischen Liberalen?

Erlösungsbedürftiger Ekelklumpen des Volkes GOTTES :P

bearbeitet von WeisserRabe
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Da schaudert es einen.

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Das tu ich auch nicht.

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