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Verabschiedung aus dem Board


Nachfolger

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Hallo zusammen,

 

leider muss ich Euch mittelen, dass ich mich entschieden haben nicht länger in diesem Board Einträge zu machen.

Möchte meine Kräfte und Zeiten zukünftig besser bündeln und konkretere Dinge in GOTTES Reich tun.

 

Ich denke, ich habe es lange Zeit mit Euch ausgehalten, stimmts?

 

Mir ist doch recht heftig der Wind und die Gegenargumente vors Hirn gehauen worden.

 

Darum denke ich auch, dass es jetzt reicht.

 

Wer mir unbedingt noch was sagen will, tue es bitte über Peter (Mariamante). Ihm, dem ich hier das meiste Vertrauen entgegenbrachte, werde ich meine E-Mailadresse geben, dann kann er Eure Nachrichten weiterleiten. Auf die Postings hier, werde ich nicht mehr eingehen.

 

Ich wünsche Euch allen GOTTES reichen Segen für Euer Leben,

besonders den Geschwistern im Glauben an den Erlöser JESUS CHRISTUS, dass Ihr Ihn in Euerem Leben immer mehr und stärker erfahrt und das Ihr im Vertrauen auf Ihn einfach mal Dinge wagt, die sonst keiner tun würde. Ich hab erfahren, dass der HERR sowas segnet!!!

 

Den A&A's kann ich nur einmal mehr die Warnung weitergeben, es nicht darauf beruhen zu lassen, das Christen mit Ihrem Glauben einfach einen Schuß haben, sondern zu forschen und ebenfalls auszuprobieren, indem sie Gott ganz ernsthaft bitten, dass ER sdich Euch mächtig zu erkennen geben möchte, falls es Ihn doch geben sollte. Auch das segnet der Herr.

 

Christen machen viele Fehler, auch sie sind Menschen, die sündigen, darum legt bitte nicht alles auf die Goldwaage. Die Christen sind erlöst durch des Lammes Blut und harren auf das ewige Leben in der Gegenwart Gottes.

Tut es ihnen nach und vertraut auf JESUS!

 

Gott ist gut und er liebt jeden Menschen über den Tod hinaus

 

Euer freichkirchlicher, an Jesus gebundener Michael

 

:)  :)  :P  :blink:  :blink:  :lol:  :)  :)  :)  :D

Es ist klar, dass man bei 270 (!) Beiträgen in 5 Monaten erschöpft ist und einer Ruhepause bedarf. Kompliment, wie hast Du das geschafft?!

 

Ruh' Dich aus und meld' Dich wieder :blink: Ich sehe, Du bist ein Mensch der Extreme...erst glühend heiss, dann eiskalt....

 

Gott segne Dich.

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Es ist nicht so einfach sich für den schmalen, steilen und steinigen Weg zu entscheiden

Es ist vor allem sinnlos, einen unbequemen Weg zu wählen, wenn es einen bequemen gibt.

Zum ewigen Leben gibt es keinen bequemen Weg, obgleich falsche Propheten gern sowas verkünden und viele Leute das gerne hören.

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Es ist nicht so einfach sich für den schmalen, steilen und steinigen Weg zu entscheiden

Es ist vor allem sinnlos, einen unbequemen Weg zu wählen, wenn es einen bequemen gibt.

Zum ewigen Leben gibt es keinen bequemen Weg, obgleich falsche Propheten gern sowas verkünden und viele Leute das gerne hören.

Woher weisst Du das?

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Zum ewigen Leben gibt es keinen bequemen Weg, .....

Der "Weg" ist die Lebenszeit. Und diese ist für viele schon angenehm. Ob sie aber zum "ewigen Leben" führt?

 

Wer weiß das schon.

bearbeitet von alexander.1
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Zum ewigen Leben gibt es keinen bequemen Weg, .....

Der "Weg" ist die Lebenszeit. Und diese ist für viele schon angenehm. Ob sie aber zum "ewigen Leben" führt?

 

Wer weiß das schon.

Schon die Griechen schrieben von den "zwei Wegen" dem breiten, der ins Verderben führt- dem schmalen Weg der Tugend.

 

Wenn manche Menschen ihr eigenes Leben oder das anderer zerstören ist es offensichtlich, dass so etwas ein verderblicher Weg ist. Daher ist nicht jeder Weg zielführend.

 

Und bei jenen Menschen, die auf irgend eine Weise versuchten sich für Gott und gute Werke einzusetzen war offensichtlich, dass ihr Einsatz verschiedene Gegenspieler auf den Plan rief. Auf den hl. Don Bosco, der sich in besonderer Weise der verwahrlosten Jugend (von Turin) annahm wurden z.b. 5 Mordanschläge verübt.

 

Wer einen besonderen Einsatz für Gott, für die Ehre Gottes versucht muss mit Widerständen rechnen die umso stärker werden können, je bedeutsamer ein solches Werk ist.

 

Wenn unserem lieben Michael auf Grund seiner Zeugnisse für Jesus und seines Einsatzes für den Glauben mancher scharfe Wind entgegen wehte, dann hatte er wohl auch den Eindruck, dass es nicht so leicht ist in diesem Forum sich für den Glauben konsequent einzusetzen.

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Lieber Peter,

 

was bedeutet das wort "besondere"?

 

Kommt immer wieder vor, dieses merkmürdige Wort: "Besondere".

 

Was wird mit diesem Wort "Besondere" unterschieden?

 

gruss

peter

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Lieber Peter:

 

Man kann sich "ein wenig" um seine Nächsten kümmern.

Man kann sich ein wenig mehr um seine Nächsten kümmmern.

Man kann sich besonders um seine Nächsten kümmern. Mutter Teresa oder Don Bosco haben dies getan. Wer über seine Pflichten hinaus geht, wer "heldenhafte" Tugenden übt auch wenn Gegenwind weht ist wohl ein "besonderer " Mensch.

 

Gesegneten laetare- Sonntag

Peter

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Lieber Peter,

 

zur Zeit ist es schwer, unter dem Schnee eine Rose zu sehen.

Aber der Frühling ist schon seit dem Winter da.

 

Danke

und für dich eine frohe Fastenzeit.

 

gruss

peter

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Schon die Griechen schrieben von den "zwei Wegen" dem breiten, der ins Verderben führt- dem schmalen Weg der Tugend.

Das meinte ich gar nicht.

 

Ich dachte an die Reichen und Superreichen, die zu ihren Lebzeiten keine "Verderben" verspüren müssen.

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Schon die Griechen schrieben von den "zwei Wegen" dem breiten, der ins Verderben führt- dem schmalen Weg der Tugend.

Das meinte ich gar nicht.

 

Ich dachte an die Reichen und Superreichen, die zu ihren Lebzeiten keine "Verderben" verspüren müssen.

Wer seelisch arm ist, ist bei allem scheinbaren Reichtum ärmer als manche andere.

 

Oft sind die sogenannten "Reichen" nur nach außen hin ohne Probleme. Sind es nicht immer wieder manche Reiche, die durch Selbstmord aus der Welt scheiden, und dadurch ihre Verzweiflung zum Ausdruck bringen?

 

Reich zu sein kann eine ungeheure Last sein.

 

Manchmal habe ich den Eindruck, dass das Bibelwort auch auf manche Reiche zutrifft wo es heißt: "Der Gottlose hat keinen Frieden".

 

Die Sorgen mancher Reicher sind bedrückend.

 

Ein etwas erheiterndes Beispiel aus einer früheren Zeit:

 

Ein Fürst fuhr mit einer Kutsche über Land, und sah dort einen Bauern bei der Arbeit. Er dachte sich: "Ach, wie glücklich wäre ich, wenn ich doch so leben könnte wie dieser einfache Bauer. Er hat sein Feld, das er bearbeitet, wahrscheinlich Frau und Kinder die ihn lieben- und hat weder Neider noch viele Sorgen. Mich plagen die Sorgen, die Neider wollen mich umbringen, jenen die mich umgeben sind nur Schmeichler und viele trachten mir nach dem Leben. Ach- wie sorglos wäre doch das Leben eines so einfachen Bauern..."

 

Der Bauer sah die vorbeifahrende Kutsche und dachte bei sich:

"Ach- wir glücklich wäre ich, wenn ich so reich wäre wie dieser Fürst. Der braucht sich nicht abzurackern, ist von einer Unmenge von Dienern umgeben und führt ein angenehmes Leben. Ich aber muss hier auf dem Feld arbeiten und mich plagen und mühen. Ach, wie schön wäre doch das Leben eines reichen Fürsten..."

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Wer seelisch arm ist, ist bei allem scheinbaren Reichtum ärmer als manche andere.

Das eine bedingt nicht automatisch das andere.

 

Aber muss das nicht woanders diskutiert werden?

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@ Thof: Ich habe nicht das Geld alle Seife der Welt zu kaufen und damit alle Kinder zu waschen. Ich habe nicht die Möglichkeit allen Menschen den Weg des Christentums vorzuleben. Aber ich habe Seife für meine Kinder. Ich kann ihnen meine christlichen Werte vorleben. Ob sie sich aber als Erwachsene waschen oder diese Werte nachleben - das bleibt ihre Entscheidung. So was nennt man Gewissensfreiheit. Seife und Christentum geben Möglichkeiten, aber sie zwingen niemanden.

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Nur ist der Erwerb von Seife ein billiges Vergnügen mit viel Auswahl. Und der Seifenhersteller schreibt mir vor allem nicht vor, wie ich sein Produkt nutze.

Der Papst hingegen wird das Wort "Gewissensfreiheit" gar nicht gern hören. Der möchte, daß du deine Kinder einer Gehirnwäsche unterziehst. Und zwar ohne Seife.

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Nur ist der Erwerb von Seife ein billiges Vergnügen mit viel Auswahl. Und der Seifenhersteller schreibt mir vor allem nicht vor, wie ich sein Produkt nutze.

Der Papst hingegen wird das Wort "Gewissensfreiheit" gar nicht gern hören. Der möchte, daß du deine Kinder einer Gehirnwäsche unterziehst. Und zwar ohne Seife.

apropos Gehirnwäsche- da greife ich auf einen früheren Kommentar von mir zurück:

 

Wer in der heutigen Zeit, wo nach der Anzahl von Christen in der Welt die größte Anzahl "bekennende Atheisten" sind aus dem christlichen Glauben lebt, der braucht schon einen starken Charakter. In den Massenmedien wird Gott geleugnet und eine hedonistische, gottlose materialistisch ausgerichtete Ideologie verbreite. Auch in der Politik sind es durchwegs keine christlichen Grundsätze, die vertreten werden- höchstens verdreht.

 

Wer bei der Gehirnwäsche durch Werbung, Medien und TV heute aus dem Glauben lebt, der ist alles andere als gehirngewaschen. Dass abgestumpfte und von Leidenschaften verblendete Liebhaber des Genusses die Existenz Gottes leugnen und Religionen verachten hängt m.E. auch damit zusammen, dass sie ihrem ausschweifenden Lebensstil eine Selbstrechtfertigung zuordnen wollen - eine Art Gewissensberuhigung sozusagen.

 

In unserer massenmedienmanipulierten und gleichgeschalteten, säkularisierten, glaubenslos- neuheidnischen Zeit muss man Gehirnwäsche wohl eher bei jenen vermuten, die sich von den propagierten Ideen des Materialismus, Kommunismus, Konsumismus, Sexualismus und des lässigen Lebensstils führen und verführen lassen.

 

Dazu kurz jene Stelle aus dem 2. Timotheusbrief wo es heißt:

 

Es wird eine Zeit kommen, wo man die gesunde Lehre nicht mehr verträgt, sondern sich Fabeleien zuwendet, die den Ohren kitzeln.

Menschlichen Philosophien schenkt man Gehör- bei löchrigen Zisternen also sucht man den Durst der Seele zu stillen - aber den lebendigen Brunnen der Gnade Gottes verlässt man.

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Äh, mit Gehirnwäsche hatte ich die Existenz Gottes aber gar nicht gemeint. Auch wenn es hier oft sehr amüsant ist, wirst du noch nie erlebt haben, daß ich mich über den Glauben irgendeines Users an Gott lustig gemacht hätte.

Deshalb habe ich im Zusammenhang mit der Gehirnwäsche auch den Papst erwähnt. Mein Hohn beginnt nämlich da, wo man Heranwachsenden alberne Rituale eintrichtert, sie gegen die Homoehe aufbringt und mit Leviticus, Schwefelseen und Heiligsprechungen füttert.

da ist nämlich jede Gewissensfreiheit, wie Utah-r das nannte, zum Teufel.

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Ich finde das echt amüsant hier. Es ist sehr amüsant zu sehen, wie aus einer Thema, die eigentlich an sich eigenartigen Charakter trägt (es kommt mir vor, als wenn man solch ein Thema eröffnet nicht nur gehen will, sonder auch die Tür laut zuknallen), eine Diskussion aufbauen kann, die eigentlich an sich nix mit dem Thema mehr zu tun hat....

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:blink: Thof: Komisch, die Töne habe ich innerhalb der Kirche noch nicht gehört, nur außerhalb. Aber das ist schon immer so gewesen, so wie kinderlose Frauen immer am Besten wissen, wie man Kinder erzieht, so wissen Menschen die eine Kirche meist nur von außen sehen ganz genau, was darin vorgeht........ :):blink::):P
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:blink: Thof: Komisch, die Töne habe ich innerhalb der Kirche noch nicht gehört, nur außerhalb. Aber das ist schon immer so gewesen, so wie kinderlose Frauen immer am Besten wissen, wie man Kinder erzieht, so wissen Menschen die eine Kirche meist nur von außen sehen ganz genau, was darin vorgeht........ :):blink::):P

Dann sei froh, wenn in den Gottesdiensten (allein dieses Wort klingt bereits nach Zwang), die du besuchst, keine Predigten nach Art von Ratzinger oder Herrn Papst abgelassen werden. Das zeigt immerhin, daß die Basis sich weit, weit vom Vatikan entfernt hat. Das ist gut.

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Dass abgestumpfte und von Leidenschaften verblendete Liebhaber des Genusses die Existenz Gottes leugnen und Religionen verachten hängt m.E. auch damit zusammen, dass sie ihrem ausschweifenden Lebensstil eine Selbstrechtfertigung zuordnen wollen - eine Art Gewissensberuhigung sozusagen.

Seinen ausschweifenden Lebensstil kann man auch mit der Religion rechtfertigen. Ich z.B. sehe den Katholizismus als überaus lustvoll und ausschweifend an. Der Erzbischof Dyba hat das Wesen dieser Religion richtig erkannt als er sagte, er vertrete die hemmungslose Lust, katholisch zu sein (Der Spruch wird ihm zumindest zugeschrieben).

bearbeitet von Squire
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Dass abgestumpfte und von Leidenschaften verblendete Liebhaber des Genusses die Existenz Gottes leugnen und Religionen verachten hängt m.E. auch damit zusammen, dass sie ihrem ausschweifenden Lebensstil eine Selbstrechtfertigung zuordnen wollen - eine Art Gewissensberuhigung sozusagen.

Seinen ausschweifenden Lebensstil kann man auch mit der Religion rechtfertigen. Ich z.B. sehe den Katholizismus als überaus lustvoll und ausschweifend an. Der Erzbischof Dyba hat das Wesen dieser Religion richtig erkannt als er sagte, er vertrete die hemmungslose Lust, katholisch zu sein (Der Spruch wird ihm zumindest zugeschrieben).

Nun- wenn man Jesus der so arm war, dass man ihm am Kreuz noch das letzte Gewandstück entriss und der "keinen Platz hatte wo er sein Haupt hinlegen sollte" übersieht - dann kann man freilich "auschweifend" sein.

 

Der hl.Franziskus hat zu seiner Zeit den ausschweifenden Lebensstil als wenig evangelientreu empfunden und versucht, mit seinen "minderen Brüder" Jesus in Armut und Hingabe nachzufolgen.

 

Wenn der Unterschied zwischen dem Leben Jesu, dem Wirken der Apostel und jenem seiner Nachfolger zu extrem wird, dann beginnen die Ärgernisse.

 

Priester wie der hl. Pfarrer von ARs haben die Armut und die Nachfolge Christi vorbildhaft gelebt- so wurden sie zu einem Zeichen des Heiles für viele. Jene die unter dem Vorwand der Religion versuchen, ihre Geldlust oder Machtgier zu befriedigen sind vielleicht äußerlich Diener Jesu Christi - aber ihr Herz hat einen anderen Schatz.

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Der hl.Franziskus hat zu seiner Zeit den ausschweifenden Lebensstil als wenig evangelientreu empfunden und versucht, mit seinen "minderen Brüder" Jesus in Armut und Hingabe nachzufolgen.

Ich fände es viel interessanter, Jesus in Reichtum nachzufolgen. Ich würde daher eher Grabesritter als Franziskaner werden.

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