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Meditation


Domingo

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Bissl arrogant oder? Nicht einmal die A&A dieses Forum massen sich an die Dinge immer völlig richtig zu sehen.

 

Klar sind jene arrogant die es in der heutigen Zeit noch wagen an Gott zu glauben, das Evangelium ernst nehmen und Gottes Autorität akzeptieren.

 

Nicht arrogant sind jene, die Gott leugnen oder lästern und den Menschen zum Maß aller Dinge machen.

 

 

 

Der Zug ist eh abgefahren MM, was Du momentan machst ist dich unglaubwürdiger zu machen als es bisher eh der Fall war.

 

Bleze- was ich im Urteil von dir und GEsinnungsgenossen bin kümmert mich weniger als was ich in den Augen Gottes bin. Arrogant aber ist es, über einen Menschen den STab zu brechen wie du es tust. Also: Nosce te ipsum, Freund der Herabwürdigung.

 

 

Was Du predigst ist keine Liebe Gottes oder Liebe zum Glauben, was Du predigst ist Knechtschaft in einer Relogion, Du predigst Argwohn und Misstrauen.

Das siehst du vieleleicht so, weil du Angst und Mißtrauen in dir hast.

 

.. und danke für die Diskussionbereitschaft die immer darauf hinaus läuft dass du davon läufst, wenn dir Aussagen nicht in den Kram passen. Irgendwie erinnert das an das Trotzverhalten kleiner Kinder.

 

Dass es ein Verbrechen besonderer Art ist, den Glauben der kath. Kirche heutzutag und hierzuort unverkürzt anzunehmen zu versuchen habe ich ja schon bemerkt.

 

Aber was das Thema betrifft:

 

Mit allen Ablenkungsmanövern gilt es vor Techniken und magischen Versuchen zu warnen, die sowohl den Menschen selbst zerstören wie auch ein selbstgemachtes Gottesbild ansteuern.... einen Gott, dem man nicht persönlich begegnet, einem Gott, der nicht mehr richten darf- einem Gott, dessen Liebe darin bestehen muss zu allem war wir Menschen so aufführen Ja und Amen zu sagen.

 

Die esoterischen Versuche sich Gott gefügig zu machen tauchen leider auch in MANCHEN Meditationsformen auf, und das sehe ich sehr kritisch und sehe es als Gefahr. Und es ist eben nicht alles Gold was glänzt.

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Auf die Frage nach Gott antwortete er sinngemäß: "Wenn du dich selbst noch nicht erkannt hast - wie kannst du denn Gott erkennen?

Meine Erkenntnis:Suche Gott - und Du wirst dich selbst finden - suche dich selbst und du wirst Gott finden.

Toll. Mich stören aber die Leute, die sich noch nicht selbst erkannt haben, dabei aber meinen, über Gott Bescheid zu wissen. Und vor allem darüber, wie man ihn findet und wie man ihn sicher nicht finden wird...

 

Seltsamerweise kommen solche Leute imemr zu dem Schluss, dass der Glaube der Gegend, in der sie zufällig geboren und aufgewachsen ist, der einzige Weg zu Gott ist und alles andere nur Teufelswerk ist. Das macht mich schon ein bissle misstrauisch.

 

Gruß/Domingo

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(zu dem gerade Vorangehenden, im Zitat aber Abgeschnittenen: Die Anderen werden genauso wie Du darauf beharren, dass sie gott begegnen. Was nu?)

 

einem Gott, der nicht mehr richten darf- einem Gott, dessen Liebe darin bestehen muss zu allem war wir Menschen so aufführen Ja und Amen zu sagen

 

Ihr Christen habt es offenbar so mit dem Richten. Worin besteht denn Liebe anders wenn nicht im Nichtrichten?

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Ihr Christen habt es offenbar so mit dem Richten. Worin besteht denn Liebe anders wenn nicht im Nichtrichten?

Im AT waren die Richter eine Art Friedensrichter, die den Auftrag hatten, etwas gerade zu richten, etwas wieder in Ordnung zu bringen. Auch diese Perspektive ist möglich...

 

Gruss von Pelagius.

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@mariamente

 

Gibt es eigentlich fuer Deinen Dr. Kropf und Dich ausserhalb der "Schulmedizin" irgendetwas was nicht okkult und boese ist????

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@mariamente

 

Gibt es eigentlich fuer Deinen Dr. Kropf und Dich ausserhalb der "Schulmedizin" irgendetwas was nicht okkult und boese ist????

Was das jetzt reine Provokation oder besteht wirklich Interesse? Den link zu Dr. Kropf habe ich beim googeln gefunden- bin sonst kein Anhänger von Dr. Kropf.

 

Wenn ihr ein wenig in der Bibel lesen würdet, dann könntet ihr im AT schon sehr viele Hinweise über Wahrsagerei und Fehlformen der Spiritualität etc finden.

 

In der heutigen Zeit wimmelt es von "Heilsangeboten". Und auf diesem "sprituellen Markt" muss man eben unterscheiden. Jene spirituell erfahrenen Menschen wie z,.B: Pater Verlinde oder P. Pilar die sich mit Meditation bzw. Esoterik intensiv beschäftigt haben, warnen vor den Gefahren die es auf diesem Weg gibt.

 

Ich hatte vor einigen Jahren mit einem Mann einer indischen Sekte brieflich Kontakt. Diese Sekte verstopft z.B. schon Kleinkindern die Ohren, damit jene auf die "Sphärenklänge" hören, und sich zu "Göttern" entwickeln können. Das ist z.,B. eine jener extremen Meditationsformen die zeigt, wohin diese Wege führen können.

 

Um es noch einmal deutlich zu machen:

 

Es -gibt keine Technik- auch keine Meditationstechnik durch die man sich Gott spirtuell wirklich nahen kann. Wenn man bei Techniken stehen bleibt- und leider tun das viele- dann begibt man sich entweder in die Fänge von Gurus, wird Sklave geistlicher Gelüste oder läßt seinen Verstand durch verschiedene Methoden ausschalten und begibt sich in die Gefahr dämonischer Einflüsse. Wenn man die Wichtigkeit der Unterscheidung nicht wahr haben will und alle jene, die vor Gefahren warnen sofort als "Bösredner" hinstellt und als intolerante Leute, die nicht zugleich Gott, dem Ego, der Welt und dem Teufel dienen können dann ist das zu wenig kritisch.

 

 

Der Christ von heute, der sich nicht von allen möglichen Praktiken verführen lassen will, die nichts mit einer persönlichen Beziehung zu Gott zu tun haben sondern oft in spirituelle Naschhaftigkeit führen, sollte hier schon die discretio spiritualis einsetzen und schätzen.

bearbeitet von Mariamante
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Hi!

Habe auf Exerzitien im Herbst verschiedene Formen von Meditationen gelernt und konnte mich mit diesen super entspannen und viel für mich mitnehmen. Ich denke, es ist die eine Sache, ob man Meditationsformen mit den jeweiligen Religionen identifiziert und diese dann nicht zulässt (was ziemlich albern ist), oder ob man sie als das sieht, was sie ausmachen (das Zulassen von Stille in mir, Suche nach Konzentration etc.). Leider geht uns das weitgehend verloren.

 

Gruss, Katta

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In der heutigen Zeit wimmelt es  von "Heilsangeboten". Und auf diesem "sprituellen Markt" muss man eben unterscheiden. Jene spirituell erfahrenen Menschen [...],die sich mit Meditation bzw. Esoterik intensiv beschäftigt haben, warnen vor den Gefahren die es auf diesem Weg gibt.

Aus meiner Erfahrung heraus gebe ich Mariamante recht. Wer nicht einen esoterischen Trip sucht, sollte skeptisch sein und bleiben. Häufig enden diese Experimente in Abhängigkeiten.

 

Grüsse von Pelagius.

bearbeitet von Pelagius
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Mariamante Erstellt am 7 Mar 2005, 13:30

Es -gibt keine Technik- auch keine Meditationstechnik durch die man sich Gott spirtuell wirklich nahen kann. Wenn man bei Techniken stehen bleibt- und leider tun das viele- dann begibt man sich entweder in die Fänge von Gurus, wird Sklave geistlicher Gelüste oder läßt seinen Verstand durch verschiedene Methoden ausschalten und begibt sich in die Gefahr dämonischer Einflüsse. Wenn man die Wichtigkeit der Unterscheidung nicht wahr haben will und alle jene, die vor Gefahren warnen sofort als "Bösredner" hinstellt und als intolerante Leute, die nicht zugleich Gott, dem Ego, der Welt und dem Teufel dienen können dann ist das zu wenig kritisch.

 

 

Der Christ von heute, der sich nicht von allen möglichen Praktiken verführen lassen will, die nichts mit einer persönlichen Beziehung zu Gott zu tun haben sondern oft in spirituelle Naschhaftigkeit führen, sollte hier schon die discretio spiritualis einsetzen und schätzen.

 

@maraimente

 

Hast Du eigentlich schon einmal irgendeine Meditationstechnik angewendet??

 

Deine Мeinung scheint jedenfalls von einem erheblichen Тeil der katholischen Kirche nicht geteilt zu werden, da zu mindest in Oesterreich in den verschiedensten katholoischen Bildungseinrichtungen Meditationstechniken gelehrt werden.

 

@pelagius

Pelagius Erstellt am 7 Mar 2005, 14:45

Häufig enden diese Experimente in Abhängigkeiten

 

Die Gefahr von Anhaengigkeiten besteht nicht auf Grund von Mediationstechniken, sondern sie besteht immer dort wo starke Peroenlichkeiten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden sondern glauben mit ihren Mitteln in das Leben ihrer Schueler, Anhaenger, und/oder ihnen sonst irgendwie anvertrauten Personen eingreifen zu muessen.

Solche Abhaengigkeiten kommen aber bei religioesen Gemeinschaften nicht selten vor. Das zeigt auch der link den ich zur "Christusgemeinschaft" eingestellt habe.

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Bissl arrogant oder? Nicht einmal die A&A dieses Forum massen sich an die Dinge immer völlig richtig zu sehen.

 

Klar sind jene arrogant die es in der heutigen Zeit noch wagen an Gott zu glauben, das Evangelium ernst nehmen und Gottes Autorität akzeptieren.

Verdrej hier nicht die Fakten Herzchen, Du bist derjenige der sich hier über alle anderen stellt, nicht ich.

 

Bleze- was ich im Urteil von dir und GEsinnungsgenossen bin kümmert mich weniger als was ich in den Augen Gottes bin.

 

Das zu wissen soltest Du dir evtl. lieber nicht wünschen.

 

Arrogant aber ist es, über einen Menschen den STab zu brechen wie du es tust. Also: Nosce te ipsum, Freund der Herabwürdigung.

 

Das ware nur eine Tatsache, würde ich in deine Schiene verfallen sähe das anders aus.

 

Das siehst du vieleleicht so, weil du Angst und Mißtrauen in dir hast.

 

Du liesst dich gern selber oder?

 

Ansonsten, was den Satz betrifft...ein dezentes *lol* sollte da genügen.

 

ICH sehe nicht hinter jeder Ecke Dämonen lauern...

 

.. und danke für die Diskussionbereitschaft die immer darauf hinaus läuft dass du davon läufst, wenn dir Aussagen nicht in den Kram passen. Irgendwie erinnert das an das Trotzverhalten kleiner Kinder.

 

Wer läuft hier weg? Du windest Dich doch und drehst die Dinge so wie sie dir gerade in den Kram passen, dazu nimmst Du noch eine prise eigener Vorstellungen & Überzeugungen und schnürst daraus das allseitsbekannte Mariamantepaket dem nicht einmal alle Christen hier zustimmen, gibt dir das nicht zu denken?

 

Mit allen Ablenkungsmanövern gilt es vor Techniken und magischen Versuchen zu warnen, die sowohl den Menschen selbst zerstören wie auch ein selbstgemachtes Gottesbild ansteuern.... einen Gott, dem man nicht persönlich begegnet, einem Gott, der nicht mehr richten darf- einem Gott, dessen Liebe darin bestehen muss zu allem war wir Menschen so aufführen Ja und Amen zu sagen.

 

Ich wüsste auf Anhieb ca. 100 Möglichkeiten das Du deinem Gott persönlich begegnest...

 

Und es ist eben nicht alles Gold was glänzt.

 

Siehe auch Christentum..., ich mache keinen Unterschied ob ein Guru seine Regeln für das eigene Gefolge aufstellt oder ob es das Christentum tut.

 

Beides ist nicht beweisbar, beides ist Glaube, und BEIDES hängt vom Glaubenden ab welches der subjektive richtige Weg ist.

 

Und das kannst Du nicht wiederlegen, da Du durch deine eigene subjektive Sichtweise geprägt bist was den angeblich richtigen Weg angeht.

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Verdrej hier nicht die Fakten Herzchen, Du bist derjenige der sich hier über alle anderen stellt, nicht ich.

 

Deine Ausdrucksweise ("Herzchen") bestätigen es, dass Du dich gerne überhebst, andere klein machst und dich über andere lustig machst, die andere Sichtweisen darlegen als du sie haben möchtest.

 

 

Das zu wissen soltest Du dir evtl. lieber nicht wünschen.

 

Auch wenn es Dir nicht passt: Gott hat uns in den Geboten, den evangelischen Räten sehr klar gezeigt, welchen Weg wir gehen sollen. Über die Wichtigkeit des Glaubens wirst du sicher informiert sein. Die Schrift sagt: "Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen".

 

Das ware nur eine Tatsache, würde ich in deine Schiene verfallen sähe das anders aus.

 

Damit wir uns klar sind: Ich breche über niemand den Stab. Ich erlaube mir aus der Sicht des katholischen Glaubens zu schreiben. Und wenn manche Glaubensaussagen (wie z.B. jene über die Existenz des Teufels, der Hölle usw.) bei gewissen Leutchen schlecht ankommen, weil sie diese Offenbarungswahrheiten für sich nicht akzeptieren wollen - so sollte man doch klar sehen, dass der Unglaube, der Atheismus und Rationalismus Mitgrunde der Ablehnung sind.

 

 

Du liesst dich gern selber oder?
Hält sich in Grenzen- und wie sieht´s bei Dir aus? Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen.

 

ICH sehe nicht hinter jeder Ecke Dämonen lauern...

 

Tja- ich auch nicht. Aber ich sehe viel Unglauben und das Bemühen Gott, dem eigenen Ich etc. .zugleich zu dienen. Das führt natürlich zu dem Bemühen Aussagen z.B: der Bibel, welche diesem Nivellierungsdrang entgegen stehen zu diskreditieren.

 

Wer läuft hier weg? Du windest Dich doch und drehst die Dinge so wie sie dir gerade in den Kram passen, dazu nimmst Du noch eine prise eigener Vorstellungen & Überzeugungen und schnürst daraus das allseitsbekannte Mariamantepaket dem nicht einmal alle Christen hier zustimmen, gibt dir das nicht zu denken?

 

Ich drücke mich klar aus. Ich halte mich an die göttliche Offenbarung, das Evangelium, die Lehre der Kirche. Das Mariamantepaket ist eine Erfindung von Dir und Gesinnungsgenossen, die gewisse Aussagen nicht ertragen können, weil sie sich wahrscheinlich in ihrem Gewissen angesprochen fühlen- oder vor unangenehme Entscheidungen gestellt. Klar nimmt man sich lieber die Rosinen aus dem Kuchen- und wenn da so ein blöder Störenfried daher kommt, der diesen ach so schönen, bequemen Trend nicht mitmacht, dann ist das natürlicht höchst widerlich. Berufe dich doch ausnahmsweise nicht mal auf die anderen- sondern stehe doch zu deinen eigenen Aussagen und Einstellungen wie es vorbildhaft Stefan tat. Er schrieb klipp und klar, dass er Ablehnung und Antipathie hat- und das ist gut so. Aber immer die Einstellung der anderen herzunehmen um selbst recht zu haben halte ich für keine Charakterstärke. Steh doch klar dazu, dass du meine Aussagen ablehnst, weil du sie nicht nachvollziehen kannst-und lass mal die anderen aus dem Spiel.

 

Und was Gott und die Verbindung mit ihm angeht: Wer suchet, der findet, wer anklopft dem wird aufgetan. Es liegt an jedem einzelnen von uns ob er auf Fragen an Gott Antworten bekommen will oder nicht. Den Weg zu Gott - den Weg IHN zu fragen kann dir keiner abnehmen. Du wirst von IHM Klarheit erlangen, wenn du IHN wirklich fragen willst.Dass dafür ein gläubiges Herz notwendig ist, könnte sich für manche schwierig gestalten die sich lieber auf alles andere verlassen als den Glaubenssprung zu wagen. Gewiss läßt sich bei den sich- absichernden verschiedenen Methoden der rationalistischen Philosophie mehr "Sicherheit" gewinnen... wenn auch in sehr engen Grenzen.

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Deine Ausdrucksweise ("Herzchen") bestätigen es, dass Du dich gerne überhebst, andere klein machst und dich über andere lustig machst, die andere Sichtweisen darlegen als du sie haben möchtest.

 

Nönö, dafür hätte ich andere Worte...ehrlich..., von daher war das eher ein Kosename.

 

Über die Wichtigkeit des Glaubens wirst du sicher informiert sein. Die Schrift sagt: "Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen".

 

Was seid ihr? Haustiere? Gibts kein Futter wenn ihr nicht brav seid?

 

Nichts gegen den Glauben, aber vieleicht solltest Du mal anfangen NICHT bei jede, Gedanken die Bibel zu wälzen sondern mal lernen Dir selber zu vertrauen.

 

Also ich kenne hier einige Christen dieses Forums die da eine weit "vernünftigere" Einstellung haben, siehe Karolin, Oestemer, Wattoo, ThomasBloemer etc.

 

Tja- ich auch nicht. Aber ich sehe viel Unglauben und das Bemühen Gott, dem eigenen Ich etc. .zugleich zu dienen. Das führt natürlich zu dem Bemühen Aussagen z.B: der Bibel, welche diesem Nivellierungsdrang entgegen stehen zu diskreditieren.

 

Hier hat jemand etwas sinniges geschrieben...

 

"Wenn du dich selbst noch nicht erkannt hast - wie kannst du denn Gott erkennen?"

 

Das "Ich" wie Du es so schön nennst, ist meiner Meinung nach überhaupt die Grundlage für alles, egal ob Glauben, Kunst, Poesie, Musik usw.

 

weil sie sich wahrscheinlich in ihrem Gewissen angesprochen fühlen- oder vor unangenehme Entscheidungen gestellt.

 

Nanana..., also sooo wichtig solltest Du dich nun auch nicht nehmen, und auch nicht deine Aussagen.

 

Aber immer die Einstellung der anderen herzunehmen um selbst recht zu haben halte ich für keine Charakterstärke.

 

Du übersiehst das ich Christen hernehme, keine A&A, und Dich damit vor eine Entscheidung stelle...nämlich die das entweder alle anderen doof sind und du nicht, oder umgekehrt, was denkst Du wie es ausgeht?

 

Mit mir persönlich hat das eh nichts zu tun, bein Blutdruck geht nicht einmal ansatzweise über normal.

 

Steh doch klar dazu, dass du meine Aussagen ablehnst, weil du sie nicht nachvollziehen kannst-und lass mal die anderen aus dem Spiel.

 

Das ich Deine Aussagen für unsinnig halte brauchen wir nicht zu diskutieren, das sollte mittlerweile klar sein.

 

Das Christentum ist auch "nur" eine Religion...nicht mehr, wie viele andere auch...

 

Nichts davon ist nicht beweisbar, alles ist Glaube, und ALLES hängt vom Glaubenden ab welches der subjektive richtige Weg ist.

 

Weisst Du mir fehlt eigentlich nur sowas wie auf Glaube, nämlich Aussagen das Harry Potter, Pokemon oder Gruselfilme okkult seien.

 

Glaube in allen Ehren, aber irgendwann ist eine Grenze zum Unsinn erreicht, egal ob Du das glaubst oder nicht.

 

So..., und nun geh ich weiter meine Voodoopuppe basteln...

 

Da fällt mir ein...welche Haarfarbe & Haarlänge hast du?

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Was seid ihr? Haustiere? Gibts kein Futter wenn ihr nicht brav seid?

 

Nichts gegen den Glauben, aber vieleicht solltest Du mal anfangen NICHT bei jede, Gedanken die Bibel zu wälzen sondern mal lernen Dir selber zu vertrauen.

 

Also ich kenne hier einige Christen dieses Forums die da eine weit "vernünftigere" Einstellung haben, siehe Karolin, Oestemer, Wattoo, ThomasBloemer etc.

 

Nun wir sind Kinder Gottes, Ebenbilder Gottes. Und wir glauben, dass Gott es immer gut mit uns meint. Totales Vertrauen in Gott (das sich durch den Glauben ausdrückt) ist daher die adäquate Haltung Gott gegenüber.

 

Es sei Dir ungenommen diese oder jene Einstellung von Christen für "vernünftiger" zu halten. Das Teile- und spalte Prinzip finde ich dennoch nicht gut.

 

 

Das "Ich" wie Du es so schön nennst, ist meiner Meinung nach überhaupt die Grundlage für alles, egal ob Glauben, Kunst, Poesie, Musik usw.

 

Mit dem sogenannte"Ich" wird der Mensch in seiner Verbildung, seinen Verwundungen, seinem Egoismus geschrieben. Das "Selbst" ist der eigentliche Kern. Darüber haben wir schon geschrieben. - wirst du aber sicher vergessen habe.

 

Nanana..., also sooo wichtig solltest Du dich nun auch nicht nehmen, und auch nicht deine Aussagen.

 

Siehst du darin keinen Widersruch wenn du mir auf der einen Seite vorwirfst, ich soll nicht die Bibel, den Glauben, die Aussagen des Glaubens als dass "summum bonum" hinstellen- und auf der einen Seite meinst du ich würde "mich" wichtig nehmen. Was ich wichtig nehme ist Gott, der Wille Gottes.

 

 

Du übersiehst das ich Christen hernehme, keine A&A, und Dich damit vor eine Entscheidung stelle...nämlich die das entweder alle anderen doof sind und du nicht, oder umgekehrt, was denkst Du wie es ausgeht?

 

Das ist dir aber schon klar, dass es unter den Christen und Heiligen Menschen mit sehr verschiedenen Sichtweisen gibt. Solange das christliche Fundament bewahrt bleibt, ist Vielfalt in der Einheit bewahrt. Es gibt schließlich so viele Arten Gott zu lieben, wie es Angesichter gibt.

 

Über die verschiedenen Formen der Spiritualität geben vor allem die Orden Zeugnis. Und es ist menschliche Begrenztheit dass es auch Heilige gab, die zur selben Zeit lebten, und sich doch nicht verstanden. Damit muss man leben. Hier auf Erden sind wir alle mehr oder weniger Grenzen ausgesetzt- und ich akzeptiere dass ich Grenzen habe. Harmoniesüchtig will ich nicht werden - das war mir mal jemand vor. Schmeichler, Opportunisten und Leute die den anderen nach dem Mund reden und in allem nur "Ja" sagen können strebe ich nicht nach.

 

Dazu ein kurzer Spruch:

 

Die heißesten Plätze in der Hölle sind für jene reserviert, die auf Erden zu allem zustimmende genickt haben. (Robert Kennedy)

 

Das ich Deine Aussagen für unsinnig halte brauchen wir nicht zu diskutieren,  das sollte mittlerweile klar sein.

 

Das ist dein guter Recht- du bist ja auch ein irrender Mensch so wie ich und viele andere.

 

Das Christentum ist auch "nur" eine Religion...nicht mehr, wie viele andere auch...

 

Auch hier irrst du dich. Keiner der anderen Religionsgründer hat von sich behauptet Gott zu sein, wurde gekreuzigt und ist am dritten Tage auferstanden.

 

Dass schon sehr viel Ignoranz und Scheuklappensicht dazu gehört, alle Zeichen Gottes, alle Wunder, das Leben aller Heiligen, deren Wirken, das Eingreifen Gottes zu leugnen, zu übersehen, wegzuerklären möchte ich schon betonen. Aber manche verstehen es eben ausgezeichnet die noch so deutlichen "Fußspuren Gottes" zu verwischen und überall dort nach Beweisen zu schreien, wo doch der tiefste Beweis die eigene Existenz, das eigene Leben ist. Der Mensch der die Wahrheit sucht und liebt braucht nicht in weite Fernen zuschweifen um Gott zu finden: Er braucht nur Einkehr in die Tiefe des eigenen Herzens zu halten. Er braucht nur "schauen".

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Es sei Dir ungenommen diese oder jene Einstellung von Christen für "vernünftiger" zu halten. Das Teile- und spalte Prinzip finde ich dennoch nicht gut.

 

Das leben is hart..., Du wolltest doch das ich geradeheraus bin...

 

Mit dem sogenannte"Ich" wird der Mensch in seiner Verbildung, seinen Verwundungen, seinem Egoismus geschrieben. Das "Selbst" ist der eigentliche Kern. Darüber haben wir schon geschrieben. - wirst du aber sicher vergessen habe.

 

Nein hab ich nicht vergessen, nur du hast es bis heute immer noch nicht verstanden...

 

Siehst du darin keinen Widersruch wenn du mir auf der einen Seite vorwirfst, ich soll nicht die Bibel, den Glauben, die Aussagen des Glaubens als dass "summum bonum" hinstellen- und auf der einen Seite meinst du ich würde "mich" wichtig nehmen. Was ich wichtig nehme ist Gott, der Wille Gottes.

 

Eben, kein Wiederspruch da du dich auf die Schrift versteifst und Deine Interpretation als korrekt ansiehst, somit spielt beides zusammen.

 

Das ist dir aber schon klar, dass es unter den Christen und Heiligen Menschen mit sehr verschiedenen Sichtweisen gibt. Solange das christliche Fundament bewahrt bleibt, ist Vielfalt in der Einheit bewahrt. Es gibt schließlich so viele Arten Gott zu lieben, wie es Angesichter gibt.

 

Fein, welche Art ist dann die Richtige? Welches die Falsche? Sehen es Christen die nicht wie Du das Thema hier sehen die Sache falsch? oder sehen sie richtig und Du falsch? Oder vieleicht habt ihr ja alle Recht? Oder keiner?

 

Die heißesten Plätze in der Hölle sind für jene reserviert, die auf Erden zu allem zustimmende genickt haben.

 

Mist, wir A&A kommen in die Antarktis...

 

du bist ja auch ein irrender Mensch so wie ich

 

Irrend mag sein, aber das wie du verbitte ich mir...

 

Auch hier irrst du dich. Keiner der anderen Religionsgründer hat von sich behauptet Gott zu sein, wurde gekreuzigt und ist am dritten Tage auferstanden.

 

Bitte beweise die Auferstehung...

 

Wie? Kannst Du nicht? Ist auch Glaube? Da schau her...

 

Der Rest ist wieder subjektive Sichtweise deinerseits...

 

Du verstehst es nicht oder? Deine Religion, das Christentum..., ist auf "Glauben" gebaut..., und nur weil in seiner Geschichte einer sagte er sei Gottes Sohn und die Story eine angebliche Auferstehung beinhaltet macht es das Christentum noch lange nicht zur Wahrheit.

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Eben, kein Wiederspruch da du dich auf die Schrift versteifst und Deine Interpretation als korrekt ansiehst, somit spielt beides zusammen.

 

Das Wort Gottes ist lebendig. Es scheidet und unterscheidet. Es bringt um Leben und es führt jene, die darnach Leben zur Weisheit. Aber wenn man den Text nur liest und nicht verinnerlicht, wird es ein "Buch mit sieben Siegeln" sein. Nun sehe ich nicht "meine" Interpreation als korrekt an- sondern ich glaube, dass Gott ein Gott der Ordnung ist, und in der Auslegung durch die Kirche einen Wegweiser bietet.

 

Im übrigen aber bin ich überzeugt, dass Gott zwar durch die Kirche wirkt- aber auch über sie hinaus. So wie Theologen zur Zeit Jesu für das außergewöhnliche Wirken Gottes verschlossen waren, und Jesus auch deswegen verurteilten, so gibt es leider auch in der Kirche manche, welche für das Wirken des Heiligen Geistes nicht gerade offen sind. Die Haltung mancher Verantwortlicher sowohl einst gegenüber Fatima, Lourdes oder Medjugorje ist dafür ein Hinweis. Ich "versteife" mich also nicht auf die Schrift. Ich bin dankbar dafür, dass Gott uns auch dadurch Licht schenkt- aber ich sehe das Wirken Gottes viel umfassender.

 

 

Fein, welche Art ist dann die Richtige? Welches die Falsche? Sehen es Christen die nicht wie Du das Thema hier sehen die Sache falsch? oder sehen sie richtig und Du falsch? Oder vieleicht habt ihr ja alle Recht? Oder keiner?

 

Vielleicht könnte dir da Nikolaus Cusanus weiter helfen, der sagt, dass in Gott der "Zusammenfall der Gegensätze" sei. Was manche Kontroversen hier im Forum betrifft so bin ich mir bewußt, dass meine herausfordernde Art zu schreiben oder auch manche übertriebenen Formulierungen zum Widerspruch reizen. Und dort, wo ich durch mein Leben und Denken vom Evangelium Christi abweiche bin ich sicher verirrt und bedarf der Bekehrung. Klar bin ich mir bewußt, dass ich der Umkehr bedarf und der Hilfe Gottes. Und über einiges wurde ich ja hier im Forum bzw. in anderen schon aufkgeklärt. Insofern ist es eine wertvolle Hilfe - denn die Charismen sind verschieden verteilt- und man kann von allen etwas lernen.

 

 

 

 

Bitte beweise die Auferstehung...

 

Nun- du glaubst Dinge ohne dass es so viele Zeugen für die Auferstehung gibt wie für die von Jesus. Es sind nicht nur die hl. Apostel oder die Heiligen, die in ihrem eigenen Leben "Auferstehung" erfuhren - und die ERfahrung, dass Jesus lebt. Ich war Atheist und hielt den Glauben Gott für Humbug- ich war geistig tot- und durfte die Auferstehung aus Unglauben in meinem eigenen Leben erfahren. Daher kann ich es dir nur aus meinem eigenen Leben sagen, dass es Auferstehung gibt. Jesus ist kein toter Gott. Er ist auferstanden- und wenn du willst, kannst du das in deinem eigenen Leben erfahren. Das ist der beste Beweis. Beweise außerhalb von Dir könnten ja "gefälscht sein".

 

 

Das andere über Christus sagen ist sicher so lange irrelevant und nichtig, so lange wir es im eigenen Leben nicht erfahrren. Was die Apostel oder Heiligen sagten- was Christen verkünden kann uns schnurzgeal sein- und wird uns auch unberührt lassen:Erst wenn wir im eigenen Leben erfahren, dass Jesus lebt - dann sind wir lebendige Christen. Und für diese Auferstehung Christi lege ich gerne Zeugnis ab. Ob du es nachvollziehen willst oder nicht hängt von Deiner Bereitschaft ab, die persönliche Gottesbeziehung in deinem Leben zuzulassen oder nicht. Es liegt an Dir.

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Viel geredet, nichts gesagt, und die wichtigen Punkte ausgelassen.

 

Damit denke ich mir meinen Teil und beende das Thema... :blink:

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Viel geredet, nichts gesagt, und die wichtigen Punkte ausgelassen.

 

Damit denke ich mir meinen Teil und beende das Thema... :blink:

Am blindesten sind die, die nicht sehen wollen.

 

Am meisten taub sind jene, die nicht hören wollen.

 

Du hast es mir wieder einmal gezeigt was man darunter zu verstehen hat.

 

Danke.

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Hallo Alle,

 

Möglicherweise ist das kein ganz neues Thema (zumal Tso Wang & Andere ebenfalls in diesem Forum herumgeistern :blink: ), doch möchte ich trotzdem um Information bitten:

 

Heute sind Meditationstechniken fernöstlicher Provenienz sehr beliebt. Meine Frage wäre: Gibt es in der christlichen Tradition etwas Vergleichbares? Ist das, was man da "Meditation" nennt, dasselbe? Worin bestehen eventuelle Unterschiede?

 

Ciao,

Domingo

Hallo Domingo,

 

einen ähnlichen Diskussionsansatz habe ich mal in der Teestube zu initiieren versucht. Offenbar erfolglos.

 

Viele Christen bevorzugen den Ausdruck "Kontemplation", da "Meditation" in den meisten Fällen mit östlichem Denken assoziiert wird und man deshalb gern eine auch sprachliche Grenze ziehen möchte.

 

Der Jesuitenpater und Zen-Meister Hugo Lasalle (Makibi Enomiya) hat einmal die christliche Meditation mit der Zen-Meditation verglichen ("Geburtsstunde des neuen Menschen", S. 161f.):

 

»[...]Wir vergleichen zunächst die christliche Meditation mit der Zen-Meditation. Was Körperhaltung und Atmung betrifft, so bestehen dafür in der christlichen Meditation keine Festen Normen.

Der heilige Ignatius von Loyola, der Gründer meines Ordens, erwähnt in seinen "Geistlichen Übungen" zwar die Körperhaltung, aber gibt keine bestimmte Form an, sondern nur ein Prinzip, nämlich daß man diejenige Haltung einnehmen oder beibehalten soll, in der man jeweils am besten meditieren kann, sei es nun Knien, Stehen, Sitzen oder auch Liegen. Das Gehen erwähnt er bezeichnenderweise nicht. Was die innere Haltung der christlichen Meditation betrifft, so hat sie gewöhnlich ein Objekt, einen Betrachtungsgegenstand, den es, wie wir gesehen haben, im Zen nicht gibt. (Anm.: Tso Wang: Es gibt allerdings auch Meditationen mit Koans...) Daher kennt man im Zen auch keine Vorbereitung auf die Meditation am Vorabend, die darin besteht, daß man den Betrachtungsstoff auswählt und kurz durchgeht. Man beginnt also in der christlichen Meditation damit, einen Gegenstand, z.B. eine Begebenheit aus dem Leben Jesu zu betrachten, indem man sich daran erinnert, sie sich auch in seiner Phantasie vorstellt, darüber nachdenkt, eine Lehre daraus zu ziehen sucht und, je nach dem Ergebnis dieser Erwägungen, Vorsätze faßt und Gott um seine Gnade dazu bittet. Natürlich kann das auch auf andere Weise geschehen, aber es ist ein Betrachtungsgegenstand vorhanden, mit dem man sich bewußt beschäftigt. Im Laufe der Zeit tritt - so sollte es wenigstens sein - die Tätigkeit des Gedächtnisses und des Verstandes mehr zurück. Die Betrachtung wird mehr affektiv und nimmt die Gestalt eines Zwiegesprächs mit Gott an. Der nächste Schritt, die Vereinfachung der Willenstätigkeit selbst, ist schon bedeutend schwieriger und besteht darin, daß man mit einem einzigen anhaltenden Akt auf den Betrachtungsgegenstand gerichtet ist. Es ist, als hätte man ein Gemälde in allen Einzelheiten studiert und ließe nun das Ganze längere Zeit hindurch auf sich wirken. Die Meditation ist also sehr einfach geworden, aber sie ist immer noch "gegenständlich" und in der Form noch nicht bei der Zen-Meditation angelangt.

 

Das Zen kennt diese Art der Betrachtung nicht, sondern hat von Anfang an keinen Gegenstand.

[...]

Viele Anweisungen der christlichen Mystiker, über die ich in meinen Büchern Zen und christliche Mystik sowie Zen und christliche Spiritualität berichte, stimmen mit denen der Zen-Meister, in auffallender Weise überein. Mein letzter japanischer Zen-Meister, Yamada Koun, der viele Priester und Ordensleute zu seinen Schülern zählt, sagte einmal. "Mit den Religionen ist es wie mit zwei Autobahnen, die von weit her kommen, sich aber im Autbahnkreuz treffen. Betrachtet man die Religionen jede für sich getrennt, so erscheinen sie ganz verschieden voneinander. Doch sie treffen sich in einem Punkt, der religiösen Erfahrung."

 

Auch in den Jahren, bevor es zu den positiven Gesprächen zwischen Vertretern der Religionen kam, konnte man im persönlichen Gespräch mit einem Zen-Meister bereits feststellen, daß er, wenn man von christlichen Mystikern sprach, aufhorchte und sagte: "Hier können wir miteinander reden." «

 

 

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