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Konvertiert und glücklich


Katta

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Hi!

Suche Leute, die konvertiert sind (so wie ich) und mit mir über ihre Erfahrungen quatschen wollen...

Gruss, Katta

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Neuapostolische Kirche... schauder... tut mir leid. Wenn ich an vergangene Zeiten denke, wird mir manchmal bösartig zumute.

Bin schon seit zehn Jahren raus und seit zwei konvertiert.

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Na dann, Katta - in doppelter Hinsicht: Willkommen bei uns.

 

Leider bin ich nicht konvertiert und kann deshalb nicht mit Dir über meine diesbezüglichen Erfahrungen quatschen.

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Macht nichts.... sehe mich in erster Linie sowieso als... tja, als was?

Als Christin.... ausserdem bin ich in meiner Gemeinde so fest verhaftet, dass es mir richtig gut geht, so wie ich bin, meistens auch ohne zurück zu schauen. Aber ich bin immer neugierig, wie es anderen ergangen ist... vielleicht auch, wo man auf Barrieren gestossen ist, wie der Weg ging und was am Jetzt anders ist.

 

Die besten Grüße, bin neugierig auf alles, was so kommt. Katta

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Neuapostolische Kirche... schauder... tut mir leid. Wenn ich an vergangene Zeiten denke, wird mir manchmal bösartig zumute.

Bin schon seit zehn Jahren raus und seit zwei konvertiert.

aha danke eine kirche die ich gar nicht kenne

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Hallo Katta!

Ich bin auch nix für diesen Thread - schon immer katholisch und glücklich dabei.

Aber wir haben hier ne ganze Menge Konvertiten - wundert mich, dass die noch in ihren Startlöchern sitzen.

Na, wart's mal ab, die kommen bestimmt noch.

Gruß

sophia

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Neuapostolische Kirche... schauder... tut mir leid. Wenn ich an vergangene Zeiten denke, wird mir manchmal bösartig zumute.

Was war denn da so schrecklich? *neugierigfrag* Ich kenne die nämlich nicht näher ...

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Hallo Katta, eine Konversion hab ich auch zu bieten - ich war vorher allerdings ganz gewöhnlich evangelisch.

Wie auch immer: Hauptsache, jetzt sind wir katholisch, oder? :blink:

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Hauptsache, jetzt sind wir katholisch,

da denkt man an nix Böses und dann kommen solche Spitzen

whis_beisstischkante8kt.gif

bearbeitet von Erich
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Hauptsache, jetzt sind wir katholisch,

da denkt man an nix Böses und dann kommen solche Spitzen

whis_beisstischkante8kt.gif

...auch wenn wir so katholisch wie Erich natürlich niemals werden können.

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Hi und danke an die Antworter!

 

Danke, ThomasBloemer für den Link, das ist die offizielle und klinisch-korrekte Homepage der NAK-Deutschland. Für Leute, die sich ein bisschen ausführlicher und vorallem kritischer damit befassen wollen, empfehle ich

www.nak-info.de und die dort angebotenen Links. Prima Seite, Leute, die viel drauf haben.

Zu der Zeit, als ich noch aktiv war, war das eigentlich alles gar nicht so schlimm, alle hatten sich ganz schrecklich lieb und warteten gemeinsam als Brüder und Schwestern darauf, dass unser Herr Jesus kommt und uns alle zusammen nach Hause holt.

(Für den Sarkasmus kann ich nichts, der überkommt mich in dem Zusammenhang öfters... :blink: )

Das das Ganze auch noch ein paar Haken hatte wie "Wenn du ein böses Mädchen bist, musst du hier bleiben." und "Du musst das tun, was dir gesagt wird, sonst wirst du es bereuen." und dass die ganze Lehre auf wild aus dem Kontext gerissenen Einzelzitaten bestand, die vorne und hinten theologisch absolut unhaltbar waren, habe ich erst im Teenager-Alter gemerkt. Da ich aber schon immer meine Klappe nicht halten konnte...

Ich habe unglaublich haessliche Erlebnisse dort gehabt und bin froh, dass ich die Gemeinschaft verlassen habe. Für Menschen, die sich unterordnen, kann es dort schön sein und man findet einen Halt. Ich bin der Ansicht, dass ich dort für dumm verkauft worden bin und dass man den Gläubigen dort die Heile Welt einredet. Die eigentlichen strukturellen und theologischen Probleme versteckt man dann in der Öffentlichkeit hinter der ach-so-tollen karitativen Arbeit und angeblicher Weltoffenheit, die allerdings doch wieder zu eigenem Nutzen läuft.

 

Naja.... lest die Aussteigerberichte, die sind wirklich klasse und enthalten meiner Ansicht nach sehr viel Wahres über diese Gemeinschaft.

 

Ich bin in der Katholischen Kirche sehr glücklich und engagiere mich auch. Mit manchen Sachen habe ich noch so meine Schwierigkeiten (bestimmte Frömmigkeitsformen etc..., kirchenpolitische Angelegenheiten...). Aber ich lebe nun seit zwölf Jahren im Katholischen Glauben und bin zufrieden so, seit meiner Konversion vor zwei Jahren noch mehr.

 

Sion, darf ich dich fragen, weshalb du "gewechselt" bist?

 

Gruss an alle, Katta

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Danke, ThomasBloemer für den Link, das ist die offizielle und klinisch-korrekte Homepage der NAK-Deutschland. (...)

Eben das - dass da nichts Lebendiges zu lesen ist - macht einen sofort misstrauisch, finde ich.

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Jaaaa.... kam mir auch immer etwas so vor, als sei ich in einer liebevoll-sterilen-superklasse-Gemeinschaft gelandet. Das konnte ja nicht gut gehen.

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Hi!

Suche Leute, die konvertiert sind (so wie ich) und mit mir über ihre Erfahrungen quatschen wollen...

Gruss, Katta

Liebe Katta,

 

ich bin ein Ex-Protestant(EKHN) und seit 30.11.2003 ein überzeugter Katholik und Marienverehrer. Die KK vertritt imho noch das Wort Gottes, wie ein Fels in der sakulären Brandung. Es freut mich, dass du auch die Wahrheit erkannt hast.

 

Gruss tomlo

bearbeitet von tomlo
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Hi Tomlo!

 

Interessant.... warum Marienverehrer? Ist es übrigens nicht spannend, dass man als Konvertit oft darauf angesprochen wird, dass die "Katholen" ja Maria anbeten... hatte schon köstliche Diskussionen zu diesem Thema.

Welche Schritte haben dich denn zum Wechsel bewogen?

Gruss, Katta

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Hi Tomlo!

 

Interessant.... warum Marienverehrer? Ist es übrigens nicht spannend, dass man als Konvertit oft darauf angesprochen wird, dass die "Katholen" ja Maria anbeten... hatte schon köstliche Diskussionen zu diesem Thema.

Welche Schritte haben dich denn zum Wechsel bewogen?

Gruss, Katta

Hallo Katta,

 

warum ich Katholik wurde hier

 

Wie ich Marienverehrer wurde: weil ich nach einer spirituellen Erfahrung der Meinung war, das mich die selige Jungfrau in die KK und zum wahren Glauben begleitete.

 

gruss tomlo

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Hi Katta,

 

ich bin zwar nicht zum Katholizismus konvertiert, wäre aber fast schon in die "andere" Richtung gewandert, sprich: evangelisch geworden. Das hing damit zusammen, dass ich lange Zeit mit Kircher jeder Art nichts am Hut hatte, dann aber viel in der evangelischen Jugendarbeit aktiv war und so auch wieder Fragen nach meinem eigenen Glauben provoziert wurden.

 

Hab' mich dann aber doch dazu entschieden, Kathole zu bleiben. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich mir das nicht ganz alleine aussuchen kann ... :)

 

Jedenfalls war das auch keine Entscheidung gegen die Evangelen; im Gegenteil, die Begegnung mit evangelischen Christen hat mir persönlich sehr viel gebracht! Jedenfalls so viel, dass ich mich heute wieder als Christ bezeichne.

 

Jetzt befinde ich mich dabei, meine katholischen Wurzeln wieder zu entdecken, und fühle mich ganz wohl dabei :blink:

 

Ich hoffe, das ist irgendwie von Interesse für Dich, obwohl ja kein Konversionsstory.

 

Gruß

Hugo

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  ich lebe nun seit zwölf Jahren im Katholischen Glauben und bin zufrieden so, seit meiner Konversion vor zwei Jahren noch mehr.

 

Wenn ich auch mal neugierig dazwischen fragen darf: was hat sich konkret geändert, seit Du konvertiert bist?

 

Und nebenbei zur Info, damit Du nicht denkst, ich wolle Dich bloß ausfragen: ich bin evangelisch oder, wie ich jetzt gerne sage (seit ich in einer ziemlich bunten römisch-katholischen Gemeinde zu Hause bin): wittenbergisch-katholisch.

 

umbrucarli

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ich bin evangelisch oder, wie ich jetzt gerne sage (seit ich in einer ziemlich bunten römisch-katholischen Gemeinde zu Hause bin): wittenbergisch-katholisch

das liest sich so, als ob Du nur die Rosinen von den verschiedenen Kuchen runterpickst - aber keinen davon kaufst.

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ich bin evangelisch oder, wie ich jetzt gerne sage (seit ich in einer ziemlich bunten römisch-katholischen Gemeinde zu Hause bin): wittenbergisch-katholisch

das liest sich so, als ob Du nur die Rosinen von den verschiedenen Kuchen runterpickst - aber keinen davon kaufst.

Erich, ich finde, das ist eine Unterstellung oder zumindest ein vorschnelles Urteil. Du kennst die Situation von umbrucarli nicht, weißt nicht, wie sie dorthin gekommen ist und was sie genau denkt und glaubt, diskriminierst aber ihre religiöse Einstellung und kommst dir dabei womöglich noch besonders geistreich vor.

 

Elisabeth

bearbeitet von Elima
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diskriminierst aber ihre religiöse Einstellung

ich gebe ihm/ihr eine Rückkopplung. Es ist ihr/ihm freigestellt darauf einzugehen.

Es dürfte allerdings auch bekannt sein, dass ich es nicht gut finde, wenn ein Mensch keine klare Entscheidung trifft. Ein guter Atheist ist mir allemal sympathischer als ein indifferenter Christ.

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