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Konvertiert und glücklich


Katta

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Hallo zusammen, hallo Katti,

 

nachdem ich schon einige Zeit nix mehr geschrieben habe bin ich durch zufall über diesen Thread gestolpert.

 

Ich muß sagen, meine Konversion liegt schon fast 20 Jahre zurück. Ich bin damals von evangelisch nach katholisch gewechsel. Nach ausen hin hatte es den Anschein, als ob ich wegen der bevorstehenden Hochzeit mit meiner Frau (geboren katholisch, sagt man so?) gewechselt habe.

Doch war das nur der Anlass für einen langen Prozess. Ich bin relativ Aktiv gewesen in meiner Gemeine, war jahrelang in der Jungschar (so hies unsere Jugendgruppe) und habe auch etliche Abende geleitet, als ich dann mal Älter (oder reifer?) geworden bin. Sang im Kirchenchor und habe sogar angefangen, Orgel zu lernen, um den Organisten zu unterstützen.

 

Nun, lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe mich aufgehoben und wohl gefühlt in meiner Gemeinde. Jedoch, ich vemisste den Hauch des heiligen Geistes. Vielfach habe ich hier bei mykath den Begriff von Kuschelchristen gehört. Und ich glaube, das war in dieser Gemeinde der Fall. Zumindest habe ich nix anderes Mitbekommen. Wahr ja auch viel zu sehr mit Anderen Dingen beschäftigt.

 

Doch dann, während meines Studiums, bin ich durch zuval mal in eine Kirche geraten, in der gerade eine Messe auf Lateinisch gehalten wurde. Ich habe mich ganz hinten ins letzte Eck gesetzt und einfach fasziniert zugehört und zugesehen. Und da habe ich etwas gespürt, das ich in unseren evangelischen Gottesdiensten so schmerzlich vermisst habe - den Hauch des heiligen Geistes, die Anwesenheit unseres Herrn und Gottes.

Ja, ja, klingt wieder ziemlich Abgedroschen, werden sicherlich einige bemerken. Aber so war es. Und fragt jetzt nicht, welcher Ritus, damals war alles nur böhmische Dörfer für mich!

 

Danach began ich mich, etwas mehr mit dem katholischen Glauben zu beschäftigen, ohne jedoch wirklich in Kontakt mit einer katholischen Gemeinde zu treten. Mir sind jedoch bei der rein theoretischen Beschäftigung schon die Augen aufgegangen, z.B. das Verhältnis zu den Sakramenten oder zur heiligen Messe.

 

Nun, und als dann die Hochzeit anstand habe ich gegenüber unserem Priester den Wunsch geäusert, den wahren Glauben anzunehmen.

Meine Mutter war gar nicht erfreut, da sie selber zwar katholisch Getauft und Erzogen wurde, aber nur schlechte Erfahrungen gemacht hat in ihrem Leben (vermutlich geht's in die Richtung NAK, aber sie hat nie was darüber erzählt.). Das war auch der Grund, warum wir (die Kinder) evangelisch erzogen wurden. Mein Vater selbst ist evangelisch. Hat aber mit Kirche nix am Hut, egal welche. Er macht ihn, den Herrn, für sein Schicksal verantwortlich. Seit er in Russland in Gefangenschaft war sagt er, es kann keinen Gott geben, der so etwas zulässt. Aber das gehört schon fast nicht mehr hierher.

 

Aber auf was ich hinauswollte ist, das der Glaube nicht immer was mit der Gemeinde zu tun hat. Der Priester, der mich konvertierte, stand kurz vor dem Ruhestand und galt als Rückständig in der Gemeinde. Dies kann ich nicht beurteilen, aber es war eine schwere Zeit, durch die ich vor der Konversion durch musste. Wöchentliche "Sitzungen" mit ihm, in dem er aus einem dicken Kathechesebuch vorträge hielt und uns "Hausaufgaben" gab, was wir alles zu lesen hätten bis zum nächsten Mal. Wir waren sogar auf einem Ehevorbereitungsseminar bei uns in der Nähe (Kloster Schöntal, falls das jemand kennt. Ist kein Kloster mehr, finden aber Seminare etc. statt).

 

Der nächste Pfarrer war sehr progressiv und Weltlich. Mit dem kam ich nicht wirklich zurecht. Er legte die Bibel sehr modern aus - auch die Gottesdienste glichen keinen heiligen Messen mehr - es war so .... evangelisch?

 

Danach hatten wir ein paar Jahre einen Aushilfspriester, Pater Henry aus Ghana. Er war sehr gute, gute Messen und gute Predigten und danach kam unser jetztiger Priester. Jung, modern, aber der liturgischen Tradition verpflichtet.

Was ich mit dieser langen Liste eigentlich sagen möchte ist, das eine Gemeinde auch von ihrem Priester lebt. Und es gibt solche und solche, wie man bei uns sagt. Daher kommts drauf an, was man draus macht und sich auf dem Pfad unseres Herrn Jesus Christus bewegt.

 

Gruß,

Thomas

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Hallo Katta und alle Anderen

Mensch, was haben mir Deine Beiträge gut getan. Ich bin auch aus der NAK ausgestiegen und katholisch geworden. Zu lesen, dass auch Andere Jahrelang unter Albträumen leiden. Das nicht nur ich NAK als überreglementierend empfinde. Das dieses unwahrscheinlich beglückende Gefühl von Freiheit in der kath. Kirche nicht nur ich empfined, das ist genial. Seit heute genau einem Jahr bin ich wieder katholisch. Ich wurde katholisch getauft und sehr negativ und (meiner heutigen Erkenntnis nach) unkatholisch erzogen. Aber das war Sache meiner Mutter. Damals habe ich dort jede Form von Zuwendung und Liebe vermisst. Ja, die Freundlichkeit und Zuwendung der NAK Christen war damals ausschlaggebend um in die NAK zu konvertieren. Dreißig Jahre war ich dabei. Irgendwann wurde ich wach. Lernte, dass ich selbstbestimmend sein kann , darf und soll. Immer mehr wehrte ich mich gegen die Doktrin der NAK "Segensträger" "Du musst nur glauben. Glaubst du nicht, so bist du unwürdig und verdammt" Wie soll Frau da keine Albträume bekommen? Als mein Mann (zehn Jahre vor mir) aus der NAK ausstieg gab es für mich nur noch Spießrutenlaufen. Ich sagte mir immer vor, das sind nur die Menschen, du hast die Verantwortung für deine vier Kinder. Die NAK ist Gottes Werk. Gott wird das alles richten. Aber, je mehr ich hinterfragte, je mehr wurde ich abgelehnt und attakiert. Als ich dann auch noch ein Psychologiestudium aufnahm und trotz Verbot weiter betrieb, waren die Repressalien nicht mehr auszuhalten. Wer nie in einer Sekte war kann sich nicht vorstellen, wie eindringlich bestimmend und Lebensprägend das sein kann. In NAK .de stellt sich die NAK sehr positiv selber dar. So offen und Welt zugewannt. Wer weiß schon, dass man als NAK Christen keine Freunde "In der Welt" haben darf, so diese Freunde sich nicht irgendwann zur NAK bekennen? Das man nicht in andere Gottesdienste gehen darf. Meine Schwester heiratete katholisch und unser Vorsteher wollte mir allen Ernstes verbieten an dem Traugottesdienst Teil zu nehmen, und meinem Mann schon grad, weil er ein Amt (Diakon) inne hatte.

Wer wieß, wie die Offenbarung ausgelegt wird, nämlich 1:1, im Sinne der NAK Christen. Nur sie gehören zu dem Knäblein, das da entrückt wird. Aber auch nur die, die immer genauestens und 100% dem folgen, was Kirche (für den Fußvolk NAK Christen) der Vorsteher sagt. Wenn der Vorsteher der Ansicht ist , das eine Frau nicht arbeiten geht sondern zu Hause die Butzenscheiben putzt und als Frau mit qualifizierter Ausbildung man sich nicht daran hält, dann ist man der Verdammnis anheim gestellt. Wie soll es gehen, dass man dann keine Albträume bekommt? Schließlich ist Glaube etwas, was tief im Unterbewußtsein verankert ist.

So genieße ich heute und freue mich der FREIHEIT die ich in der katholischen Kirche leben darf. Stoße immer wieder an, finde aber auch immer wieder Menschen (Pastor oder Gemeinderefeerentin) , die mir weiter helfen.

Was besseres konnte mir in diesem Leben nicht passieren als "Auszusteigen" und in die katholische Kirche zurück zu kehren.

Wenn man in der katholischen Kirche wirklich sucht und nachfragt, findet man immer Menschen die weiter helfen und nicht einen fertig machen und als ungläubig oder unwürdig abstempeln. Auch wenn das nur subjektiv ist. Das Alte sitzt und schmerzt und muss verarbeitet werden.

Ich bin mehr als nur glücklich darüber meinen Glaubensweg "wieder" gefunden zu haben.

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Mir stehen grad die Tränen in den Augen... danke Antonie! Endlich mal jemand, der weiss, wie ich mich fühle... und das mit dem Studium habe ich auch so erlebt.

 

"Wozu willst du denn studieren! Heirate und bekomme Kinder! Sonst wirst du schon noch sehen, was du davon hast."

 

Danke, danke, danke!

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Mir stehen grad die Tränen in den Augen... danke Antonie! Endlich mal jemand, der weiss, wie ich mich fühle... und das mit dem Studium habe ich auch so erlebt.

 

"Wozu willst du denn studieren! Heirate und bekomme Kinder! Sonst wirst du schon noch sehen, was du davon hast."

 

Danke, danke, danke!

 

Hey Katta

Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, das in dieser Welt noch jemand gleiche NAK Erfahrungen gemacht hat. Wenn ich Leuten ohne NAK Erfahrungen davon berichte, die schauen mich oft etwas ungläubig an und zweifeln wohl leicht an meinem Verstand. Das man so einen Blödsinn glauben konnte. Konfrontiere ich NAK Leute damit, kommt gleich die große Abwehr. Heute ist das alles gaaaaanz anders. Es hat sich soo viel geändert. Leider glauben die das auch noch selber. Ich zweifel manchmal an meiner Erinnerung und meiner Wahrnehmung. Es tut wirklich gut zu wissen, dass Du auch weist wie ich mich fühle. Da können wir nur noch füreinander beten, dass wir diese Zeit hinter uns lassen können und unseren Frieden damit machen können.

Antonie

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"Wozu willst du denn studieren! Heirate und bekomme Kinder!"
Wobei ersteres ja nicht zwangsläufig letzteres ausschließt - mal davon ab, daß ich letzteren Rat jedem Single zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf's Butterbrot schmieren würde ... aber ich bin ja eh anders. :huh:
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"Wozu willst du denn studieren! Heirate und bekomme Kinder!"
Wobei ersteres ja nicht zwangsläufig letzteres ausschließt - mal davon ab, daß ich letzteren Rat jedem Single zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf's Butterbrot schmieren würde ... aber ich bin ja eh anders. :huh:

 

Bis auf die Tatsache, dass die Heirat dort als Reglementierungsinstrument dient. Ehefrau und am besten noch Frau eines Amtsdieners. Dann kannst du prima unter Kontrolle gehalten werden.

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"Wozu willst du denn studieren! Heirate und bekomme Kinder!"
Wobei ersteres ja nicht zwangsläufig letzteres ausschließt - mal davon ab, daß ich letzteren Rat jedem Single zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf's Butterbrot schmieren würde ... aber ich bin ja eh anders. :huh:
Bis auf die Tatsache, dass die Heirat dort als Reglementierungsinstrument dient. Ehefrau und am besten noch Frau eines Amtsdieners. Dann kannst du prima unter Kontrolle gehalten werden.
Mir ist schon klar, daß in Eurem Fall noch eine andere Komponente mitschwang.

 

Werden NAK-Ehen eigentlich arrangiert?

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"Wozu willst du denn studieren! Heirate und bekomme Kinder!"
Wobei ersteres ja nicht zwangsläufig letzteres ausschließt - mal davon ab, daß ich letzteren Rat jedem Single zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf's Butterbrot schmieren würde ... aber ich bin ja eh anders. :huh:
Bis auf die Tatsache, dass die Heirat dort als Reglementierungsinstrument dient. Ehefrau und am besten noch Frau eines Amtsdieners. Dann kannst du prima unter Kontrolle gehalten werden.
Mir ist schon klar, daß in Eurem Fall noch eine andere Komponente mitschwang.

 

Werden NAK-Ehen eigentlich arrangiert?

 

Nun ja... viele heiraten auch nach außen, aber die entsprechenden Ehepartner sollten dann möglichst rasch NAKler werden. Mir persönlich wurden... laß mich nachdenken.... vier (?) Kandidaten angetragen. Einer dämlicher als der andere. Das Glanzlicht war der Diakon von der Strassenreinigung.... :lol:;) VokuhilamiOliba und nicht mal einen Hauptschulabschluß. c070.gif

Aber ich kenne viele Fälle, wo sich neben dem "Vorsteher" auch die Höhergestellten eingemischt haben, bei einer Bekannten sogar ein "Apostel". Und sich denen zu widersetzen, ist dann schon mit gewissen Risiken verbunden.

Ich hab meine Jugendpriester nur angestarrt und gesagt: "Das ist ja jetzt wohl nicht Ihr Ernst, oder? Was soll ich mit der Flasche?"

Könnte sein, dass das auch ein Grund war, mich zum Beten in die Kirche zu bestellen... aber was für eine Type....

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mit Oberlippenbart... *würg*
Uahhhhhhhh.

 

Ich dachte immer man wäre grundsätzlich bestrebt seine Kinder anständig zu verheiraten.

 

*schauder*

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Hi Katta,

bin neu hier drin, habe dein beitrag gesehen habe eine Freundin die NAK ist sie sagt keine Sekte das was sie mir aber so von der Gemeinschaft erzählt hört es sich aber danach an. Bin selber RK ebendso meine Kinder nur mein Mann ist Südstaaten Babtist heißt nich das er KKK ist nein er hat auch farbige freunde. wenn er zu Kirche geht kommt er mit uns zur Katholischen mit. gruß

Nani

Hi!

Suche Leute, die konvertiert sind (so wie ich) und mit mir über ihre Erfahrungen quatschen wollen...

Gruss, Katta

:huh:

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Hi Katta,

bin neu hier drin, habe dein beitrag gesehen habe eine Freundin die NAK ist sie sagt keine Sekte das was sie mir aber so von der Gemeinschaft erzählt hört es sich aber danach an. Bin selber RK ebendso meine Kinder nur mein Mann ist Südstaaten Babtist heißt nich das er KKK ist nein er hat auch farbige freunde. wenn er zu Kirche geht kommt er mit uns zur Katholischen mit. gruß

Nani

Hi!

Suche Leute, die konvertiert sind (so wie ich) und mit mir über ihre Erfahrungen quatschen wollen...

Gruss, Katta

<_<

 

Hallo Nani!

 

Als ich noch in der NAK war, war ich auch überzeugt, das sei keine Sekte. Sie ist es aber eindeutig. Ich habe hier schon einiges davon erzählt und weiss, was mir und anderen dort angetan wurde. Es ist klar, dass man sich dort nicht das klassische "Sekten-Gewand" anziehen lassen möchte.

Es ist aber eindeutig eine repressive Sekte, die auf ihre Mitglieder und ihr Leben ziemlichen Einfluss hat. Für die Menschen, die das nicht sehen und sich unterordnen, kann das Leben dort schön sein, für mich und viele andere war es die Hölle. Und ich bin froh, dass ich nun ein neues Leben führe, wenngleich es viele Opfer gekostet hat. Zum Beispiel, dass viele meiner Verwandten kein Wort mehr mit mir gesprochen haben. Seit vier Jahren.

Liebe Grüße, Katta

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Und ich bin froh, dass ich nun ein neues Leben führe, wenngleich es viele Opfer gekostet hat. Zum Beispiel, dass viele meiner Verwandten kein Wort mehr mit mir gesprochen haben. Seit vier Jahren.

Liebe Grüße, Katta

Liebes Kattilein,

 

ging mir ähnlich so. Als ich meiner Taufpatin (evangelisch)voller Freude berichtete, dass ich zum katholischen Glauben konvertieren wollte, verzog sie das Gesicht. Seitdem herscht ebenfalls Funkstille. Ihr Hass auf alles katholische hat sie blind werden lassen. Ich kann nur sagen, sie ist eine bedauernswerte verbitterte arme alte Frau.

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Naja, ich hab mich inzwischen damit abgefunden. Wenn das die vielbesungene "Geschwisterlichkeit" der NAK sein soll, kann ich drauf verzichten.

Aber ich bin ja keine "Schwester" mehr. Gott sei Dank! <_<

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ging mir ähnlich so. Als ich meiner Taufpatin (evangelisch)voller Freude berichtete, dass ich zum katholischen Glauben konvertieren wollte, verzog sie das Gesicht. Seitdem herscht ebenfalls Funkstille. Ihr Hass auf alles katholische hat sie blind werden lassen. Ich kann nur sagen, sie ist eine bedauernswerte verbitterte arme alte Frau.

Wenn man Deine Äußerungen über die evangelische Kirche hier im Forum so verfolgt, kann man sich auch andere Gründe für die Reaktion der Taufpatin vorstellen, als Blindheit.

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Und ich bin froh, dass ich nun ein neues Leben führe, wenngleich es viele Opfer gekostet hat. Zum Beispiel, dass viele meiner Verwandten kein Wort mehr mit mir gesprochen haben. Seit vier Jahren.

Liebe Grüße, Katta

Liebes Kattilein,

 

ging mir ähnlich so. Als ich meiner Taufpatin (evangelisch)voller Freude berichtete, dass ich zum katholischen Glauben konvertieren wollte, verzog sie das Gesicht. Seitdem herscht ebenfalls Funkstille. Ihr Hass auf alles katholische hat sie blind werden lassen. Ich kann nur sagen, sie ist eine bedauernswerte verbitterte arme alte Frau.

 

Hättest es ihr vielleicht ein bisschen schonender beibringen sollen.

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Und ich bin froh, dass ich nun ein neues Leben führe, wenngleich es viele Opfer gekostet hat. Zum Beispiel, dass viele meiner Verwandten kein Wort mehr mit mir gesprochen haben. Seit vier Jahren.

Liebe Grüße, Katta

Liebes Kattilein,

 

ging mir ähnlich so. Als ich meiner Taufpatin (evangelisch)voller Freude berichtete, dass ich zum katholischen Glauben konvertieren wollte, verzog sie das Gesicht. Seitdem herscht ebenfalls Funkstille. Ihr Hass auf alles katholische hat sie blind werden lassen. Ich kann nur sagen, sie ist eine bedauernswerte verbitterte arme alte Frau.

 

Hättest es ihr vielleicht ein bisschen schonender beibringen sollen.

Ich habe sie angerufen und ihr gesagt, dass ich mich sehr freuen würde, wenn Sie bei meiner Firmung beiwohnen würde. Was danach kam, war eine ablehnende Haltung gegenüber der katholischen Kirche(die übliche Litanei).

 

Ist nicht mein Problem.

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