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Warum so viele Depressionen, Selbstmorde?


Mariamante

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Das Christentum verteufelt das Andere

liebe deinen Nächsten - eine teuflische Sache - ja neee, is klar :blink::)

bearbeitet von Erich
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Die Enttäuschung über die Gläubigen hat wohl auch mit der höheren Erwartung zu tun, die man hat. Und man hat sie immer, egal ob selbst ungläubig oder lebenslang Christ und mit den lieben Mitchristen bestens vertraut. Man hat stets im Hinterkopf, Christen sollten mitfühlender, engagierter, fachlich kompetenter und überhaupt "heiliger" sein als die Nichtchristen. Und dann sind sie es nicht. Schon gar nicht "heiliger" als die Nichtchristen.

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Die Enttäuschung über die Gläubigen hat wohl auch mit der höheren Erwartung zu tun, die man hat. Und man hat sie immer, egal ob selbst ungläubig oder lebenslang Christ

Das ist Unsinn. Ich habe an Gläubige absolut keine höhere Erwartung. Wenn überhaupt, dann habe ich ab und an an A&A höhere Erwartungen, aber auch da nur unter gewissen Voraussetzungen.

 

Man hat stets im Hinterkopf, Christen sollten mitfühlender, engagierter, fachlich kompetenter und überhaupt "heiliger" sein als die Nichtchristen.

 

Hat man das? :blink: Das sind nun wirklich nicht die ersten Dinge, die ich mit Christen verbinde.

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Die Enttäuschung über die Gläubigen hat wohl auch mit der höheren Erwartung zu tun, die man hat. Und man hat sie immer, egal ob selbst ungläubig oder lebenslang Christ und mit den lieben Mitchristen bestens vertraut. Man hat stets im Hinterkopf, Christen sollten mitfühlender, engagierter, fachlich kompetenter und überhaupt "heiliger" sein als die Nichtchristen. Und dann sind sie es nicht. Schon gar nicht "heiliger" als die Nichtchristen.

Darf ich mir erlauben aus einem Artikel aus Vision 2000 über die "Kirche der Makellosen" zu zitieren- das passt hier m.E. sehr gut:

 

Kirche: Keine Kirche der Makellosen

 

Alain Banelier:

 

Eine Frau schreibt mir. „Meine Tochter wendet sich von der Kirche ab. Sie sagt, die Christen seien auch nicht besser wie die anderen.“ Ich muss gestehen: Da hat sie recht, die Tochter. Christen sind nicht besser, wie die anderen. Aber sie sind Jesus Christus begegnet. Und ohne ihn wären sie viel schlimmer dran.

 

Allerdings muss ich ergänzen: Die Wahren Christen sind die Heiligen. Und unter ihnen gibt es nach meinem Eindruck einige sehr beachtliche Persönlichkeiten. Seit der Zeit Voltaires gehört es aber zum guten Ton, die Kirche des Obskurantismus zu beschuldigen, ihr alle Sünden der Welt anzuhängen.

 

Ich gebe gerne zu, dass meine Vorfahren als Christen gesündigt haben, und gestehe ihre Sünden ein - auch die meiner Zeitgenossen und die meinen. Aber irgendwie sollten wir mit diesem allzu simplen Spielchen aufhören. In vielen Fällen wird vorschnell der Kirche die Schuld zugeschoben. Dabei handelt es sich meist um Fehler von MENSCHEN IN DER KIRCHE.

 

Auch ist es ungerecht- um nicht intellektuell unredlich zu sagen- wenn immer nur über das Negative gesprochen wird. Seit 2000 Jahren hat die Gemeinschaft der Christen nicht aufgehört, neue, inspirierende antworten auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zeit zu geben.

 

Evangelisation und Zivilisation sind gemeinsam voran geschritten. Wir brauchen uns keineswegs unseres spirituellen, künstlerischen, sozialen, karitativen Erbes zu schämen.

 

Im Religionsunterricht hat man mir entgegengehalten; „Gib zu, deine Kirche ist unvollkommen.“ Darauf habe ich geantwortet: „Gott sei Dank! Sonst könnte ich keine Minute länger in ihr bleiben. Und niemand könnte in sie eintreten!“

 

Wir sind keine Kirche der Reinen, sondern ein Volk von Sündern, denen vergeben wurde. Und dennoch sind wir eine Versammlung von Heiligen: Nicht weil wir untadelig wären, sondern weil wir die Gabe des Heiligen Geistes empfangen haben. Wir sind zur Heiligkeit berufen. Sie ist kein Luxusgut sondern eine Aufgabe.

 

Man muss auch verstehen, dass Heiligkeit nicht eine Bedingung ist, die man im Voraus erfüllen muss- sondern ein Weg, den es zu beschreiten gilt- und zwar entschlossen.

 

Ich erinnere mich an einen Mann der Pfarre, dessen Doppelleben bekannt geworden ist. Er kam, um mir zu sagen, er könne unter diesen Voraussetzungen nicht mehr am Leben der Pfarre teilnehmen. Ich gab ihm zur Antwort, dass die Pfarre bald verwaist wäre, würde ich alle Sünder hinaus werfen.

 

Die Vorstellung von einer Elite – eine schreckliche Dauerversuchung! Wie der Pharisäer im Gleichnis ist man auf der Seite der Guten. Man erträgt die Schwächen der Schwachen nicht, man vertreibt die untreuen Getreuen. Schon zur Zeit der Verfolgungen lehnten die Donatisten es ab, denen zu vergeben, die nicht standgehalten hatten.

 

Auch heute halten manche sich für die wahren Christen - die einzig wahren!

 

Es stimmt schon: Unsere Unvollkommenheit verdeckt die Vollkommenheit der Kirche, aber ihre Heiligkeit heiligt uns. Die Kirche ist heilig, wie das Credo betont. Sie ist jener Teil der Menschheit, die sich von Christus erfassen ließ, um „herrlich, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler…heilig und makellos zu sein“ (vgl. Eph. 5,25-27).

 

Quelle:

 

http://www.vision2000.at/2004/vision4-04/24_04.htm

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Hätte das Christentum in seiner Geschichte mit Gutmütigkeit und Gnade geglänzt, wäre das ja ein toller Atheistenklatsch gewesen. Aber so hat man doch nur ein müdes Lächeln übrig.

 

 

Aber dass man in jenen die gläubig waren immer gerne Sündenböcke für alles sucht, ist ja bekannt. Stimmt es eigentlich, dass Nero Rom angezündet hat und den Christen die Schuld in die Schuhe schob?

 

Ja und da waren die Christen die Opfer.

 

 

Das leuchtende Beispiel der Heiligen durch all die Jahrtausende wird gerne übersehen- oder es stellt einen zu hohen Anspruch, so dass man sich hier nicht orientiert- oder man geht sogar so vor, dass man den Heiligen allerlei Böses zudichtet, damit man sie nicht ernst zu nehmen braucht.

 

Da waren die Christen die Täter. Heilige missionierten zu gerne und zu oft.

 

 

Der Kampf zwischen Licht und Finsternis durchzieht nicht nur die eigene Seele- den Menschen- sondern eben auch die Geschichte - auch die Geschichte des Christentums. Im Leben Jesu gab es auch nicht nur schöne Seiten und zeiten- und Anerkennung und Geliebt- werden für seine guten Taten- Nein- die Antwort war: Ans Kreuz mit ihm. Ans Kreuz mit ihm.

 

Das forderte man für jeden, der am heiligen Platz randalierte und heilige Gegenstände zerstörte.

Jesus tat es und musste für seine Sünde die damalige Strafe erhalten.

Die sogenannte Sünde der Menschheit

 

 

 

 

Irgendwie deprimierend da scheinbar die gleichen Leute die eine Woche vorher geschrien hatten: "Hosannah dem Sohne Davids, Preis, Ehre, Ruhm, Hallelujah"  - sehr bald zu jenen gehörten, die das Kreuzige ihn geschrien haben.

Nein. Jesus hatte in seiner Zeit mehr Gegner als Anhänger.

 

Wer die Wankelmütigkeit des Menschen kennt, der wird sicher ein wenig vorsichtiger in seinen Urteilen über die Vergangenheit- und vielleicht auch ein wenig vorsichtiger mit der Selbstsicherheit, zu den Guten zu gehören.

Klingt gut. Aber würde ich andere Beispiele, Gruppen oder Vereine nennen, würdest du es anders fomulieren.

 

 

 

mfg

bearbeitet von Mammut
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Du verstehst das nicht.

 

Das, was den Atheisten ausmacht, ist lediglich die Ablehnungder Existenz eines Gottes. Den Atheisten pauschal als nihilistisch zu verurteilen ist definitv falsch, es gibt keine fundamentale Basis für alle Atheisten, sie sind Weltverbesserer, Lebenskünstler, Ideologen oder einfach im-jetzt-Seiende. Daraus läßt sich auch keine Willkür in ihrem Handeln ableiten, keiner der hier anwesenden Atheisten ist gewissen- und skrupellos. Moral ist nicht an Glauben gebunden. Den Kommunismus, PolPot u.a. als Negativbeispiel heranzuführen ist daher völlig unwirksam (zumal es sich dabei um Taten aus einer Ideologie heraus gehandelt hat, nicht aus dem Atheismus selbt)

 

Die Gefahr, die vom Christentum ausgehen kann, ist allerdings ein wenig schärfer: Sowohl die grausamen Taten von Christen aus der Vergangenheit als auch die Kuschelchristen von heute ziehen ihre Moral aus einem Buch, das angeblich die Wahrheit verspricht: der Bibel.

Wieviel Rechtfertigungspotential innerhalb der verschiedenen Auslegungen liegt, brauche ich ja nicht zu erklären. Der Christ hat also theoretisch die Möglichkeit, je nach Zeitgeist, die Bibel geradeweg so zu interpretieren, dass die "richtige Wahrheit" gelebt wird. Das finde ich - besonders in Anbetracht der Geschichte - wirklich gefährlich (institutionell gesehen, nicht persönlich)

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Erich ist ein Produkt des Zeitgeistes

neee, dann wäre ich Atheist :blink::):)

Atheisten glauben i.d.R. nicht an Geister.

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Meine Herrschaften!

 

Hier geht es um Depressionen und Selbstmorde einschließlich der Ursachen dafür und der Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun. Von mir aus kann man gerne darüber diskutieren, inwieweit das Christentum oder andere Ideologien damit zu tun haben. Wenn es in dem Stil "Christentum ist Böse" - "Atheismus ist böse" - "Kreuzzüge" - "Nero" - "Massenvernichtungswaffen" weitergeht, wird gelöscht und Verfasser(innen) von OT-Beiträgen dieser Art verwarnt.

 

F&A ist kein Dreckabladeplatz für den gesammelten Hass gegen die jeweils andere Seite, schreibt euch das hinter die Ohren!!! :blink:

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...so kann man doch feststellen: Überall dort, wo Gott in extremer Weise geleugnet wird, wo Menschen sich selbst zu Götzen erheben - dort werden sie für andere in einer Weise zum Verderben, die in den Greueln der Untaten des Kommunismus, eines Pol Pot und anderer Atheisten zum Durchbruch kam. Ich füge hinzu, dass dies der konsequente, konkrete und extreme Atheismus ist.

Nö. Ein atheistischer Massenmörder ist weder konsequenter, noch radikaler in seinem Atheismus, als z.B. ein atheistischer Pazifist. Mit dem Unglauben hat Massenmord so wenig zu tun, wie Dummheit mit Blondheit. Eine dumme Blondine ist nicht konsequenter blond als eine schlaue Blondine, sondern nur dümmer.

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Und um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren:

 

Gibt es Erfahrungswerte und Untersuchungen, dass bestimmte Einflüsse wie Vollmond, Föhn sensible Menschen zu Extrem- Reaktionen (Suizid) verführen können?

 

Ich habe z.B. den Eindruck, dass manche Menschen durch solche Einflüsse wie Föhn oder Vollmond kaum oder überhaupt nicht spürbar beeinträchtigt werden- und sensiblere oder psychisch labilere Menschen neigen durch solche Ereignisse nicht nur zu Kopfschmerz sondern auch zu emotionellen Panikreaktionen.

 

Dass es Zeiten gibt, in denen der depressive Mensch eine depressive Phase durchmacht zeigt ja schon der Begriff "Winterdepression". so weit ich informiert bin sind Herbst und Winter für depressive Phasen besonderes gefährliche Jahreszeiten. Bei manchen kann ja eine sogenannte Lichttherapie eine Hilfe sein. Gibt es dazu ERfahrungen?

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Depression und Suicid:

 

Es gibt im menschlichen Leben Zeiten und Phasen, wo der Mensch offenbar verwundbarer ist wie sonst. Die Pubertät ist z.B. eine solche Zeit, wo das Herz des Menschen aufgewühlt ist. Auch Einflüsse emotionell tiefdringender Art, wie sie durch enttäuschte Liebe entstehen können wirken mit, dass Menschen in eine seelisch labile Stimmung geraten, Depressionen entstehen können.

 

Diese Gebrechlichkeit des Menschen erinnert mich an jene Stelle wo Paulus schreibt, dass die Gnade Gottes in zerbrechliche Gefäße ausgegossen ist.

 

Als die hl. Teresa von Avila Jesus fragte, wie sie das verstehen soll, dass es im menschlichen Leben ein Auf und Ab gibt- dass es bei ihr Zeiten gab, wo ihr z.b. das Gebet wie "Strohkauen" vorkam- da erhielt sie die Antwort dies sei deswegen, weil unser Leib von der Erde sei. Dadurch dass wir in einer gebrochenen Schöpfung leben und unser Geist von den Belastungen durch die Schwerfälligkeit oder Gebrechlichkeit des Leibes hinunter gezogen wird, leidet der Mensch mehr oder weniger unter dem Auf und Ab im Leben.

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Hier geht es um Depressionen und Selbstmorde einschließlich der Ursachen dafür und der Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun.

Na, gehen wir da nicht einwenig zu weit? Wir sollten Experten für die Psychologie sein? Das halte ich einwenig für übertrieben.

Ich überlass das besser den Experten.

Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht, was Suizid ist.

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Hier geht es um Depressionen und Selbstmorde einschließlich der Ursachen dafür und der Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun.

Na, gehen wir da nicht einwenig zu weit? Wir sollten Experten für die Psychologie sein? Das halte ich einwenig für übertrieben.

Ich überlass das besser den Experten.

Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht, was Suizid ist.

Auch der gläubige Mensch wird in seinem Leben mit depressiven Menschen in Verbindung kommen - ja vielleicht sogar selbst mal depressive Phasen erleben. Wer als Christ anderen Menschen helfen will, kann den Umgang mit Menschen, die durch Depressionen beeinträchtigt sind oder selbstmord-gefährdet sind nicht den "Fachleuten " (welchen???) überlassen. Wir sind hier heraus gefordert und in die Verantwortung genommen.

 

Jesus hat sich um die Ausgestossenen, Leidenden, die Sünder in besonderer Weise angenommen. Wer Christus nachfolgen will, wird sich sicher auch Gedanken um depressive Menschen manchen, die unsere Hilfe oft sehr konkret brauchen. Und ich denke es ist nicht nur ein christlicher sondern ein menschlicher Auftrag, dass wir über den Umgang mit Depressionen oder mit selbstmordgefährdeten Menschen Bescheid wissen.

bearbeitet von Mariamante
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Jesus hat sich um die Ausgestossenen, Leidenden, die Sünder in besonderer Weise angenommen. Wer Christus nachfolgen will, wird sich sicher auch Gedanken um depressive Menschen manchen, die unsere Hilfe oft sehr konkret brauchen. Und ich denke es ist nicht nur ein christlicher sondern ein menschlicher Auftrag, dass wir über den Umgang mit Depressionen oder mit selbstmordgefährdeten Menschen Bescheid wissen.

Jesus? Ich denke wenn wir diese Sache ernsthaft unterhalten möchten, sollte man die betreffenden Personen ins Fadenkreuz nehmen und nicht Jesus oder Gott.

 

Mal ehrlich, ich kenne kein Priester, der bei einer depressiven Person aus der Bibel vorliest. Sondern er nimmt sich Zeit für seine Probleme. So heißt es und wäre auch richtig so.

Mehr Informationen kannst du von Usern erwarten, die dieses Verfahren von Priestern und Mitarbeiter der Seelsorge kennen. Wurde auch schon geäußert.

 

Allgemein verweigere ich eine Patentlösung für depressive Personen niederzuschreiben, weil ich die Problematik für zu individuell halte.

 

 

mfg

bearbeitet von Mammut
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Allgemein verweigere ich eine Patentlösung für depressive Personen niederzuschreiben, weil ich sie doch für zu individuell halte.

Und selbstgestrickte Behandlungsmethoden sind außerdem gefährlich. Diese Erkenntnis ist bei physischen Erkrankungen selbstverständlich.

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"Solche Christen" sind aber das Produkt von "der Kirche".

und Massenvernichtung immer ein Produkt des Atheismus - es gibt nix neues unter der Sonne :)

Das geht mir jetzt zu weit !

 

Gestern Abend antwortete ich auf Erichs Beitrag : "Dummdreiste Provokation übelster Sorte".

 

Und nun stelle ich fest, daß MEIN Beitrag entfernt wurde, während das Zeug von Erich da noch steht. :blink:

Das hätte ich gern mal erklärt !!

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Zu deinem Beitrag kann ich nichts sagen und das kannst du auch anderen Ortes klären.

Was die Beschimpfungen angehen, ist diesem Posting ein anderes vorrausgegangen, das bei weitem auch nicht in den katholischen Bereich gehört. Erichs Posting war lediglich die Antwort auf eine Provokation.

 

So, und da ich ehrlich gesagt keine Lust dazu habe, unverschämte Postings zu verteidigen und noch viel weniger Lust habe weiterhin ath. Provokationen zu lesen, schlage ich vor, daß sich hier beide Seiten zusammenreißen und die Sache jetzt gegessen ist.

Wenn nur noch Streitbedarf ist, sehe ich Bedarf, den Thread dann dicht zu machen. / geschrieben als mod.

 

Grüße

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Was die Beschimpfungen angehen, ist diesem Posting ein anderes vorrausgegangen, das bei weitem auch nicht in den katholischen Bereich gehört. Erichs Posting war lediglich die Antwort auf eine Provokation.

Nein, meine Feststellung, daß gewisse Erscheinungen innerhalb der christlichen "Schafherden" auch auf die von den "Hirten" gelehrte Lehre zurückzuführen ist, ist eine sachliche Aussage, die vielleicht als "Provokation" empfunden wird, aber durchaus begründbar ist. (Natürlich nicht hier, sondern nur in einem Board, wo offene Diskussion erwünscht ist. :blink: )

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Erichs Posting war lediglich die Antwort auf eine Provokation.

Lediglich ?

Erich schreibt: "Massenvernichtung ist immer ein Produkt des Atheismus", und das ist LEDIGLICH die Antwort auf eine Provokation ? Völlig normal ? Nichts besonderes ? Völlig gerechtfertig ?

 

Danke, ich habe dann keine weiteren Fragen.

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Was die Beschimpfungen angehen, ist diesem Posting ein anderes vorrausgegangen, das bei weitem auch nicht in den katholischen Bereich gehört. Erichs Posting war lediglich die Antwort auf eine Provokation.

Nein, meine Feststellung, daß gewisse Erscheinungen innerhalb der christlichen "Schafherden" auch auf die von den "Hirten" gelehrte Lehre zurückzuführen ist, ist eine sachliche Aussage, die vielleicht als "Provokation" empfunden wird, aber durchaus begründbar ist. (Natürlich nicht hier, sondern nur in einem Board, wo offene Diskussion erwünscht ist. :blink: )

Hallo Lissie,

 

Dein Satz: "Solche Christen" sind aber das Produkt von "der Kirche". (Damit meine ich vor allem das Lehrgebäude und die Sünder- und Heiligenideologie.)"

 

bezog sich auf

Oh sie wissen, was ein Sünder ist, sie wissen was ein Heiliger ist - aber was ein Mensch ist, das wissen sie nicht

 

Und ich sehe es durchaus als Provokation, wenn man mir dies unterstellt.

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Erich mag geantwortet haben oder nicht und mag sein Posting so gemeint haben oder nicht, ich habe es gelöscht, weil es ebensowenig mit dem Thema zu tun hat wie das andere.

 

Im Übrigen kann ich nur wiederholen, was Karolin (und ich selbst vor dem Aufräumen) geschrieben haben: Zum Thema posten und keine allgemeinen Provokationen. Liebe Moderatorenkollegin Lissie, das gilt auch für dich und du solltest inzwischen mitbekommen haben, dass deine Behauptung über die Kirche andere stört (ich könnte angemessen reagieren, tue es aber nicht, da dann der Thread endgültig in die Arena müsste.)

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Hier ein Link, der sachlich und seriös über Depressionen, ihre Entstehung,

ihre Ausformungen und über Behandlungsmöglichkeiten informiert:

 

http://www.depression.unizh.ch/

 

junia

Danke für den interessanten link.

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