Junia Geschrieben 4. April 2005 Melden Share Geschrieben 4. April 2005 Zum Thema Melleril gilt in Österreich: http://www.arztnoe.at/localfiles/5321_.pdf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. April 2005 Autor Melden Share Geschrieben 4. April 2005 Hi also meine Frau nimmt zur Zeit Melleril - dadurch wird sie nur wenig beeinflusst, hat aber weniger Angstgefühle. Dennoch schweben bei mir auch Gedanken im Kopf herum, wie es wäre, wenn sie dies absetzen würde (wäre das besser? oder wie wird es?). Sie hat früher auch andere Medikamente genommen, u.a. auch Citalopram. Das kennen wir also auch. Ich nehm (glücklicherweise) nix. freundliche Grüsse Olli Bzgl. Absetzen: Das sollte nicht ohne Zustimmung des behandelnden Arztes gemacht werden. Ich habe z.B. mein Medikament zuerst nur ein halbes Jahr bewilligt bekommen (in Österreich gibt es Chefarztpflicht - und das Medikament war genehmigungspflichtig), nach der Nichtgenehmigung "musste" ich absetzen und das ging ziemlich schief (hatte drei Monate wieder alle Symptome) ... bekam nach einem halben Jahr wieder einen Rückfall .... und alles ging von vorne los. Diesmal bestand ich aber auf ein Medikament ohne Chefarztpflicht, das nehme ich nun seit etwa 1,5 Jahre. Da ich derzeit eine etwas angespannte Situation erlebe (Krebserkrankung meiner Mutter in der Endphase) ist mir selber klar: Ein Absetzen zum momentanen Zeitpunkt wäre ein großes Risiko in meinem speziellen Fall. Im Großen und Ganzen wird gesagt: Absetzen nach 6 bis 8 Monaten Symptomfreiheit .... wobei ein vorsichtiges Ausschleichen eher empfohlen ist .... Und auch das gehört gesagt: Bei einer Angststörung behebt das Medikament allein nicht die Störung, da gehört mehr dazu .... junia Liebe Junia- Danke für die Warnung wegen dem "Absetzen". Auf keinen Fall soll man das in Eigenregie machen, dass kann ganz toll schief gehen. Mir ist ein Fall bekannt, wo ein Jugendlicher das tat- wurde ihm sogar von "Unerfahrenen" angeraten - Anfang Mai 1995 endete der junge Mann durch Suicid. Ganz wichtig ist immer die Verbindung mit den Fachärzten. Und Dank sei Gott, wenn man einen Arzt des Vertrauens gefunden hat, der einem in jeder Hinsicht beisteht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gauranga Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Gerade in den sogenannten Wohlstandsländern liegt die Selbstmordrate sehr hoch. Vor einiger Zeit las ich, dass ca. 30 Prozent der Menschen in Europa unter Depressionen leiden. Die Zahl der Selbstmorde ist höher als die der Verkehrsopfer- auch wenn man darüber nicht so viel berichtet und spricht. Sehen die Menschen deswegen so wenig Hoffnung im Leben, weil die Liebe erkaltet ist, und die Menschen so materialistisch orientiert sind? Fühlen sich die Jugendlichen überfordert, weil es gerade unter ihnen nicht wenige Selbstmörder gibt? Nehmen die Depressionen überhand, weil sich viele Menschen weder von ihren Mitmenschen verstanden noch von Gott geliebt fühlen? Hallo Mariamante, ich möchte gerne einmal die Sichtweise "umkehren", in Bezug auf was "krankhaft" und was "gesund" ist, in dieser Welt. Häufig wird die Redewendung „an der Seele erkrankt“ gebraucht, aber dass ist laut der Aussage Shri Krishnas in der Bhagavad-gita nicht möglich, da die Seele, das eigentliche Lebewesen vollkommen und transzendental (in Qualität Gott gleich) ist. Das Missverständnis liegt daran, dass heutzutage kein Wissen über die Natur der Seele besteht. Die Veden erklären, dass die Seele, das eigentliche Lebewesen, ein spirituelles Teilchen ist: (Svet.Upanishad 5.9) „Es gibt unzählige spirituelle Teilchen, und jedes von ihnen misst ein Zehntausendstel einer Haarspitze.“ Weil es kein Instrument gibt, mit dem man die Grösse der spirituellen Seele messen kann, wird sie auf diese Weise definiert. Die Seele ist winzig, noch kleiner als ein Atom und doch besitzt sie die Kraft einen materiellen Körper mit Bewusstsein zu durchdringen und mit Lebenskraft zu erfüllen. So wie das Bewusstsein der grössten Seele, des Höchsten Herrn, das gesamte Universum durchdringt, so wird der mat. Körper des individuellen Lebewesens, von der atomischen Seele mit Bewusstsein erfüllt. Die Bhagavad-gita erklärt, dass die spirituelle Seele im materiellen Körper gefangen ist. Dieser mat. Körper besteht aus verschiedenen Schichten (physischer und mentaler Körper). Wobei der „feinstofflich materielle Körper“ (Geist/Verstand) den groben Körper dominiert. Dieser materielle fein- und grobstoffliche Körper ist den Gesetzen der mat. Natur (Geburt, Tod, Alter, Krankheit) und des karmas unterworfen und hat nichts zu tun mit dem eigentlichen Lebewesen. Sowenig wie ein Vogel mit seinem Käfig gemein hat. Solange das Lebewesen sein Bewusstsein auf diese vergänglichen Hüllen richtet und sich mit ihnen identifiziert kann es niemals anhaltendes Glück finden und ist gezwungen immer wieder in dieser Welt einen neuen materiellen Körper anzunehmen. Im Gunde genommen ist der Herr das Zentrum all unseres Seins. Er schenkt uns Wärme, Licht, Lebenskraft und einen Körper – alles was nötig ist um in dieser Welt zu existieren. Shri Krishna erklärt uns in der Bhagavad-gita, dass das Lebewesen erst dann wieder seine ursprüngliche Natur erkennen kann, wenn es den Höchsten Herrn wieder zum Zentrum all seiner Hingabe macht. So wie durch das Bewässern der Wurzel eines Baumes alle Blätter, Zweige und Äste erreicht werden, so erreicht unsere liebende Hingabe zum Höchsten Herrn gleichzeitig alle Lebewesen. Aber so lange wir den umgekehrten, materialistischen Weg gehen (die uns umgebenden "Blätter u. Zweige begiessen") wird all unser Streben ewig scheitern. Wirkliche Religion bedeutet, diese liebende Hingabe zu Gott wieder zum Leben zu erwecken. Im Grunde genommen ist diese Welt ein Ort des Leids. Die Veden nennen diese Welt "duhkhalayam ashshvatam" (ein vergängliches Reich des Todes, der Geburt, der Krankheit und des Alters, eine Städte des Elends und der Qualen. Dieses realistische Verständnis zu entwickeln ist nichts Alltägliches. Daher werden Menschen, die diese Stufe erreichen, in der Bhagavad-gita vom Herrn als "grosse Seelen" (mahatma) bezeichnet. Die Natur des Lebewesens ist es, ewig glücklich zu sein und so sucht jeder „sein Glück“. In unserer vergänglichen materiellen Welt, wird oft und gern das Wort LIEBE verwendet, aber in Wirklichkeit gibt es in der materiellen Welt keine LIEBE. Was hier als Liebe bezeichnet wird, ist nichts als Lust oder der Wunsch nach Befriedigung der eigenen Sinne. In der Sprache der Veden gibt es kein Wort, das dem Begriff "Liebe" in dem materialistischen, heute so gängigen Sinn entspricht. Das Wort "kama" bezeichnet Lust oder materielles Begehren, nicht Liebe. Das Wort das in den Veden für echte LIEBE steht, ist "prema", und dieses Wort wird ausschliesslich im Sinne von "Liebe zu Gott" gebraucht. Im Reich der Materie beruht die ganze Spannweite menschlichen Handelns, ja das Handeln aller Lebewesen, auf geschlechtlichem Verlangen, auf der Anziehung zwischen Mann und Frau. Von dort erhält das Lebewesen seinen Antrieb, und dadurch wird es auch verunreinigt. Liebe in dieser Welt bedeutet: "kratz mir meinen Rücken und ich kratz dir den deinen". Und wenn jemand aufhört die/den "geliebte(n)" zu "kratzen", „liebt“ er den anderen nicht mehr. Ob dieses „kratzen“ den groben- oder feinstofflichen Körper betrifft spielt keine Rolle. Solange die Bemühungen auf die vergänglichen Hüllen (das Gefängnis der Seele) gerichtet sind, geht die Hilfe ins Leere. Die Lebewesen suchen alle Glück, dass ist der Sinn des Lebens, das entspricht ihrer uhreigenen Natur. Aber da sie das Glück in dieser materiellen, vergänglichen Welt suchen, werden ihre Versuche immer fehlschlagen. Die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst. Sie suchen etwas aber sie wissen nicht was. Es ist nicht krankhaft anhaltendes Glück finden zu wollen, aber es ist krankhaft es in dieser Welt zu suchen. Die Veden erklären, dass die einzige Hilfe die den Lebewesen in dieser Welt bleibt, der Herr selbst ist – in der Form Seines Namens. Die Klangschwingung Seines Namens heilt alle Leiden. „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;“ (Joh 1, 12) Das einzige was wir benötigen ist etwas Vertrauen in den Namen des Herrn. Der Arzt kann nur das Symptom bekämpfen (und den Depressiven von Medikamenten abhängig machen), jedoch kann er nicht die Ursache der Depression beseitigen - die Trennung vom Höchsten Herrn. Gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Nun herzlichen Dank für die ausführliche Stellungnahme. Der Philosoph Arthur Schopenhauer dürfte einen Teil seiner Welt- Sicht auch der buddhistischen Philosophie entnommen haben. Die christliche Religion sieht den Menschen nicht in einem Karma gefangen, sondern von der Gnade und Liebe Gottes durchdrungen und umgeben. Wenn der göttliche Heiland sagt: Das Himmelreich ist in euch, dass Himmelreich ist mitten unter euch- dann beginnt für die liebende Seele das Himmelreich schon hier auf Erden. Das Leid und Kreuz ist (daher ist ja auch das Kreuz ein + (Plus) Zeichen kein karmisches Abbüssen, sondern Mittragen an der Sünde und den Folgen der Sünde - aber immer auch Weg zur Auferstehung, wenn sich der Mensch mit Christus vereinigt. Inweifern die Krankheiten erblich bedingt sind, durch Umweltschäden oder durch eine verkehrte Lebens- und Denkweise selbst erworben - oder auch durch Verwundungen auf Grund mangelnder Liebe enstanden läßt sich im Einzelfall nicht feststellen. Wie Dir sicher auch bekannt ist, gab es wunderbare Heilige wie P.Pio, die Krankheiten zur Sühne und aus Liebe für andere auf sich genomme haben. So gilt es sicher zu allen Krankheiten- auch zu Depressionen- eine differenzierte Sicht einzunehmenund die psychologischen, wissenschaftlichen, therapeutischen Aspekte zu berücksichtigen. Sicher ist es an erster Stelle wichtig, sich in der lilebenden Hingabe für Gottes heilendes Wirken zu öffnen- aber wie wir glaube, wirkt Gott auch durch die Geschöpfe, die Schöpfung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gauranga Geschrieben 8. April 2005 Melden Share Geschrieben 8. April 2005 Nun herzlichen Dank für die ausführliche Stellungnahme. Der Philosoph Arthur Schopenhauer dürfte einen Teil seiner Welt- Sicht auch der buddhistischen Philosophie entnommen haben. Hallo Mariamante, das wäre mir neu, da die Bhagavad-gita nichts mit dem atheistischen Buddhismus gemein hat. Die christliche Religion sieht den Menschen nicht in einem Karma gefangen, sondern von der Gnade und Liebe Gottes durchdrungen und umgeben. Soviel Kriege und gegenseitig zugefügtes Leid, dass die Menschen sich und anderen Lebewesen zufügten und zufügen, widersprechen dieser "sentimentalen" Aussage! Wenn der göttliche Heiland sagt: Das Himmelreich ist in euch, dass Himmelreich ist mitten unter euch- dann beginnt für die liebende Seele das Himmelreich schon hier auf Erden. Das Leid und Kreuz ist (daher ist ja auch das Kreuz ein + (Plus) Zeichen kein karmisches Abbüssen, sondern Mittragen an der Sünde und den Folgen der Sünde - aber immer auch Weg zur Auferstehung, wenn sich der Mensch mit Christus vereinigt. Diese "Vereinigung" wird es nie geben bevor der Mensch nicht vollkommen wird. Tatsache ist - die Menschheit bewegt sich von diesem Ziel immer weiter weg. Nicht einmal die Christen sind gewillt das Gebot "du sollst nicht Töten" einzuhalten und keine Tiere mehr zur eigenen Gaumenfreude zu töten. Inweifern die Krankheiten erblich bedingt sind, durch Umweltschäden oder durch eine verkehrte Lebens- und Denkweise selbst erworben - oder auch durch Verwundungen auf Grund mangelnder Liebe entstanden läßt sich im Einzelfall nicht feststellen. Was bedeutet dann "erblich bedingt"? Woher kommen wir denn bevor wir geboren wurden? Wir haben also schon eine "Erblasst", was nichts anderes als karma ist. (wir werden mit dem Ergebnis unserer vergangenen Handlungen geboren) Wie Dir sicher auch bekannt ist, gab es wunderbare Heilige wie P.Pio, die Krankheiten zur Sühne und aus Liebe für andere auf sich genomme haben. Der Bekannteste dürfte Christus sein ... Aber diese Tatsache zeigt nur dann Wirkung, wenn sich der Sünder dem Herrn ergibt. Ergeben bedeutet, den Kampf selbst Herr zu werden über diese Welt, aufzugeben und sich dem waren Herrn hinzugeben als Sein ewiger Diener. Niemand ist im Stande Erlösung zu gewähren denn der Höchste Herr selbst. Das ist die Bedeutung des Bewässerns der Wurzeln des Baumes die wir begiessen sollten und aufgeben sollten die Blätter und Zweige zu begiessen, denn dies führt nicht zum gewünschten Ziel. "Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. (Mt 6, 26) So gilt es sicher zu allen Krankheiten- auch zu Depressionen- eine differenzierte Sicht einzunehmenund die psychologischen, wissenschaftlichen, therapeutischen Aspekte zu berücksichtigen. Also gibt es "Zufall"? Das ist eine atheistische Sichtweise! Der Atheist erklärt, "es gibt keine höhere Ursache - Dinge passieren einfach...", dem sagt man, "Augen verschliessen vor der Wirklichkeit". Gott wirkt durch die Natur, kein Grashalm kann sich ohne seine Zustimmung bewegen. Dass heisst nicht, dass Er persönlich seine Zustimmung geben muss, dies tun die strengen Gesetze der Natur die vom Herrn geschaffen wurden. Jede Aktion erzeugt eine Reaktion. Die Naturgesetzte sind gleich einem Gerichtsurteil - des einen Freud des anderen Leid. Sicher ist es an erster Stelle wichtig, sich in der lilebenden Hingabe für Gottes heilendes Wirken zu öffnen- aber wie wir glaube, wirkt Gott auch durch die Geschöpfe, die Schöpfung. Hier geht es nicht um "sich öffnen" = dasitzen und warten auf Wunder für die einen und Wunder wirken für die anderen! Liebe bedeutet, motivlose Hingabe. Und wenn sie auf das richtige Ziel gerichtet ist, den Höchsten Herrn der die Ursache aller Ursachen ist (die Wurzel des Baumes), sind wir auch gleichzeitig mit allen Lebewesen verbunden. Denn nur der Höchste Herr ist mit allen Lebewesen gleichzeitig verbunden. Der Herr kennt bereits die Nöte eines jeden, was wollen wir da Gott spielen? Der Herr braucht unsere Hilfe nicht, Er ist allmächtig. Leid ist da um sich Ihm zu ergeben und nicht um zu versuchen es auf eigene Faust zu lindern und "Gott zu spielen". All diese so genannte "Wohltätigkeit", wo sind denn ihre wundersamen Ergebnisse? Sie verlaufen alle im Sand. Solange sich der Mensch nicht dem Herrn ergibt und Ihn zum Zentrum seines Strebens macht, wird alle so genannte Wohltätigkeit ins Nichts führen! Wie auch das Wasser nur die Blätter und Äste erreicht wenn man die Wurzeln begiesst. Gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. April 2005 Melden Share Geschrieben 8. April 2005 Was bedeutet dann "erblich bedingt"?Woher kommen wir denn bevor wir geboren wurden? Wir haben also schon eine "Erblasst", was nichts anderes als karma ist. (wir werden mit dem Ergebnis unserer vergangenen Handlungen geboren) Die eine Hälfte kommt aus der Eizelle deiner Mama, die andere aus dem Spermiums deines Papas. Und wenn in den Genen einer dieser beiden Zellen oder aus der Kombination von beiden eine Krankheit "schlummert", dann ist es erblich bedingt. Einfache Frage, einfache Antwort. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gauranga Geschrieben 11. April 2005 Melden Share Geschrieben 11. April 2005 Was bedeutet dann "erblich bedingt"?Woher kommen wir denn bevor wir geboren wurden? Wir haben also schon eine "Erblasst", was nichts anderes als karma ist. (wir werden mit dem Ergebnis unserer vergangenen Handlungen geboren) Die eine Hälfte kommt aus der Eizelle deiner Mama, die andere aus dem Spermiums deines Papas. Und wenn in den Genen einer dieser beiden Zellen oder aus der Kombination von beiden eine Krankheit "schlummert", dann ist es erblich bedingt. Einfache Frage, einfache Antwort. Ich habe nicht gefragt wo der Körper herkommt, sondern wo DU herkommst. Wir bekommen den Körper den wir uns durch unsere Handlungen in der Vergangenheit "erwirtschaftet" haben. Du sagst ja auch nicht "ich Körper", sondern "mein Körper". Also, wo kommst DU her und wo wirst DU hingehen nach dem du den Körper aufgeben musst? Wir haben den menschlichen Körper bekommen um diese Frage zu beantworten und nicht um lediglich unseren Magen zu füllen wie die Tiere. Gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 13. April 2005 Melden Share Geschrieben 13. April 2005 Adam und Eva haben GOTT, ihrem VATER den geschuldeten Gehorsam verweigert Haben sie nicht, denn sie hatten keine Unterscheidungsmöglichkeit zwischen Gut & Böse, Recht & Unrecht. Erst der Sündenfall machte sie zu wirklichen Menschen. Vorher wussten sie nur: Gott sagte etwas, Schlange sagte etwas..., was davon aber gut o. böse war konnten sie nicht unterscheiden. Das Böse wird vom Geist-der-der-Mensch-ist - der Seele die den Leib in Besitz hat - unter Verwendung seines Leibes verursacht.Das Tun des Bösen ist Sünde wider GOTT. Böses fängt früher an als mit dem Leib...., Kriege z.b. werden im Geiste geplant, ist das weniger böse als sie zu führen? Und wider Gott keineswegs, Gott hat die Anlagen und die Möglichkeiten zu diesen Dingen geschaffen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 13. April 2005 Melden Share Geschrieben 13. April 2005 Erst der Sündenfall machte sie zu wirklichen Menschen quatsch!! Und Gott der Herr sprach: "Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden - er erkennt Gut und Böse. Damit er nur nicht seine Hand. So schickte ihn denn Gott der Herr aus dem Garten von Eden weg, damit er Und er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens von Eden die Kerubim und das zuckende Flammenschwert, zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens. * Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 14. April 2005 Melden Share Geschrieben 14. April 2005 (bearbeitet) Hallo Bleze, Adam und Eva haben GOTT, ihrem VATER den geschuldeten Gehorsam verweigert Haben sie nicht, denn sie hatten keine Unterscheidungsmöglichkeit zwischen Gut & Böse, Recht & Unrecht. Sie wußten aber daß sie GOTT, ihrem VATER, den geschuldeten Gehorsam verweigern. Erst der Sündenfall machte sie zu wirklichen Menschen.Vorher wussten sie nur: Gott sagte etwas, Schlange sagte etwas..., was davon aber gut o. böse war konnten sie nicht unterscheiden. Du bist der Ansicht, GOTT der VATER hätte nicht vor, Adam und Eva zu wirklichen Menschen zu machen. Das ist ein Irrtum. GOTT der VATER wollte den Menschen allmählich lehren was es mit Gut und Böse auf sich hat - auf eine wesentlich schonendere Weise als es der Mensch gewählt hat. Das Böse wird vom Geist-der-der-Mensch-ist - der Seele die den Leib in Besitz hat - unter Verwendung seines Leibes verursacht.Das Tun des Bösen ist Sünde wider GOTT. Böses fängt früher an als mit dem Leib...., Kriege z.b. werden im Geiste geplant, ist das weniger böse als sie zu führen? ...Geplant vom Geistmenschen der sich um Gut und Böse nicht schert. Unter einer entsetzlich dummen Benutzung eines Teils des Körpers das "Gehirn" genannt wird. Und wider Gott keineswegs, Gott hat die Anlagen und die Möglichkeiten zu diesen Dingen geschaffen.Der Mensch mißbraucht die Möglichkeiten die ihm GOTT der VATER gegeben hat.Der Mensch soll sein Gehirn benutzen um Gutes zu verwirklichen - und was tut er? Er verwirklicht Übeltaten! Der Mensch treibt Schindluder mit den Möglichkeiten die ihm sein VATER geschaffen hat! Gruß josef bearbeitet 14. April 2005 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 14. April 2005 Melden Share Geschrieben 14. April 2005 Erst der Sündenfall machte sie zu wirklichen Menschen quatsch!! Und Gott der Herr sprach: "Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden - er erkennt Gut und Böse. Damit er nur nicht seine Hand. So schickte ihn denn Gott der Herr aus dem Garten von Eden weg, damit er Und er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens von Eden die Kerubim und das zuckende Flammenschwert, zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens. * Quatsch sagen und doch nix verstanden haben... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 14. April 2005 Melden Share Geschrieben 14. April 2005 GOTT der VATER wollte den Menschen allmählich lehren was es mit Gut und Böse auf sich hat - auf eine wesentlich schonendere Weise als es der Mensch gewählt hat. Nachweis & Quelle bitte... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts