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queprosame

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Was ich bezeichnend finde ist daß mein Thema in der Rubrik "Katakombe" gelandet ist; das Forum für performante Sprechakte, Klatsch und Trasch.

 

Wozu sich noch über die Einstellung der Gesellschaft zu Kindern wundern? :blink:

Du bist der Meinung, daß es sich um ein Glaubensgespräch handelte ?

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Diese jämerliche Kultur hat es nicht verdient, dass sie weiterexistiert. Sollen doch die Deutschen ruhig aussterben, ich weine ihr keine Träne nach.

Und du bist Teil dieser Kultur. Du machst sie unter anderem aus. das wollte ich dir auch mit meiner Antwort verdeutlichen. Wenn du der meinung bis, daß dieses Land kinderfeindlich ist, dann bist du selbst das erste Indiz dafür, weil du dein eigenes Verhalten am besten beurteilen kannst.

 

Nur weil du möglicherweise ein Kinderfeind bist, ist noch lange nicht das ganze land kinderfeindlich.

bearbeitet von Thofrock
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Was ich bezeichnend finde ist daß mein Thema in der Rubrik "Katakombe" gelandet ist; das Forum für performante Sprechakte, Klatsch und Trasch.

 

Wozu sich noch über die Einstellung der Gesellschaft zu Kindern wundern?  :blink:

Du bist der Meinung, daß es sich um ein Glaubensgespräch handelte ?

Vom Thema her von mir gedacht, ja; von einigen Beiträgen her gesehen ja;

 

Du kannst es ruhig hier lassen, geht schon ok!

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Es kommt nicht so sehr auf die Höhe von Unterstützungen an: Entscheidend scheint es viel mehr zu sein, dass ausreichend erschwingliche Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden um jungen Mütteren eine Vereinbarkeit von Beruf und Kind zu ermöglichen.

Selbst wenn das so wäre - ich glaube nicht, daß das was helfen würde. Die gesunden (gut) verdienenden und gewollt kinderlosen Paare, die ich kenne, sind allesamt echt zu bequem - da reicht ja schon einer der beiden Partner aus, um Nachwuchs zu verhindern.

 

Interessant auch der aktuelle Spiegel-Artikel zum Thema *Zeugungsstreik* der Männer...:)

Dabei ist auch der gesellschaftliche Konsens über eine solche Vereinbarkeit wichtig. Es ist sicher kontraproduktiv, wenn berufstätigen Müttern dauernd ein schlechtes Gewissen angeredet wird.

Das Problem ist, daß es enormen Druck auf dem Arbeitsmarkt gibt und daß Eltern halt generell - v.a. Mütter - unflexibler sind... ich sehe bei der steigenden Zahl der Jobkandidaten immer schlechtere Berufschancen für Mütter... is so schon schwer genug... und wenn das Verständnis für Eltern sinkt, weil immer mehr Leute keine Ahnung vom Elternsein haben - ich weiß nicht...:blink:

Wo diese Frage gut gelöst ist z.B. in Frankreich und Skandinavien, sind die Geburtenzahlen halbwegs OK.

...wenn da die Bequemlichkeit schon genauso weit fortgeschritten ist wie in Deutschland...?

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Es kommt nicht so sehr auf die Höhe von Unterstützungen an: Entscheidend scheint es viel mehr zu sein, dass ausreichend erschwingliche Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden um jungen Mütteren eine Vereinbarkeit von Beruf und Kind zu ermöglichen.

Selbst wenn das so wäre - ich glaube nicht, daß das was helfen würde. Die gesunden (gut) verdienenden und gewollt kinderlosen Paare, die ich kenne, sind allesamt echt zu bequem - da reicht ja schon einer der beiden Partner aus, um Nachwuchs zu verhindern.

 

Interessant auch der aktuelle Spiegel-Artikel zum Thema *Zeugungsstreik* der Männer...:)

Dabei ist auch der gesellschaftliche Konsens über eine solche Vereinbarkeit wichtig. Es ist sicher kontraproduktiv, wenn berufstätigen Müttern dauernd ein schlechtes Gewissen angeredet wird.

Das Problem ist, daß es enormen Druck auf dem Arbeitsmarkt gibt und daß Eltern halt generell - v.a. Mütter - unflexibler sind... ich sehe bei der steigenden Zahl der Jobkandidaten immer schlechtere Berufschancen für Mütter... is so schon schwer genug... und wenn das Verständnis für Eltern sinkt, weil immer mehr Leute keine Ahnung vom Elternsein haben - ich weiß nicht...:blink:

Wo diese Frage gut gelöst ist z.B. in Frankreich und Skandinavien, sind die Geburtenzahlen halbwegs OK.

...wenn da die Bequemlichkeit schon genauso weit fortgeschritten ist wie in Deutschland...?

Damit wir nicht abstrakt diskutieren hier ein paar Zahlen = Geburten je 1000 Einwohner, die meine These stützen:

Frankreich 12,9

Dänemark 11,9

Schweden 10,5

Finland 10,9

Österreich 9,6

Italien 9,6

Deutschland 8,8

Außerdem noch einmal ich halte es weder für sachgerecht noch für fair immer wieder die Bequemlichkeit als Hauptargument ins Spiel zu bringen.

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Nein, aber alles andere ist eher weniger diskutabel... bzw *nicht* ...

Seit wann hat denn Verhütung was mit Bequemlichkeit zu tun ? Das Gegenteil ist der Fall.

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Ko ni aku to/ môsu hito ni / wahana mo nashi

 

 

 

«Kinder mag ich nicht»,

 

wer so spricht, dem blühen

 

auch keine Blumen.

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Die kinderlosen, gutverdienenden Akademikerpaare, die ich kenne, haben in der Regel einen 10 - 14 Stunden Tag und arbeiten oft noch abends und am Wochenende. Sowas macht man eher selten aus reiner Bequemlichkeit.

 

Wer aber trotzdem einen Weg kennt, wie man gut verdienen und gleichzeitig bequem sein kann, schicke mir bitte eine PM. Ich erzähls auch nicht weiter. :blink:

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Die kinderlosen, gutverdienenden Akademikerpaare, die ich kenne, haben in der Regel einen 10 - 14 Stunden Tag und arbeiten oft noch abends und am Wochenende. Sowas macht man eher selten aus reiner Bequemlichkeit. 

 

Wer aber trotzdem einen Weg kennt, wie man gut verdienen und gleichzeitig bequem sein kann, schicke mir bitte eine PM. Ich erzähls auch nicht weiter.  :blink:

das bringt doch auch nichts sich gegenseitig die online-sites um die Ohren zu hauen;

lezten Endes muß doch jeder selbst frei entscheiden können wie er sein Leben entwirft und lebt;

 

das Kinderproblem ist doch in D nur deshalb so hochgeladen weil der "Generationenvertag" nicht mehr funktionieren wird und das eingezogenen Geld bisher fuer alles und jeden ausgegeben wurde, nur nicht fuer die fuer die es mal gedacht war;

(ok, es ist ein Grund)

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Hallo!

Kann es nicht auch sein, dass ein Paar einfach keine Kinder möchte. Nicht, weil die Arbeit zuviel Platz einnimmt oder der Staat zuwenig für berufstätige Mutter bietet oder man angeblich bequem ist, sondern weil der Grund "dass man eben Kinder kriegt" nicht ausreichend erscheint? Muss man sich den heutzutage wirklich ständig rechtfertigen, wenn man diese Entscheidung getroffen hat?

Übrigens: Dass man keine Kinder bekommen möchte, heisst nicht automatisch, dass man keine Kinder mag!

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