pmn Geschrieben 23. März 2005 Melden Share Geschrieben 23. März 2005 (bearbeitet) For your Eyes only! Eigentlich kein Witz, aber ich lächele. Ich bekomme öfters Anrufe von Servicecentern, wichtige Spam-WerbungsAngebote per Telefon usw. Erkennbar u.a. an den Hintergrundgeräuschen, der nicht identifizierbaren Telefonnummer und der "professionellen" Gesprächstaktik. Am Telefon erzähle ich dann z. B.: Nein, der bin ich nicht, ich bin nur der Bruder, zu Besuch ;-))) o.ä.. Er ist zur Zeit nicht zu Haus, macht Urlaub, kommt in zwei Wochen zurück. Kann er zurückrufen, geben sie mir bitte die Rückrufnummer. Kein Blabla mehr am telefon, ob ich die falsche telefongesellschaft oder eine Werbeveranstaltung besuchen will o.ä.. Ein kurzes Schüssi zu hören, macht mir Spaß!!!! bearbeitet 23. März 2005 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 23. März 2005 Melden Share Geschrieben 23. März 2005 Hier ist meine sehr gehaessige Taktik, um die Spam-Telefonanrufer zu aergern. Meine Frau und ich haben unterschiedliche Nachnamen. Wenn also jemand anruft, mit typischem Hintergrundgeraeusch und dem Auftreten eines Telemarketers, und nach Mrs. X oder Mr. Y fragt, dann sage ich immer: Oh, es tut mir sehr leid, aber Mrs. X ist vor zwei Stunden verstorben. Wir haben sie vorhin im Wohnzimmer auf dem Esstisch aufgebahrt. Die Verwandten kommen jetzt gerade zur Trauerfeier (engl. "wake"). Moment - sie rollen gerade das Klavier ins Wohnzimmer. (vom Telefon abgewandt, in die Gegend rufend) Hey Fred, kannst Du das Faesschen in die Kueche tragen und in den Kuehlschrank tun? Danke. (wieder zum Telefon) Tschuldigung, hier ist nur gerade ziemliche Hektik. Soll ich eine Nachricht fuer ihren Witwer aufschreiben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. März 2005 Melden Share Geschrieben 23. März 2005 Seitdem mir mal jemand ein Badetuch für DM 96;- aufdrehen wollte, bin ich beim Telefonieren mit Callcentern ausgesprochen humorlos. "Danke, das brauch ich nicht. Adieu!" Auflegen. Fertig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 23. März 2005 Melden Share Geschrieben 23. März 2005 Seitdem mir mal jemand ein Badetuch für DM 96;- aufdrehen wollte, bin ich beim Telefonieren mit Callcentern ausgesprochen humorlos. "Danke, das brauch ich nicht. Adieu!" Auflegen. Fertig. Das war voreilig. Sicherlich konnte man mit dem Badetuch fotografieren. Dann wär’s ein echtes Schnäppchen gewesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 24. März 2005 Melden Share Geschrieben 24. März 2005 (bearbeitet) Komisch, mir hat noch nie jemand am Telefon was verkaufen wollen. Dafür hab ich schon zweimal an Umfragen teilgenommen, einmal für das statistische Bundesamt ("sind sie in den letzten 3 Monaten mindestens 1 Woche lang einer bezahlten Tätigkeit nachgegangen" und so was in der Art) und einmal im Auftrag der deutschen Limonadenhersteller ("würden sie neue Geschmacksrichtungen im Sortiment begrüßen" uns so weiter) Werner bearbeitet 24. März 2005 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chueni Geschrieben 26. März 2005 Melden Share Geschrieben 26. März 2005 Komisch, mir hat noch nie jemand am Telefon was verkaufen wollen. Hast du denen meine Telefonnumer gegeben, damit sie dich in Ruhe lassen? Bei wenig Zeit imitiere ich einen 8-jährigen Jungen und piepse ins Telefon, nein Mammi/Pappi (wahlweise) ist nicht zuhause. Sie/Er hat mir gesagt, Typen wie Sie seien [zensiert]. Tschüß! Bei mehr Zeit versuche ich denen meinen alten Rasenmäher anzudrehen. Sie wollen mir ein Super-Angebot machen? Warten Sie auf MEIN Super-Angebot. Mein Rasenmäher, knappe 10 Jahre jung, und wie der mäht. Was? Sie haben gar keinen Garten? Stellen Sie ihn ins Wohnzimmer! Was glauben Sie, wie der Ihren Teppich putzt! Was? Sie haben keinen Teppich? Wo leben Sie überhaupt? In einer Höhle? Und SIE wollen mir Investment-Tips geben?!? Ach so, kein Investment... Was? Elektrisch? Nein, hat ein 2-Takt Motor. Vorsichtsmaßnahme, ein Dummy wie Sie würde sich aus versehen am Kabel erhängen. Ich rede vom Rasenmäher, nicht von Ihrem Wasserbett-Entleerungs-Mechanismus. Hä? Schwatzen Sie nicht, kaufen Sie sich erstmal ein Haus! Mit Garten! Dann werden Sie sehen, was mein Rasenmäher leistet. Was? Kein Geld dazu? Suchen Sie sich einen anständigen Job Mann, statt hier wildfremden Leuten die Zeit zu stehlen! IdR rufen die nie mehr an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 26. März 2005 Melden Share Geschrieben 26. März 2005 Hier ist meine sehr gehaessige Taktik, um die Spam-Telefonanrufer zu aergern. Meine Frau und ich haben unterschiedliche Nachnamen. Wenn also jemand anruft, mit typischem Hintergrundgeraeusch und dem Auftreten eines Telemarketers, und nach Mrs. X oder Mr. Y fragt, dann sage ich immer: Oh, es tut mir sehr leid, aber Mrs. X ist vor zwei Stunden verstorben. Wir haben sie vorhin im Wohnzimmer auf dem Esstisch aufgebahrt. Die Verwandten kommen jetzt gerade zur Trauerfeier (engl. "wake"). Moment - sie rollen gerade das Klavier ins Wohnzimmer. (vom Telefon abgewandt, in die Gegend rufend) Hey Fred, kannst Du das Faesschen in die Kueche tragen und in den Kuehlschrank tun? Danke. (wieder zum Telefon) Tschuldigung, hier ist nur gerade ziemliche Hektik. Soll ich eine Nachricht fuer ihren Witwer aufschreiben? Gute Taktik. Werd' ich mir merken,... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Die ganzen Nummern mit den Anrufern - die machen auch nur ihren Job. Und es ist ein mühsamer Job. Man kann den Leuten auch ganz gelassen und freundlich sagen, dass man dies und das ganz bestimmt nicht möchte. Das reicht schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chueni Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Die ganzen Nummern mit den Anrufern - die machen auch nur ihren Job. Und es ist ein mühsamer Job. Man kann den Leuten auch ganz gelassen und freundlich sagen, dass man dies und das ganz bestimmt nicht möchte. Das reicht schon. Nicht immer. Einer hat mich schonmal als I**** betitelt, weil ich von seinem unwiderstehliches Angebot nichts wissen wollte. Und so steigt halt die Militanz auf beide Seiten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Man kann den Leuten auch ganz gelassen und freundlich sagen, dass man dies und das ganz bestimmt nicht möchte. Das reicht schon. Wenn sie Dich zu Wort kommen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Leute die in einem "normalen" Callcenter arbeiten sind ja gerade noch zu "bändigen". Ein besonderes Problem dagegen sind hier die "Keiler" für hochriskante Warentermingeschäfte - argentinische Rinderhälten etc., - die sind kaum abzuwimmeln und betiteln einen schon mal als Ignoranten, weil man "die Chance die sie einem bieten nicht zu schätzen weiß". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 hm - ich bin in letzter zeit ziemlich genervt von leuten, die mir irgendwelche los von lotterien andrehen wollen..... und nachdem ich von der gleichen firma zum xten male angerufen wurde, war ich auch nicht mehr sehr charmant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Ich hab einer von denen mal gesagt: "Ich wette nicht, dass verstösst gegen meine religiöse Überzeugung." *BeschämtDäumchendreh* Aber seitdem haben sie nie mehr angerufen.... kicher.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 hm - ich bin in letzter zeit ziemlich genervt von leuten, die mir irgendwelche los von lotterien andrehen wollen..... ... waren aber nicht Weltjugendtagslose, oder? und nachdem ich von der gleichen firma zum xten male angerufen wurde, war ich auch nicht mehr sehr charmant. Mein Mann fragte bei einem solchen Anruf einfach nach, warum sein Gesprächspartner eigentlich noch einen solchen Job am Telefon macht statt sich mit den garantierten Gewinnen ein schlankes Leben zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Hey Leute! Das ist nicht witzig! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Hey Leute! Das ist nicht witzig! Na gut ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Ich bin bei solchen Anrufen auch immer sehr höflich - das ist ein Scheissjob, ich sehe keinen Grund, den Job noch besch...eidener zu machen, als er ohnehin schon ist. Trotzdem bedeutet dies nicht, dass ich mir irgendwelche Waren aufschwatzen lasse - als Tatktik benutze ich meist die "Schallplatte mit Sprung". Ja, ist ja interessant, was sie mir erzählen - aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Hört sich gut an, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Warum ich nichts am Telefon kaufe? Das ist ein Prinzip von mir, ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Warum ich dieses Prinzip habe? Nun, weil ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe. ... Sie verstehen das nicht? Was ist schwer daran zu verstehen, dass ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe? ... Wo da die Begründung ist? Mir reicht es, dass ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe. Warum sollte ich das begründen? Ich kaufe eben prinzipiell nichts am Telefon, mir reicht das. ... Ich weiß, dass es sehr dumm von mir ist, dass ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe und das mir Ihr tolles Angebot entgeht, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Vielen Dank, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Sie können mir gerne Infomaterial zuschicken, aber damit verschwenden Sie nur Ihre Zeit und Ihr Geld, weil ich prinzipiell von niemandem kaufe, der mir Waren per Telefon anbietet. ... Sie können mir auch einen Vertreter schicken, aber ich kaufe prinzipiell auch keine Waren an der Haustür. Da scheitert auch der hartnäckigste Anbieter ... und auf Unhöflichkeiten reagiere ich mit total übersteigerter Höflichkeit und immer meinem Standard-Satz am Ende. Nett ist dies auch in Kombination mit totaler Zustimmung: Ja, ich bin ein stures A********, das haben sie sehr gut erkannt, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Ja, ich bin ein unsozialer, mieser Egoist, der Strafgefangene nicht bei Ihrer Bewährung hilft, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Natürlich sehe ich ein, dass es vollkommen blöde von mir ist, Ihr tolles Angebot nicht zu nutzen, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Natürlich ist es nicht nett von mir, stur immer nur einen Satz zu wiederholen, und ich merke schon, dass Sie das ärgert - ich finde dieses Verhalten auch zum Kotzen, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. Man stimmt jedem Satz zu, den das Gegenüber sagt - was immer das auch ist - und endet aber mit der "Schallplatte mit Sprung". Mit diese Taktik hat keiner aus einem Call-Center gelernt, umzugehen, es gibt auch keine Gegentaktik. Diese Taktik ist bei Vertretern an der Haustür auch überaus erfolgreich, vor allem, wenn man dem Gegenüber beim letzten Satz immer gerade in die Augen guckt. Bewährt haben sich auch Sätze wie "... aber an Ihrem Angebot habe ich kein Interesse" oder "... es tut mir aufrichtig Leid, aber ich werde nichts von Ihnen kaufen" oder "... entschuldigen Sie bitte, aber ich kaufe nie etwas an der Haustür" oder "... Verzeihung, aber Ihr Angebot interessiert mich nicht". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Ich schwanke immer zwischen dem Ärger über die unerlaubten Werbeanrufe (Telefonwerbung ist gegenüber Verbrauchern grundsätzlich nicht erlaubt und zählt zu unlauterem Wettbewerb) und dem Mitleid mit der armen Sau im Call-Center, oft Studenten, die sich was dazu verdienen. Und dieses Mitleid ist das einzige, das mich von ausfälligen Antworten abhält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Wer Mitleid mit den Anrufern hat, sollte höflich, aber bestimmt sagen "Danke, ich habe kein Interesse" und auflegen. So stiehlt man auch dem Anrufer nicht seine Zeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Genau das mache ich meist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 29. März 2005 Melden Share Geschrieben 29. März 2005 Ich bin bei solchen Anrufen auch immer sehr höflich - das ist ein Scheissjob, ich sehe keinen Grund, den Job noch besch...eidener zu machen, als er ohnehin schon ist. Trotzdem bedeutet dies nicht, dass ich mir irgendwelche Waren aufschwatzen lasse - als Tatktik benutze ich meist die "Schallplatte mit Sprung". Ja, ist ja interessant, was sie mir erzählen - aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Hört sich gut an, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Warum ich nichts am Telefon kaufe? Das ist ein Prinzip von mir, ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Warum ich dieses Prinzip habe? Nun, weil ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe. ... Sie verstehen das nicht? Was ist schwer daran zu verstehen, dass ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe? ... Wo da die Begründung ist? Mir reicht es, dass ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe. Warum sollte ich das begründen? Ich kaufe eben prinzipiell nichts am Telefon, mir reicht das. ... Ich weiß, dass es sehr dumm von mir ist, dass ich prinzipiell nichts am Telefon kaufe und das mir Ihr tolles Angebot entgeht, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Vielen Dank, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Sie können mir gerne Infomaterial zuschicken, aber damit verschwenden Sie nur Ihre Zeit und Ihr Geld, weil ich prinzipiell von niemandem kaufe, der mir Waren per Telefon anbietet. ... Sie können mir auch einen Vertreter schicken, aber ich kaufe prinzipiell auch keine Waren an der Haustür. Da scheitert auch der hartnäckigste Anbieter ... und auf Unhöflichkeiten reagiere ich mit total übersteigerter Höflichkeit und immer meinem Standard-Satz am Ende. Nett ist dies auch in Kombination mit totaler Zustimmung: Ja, ich bin ein stures A********, das haben sie sehr gut erkannt, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Ja, ich bin ein unsozialer, mieser Egoist, der Strafgefangene nicht bei Ihrer Bewährung hilft, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Natürlich sehe ich ein, dass es vollkommen blöde von mir ist, Ihr tolles Angebot nicht zu nutzen, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. ... Natürlich ist es nicht nett von mir, stur immer nur einen Satz zu wiederholen, und ich merke schon, dass Sie das ärgert - ich finde dieses Verhalten auch zum Kotzen, aber ich kaufe prinzipiell nichts am Telefon. Man stimmt jedem Satz zu, den das Gegenüber sagt - was immer das auch ist - und endet aber mit der "Schallplatte mit Sprung". Mit diese Taktik hat keiner aus einem Call-Center gelernt, umzugehen, es gibt auch keine Gegentaktik. Diese Taktik ist bei Vertretern an der Haustür auch überaus erfolgreich, vor allem, wenn man dem Gegenüber beim letzten Satz immer gerade in die Augen guckt. Bewährt haben sich auch Sätze wie "... aber an Ihrem Angebot habe ich kein Interesse" oder "... es tut mir aufrichtig Leid, aber ich werde nichts von Ihnen kaufen" oder "... entschuldigen Sie bitte, aber ich kaufe nie etwas an der Haustür" oder "... Verzeihung, aber Ihr Angebot interessiert mich nicht". Man, Volker, du willst immer jeden überzeugen... Mach's doch so wie Baumfäller. Spart Zeit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 30. März 2005 Melden Share Geschrieben 30. März 2005 - als Tatktik benutze ich meist die "Schallplatte mit Sprung". Wer mehr zu dieser und anderen geeigneten Techniken wissen will, dem empfehle ich das Original: Manuel J. Smith, Sage Nein ohne Skrupel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 30. März 2005 Melden Share Geschrieben 30. März 2005 Man, Volker, du willst immer jeden überzeugen...Mach's doch so wie Baumfäller. Spart Zeit Ist wohl eine Berufskrankheit von mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 30. März 2005 Melden Share Geschrieben 30. März 2005 - als Tatktik benutze ich meist die "Schallplatte mit Sprung". Wer mehr zu dieser und anderen geeigneten Techniken wissen will, dem empfehle ich das Original: Manuel J. Smith, Sage Nein ohne Skrupel Das ist übrigens ein sehr empfehlenswertes Buch - vor allem für Menschen, die Probleme damit haben, mal schlicht ein "Nein" zu sagen, selbst dann, wenn sie es eigentlich möchten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Navon Geschrieben 31. März 2005 Melden Share Geschrieben 31. März 2005 Ein weiteres sehr effektives Mittel gegen diese Werbeanrufe ist das Gegenwehrskript. Grüße Navon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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