Jump to content

Fürbitten an den verstorbenen Papst?


Flo77

Recommended Posts

was würde besser zu mir passen was den proze0 für den verstorbenen papst betrifft wollen wir hoffen es handelt sich um eine zeitungente den wenn da ein akt angelegt wurde schon zu lebzeiten würde das einen bruch der einschlägigen bestimmungen bedeuten den wunder dürfen bei seligsprechungen nicht berücksichtig werden nur jene die nach dem tof gewirkt werden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Berichte über angebliche Wunder des Papstes

 

Der Privatsekretär von Johannes Paul II., Erzbischof Stanislaw Dziwisz, ist aus den päpstlichen Gemächern ausgezogen. Auch der letzte Teil der Wohnung im Apostolischen Palast wurde nach der Beisetzung versiegelt. Dziwisz wohnt derzeit in einem polnischen Pilgerhaus. Falls der nächste Papst ihn in seinem Amt als Unterpräfekt des Päpstlichen Hauses bestätigt, könnte er bald in den Vatikan zurückkehren.

Zwei italienische Tageszeitungen berichten heute von einem Interview, in dem Dziwiscz ihnen bereits vor drei Jahren über ein von Johannes Paul II. gewirktes Wunder berichtet haben soll. Nach der Teilnahme an einer Messe mit dem Papst sei ein jüdischer Gläubiger von einer Krebserkrankung geheilt gewesen. In diesen Tagen zirkulieren in Rom bereits unzählige Erzählungen über angebliche Papstwunder. Auch Kardinal Marchisano soll nach Medienberichten Angaben über ein Wunder des verstorbenen Johannes Paul II. machen.

(Quelle)

 

 

Aus aller Welt werden Wunder des Papstes gemeldet

 

Nach Begräbnis von Papst Johannes Paul II. beginnen in Rom nun die Spekulationen über einen möglichen Nachfolger. Eine Woche vor Beginn der Papstwahl haben sich die Kardinäle jedoch Zurückhaltung bei öffentlichen Äußerungen auferlegt. In der nun anstehenden Zeit "der Stille und des Gebets" zur Vorbereitung des Konklaves wollten die Würdenträger keine Interviews mehr geben, machte Vatikan-Sprecher Joaquin Navarro Valls den von Kardinal Joseph Ratzinger verordneten "Maulkorberlass" bekannt.

 

Unterdessen wird der Vatikan mit Briefen von Gläubigen über angebliche Wunder von Johannes Paul II. überschwemmt: Hunderte von Pilgern aus der ganzen Welt berichteten, in den vergangenen Jahren vom verstorbenen Papst geheilt worden zu sein. So soll ein in der Schweiz lebender afrikanischen Jugendlicher von einem Halstumor geheilt worden sein, nachdem er den Rosenkranz des Papstes berührt hatte. Für Aufregung sorgten die Aussagen von Kardinal Francesco Marchisano, der vor fünf Jahren nach einer Luftröhrenoperation wegen eines Behandlungsfehlers eine Stimmbänderlähmung erlitten hatte. "Der Papst besuchte mich und streichelte mir den Hals. Er versprach mir, dass er für mich beten würde. Nach einiger Zeit konnte ich wieder normal sprechen", berichtete der Kardinal.

 

Der Vatikan stellte jedoch klar: Für eine eventuelle Seligsprechung sei ausschließlich der Nachfolger von Johannes Paul II. zuständig.

 

Nach der größten Pilgerfahrt der Kirchengeschichte und der Beisetzung des Papstes kehrte in Rom unterdessen wieder der Alltag ein. Bürgermeister Veltroni sagte, zur Beisetzung Johannes Paul II. seien so viele Gläubige von außerhalb in Rom gewesen, wie diese Einwohner habe, nämlich 2,6 Millionen.

(Quelle)

 

 

Berichte über Wunderheilungen durch den Papst

- Heilig sofort!

 

Rom - Mehrere Menschen wollen auf wundersame Weise durch Papst Johannes Paul II. von ihren Leiden geheilt worden sein.

 

Eine von Geburt an blinde Frau schrieb, sie habe bei einer Audienz die Hand des Papstes geküsst - und habe plötzlich sehen können, schreibt die Zeitung "La Repubblica".

 

Eine andere Frau, von Geburt an gelähmt, konnte sich eigenen Angaben zufolge aus dem Rollstuhl erheben und gehen. Viele Gläubige fordern eine Heiligsprechung von Johannes Paul. Dafür sind nach den Kirchenvorgaben allerdings Wunder nachzuweisen.

(Quelle)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wirklich:

 

In dankbarer Zuversicht grüßt Sie

 

Ihr

 

+ Joachim Kardinal Meisner

 

Erzbischof von Köln

 

Rom, am Tag der Beisetzung des Papstes Johannes Paul II., dem 8. April 2005

 

Quelle

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe immer noch nicht das große Problem. Meist ist ein Tag doch Gedenktag verschiedener Heiliger. Ist die Bezugnahme auf einen einzigen dann auch immer "Also wirklich:"?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe immer noch nicht das große Problem. Meist ist ein Tag doch Gedenktag verschiedener Heiliger. Ist die Bezugnahme auf einen einzigen dann auch immer "Also wirklich:"?

Nein aber mir ist "subito santo" etwas suspekt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der 8.4. ist eigentlich Gedenktag der hl. Marie-Rose-Julie Billiart

Normalerweise ist doch der Todestag der Gedenktag für eine/n Heilige/n (ausgenommen Elisabeth von Thüringen, aber nur in D). So verstehe ich deine Äußerung nicht. Aber dennoch "Santo subito" würde alle diesbezüglichen Vorschriften der Kirche sprengen.

Wo jeder allein für sich betet, ist ihm aber unbenommen, auch Johannes Paul II als Fürsprecher anzurufen.

 

Elisabeth

bearbeitet von Elima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ARD Wort zum Sonntag

2.April 2005

 

 

 

 

Fürchtet Euch nicht!

 

 

Fürchtet euch nich.

so ruft der Engel am Ostermorgen

den Frauen zu,

die das leere Grab Jesu entdecken.

Diese Osterbotschaft haben wir letzten Sonntag gehört,

am Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.

Papst Johannes Paul II. hat mit genau diesen Worten

seine Amtszeit als Papst begonnen,

hat diese Osterworte

vom Balkon des Petersdomes an alle gerichtet,

die mit Spannung den ersten nichtitalienischen Papst

seit viereinhalb Jahrhunderten begrüßten.

 

Fürchtet Euch nicht?

 

Und diese Ermutigung hat er über all

die Jahre seiner Sendung für die Kirche

immer wieder auf vielfältigste Weise wiederholt.

Bis zu seinem Tod.

Fast 27 Jahre stand er an der Spitze unserer Kirche,

in den Schuhen des Fischers,

als Nachfolger des Petrus.

 

Er war umstritten und geliebt,

wurde verehrt und gehasst,

verstanden und belächelt.

Gleichgültig blieb kaum jemandem.

 

Wochenlang war sein Gesundheitszustand

die erste Meldung der Nachrichten.

Stündlich in den letzten Tagen.

Ein Mensch, der die Welt bewegt hat und bewegt

und der sehr konkret die Geschichte beeinflusst hat.

 

 

Sein Gang durch das wieder offene Brandenburger Tor

war ein Symbol für viele Türen, an deren Öffnung

er maßgeblich beteiligt war.

Seiner weltpolitischen Rolle

war er sich stets bewusst,

und wusste sie auf seine Weise zu nutzen.

 

Wie viele sind ihm dankbar,

wie viele werden ihn vermissen,

wie viele, die ihn nicht verstanden

werden ihm Respekt und Hochachtung trotzdem nicht verweigern.

 

Fürchtet euch nicht!

Einstimmen in den Klang,

in die Eindringlichkeit,

in den Trost wie in die Schärfe der Worte Jesu.

Die Botschaft verkünden gelegen oder ungelegen,

das war ihm Leidenschaft und Auftrag.

Auch und gerade mit den Mitteln der Mediengesellschaft.

 

Er liebte die Kirche,

ihre Vielfalt,

ihre Menschen mit ihren so unterschiedlichen Kulturen.

Nicht nur aus der Ferne,

nicht hinter den Mauern,

er fuhr hin.

Auch in die entlegensten und bedrohtesten Winkel,

wo sich das "Fürchtet euch nicht"

noch ganz anders anfählt.

 

Und er wusste auch um

die Fehler, die Sünden

der Menschen in dieser Kirche.

 

Es war seine Idee,

an der Jahrtausendwende

ein umfangreiches Schuldbekenntnis

zu formulieren,

er verdrängte die Fehler der Vergangenheit nicht

sondern benannte sie klar:

 

\"Am Ende dieses zweiten Jahrtausends

muss eine Gewissenserforschung vorgenommen werden:

Wo stehen wir, wohin hat Christus uns geführt,

wo sind wir vom Evangelium abgewichen?\"

 

Immer wieder hat er - auch gegen scharfen Widerstand -

an Gott die Bitte um Vergebung gerichtet.

Gerade hinsichtlich der Schuld

gegenüber dem jüdischen Volk.

"Unsere älteren Geschwister im Glauben"

hat er sie genannt.

 

Es war neu, dass ein Papst so etwas tat.

Und es war notwendig für unsere Zukunft.

 

Als Krankheit und Schmerz

ihn, den sportlichsten Papst aller Zeiten

im eigenen Körper gefangen hielten

war er für ungezählte leidende, kranke

und alte Menschen Bruder und Gefährte.

 

Ein trotziges Symbol in einer gestylten Gesellschaft,

ein Spiegel der versteckten Leiden,

ein Botschafter aller, die man ins Abseits schiebt.

 

Gott hat ihn nun erlöst,

so kann man sagen,

bei aller Trauer, bei allem Schmerz,

den wir immer empfinden,

wenn wir Abschied nehmen müssen.

 

Beten werden wir,

auf unterschiedliche Weise,

so wie wir können,

für ihn und für uns selbst.

Für sein Ankommen

und unser Abschiednehmen.

Für sein ewiges Leben

und unser Weiterleben hier.

 

Helfen kann uns dabei ein Gebet,

das uns mit vielem anderen

von Johannes Paul dem II. bleibt.

Ein Gebet zum Heiligen Geist;

das uns in dieser Stunde helfen möge,

dankbar zurückzuschauen auf das Werk

unseres verstorbenen Heiligen Vaters,

das uns bitten lässt um einen guten Nachfolger,

das uns aber auch ermutigen soll,

das Unsrige zu tun:

 

 

Komm, Heiliger Geist!

Komm und erneuere das Angesicht der Erde!

Komm mit den sieben Gaben!

Komm, Geist des Lebens, Geist der Wahrheit,

Geist der Gemeinschaft und der Liebe!

Die Kirche und die Welt brauchen dich.

 

Komm, Heiliger Geist,

und lass die von dir gespendeten Charismen

immer reichere Frucht bringen.

Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.

Weite unser Herz

und belebe unser christliches Engagement in der Welt.

Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums

und Zeugen des auferstandenen Christus,

des Erlösers und Heilands der Menschen.

Stärke unsere Liebe und Treue zur Kirche.

Amen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der 8.4. ist eigentlich Gedenktag der hl. Marie-Rose-Julie Billiart

Normalerweise ist doch der Todestag der Gedenktag für eine/n Heilige/n (ausgenommen Elisabeth von Thüringen, aber nur in D). So verstehe ich deine Äußerung nicht.

 

Elisabeth

Und Meisner verwendet eben jenen nicht um sein Hirtenwort zu datieren.

 

Mir kommt diese Form der "offiziellen Anerkennung" etwas spanisch vor.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der 8.4. ist eigentlich Gedenktag der hl. Marie-Rose-Julie Billiart

Normalerweise ist doch der Todestag der Gedenktag für eine/n Heilige/n (ausgenommen Elisabeth von Thüringen, aber nur in D). So verstehe ich deine Äußerung nicht.

 

Elisabeth

Und Meisner verwendet eben jenen nicht um sein Hirtenwort zu datieren.

 

Mir kommt diese Form der "offiziellen Anerkennung" etwas spanisch vor.

Deswegen habe ich das auch nicht für eine offizielle Anerkennung gehalten. Vielleicht wollte Kardinal Meisner nur signalisieren, dass er "in wichtigen Aufgaben" in Rom weilt.

 

Elisabeth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe immer noch nicht das große Problem. Meist ist ein Tag doch Gedenktag verschiedener Heiliger. Ist die Bezugnahme auf einen einzigen dann auch immer "Also wirklich:"?

Nein aber mir ist "subito santo" etwas suspekt.

Ach da kriecht die Laus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ARD        Wort zum Sonntag                                               

2.April 2005                         

 

 

 

 

Fürchtet Euch nicht!

 

 

Fürchtet euch nicht.

so ruft der Engel am Ostermorgen den Frauen zu,

die das leere Grab Jesu entdecken.

Diese Osterbotschaft haben wir letzten Sonntag gehört,

am Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.

Papst Johannes Paul II. hat mit genau diesen Worten 

seine Amtszeit als Papst begonnen,

hat diese Osterworte

vom Balkon des Petersdomes an alle gerichtet,

die mit Spannung den ersten nichtitalienischen Papst

seit viereinhalb Jahrhunderten begrüßten.

 

Fürchtet Euch nicht?

 

Und diese Ermutigung hat er über all

die Jahre seiner Sendung für die Kirche

immer wieder auf vielfältigste Weise wiederholt.

Bis zu seinem Tod.

Fast 27 Jahre stand er an der Spitze unserer Kirche,

in den Schuhen des Fischers,

als Nachfolger des Petrus.

 

Er war umstritten und geliebt,

wurde verehrt und gehasst,

verstanden und belächelt.

Gleichgültig blieb kaum jemandem.

 

Wochenlang war sein Gesundheitszustand

die erste Meldung der Nachrichten.

Stündlich in den letzten Tagen.

Ein Mensch, der die Welt bewegt hat und bewegt

und der sehr konkret die Geschichte beeinflusst hat.

 

 

Sein Gang durch das wieder offene Brandenburger Tor

war ein Symbol für viele Türen, an deren Öffnung

er maßgeblich beteiligt war.

Seiner weltpolitischen Rolle

war er sich stets bewusst,

und wusste sie auf seine Weise zu nutzen.

 

Wie viele sind ihm dankbar,

wie viele werden ihn vermissen,

wie viele, die ihn nicht verstanden

werden ihm Respekt und Hochachtung trotzdem nicht verweigern.

 

Fürchtet euch nicht!

Einstimmen in den Klang,

in die Eindringlichkeit,

in den Trost wie in die Schärfe der Worte Jesu.

Die Botschaft verkünden gelegen oder ungelegen,

das war ihm Leidenschaft und Auftrag.

Auch und gerade mit den Mitteln der Mediengesellschaft.

 

Er liebte die Kirche,

ihre Vielfalt,

ihre Menschen mit ihren so unterschiedlichen Kulturen.

Nicht nur aus der Ferne,

nicht hinter den Mauern,

er fuhr hin.

Auch in die entlegensten und bedrohtesten Winkel,

wo sich das "Fürchtet euch nicht"

noch ganz anders anfählt.

 

Und er wusste auch um

die Fehler, die Sünden

der Menschen in dieser Kirche.

 

Es war seine Idee,

an der Jahrtausendwende

ein umfangreiches Schuldbekenntnis

zu formulieren,

er verdrängte die Fehler der Vergangenheit nicht

sondern benannte sie klar:

 

\"Am Ende dieses zweiten Jahrtausends

muss eine Gewissenserforschung vorgenommen werden:

Wo stehen wir, wohin hat Christus uns geführt,

wo sind wir vom Evangelium abgewichen?\"

 

Immer wieder hat er - auch gegen scharfen Widerstand -

an Gott die Bitte um Vergebung gerichtet.

Gerade hinsichtlich der Schuld

gegenüber dem jüdischen Volk.

"Unsere älteren Geschwister im Glauben"

hat er sie genannt.

 

Es war neu, dass ein Papst so etwas tat.

Und es war notwendig für unsere Zukunft.

 

Als Krankheit und Schmerz

ihn, den sportlichsten Papst aller Zeiten

im eigenen Körper gefangen hielten

war er für ungezählte leidende, kranke

und alte Menschen Bruder und Gefährte.

 

Ein trotziges Symbol in einer gestylten Gesellschaft,

ein Spiegel der versteckten Leiden,

ein Botschafter aller, die man ins Abseits schiebt.

 

Gott hat ihn nun erlöst,

so kann man sagen,

bei aller Trauer, bei allem Schmerz,

den wir immer empfinden,

wenn wir Abschied nehmen müssen.

 

Beten werden wir,

auf unterschiedliche Weise,

so wie wir können,

für ihn und für uns selbst.

Für sein Ankommen

und unser Abschiednehmen.

Für sein ewiges Leben

und unser Weiterleben hier.

 

Helfen kann uns dabei ein Gebet,

das uns mit vielem anderen

von Johannes Paul dem II. bleibt.

Ein Gebet zum Heiligen Geist;

das uns in dieser Stunde helfen möge,

dankbar zurückzuschauen auf das Werk

unseres verstorbenen Heiligen Vaters,

das uns bitten lässt um einen guten Nachfolger,

das uns aber auch ermutigen soll,

das Unsrige zu tun:

 

 

Komm, Heiliger Geist!

Komm und erneuere das Angesicht der Erde!

Komm mit den sieben Gaben!

Komm, Geist des Lebens, Geist der Wahrheit,

Geist der Gemeinschaft und der Liebe!

Die Kirche und die Welt brauchen dich.

 

Komm, Heiliger Geist,

und lass die von dir gespendeten Charismen

immer reichere Frucht bringen.

Schenke uns neue Kraft und missionarischen Elan.

Weite unser Herz

und belebe unser christliches Engagement in der Welt.

Mach uns zu mutigen Boten des Evangeliums

und Zeugen des auferstandenen Christus,

des Erlösers und Heilands der Menschen.

Stärke unsere Liebe und Treue zur Kirche.

Amen.

Wirklich lesenswert und lebenswert.

bearbeitet von pmn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...