sophia Geschrieben 6. April 2005 Melden Share Geschrieben 6. April 2005 Nach all dem Hickhack lasst uns doch mal sammeln, was die Kirche in den nächsten - na - zehn Jahren dringend nötig hat. Ich bitte um konstruktive Vorschläge! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 6. April 2005 Melden Share Geschrieben 6. April 2005 (bearbeitet) meiner meinung nach eine art dezentralisierung / föderalisierung, konkret gesagt: wieder eine stärkung der ortsbischöfe und der bischofskonferenzen eine frage die sich anschließt: warum gibt es nuntiaturen wenn diese aufgaben auch der vorsitzende der bischofskonferenz erledigen könnte? bearbeitet 6. April 2005 von ramhol Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Santiago Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Was ich mir von der Amtskirche wünschen würde: Den Vorschlag von Bischöfen Saier, Kasper und Lehmann wieder aufnehmen und das allgemeine und generelle Verbot der Teilnahme an Sakramenten von Wiederverheirateten überdenken. Die Einstellung zu Homosexualität und Verhütung überdenken. Die Stellung des Ortsbischofes stärken. Die Frage des Zwangszölibates ebenfalls an Ortsbischöfe oder Bischofskonferenzen delegieren. Im Sinne von JPII weiterhin sozio-ökonomische Ungleichheiten anprangern. Was ich mir von Laien wünschen würde: Nicht ständig die Kirche "da oben" kritisieren und mit dem Finger zeigen, sondern selbst aktiv am eigenen Glaubensleben arbeiten, durch den eigenen Glauben missionarischer wirken und sich im Gemeindeleben einbringen. Verstärktes Bemühen um Katechese. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 meiner meinung nach eine art dezentralisierung / föderalisierung, konkret gesagt: wieder eine stärkung der ortsbischöfe und der bischofskonferenzen P.M.Zulehner und Weihbischof Krätzl haben in einer ORF-Diskussion von "Synodalisierung" gesprochen. Das wäre eigentlich vom 2.Vatikanum schon so gedacht gewesen und hat sich durch die starke Persönlichkeit JP II eher umgekehrt entwickelt: Kirche ist immer mehr mit "Papst" gleichgesetzt worden anstatt mit der Vielfalt der Kirchen vor Ort. Damit, dass man den Ortskirchen mehr Eigenverantwortung und Kompetenz zugestehen würde und keine Angst davor hätte, wenn manche Entwicklungen sich nicht überall auf der Welt gleichzeitig vollziehen würden, sondern eben die Einheit in der Vielfalt als Wert verstünde, wäre einiges an Problemen lösbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Was die Kirche und wir alle nötig haben ist der Geist des Gebetes, Wachstum im Gebet. Alles Große wächst aus der Stille. Mutter Teresa hat immer wieder klar kundgetan, dass die Quelle der Kraft für sie und ihre Schwestern aus der Anbetung kam. Wenn in der Kirche die Anbetung Gottes neu belebt wird, dann wird der Geist Gottes auch mehr wirken. Manche meinen WIR Menschen müßten durch unsere Aktivitäten alles lösen. Auch wenn durch Fortschritte in Technik und Wissenschaft auch in der Kirche der Geist der Techniken und des Machertums eingedrungen ist: Wirklich positive Änderungen wird der Heilige Geist dann herbeiführen, wenn Gebet und Anbetung einen vorrangigen Platz einnehmen. Je mehr sich der Mensch im Gebet dem Wirken Gottes öffnet, umso mehr kann er auch heil und gesegnet werden- und wird so auch ein Segen für andere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Wirklich positive Änderungen wird der Heilige Geist dann herbeiführen, wenn Gebet und Anbetung einen vorrangigen Platz einnehmen. Je mehr sich der Mensch im Gebet dem Wirken Gottes öffnet, umso mehr kann er auch heil und gesegnet werden- und wird so auch ein Segen für andere. Das stimmt sicher, Peter. Aber das, was aus dem Gebet und der Stille wächst, wird nur zum Segen für alle, wenn es sich in konkretem Tun zeigt. Irgendjemand muss sich vom hl. Geist bewegen lassen und aktiv werden , sonst wird es keine positiven Änderungen geben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Wirklich positive Änderungen wird der Heilige Geist dann herbeiführen, wenn Gebet und Anbetung einen vorrangigen Platz einnehmen. Je mehr sich der Mensch im Gebet dem Wirken Gottes öffnet, umso mehr kann er auch heil und gesegnet werden- und wird so auch ein Segen für andere. Das stimmt sicher, Peter. Aber das, was aus dem Gebet und der Stille wächst, wird nur zum Segen für alle, wenn es sich in konkretem Tun zeigt. Irgendjemand muss sich vom hl. Geist bewegen lassen und aktiv werden , sonst wird es keine positiven Änderungen geben. Liebe Susanne: Du hast recht- ZUERST beten- dann inspiriert handeln. Das Gebet (wenn es nicht Kreisen um sich selbst ist, und dann eigentlich nicht Gebet sondern nur Technik) soll uns ja inspirieren zu einem gottgewollten Handeln. St. Benedikt nennt es: "Ora ET labora". Und sicher kennst du den Vergleich (beten und arbeiten) vom Boot, das nur mit zwei Rudern voran kommt. Liebe Grüße bearbeitet 7. April 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
altersuender Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Irgendjemand muss sich vom hl. Geist bewegen lassen und aktiv werden , sonst wird es keine positiven Änderungen geben. Warum nicht beim nächstliegenden beginnen, bei sich selbst? Am Aschermittwoch, bei der Auflage des Aschekreuzes, werden die Gläubigen aufgefordert umzukehren und an das Evangelium zu glauben. Was ich der Kirche wünsche: dass ich umkehre, das Evangelium beim Wort nehme, glaube. Und dass viele andere es ebenso halten. Dann schaute die Kirche plötzlich ganz anders aus, wie immer auch ihre weltlichen Strukturen gerade beschaffen sein mögen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Irgendjemand muss sich vom hl. Geist bewegen lassen und aktiv werden , sonst wird es keine positiven Änderungen geben. Warum nicht beim nächstliegenden beginnen, bei sich selbst? Am Aschermittwoch, bei der Auflage des Aschekreuzes, werden die Gläubigen aufgefordert umzukehren und an das Evangelium zu glauben. Was ich der Kirche wünsche: dass ich umkehre, das Evangelium beim Wort nehme, glaube. Und dass viele andere es ebenso halten. Dann schaute die Kirche plötzlich ganz anders aus, wie immer auch ihre weltlichen Strukturen gerade beschaffen sein mögen. Sehr gut. Danke und Vergelts Gott. Sicher kennst du das Gebet bzw. den Spruch: Herr- erneuere deine Kirche und fange bei mir an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Herr- erneuere deine Kirche und fange bei mir an. Ja, das wäre ein frommer, wünschenswerter Anfang. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Strukturelle Änderungen führen uns nirgendwo hin. Unsere evangelischen Glaubensgeschwister zeigen uns das sehr deutlich. All die Forderungen nach Änderungen sind dort bereits lange verwirklicht, denn sie scheinen ja offensichtlich auf der Hand zu liegen. Aber sie ändern nichts. Peter hat den einzig möglichen Weg aufgezeigt. Es gibt keine andere Möglichkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Hallo Sophia, Nach all dem Hickhack lasst uns doch mal sammeln, was die Kirche in den nächsten - na - zehn Jahren dringend nötig hat.Ich bitte um konstruktive Vorschläge! Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen. Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen. Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde. Gruß josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen. Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen. Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde. Gruß josef Jetzt schreibt er nicht nur groß, sondern auch fett... *duckundweg* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen. Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen. Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde. Gruß josef Jetzt schreibt er nicht nur groß, sondern auch fett... *duckundweg* Ich will Josef nicht zu nahe treten, aber ich denke Katta spricht da was gutes an. Ich (als Christ wohlgemerkt) finde das auch etwas aufgedrückt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen. Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen. Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde. Gruß josef Jetzt schreibt er nicht nur groß, sondern auch fett... *duckundweg* Ich will Josef nicht zu nahe treten, aber ich denke Katta spricht da was gutes an. Ich (als Christ wohlgemerkt) finde das auch etwas aufgedrückt. Ich bin auch Christ. Praktizierend und tiefgläubig. Leider bin ich aufgrund meiner akademischen Ausbildung und meiner Kritikfähigkeit vom Heiligen Geist verlassen und werde der ewigen Verdammnis anheim fallen. So sieht es zumindest im Augenblick vom Standpunkt einiger anderer aus.... oder was meint Ihr? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Hallo Katta, ich habe dieErfahrung gemacht dass grade DIE Leute, die zu Randgruppen gehören (oder zu welchen gemacht werden), diejenigen sind die mehr Glauben haben als manch "hochgeschätzte Theologen". Das ist natürlich nicht immer so, aber doch immer öfter. Jesus spach ja auch schon früher davon. Ich persönlich spreche tendenziell eher mit der ersten Gruppe als mit den meist überheblich wirkenden Theologen. Die sind meinstens zu sehr von sich überzeugt und haben auch öfter keine Lebenserfahrung was für den Glauben auch immense Wichtigkeit hat, in meinen Augen jedenfalls bearbeitet 7. April 2005 von oli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 ich habe dieErfahrung gemacht dass grade DIE Leute, die zu Randgruppen gehören (oder zu welchen gemacht werden), diejenigen sind die mehr Glauben haben als manch "hochgeschätzte Theologen". Das ist natürlich nicht immer so, aber doch immer öfter. Jesus spach ja auch schon früher davon. Ich persönlich spreche tendenziell eher mit der ersten Gruppe als mit den meist überheblich wirkenden Theologen. Die sind meinstens zu sehr von sich überzeugt und haben auch öfter keine Lebenserfahrung was für den Glauben auch immense Wichtigkeit hat, in meinen Augen jedenfalls Müsste ich nicht eigentlich selber wissen, wie tief mein Glaube ist und wie wenig ich mich von anderen davon abbringen lasse? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Hmm, wenn die Veränderungswünsche, die man an die Kirche hat, haargenau mit der massiven Kritik von Nichtgläubigen übereinstimmen, sollte man eigentlich für seine eigene Kritik nicht allein den Heiligen Geist verantwortlich machen, sondern eher nochmal prüfen. Aber das ist wohl die berühmte Frage, was war zuerst da die Henne oder das Ei. - Und nicht alles was Nichtgläubige in die Welt brachten, wurde später von der Kirche abgelehnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Müsste ich nicht eigentlich selber wissen, wie tief mein Glaube ist und wie wenig ich mich von anderen davon abbringen lasse? Das sowieso, geb ich dir Recht. Man sollte nur aufpassen dass man nicht auch gut gemeinte Ratschläge einfach in den Wind schlägt. Dann wird man nämlich so selbstherrlich wie man es bei den anderen immer kritisiert. Aber ansosnten, stimme ich dir voll zu. Du wirst ja in den meisten Fällen selber besser wissen wie es um die bestellt ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Man sollte nur aufpassen dass man nicht auch gut gemeinte Ratschläge einfach in den Wind schlägt. Und was ist dann daran ein gut gemeinter Ratschlag? Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen.Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen. Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde. Ich traue Josef durchaus zu, dass er es gut meint. Aber er spricht anderen Leuten grundsätzlich den Glauben ab und leugnet, dass der Heilige Geist auch bei ihnen wirksam werden kann. Schade. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Was ein gut gemeinter Ratschlag ist? FÜr mich etwas dass mich persönlich mit einem sanften Schuppser in die richtige Richtung lenkt Zu josef kann ich jetzt nichts genaues sagen, will ich auch nicht wenn er nicht da ist. Ob er das so sieht wie du geschrieben hast: Ich will es nicht hoffen. Mein Posting bezog sich nur auf sein "Aufdrücken" von geistlichen Werten um es mal so zu sagen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Man sollte nur aufpassen dass man nicht auch gut gemeinte Ratschläge einfach in den Wind schlägt. Und was ist dann daran ein gut gemeinter Ratschlag? Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen.Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen. Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde. Ich traue Josef durchaus zu, dass er es gut meint. Aber er spricht anderen Leuten grundsätzlich den Glauben ab und leugnet, dass der Heilige Geist auch bei ihnen wirksam werden kann. Schade. Das Problem das Josef und auch andere haben, ist, dass sie ihren Geist mit dem Heiligen Geist verwechseln. Ich kritisiere manches an der Kirche und ich stimme manchem zu, aber ich würde nie soweit gehen, zu behaupten das sei die Meinung des Heiligen Geistes, es ist meine persönliche Meinung. Zwar bin ich davon überzeugt, dass auch ich ein kleines bisschen vom Heiligen Geist erleuchtet werde, aber ich werde niemendem, der eine andere Meinung hat als ich, diese Erleuchtung absprechung. Ich glaube sogar, das der Heilige Geist unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Erkenntnissen führen kann, jedenfalls wenn es nicht um Kernpunkte des christlichen Glaubens geht. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Wunschliste an den neuen Papst? Ein bisschen früh, der alte ist ja noch nicht einmal unter der Erde. Aber warum nicht. Also: Frauenordination ermöglichen (zumindest das Diakonat öffnen) Das harte Nein zu Kondomen aufheben (Ich sage nur Afrika und AIDS) Den Kompromisslosen Einsatz für den Frieden fortführen. Ein offenes Ohr für die Gläubigen an der "Basis" Na ja, das ist nur das was mir spontan einfällt. Wenn mir nach längerem Nachdenken noch etwas in den Sinn kommt, melde ich mich wieder. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Wunschliste an den neuen Papst? Ein bisschen früh, der alte ist ja noch nicht einmal unter der Erde. Aber warum nicht. Also: Frauenordination ermöglichen (zumindest das Diakonat öffnen) Das harte Nein zu Kondomen aufheben (Ich sage nur Afrika und AIDS) Den Kompromisslosen Einsatz für den Frieden fortführen. Ein offenes Ohr für die Gläubigen an der "Basis" Na ja, das ist nur das was mir spontan einfällt. Wenn mir nach längerem Nachdenken noch etwas in den Sinn kommt, melde ich mich wieder. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oli Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Ich glaube sogar, das der Heilige Geist unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Erkenntnissen führen kann, jedenfalls wenn es nicht um Kernpunkte des christlichen Glaubens geht. Das denke ich auch Werner, schön gesagt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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