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Was die Kirche nötig hat


sophia

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Kamphaus spricht sich übrigens öffentlich für das Diakonat der Frau aus - stößt damit in Rom aber auf taube Ohren.

Wobei ich mich immer wieder frage, warum sich Gemeindereferenten und Pastoralreferenten nicht zu Diakonen weihen lassen.

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Wer hier über Frauenpriestertum, Zölibat und mangelnde seelsorgerische Versorgung lamentiert, soll sich fragen, wann er zum letzten Mal die Botschaft verkündet hat, daß Christus auferstanden ist.

 

*michdasjetztfragengeh*

 

Im Gottedienst noch nie. Da würde ich von der Kirche gehörig was erzählt bekommen, wenn ich es wagen täte so etwas fröhliches zu verkünden. :blink:

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Kamphaus spricht sich übrigens öffentlich für das Diakonat der Frau aus - stößt damit in Rom aber auf taube Ohren.

Wobei ich mich immer wieder frage, warum sich Gemeindereferenten und Pastoralreferenten nicht zu Diakonen weihen lassen.

Weil sich dann jeder fragen würde, warum die Frauen, mit der gleichen Ausbildung und Kompetenz, nicht auch Diakone werden dürfen.

:ph34r:

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artin, das ist ja schön und gut.

Aber was nützt uns das, wenn wir keine Pfarrer mehr haben, die den Religionsunterricht machen, die Taufen und Hochzeiten halten? Die Sonntags den Gottesdienst halten und mit uns Eucharistie feiern. Ist das denn nicht mit das wichtigste, das uns Christus geschenkt hat, die Eucharistie?

 

Blödsinn, das wichtigst ist, daß er zu Männern gesagt hat: "tut dies zu meinem Gedächtnis"

Ich find, man sollte Frauen auch die Kommunion verbieten. Dann wären weniger kaths da, folglich würde wieder die Zahl der Priester passen.

Ich meine, wir sollten uns generell zurückziehen und uns in Frauenkreiksen zur Agape treffen.

Keine Haushälerinnen, keine Gemeindereferentinnen, die den Kommuniosunterricht leiten, eigenständige Frauenorden, die gegen freiwillige Spenden Seelsorgedienste leisten - und schon bald wäre die offizielle katholische Kirche am Ende. :blink:

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Bevor Laien anfangen zu predigen, sollte Rom lieber afrikanische Priester in diese Gebiete schicken.

Diese Aussage halte ich für ziemlich daneben.

Der hiesige Gemeindepriester ist auch Afrikaner, Eucharistiefeiern sind kein Problem, das "kann ja jeder" Priester, aber gerade beim Predigen werden doch die Grenzen eines "importierten Priesters" leider nur allzu deutlich.

Du bist ja Diakon wenn ich es recht mitbekommen habe, dann geh mal nach Afrika, eine Kind zu taufen wird kein Problem sein, das geht wie hier auch, und notfalls auch auf lateinisch oder deutsch, aber dann halte dort mal eine Predigt über den Satz "eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher ins Himmelreich" so dass es die Leute dort auch verstehen und es ihnen glaubensmässig etwas bringt!

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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artin, das ist ja schön und gut.

Aber was nützt uns das, wenn wir keine Pfarrer mehr haben, die den Religionsunterricht machen, die Taufen und Hochzeiten halten? Die Sonntags den Gottesdienst halten und mit uns Eucharistie feiern. Ist das denn nicht mit das wichtigste, das uns Christus geschenkt hat, die Eucharistie?

 

Blödsinn, das wichtigst ist, daß er zu Männern gesagt hat: "tut dies zu meinem Gedächtnis"

Ich find, man sollte Frauen auch die Kommunion verbieten. Dann wären weniger kaths da, folglich würde wieder die Zahl der Priester passen.

Jetzt platzt mir aber gleich der Kragen!

 

Bitte schau mal auf die Zahlen aus Angola, die ich oben zitiert habe.

 

Ich kriege was über mich, wenn ich diese Versorgungs- und Jammermentalität in deutschen Gemeinden sehe. Woanders laufen die Leute den halben Sonntag durch den Busch, um eine Messe feiern zu können, und den anderen halben Tag wieder zurück!

 

Das ist einer der Gründe, warum ich mir einen afrikanischen Papst wünsche: der fragt uns versammelte Wohlstandschristen, ob wir eigentlich noch alle Tassen im Schrank haben.

 

Wer hier über Frauenpriestertum, Zölibat und mangelnde seelsorgerische Versorgung lamentiert, soll sich fragen, wann er zum letzten Mal die Botschaft verkündet hat, daß Christus auferstanden ist.

 

*michdasjetztfragengeh*

Kurz nur folgende Anmerkung. In meiner ehemaligen Heimatdiözese weiss ich von einer Pfarre, die erst Ende des 19. Jahrhunderts und gegen Bedenken des Bischofs von den Bewohnern der Ortsgemeinde gefordert und schließlich auch eingerichtet wurde. Der damalige Bischof meinte, dass es sehr schwierig sein würde die Pfarre auf Dauer zu besetzen. Die ortsansässige Bevölkerung hingegen meinte, es wäre dies kein Problem, weil aus der Gemeinde doch immer wieder Priesterberufungen kämen. Die Pfarre wurde eingerichtet. Lange Zeit lief alles glatt. Und heute? Heute ist es so, dass seit vielen Jahren keine Priesterberufung mehr aus der ganzen Gegend kam und die Pfarre nicht nachbesetzt werden kann, wenn der alte Pfarrer stirbt oder in altersbedingten Ruhestand geht.

 

Das ist das Problem, dass die heutigen Pfarrstrukturen mit der Realität des Glaubenslebens nicht übereinstimmt. In Österreich haben wir etwa 12% regelmäßige Kirchgänger. In Deutschland sollen es, wenn ich mich recht entsinne, gerade mal 8% sein. Man kann wohl davon ausgehen, dass diese 12% im wesentlichen jenes Potenzial sind, aus dem heraus Berufungen erfolgen können. Vor 30 Jahren waren es noch über 24%. Wir haben also eine Ausdünnung um mehr als die Hälfte. Das kann nicht folgenlos bleiben.

 

Ich bin ürigens überzeugt, dass ich, hätte ich nur das Datenmaterial dazu, einen eindeutigen statistischen Zusammenhang mit hoher Signifikanz zwischen zwei Variablen nachweisen könnte, nämlich Priester- und Ordensberufungen einerseits, und, nun, was ich innerkirchliches Gejammere bezeichnen möchte. Wer ein derart schlechtes Kirchenbild hat und vermittelt, wie manche hier, darf sich nicht beklagen, wenn Pfarrstellen unbesetzt bleiben müssen.

bearbeitet von altersuender
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sorry fürs Mitposten hier, bin auf den Threadtitel reingefallen

Hä?

Lies mal ganz genau den Thead-Titel.

Was ist ein Thead? :blink:

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Generalstreik? Hmmm.... wieviel Ordensfrauen haben wir im Gegensatz zu Ordensmänner im Bistum? Verhältnis 10:1?

Mit limburger Zahlen kann ich aushelfen:

 

Ordensmänner 249

Ordensfrauen 911

 

Männergemeinschaften 25

Frauengemeinschaften 89

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Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen.

 

Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen.

 

Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde.

 

 

Gruß

josef

Jetzt schreibt er nicht nur groß, sondern auch fett...

*duckundweg*

Ich will Josef nicht zu nahe treten, aber ich denke Katta spricht da was gutes an. Ich (als Christ wohlgemerkt) finde das auch etwas aufgedrückt.

Ich bin auch Christ. Praktizierend und tiefgläubig. Leider bin ich aufgrund meiner akademischen Ausbildung und meiner Kritikfähigkeit vom Heiligen Geist verlassen und werde der ewigen Verdammnis anheim fallen. So sieht es zumindest im Augenblick vom Standpunkt einiger anderer aus.... oder was meint Ihr?

Hi da treffen wir uns dann wieder.

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Daten zur religiösen Situation im Erzbistum Köln

Unter den deutschen Diözesen ist Köln mit knapp 2,3 Millionen Katholiken das größte Bistum; gefolgt von Freiburg (2,2 Mio.) und Münster (2,1 Mio.). In der Reihe der Weltbistümer steht Köln dagegen auf dem 35. Platz: Diözesen wie Mexico (18,5 Mio. Katholiken), Sao Paulo (7,8 Mio.) oder auch Mailand (4,7 Mio.) sind von der Katholikenzahl her weitaus größer.

 

Das Erzbistum Köln in Zahlen:

2,23 Millionen Katholikinnen und Katholiken - das sind 43 Prozent der Gesamtbevölkerung in seinem Gebiet

 

1.057 Welt-Priester, davon 970 aus dem Erzbistum Köln,

475 Priester in der Pfarrseelsorge

161 Priester in der Sonderseelsorge (z.B. Krankenhausseelsorge)

195 Ordenspriester im Dienst des Erzbistums

385 Priester im Ruhestand bzw. freigestellt oder beurlaubt

 

rund 300 Ständige Diakone, davon 186 im Hauptamt, 83 im Ruhestand

 

213 Pastoralreferenten/-innen und -assistenten/-innen,

299 Gemeindereferenten/-innen und -assistenten/-innen

 

etwa 120 Ordensgemeinschaften, davon über 80 Frauenorden mit rd. 2.150 Ordensschwestern

 

 

Quelle

bearbeitet von Flo77
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artin, das ist ja schön und gut.

Aber was nützt uns das, wenn wir keine Pfarrer mehr haben, die den Religionsunterricht machen, die Taufen und Hochzeiten halten? Die Sonntags den Gottesdienst halten und mit uns Eucharistie feiern. Ist das denn nicht mit das wichtigste, das uns Christus geschenkt hat, die Eucharistie?

 

Blödsinn, das wichtigst ist, daß er zu Männern gesagt hat: "tut dies zu meinem Gedächtnis"

Ich find, man sollte Frauen auch die Kommunion verbieten. Dann wären weniger kaths da, folglich würde wieder die Zahl der Priester passen.

Ich meine, wir sollten uns generell zurückziehen und uns in Frauenkreiksen zur Agape treffen.

Keine Haushälerinnen, keine Gemeindereferentinnen, die den Kommuniosunterricht leiten, eigenständige Frauenorden, die gegen freiwillige Spenden Seelsorgedienste leisten - und schon bald wäre die offizielle katholische Kirche am Ende. :blink:

Ja, genau. Wie die alten Christen.

Die kannten schließlich auch keine Eucharistie.

Und auch nicht diesen firlefanz, warum manch eine Nonne in der hl. Messe das Evangelium lesen darf und andere wiederum nicht....

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Zahlen Limburg:

 

Priester

Insgesamt 399

im aktiven Dienst 279

in der gemeindlichen Seelsorge 192

 

Diakone

Insgesamt 61

im aktiven Dienst 49

in der gemeindlichen Seelsorge 44

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Ich kriege was über mich, wenn ich diese Versorgungs- und Jammermentalität in deutschen Gemeinden sehe. Woanders laufen die Leute den halben Sonntag durch den Busch, um eine Messe feiern zu können, und den anderen halben Tag wieder zurück!

Und die Deutschen steigen ins Auto und fahren 50 und mehr km zum wirklich spannenden nächsten "Event"...

Und das ist nicht der Gottesdienst ... daran würden auch geweihte Frauen nichts änderen (außer mir natürlich .... :blink:)

Warum nicht?

 

Laura

bearbeitet von laura
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Ich kriege was über mich, wenn ich diese Versorgungs- und Jammermentalität in deutschen Gemeinden sehe. Woanders laufen die Leute den halben Sonntag durch den Busch, um eine Messe feiern zu können, und den anderen halben Tag wieder zurück!

Und die Deutschen steigen ins Auto und fahren 50 und mehr km zum wirklich spannenden nächsten "Event"...

Und das ist nicht der Gottesdienst ... daran würden auch geweihte Frauen nichts änderen (außer mir natürlich .... :blink:)

Warum nicht?

 

Laura

Weil es um diese formellen Dinge letztendlich nicht geht.

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Blödsinn, das wichtigst ist, daß er zu Männern gesagt hat: "tut dies zu meinem Gedächtnis"

Ich find, man sollte Frauen auch die Kommunion verbieten. Dann wären weniger kaths da, folglich würde wieder die Zahl der Priester passen.

Karolinchen... Schnuckel... was biste denn so grantig...?

Das war nur ein konstruktiver Vorschlag, was die Kirche braucht :blink:

Genau und nachdem unsere konservativeren Freunde sonst nicht für Strukturveränderungen sind -

 

Martin Geschrieben am: 7 Apr 2005, 14:52 

Also kann ich nur den Schluß daraus ziehen, dass strukturelle Änderungen in diese Richtung nichts, aber auch gar nichts bewirken. Sie sind Augenwischerei und falls wir glauben, dass hier Lösungen liegen, dann ist das bloße Augenwischerei.

wäre das dann vielleicht doch eine für die sie sich erwärmen könnten.

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Blödsinn, das wichtigst ist, daß er zu Männern gesagt hat: "tut dies zu meinem Gedächtnis"

Ich find, man sollte Frauen auch die Kommunion verbieten. Dann wären weniger kaths da, folglich würde wieder die Zahl der Priester passen.

Karolinchen... Schnuckel... was biste denn so grantig...?

Das war nur ein konstruktiver Vorschlag, was die Kirche braucht :blink:

Genau und nachdem unsere konservativeren Freunde sonst nicht für Strukturveränderungen sind -

 

Martin Geschrieben am: 7 Apr 2005, 14:52 

Also kann ich nur den Schluß daraus ziehen, dass strukturelle Änderungen in diese Richtung nichts, aber auch gar nichts bewirken. Sie sind Augenwischerei und falls wir glauben, dass hier Lösungen liegen, dann ist das bloße Augenwischerei.

wäre das dann vielleicht doch eine für die sie sich erwärmen könnten.

Oder - man macht es wie im Mittelalter.

 

Die Regelung mind. einmal im Jahr zur Kommunion zu gehen kam dadurch auf, daß das niedere Volk so große Ehrfurcht vor dem Leib Christi hatte, daß es die Hostie nicht essen wollte.

 

Das sollte man wieder einführen, dann reicht es tatsächlich, wenn einmal im Jahr der Bischof vorbeikommt.

Den Rest erledigen dann Pastoralreferenten.

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[

Den Rest erledigen dann Pastoralreferenten.

:blink:

 

Hiervon inspiriert: Das von mir genannte Argument - strukturelle Änderungen bringen nichts - läßt sich ja auch anders verwenden. Wenn es nichts bringt, stört es vielleicht ja auch nicht.

 

Ob die Schrumpfung nun etwas schneller oder langsamer vor sich geht ist dann vielleicht auch belanglos?

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meiner meinung nach eine art dezentralisierung / föderalisierung, konkret gesagt: wieder eine stärkung der ortsbischöfe und der bischofskonferenzen

P.M.Zulehner und Weihbischof Krätzl haben in einer ORF-Diskussion von "Synodalisierung" gesprochen.

Das wäre eigentlich vom 2.Vatikanum schon so gedacht gewesen und hat sich durch die starke Persönlichkeit JP II eher umgekehrt entwickelt: Kirche ist immer mehr mit "Papst" gleichgesetzt worden anstatt mit der Vielfalt der Kirchen vor Ort.

Damit, dass man den Ortskirchen mehr Eigenverantwortung und Kompetenz zugestehen würde und keine Angst davor hätte, wenn manche Entwicklungen sich nicht überall auf der Welt gleichzeitig vollziehen würden, sondern eben die Einheit in der Vielfalt als Wert verstünde, wäre einiges an Problemen lösbar.

Zulehner hat bei uns in der Uni mal eine Gastvorlesung gehalten, durch ihn und den Mainzer Kirchenhistoriker Rolf Decot bin ich zu dieser Meinung gelangt.

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Das harte Nein zu Kondomen aufheben (Ich sage nur Afrika und AIDS)

Ich denke, es wäre moraltheologisch durchaus zu verwantworten, Empfängnisverhütung in der Ehe zu gestatten. Das wäre schonmal etwas.

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Ich denke, es wäre moraltheologisch durchaus zu verwantworten, Empfängnisverhütung in der Ehe zu gestatten. Das wäre schonmal etwas.

Das ist doch gestattet: NFP. (Weiterentwicklung von Knaus-Ogino).

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Ich denke, es wäre moraltheologisch durchaus zu verwantworten, Empfängnisverhütung in der Ehe zu gestatten. Das wäre schonmal etwas.

Das ist doch gestattet: NFP. (Weiterentwicklung von Knaus-Ogino).

Ja denn die ist "natürlich" und alles ander ist "künstlich". Das ist wichtig.

 

Eine Unterscheidung die logisch niemand nachvollziehen kann und auf ihr beruhend Vorschriften an die sich ein überwiegender Teil auch der Katholiken nicht hält.

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