Sokrates Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Mida uhkem pull, seda sitasem perse Estnisches Sprichwort. bearbeitet 7. April 2005 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Ich habe zwar noch ganz wenig von Drewermann gelesen. Aber es muß in ihm ab einem gewissen Alter etwas in seinem Inneren aufgebrochen sein, das ihm das Herz überfließen ließ, sozusagen. Er hat ja in seinem Mitteilungsbedürfnis immens viel und schnell geschrieben, so als ob er zu etwas befreit worden wäre. Es dürfte sich viel um Tiefenpsychologisches, Märchenmotiven, menschliche Urbilder, und anderem Spannendem handeln. Er mag ein Häretiker sein, aber ich wäre stark an seiner Literatur interessiert. Was schreibt er denn so, kann man das in einer Essenz sagen? Wobei mich eher abstößt, wenn er die Kleriker Neurotiker nennt. Aber wiederum, ich habe das Buch nicht gelesen, vielleicht ist er viel einfühlsamer, immerhin ist er auch ein Kleriker/Neurotiker. bearbeitet 7. April 2005 von Einsteinchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Sancta Simplicitas. oder Beati Pauperi Spiritu Glücklich sind die Armen im Geiste, denn sie wissen schon zu Lebzeiten, dass sie in den Himmel kommen. Vielmehr sie glauben sie, es zu wissen, und dieser Glaube ist bekanntlich das, was glücklich macht. Das Evangelium sagt dazu: Wer ist doch der Größte im Himmelreich? 2Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie 3und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. a 4Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. 5Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. b Auch wenn Deine Kommentare gegenüber jenen, die den Glauben ernst nehmen oft vor Spott und Hohn nur so triefen- wenn man das Gegenteil von dem annimmst, was du schreibst kannst du ein guter Wegweiser zum Glauben sein. Vergelts Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Hast Du je ein Buch von Drewermann oder Küng oder Ranke Heinemann gelesen? Küng ist ja nun wirklich etwas dröge. Welches seiner Bücher meinst Du konkret? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Du bist also der Meinung, Du würdest Dich selber erniedrigen? Du machst Dich zum Affen mit Deiner anmaßenden Selbstgerechtigkeit, das ist etwas anderes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt. Lieber Peter, deshalb brauchen wir mehr denn je den Opus-Dei-Orden. Sie sind die Bewahrer der einzig wahren göttlichen Lehre und Kämpfer gegen die Beliebigkeit des liberalen Katholizismus. Lieber Thomas: Ich habe den Eindruck, dass die Kirche durch die verborgenen Beter und Büsser mehr an Lebenskraft erhält als durch laue und laute Theologen, die mehr sich selbst profilieren wollen als dem Evangelium zu folgen. Wenn man (dem Zeitgeist huldigend) so schreibt wie Drewermann, Heinemann oder Küng - dann wird man den Applaus auf seiner Seite haben. Denn "Brot und Spiele" sind es, was die meisten suchen. Und da sich manche z.B. durch die Morallehre der Kirche in ihren "Freiheiten" eingeengt fühlen, haben sie eine Abwehr gegen das kirchliche Lehramt, welches hier dem Zeitungeist widersteht. Dass daher jene schnell Zustimmung finden, welche die Kirche kritisieren oder sich nur das nehmen, was angenehm ist bewirkt, dass falsche Propheten, Glaubenszerstörer und Kritikaster Zulauf finden und ihre Bücher absatz., K.Kraus sagte mal: "Je größer der Stiefel, umso größer der Absatz". Hast Du je ein Buch von Drewermann oder Küng oder Ranke Heinemann gelesen? Die Auszüge, die ich von den Genannten gelesen habe haben mir gereicht. Ich muss nicht einen ganzen Schundroman durchlesen um zu erkennen, dass das im Grunde Mist ist. Ich muss auch nicht von dem Gift trinken, dass manche "Theologen" oder Glaubenszerstörer, Selbstinszenierer und Profilierer ausstreuen um zu erkennen, wohin diese falschen Propheten führen. Sie sind Wölfe im Schafspelz. Sie kommen mit schönen Worten, sie verkleiden ihre Kritik in liebliche Märchen- deutungen, sie erklären das Evangelium selbst zum Märchen und sagen, dass das "Christentum überwunden werden muss" und verdecken hinter vielen schwulstigen Worten ihren Unglauben und ihre Abwehr der göttlichen Gnade, die uns der göttliche Heiland auch durch die RKK schenkt. Manchmal nehmen sie die Maske ab, und man sieht dann den Hass, die Eitelkeit und Selbstgerechtigkeit aus ihren Aussagen strömen. Sie verdecken aber manche ihrer giftigen Ausdünstungen hinter schönen Worten- und jene die sich vom Liberalismus, Hedonismus und der Kritiksucht an Papst und Kirche so wie dem Zeitungeist verführen und manipulieren ließen gehen ihnen auf den Leim. So wie in manchen Gebieten Vögel mit Leimruten getangen werden so sind auch manche der Glaubenszerstörer Leimrutenfänger und kommen oft mit sehr süssen Schalmeien- dahinter aber ist das Gift der Glaubenszerstörung. Da viele Menschen von sinnlichen Begierden gefangen sind, fangen die Leimrutenfänger und falschen Propheten die Menschen sehr gerne mit der Sinnenlust: "Die Krirche verbietet euch freien Sex- das ist schlecht. Der Papst ist gegen künstliche Empfängnisverhütung, gegen Kondome..... er bringt euch um die Lust. Das ist verbrecherisch. Ihr seid doch für die Lust geschaffen - begehrt auf und begehrt weiter..." Und da sehr viele in diesem Bereich verwundet sind gelingt es den falschen Propheten am leichtesten sie gegen das Evangelium, gegen die Lehre der Kirche aufzubringen, indem sie an die Begierde appellieren. bearbeitet 7. April 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Was schreibt er denn so, kann man das in einer Essenz sagen? Wobei mich eher abstößt, wenn er die Kleriker Neurotiker nennt. Aber wiederum, ich habe das Buch nicht gelesen, vielleicht ist er viel einfühlsamer, immerhin ist er auch ein Kleriker/Neurotiker. Nein, es kommt immer auf das Thema an, und seine Themen sind unterschiedlich. Er nennt nicht "die Kleriker" neurotisch, sondern lediglich einige typische klerikale Eigenarten, die er oft auch etwas übersteigert schildert. An seinen Beobachtungen ist aber durchaus etwas dran. Seine respektlose Art kommt nur nicht bei jedem an und vermutlich haben die Betroffenen auch gar kein Interesse daran, sich ihre Schwächen aufzeigen zu lassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Hast Du je ein Buch von Drewermann oder Küng oder Ranke Heinemann gelesen? Küng ist ja nun wirklich etwas dröge. Welches seiner Bücher meinst Du konkret? Ich habe "Credo" und "Strukturen der Kirche" gelesen. Er hat halt so diesen Professoren-Stil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Drewermann lehnt aber genau die Gnadenlehre der heiligen Schrift ab, aus der hervorgeht, dass Jesu Opfer uns erst die Gnade vermittelt. Sehr überzeugend wirkt der Grieskram mit seinem maskenhaften Gesicht nicht. Da hilft ihm auch keinerlei Psychotherapie, die er andern immer anempfiehlt. Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen. Bitte wo tut er das? Ich habe wirklich sehr viel von ihm gelesen und gehört und kann Deine Behauptung nicht nachvollziehen. Mich hat es noch auch nie depressiv gemacht ihm zuzuhören, im Gegenteil ich behaupte, dass aus allem was er schreibt und sagt sehr viel Gottesliebe und Gottvertrauen spricht. Aber es ist hat "unkuschelchristlicher" das Klischee vom griesgrämigen Häretiker zu bedienen. Vor über 10 Jahren haben darüber sogar schon evangelische Theologieprofessoren geschrieben, die seine Ergüsse gelesen haben. Im übrigen ist Drewermann inzwischen eine Art Buddhist, der sogar das Christentum an sich, also nicht nur die Kirche, infrage stellt. Ich meine es war erst auf dem letzten Kirchentag, wo er das öffentlich sagte. Was braucht man dann noch mehr wissen? Ein Mensch, der bewusst Jesu Opfer ablehnt, der hat auch in der Kirche nichts mehr zu suchen, erst recht nicht als Priester. Reine Moralprediger finden sich auch bei den Anthroposophen und anderen Gutmenschen. Dazu braucht man keinen Drewermann mehr. Und wenn er an einer Stelle von Gnade spricht, dann ist das für ihn doch alles nur symbolhaft, wie er auch sonst das NT weitgehend psychologisch vereinnamt. Er ist halt ein Jammerlappen und Selbstdarsteller, der andere totreden kann. Wer das nicht merkt, dem ist auch nicht zu helfen. bearbeitet 7. April 2005 von werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Was schreibt er denn so, kann man das in einer Essenz sagen? Wobei mich eher abstößt, wenn er die Kleriker Neurotiker nennt. Aber wiederum, ich habe das Buch nicht gelesen, vielleicht ist er viel einfühlsamer, immerhin ist er auch ein Kleriker/Neurotiker. Nein, es kommt immer auf das Thema an, und seine Themen sind unterschiedlich. Er nennt nicht "die Kleriker" neurotisch, sondern lediglich einige typische klerikale Eigenarten, die er oft auch etwas übersteigert schildert. An seinen Beobachtungen ist aber durchaus etwas dran. Seine respektlose Art kommt nur nicht bei jedem an und vermutlich haben die Betroffenen auch gar kein Interesse daran, sich ihre Schwächen aufzeigen zu lassen. Man merkt die Absicht, und man ist verstimmt. So wie Drewermann und auch andere "abgefallene Priester" oder Antichristen ihre Position, ihren Stand und ihre Sicht mit "Gewalt" verteidigen müssen, damit sie ja selbst als gerecht da stehen - so kann man dahinter den Versuch sehen, ihre Abständigkeiten und eigenen Verwundungen zu verdecken bzw. andere zu beschuldigen. Es sind m.E. Kompensationsversuche. Wenn jemand einigermaßen rhetorisch geschult und geschickt ist, dann kann er damit nicht wenige verführen. Drewermann- der von manchen auch Verdrehermann genannt wurde- hat sicher viel rhetorisches Geschickt. Der Wortreichtum drückt sich nicht nur in dicken Büchern aus, sondern auch in märchenhaften Umdeutungen der Evangelien usw. Aber man sollte doch zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheiden. Und je lauter eine Ute R. Heinemann gegen Papst und Katholizismus wettert, umso mehr offenbart sie ihre eigenne Verwundungen und die Versuche, mit diesen Wunden fertig zu werden. bearbeitet 7. April 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Ich habe zwar noch ganz wenig von Drewermann gelesen. Aber es muß in ihm ab einem gewissen Alter etwas in seinem Inneren aufgebrochen sein, das ihm das Herz überfließen ließ, sozusagen. Er hat ja in seinem Mitteilungsbedürfnis immens viel und schnell geschrieben, so als ob er zu etwas befreit worden wäre. Es dürfte sich viel um Tiefenpsychologisches, Märchenmotiven, menschliche Urbilder, und anderem Spannendem handeln. Er mag ein Häretiker sein, aber ich wäre stark an seiner Literatur interessiert. Was schreibt er denn so, kann man das in einer Essenz sagen? Wobei mich eher abstößt, wenn er die Kleriker Neurotiker nennt. Aber wiederum, ich habe das Buch nicht gelesen, vielleicht ist er viel einfühlsamer, immerhin ist er auch ein Kleriker/Neurotiker. http://www.vobro-wuppertal.homepage.t-online.de/index2.html Auf dieser Seite die sich mit Drewermann beschäftigt findest Du eine ausführliche Bibliographie. Ich kann Dir besonders seine Märchendeutungen empfehlen. dann noch besonders "Die Botschaft der Frauen - Das Wissen der Liebe" - 1992" ein Buch in dem er sich mit grossen Frauengestalten des AT und NT beschäftigt. Schliesslich auch noch in jeweils 2 Bänden Markus-, Matthäus- und Johannesevangelium. Wenn Du die Kleriker nicht liest, hast Du nichts besonderes versäumt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fabianus Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Drewermann ist einfach nur peinlich - und schadet seinen Mitstreitern, denn mitterweile dürfte wohl jeder Trottel gemerkt haben, daß hier jemand emotionalen Frust loswerden will Hier meldet sich ein Trottel der das nicht oder zumindest nicht ausschließlich merkt. Ich habe Drewermann viele Male in Vorträgen gehört und sehr viel seiner Bücher gelesen, zuletzt etwa seinen Kommentar zum Johannesevangelium. Da kann man sehr viel finden, was einem Halt im Glauben gibt. Hier nur ein kleines Beispiel: STANDARD: Gibt es eine bislang verkannte Bedeutung des Christentums für unsere heutige Gesellschaft? Drewermann: Die gibt es unbedingt! Das Christentum ist in dem Punkt etwas wirklich Besonderes, als es im Unterschied zum Judentum und zum Islam sich nicht als Gesetzesreligion versteht. Das heißt: Es sieht die Begründung der Menschlichkeit nicht in einem Regelwerk von Geboten. Das Christentum ist seinem eigenen Verständnis nach vielmehr eine Erlösungsreligion: Es geht von einer unglaublichen Evidenz aus, die da lautet, dass ein Mensch gar nicht gut sein kann, nur einfach, weil er es sein möchte. Er bedarf, theologisch gesprochen, einer Gnade, um sich selber wiederzufinden. (DER STANDARD, André Hagel, Printausgabe, 4.4.2005) Das, was Drewermann da sagt, ist nur alles andere als neu. Das ist gängige christliche Lehre, wie Du sie schon in der Bibel und bei den Kirchenvätern und heute in jedem Dogmatik-Lehrbuch findest. Etwas bedenklich ist bloß die Profilierung gegen das Judentum, die wohl bei Drewermann häufiger vorkommt, zumindest hat der Exeget Klaus Berger dem von Dir angeführten Johannes-Kommentar Drewermanns Antijudaismus attestiert, und Berger ist echt nicht einer der "Spezialisten", die überall Antijudaismus oder gar -semitismus sehen, um der Kirche eins reinzuwürgen. Aber Antijudaismus war ja schon immer eine Spezialität gnostischer Sektierer (vgl. etwa Mani oder Marcion). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Wenn Du die Kleriker nicht liest, hast Du nichts besonderes versäumt. Wenn man von Drewermann, Heinemann und Konsorten GAR NICHTS liest, hat man auch nichts versäumt- im Gegenteil: Es bleibt einem mehr Zeit positiv- konstruktive Werke zu lesen, die den Glauben fördern und das Herz mit dem göttlichen Heiland verbinden- und nicht die gesamte christliche Heilslehre mehr oder weniger zu einem Märchen erklären. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt. Lieber Peter, deshalb brauchen wir mehr denn je den Opus-Dei-Orden. Sie sind die Bewahrer der einzig wahren göttlichen Lehre und Kämpfer gegen die Beliebigkeit des liberalen Katholizismus. Lieber Thomas: Ich habe den Eindruck, dass die Kirche durch die verborgenen Beter und Büsser mehr an Lebenskraft erhält als durch laue und laute Theologen, die mehr sich selbst profilieren wollen als dem Evangelium zu folgen. Wenn man (dem Zeitgeist huldigend) so schreibt wie Drewermann, Heinemann oder Küng - dann wird man den Applaus auf seiner Seite haben. Denn "Brot und Spiele" sind es, was die meisten suchen. Und da sich manche z.B. durch die Morallehre der Kirche in ihren "Freiheiten" eingeengt fühlen, haben sie eine Abwehr gegen das kirchliche Lehramt, welches hier dem Zeitungeist widersteht. Dass daher jene schnell Zustimmung finden, welche die Kirche kritisieren oder sich nur das nehmen, was angenehm ist bewirkt, dass falsche Propheten, Glaubenszerstörer und Kritikaster Zulauf finden und ihre Bücher absatz., K.Kraus sagte mal: "Je größer der Stiefel, umso größer der Absatz". Hast Du je ein Buch von Drewermann oder Küng oder Ranke Heinemann gelesen? Die Auszüge, die ich von den Genannten gelesen habe haben mir gereicht. Ich muss nicht einen ganzen Schundroman durchlesen um zu erkennen, dass das im Grunde Mist ist. Ich muss auch nicht von dem Gift trinken, dass manche "Theologen" oder Glaubenszerstörer, Selbstinszenierer und Profilierer ausstreuen um zu erkennen, wohin diese falschen Propheten führen. Sie sind Wölfe im Schafspelz. Sie kommen mit schönen Worten, sie verkleiden ihre Kritik in liebliche Märchen- deutungen, sie erklären das Evangelium selbst zum Märchen und sagen, dass das "Christentum überwunden werden muss" und verdecken hinter vielen schwulstigen Worten ihren Unglauben und ihre Abwehr der göttlichen Gnade, die uns der göttliche Heiland auch durch die RKK schenkt. Manchmal nehmen sie die Maske ab, und man sieht dann den Hass, die Eitelkeit und Selbstgerechtigkeit aus ihren Aussagen strömen. Sie verdecken aber manche ihrer giftigen Ausdünstungen hinter schönen Worten- und jene die sich vom Liberalismus, Hedonismus und der Kritiksucht an Papst und Kirche so wie dem Zeitungeist verführen und manipulieren ließen gehen ihnen auf den Leim. So wie in manchen Gebieten Vögel mit Leimruten getangen werden so sind auch manche der Glaubenszerstörer Leimrutenfänger und kommen oft mit sehr süssen Schalmeien- dahinter aber ist das Gift der Glaubenszerstörung. Da viele Menschen von sinnlichen Begierden gefangen sind, fangen die Leimrutenfänger und falschen Propheten die Menschen sehr gerne mit der Sinnenlust: "Die Krirche verbietet euch freien Sex- das ist schlecht. Der Papst ist gegen künstliche Empfängnisverhütung, gegen Kondome..... er bringt euch um die Lust. Das ist verbrecherisch. Ihr seid doch für die Lust geschaffen - begehrt auf und begehrt weiter..." Und da sehr viele in diesem Bereich verwundet sind gelingt es den falschen Propheten am leichtesten sie gegen das Evangelium, gegen die Lehre der Kirche aufzubringen, indem sie an die Begierde appellieren. Also mit diesem Beitrag hast Du Dich wieder einmal selbst übertroffen. Die Bildhaftigkeit Deiner Sprache ...das hat schon was. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 ... so kann man dahinter den Versuch sehen, ihre Abständigkeiten und eigenen Verwundungen zu verdecken bzw. andere zu beschuldigen. Es sind m.E. Kompensationsversuche. Ja, das glaube ich auch. Jedes Interesse hat irgendeinen Grund. Ich sehe aber nicht, was an Drewermanns Ausführungen so schlimm sein soll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) ... so kann man dahinter den Versuch sehen, ihre Abständigkeiten und eigenen Verwundungen zu verdecken bzw. andere zu beschuldigen. Es sind m.E. Kompensationsversuche. Ja, das glaube ich auch. Jedes Interesse hat irgendeinen Grund. Ich sehe aber nicht, was an Drewermanns Ausführungen so schlimm sein soll. Das Schlimme an den Ausführungen Drewermanns und Konsorten ist, dass sie die Wahrheiten des christlichen Glaubens (Gottheit Jesu, Auferstehung z.B.) derart verwässern oder leugnen - die gesamten Glaubensfundamente verpsychologisieren, dass das Evangelium und die christlichen Wahrheiten nichts weiter sind als mystische Fabeleien. Ich habe als Ex- Atheist um den Glauben jahrelang gerungen- und zwar intensiv. Ich lasse mir den Glauben daher weder durch solche Selbstdarsteller wie Drewermann, hysterische Kritiker wie Heinemann oder Anti- Theologen wie Lüdemann zerstören. Dazu ist mir der Glaube, konkret: der katholische Glaube ehrlich gesagt zu kostbar. bearbeitet 7. April 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Drewermann lehnt aber genau die Gnadenlehre der heiligen Schrift ab, aus der hervorgeht, dass Jesu Opfer uns erst die Gnade vermittelt. Sehr überzeugend wirkt der Grieskram mit seinem maskenhaften Gesicht nicht. Da hilft ihm auch keinerlei Psychotherapie, die er andern immer anempfiehlt. Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen. Bitte wo tut er das? Ich habe wirklich sehr viel von ihm gelesen und gehört und kann Deine Behauptung nicht nachvollziehen. Mich hat es noch auch nie depressiv gemacht ihm zuzuhören, im Gegenteil ich behaupte, dass aus allem was er schreibt und sagt sehr viel Gottesliebe und Gottvertrauen spricht. Aber es ist hat "unkuschelchristlicher" das Klischee vom griesgrämigen Häretiker zu bedienen. Vor über 10 Jahren haben darüber sogar schon evangelische Theologieprofessoren geschrieben, die seine Ergüsse gelesen haben. Im übrigen ist Drewermann inzwischen eine Art Buddhist, der sogar das Christentum an sich, also nicht nur die Kirche, infrage stellt. Ich meine es war erst auf dem letzten Kirchentag, wo er das öffentlich sagte. Was braucht man dann noch mehr wissen? Ein Mensch, der bewusst Jesu Opfer ablehnt, der hat auch in der Kirche nichts mehr zu suchen, erst recht nicht als Priester. Reine Moralprediger finden sich auch bei den Anthroposophen und anderen Gutmenschen. Dazu braucht man keinen Drewermann mehr. Und wenn er an einer Stelle von Gnade spricht, dann ist das für ihn doch alles nur symbolhaft, wie er auch sonst das NT weitgehend psychologisch vereinnamt. Er ist halt ein Jammerlappen und Selbstdarsteller, der andere totreden kann. Wer das nicht merkt, dem ist auch nicht zu helfen. Ich fange jetzt an mitzuzählen, denn jedesmal, wenn wir beide über irgendein Thema argumentieren landen wir dabei, dass Du meine geistigen Fähigkeiten anzweifelst. Sei Dir unbenommen - wenn es Dir zum Agressionsabbau hilft und wenn Du glaubst dass damit Deine Argumentation an Überzeugungskraft gewinnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Drewermann ist einfach nur peinlich - und schadet seinen Mitstreitern, denn mitterweile dürfte wohl jeder Trottel gemerkt haben, daß hier jemand emotionalen Frust loswerden will Hier meldet sich ein Trottel der das nicht oder zumindest nicht ausschließlich merkt. Ich habe Drewermann viele Male in Vorträgen gehört und sehr viel seiner Bücher gelesen, zuletzt etwa seinen Kommentar zum Johannesevangelium. Da kann man sehr viel finden, was einem Halt im Glauben gibt. Hier nur ein kleines Beispiel: STANDARD: Gibt es eine bislang verkannte Bedeutung des Christentums für unsere heutige Gesellschaft? Drewermann: Die gibt es unbedingt! Das Christentum ist in dem Punkt etwas wirklich Besonderes, als es im Unterschied zum Judentum und zum Islam sich nicht als Gesetzesreligion versteht. Das heißt: Es sieht die Begründung der Menschlichkeit nicht in einem Regelwerk von Geboten. Das Christentum ist seinem eigenen Verständnis nach vielmehr eine Erlösungsreligion: Es geht von einer unglaublichen Evidenz aus, die da lautet, dass ein Mensch gar nicht gut sein kann, nur einfach, weil er es sein möchte. Er bedarf, theologisch gesprochen, einer Gnade, um sich selber wiederzufinden. (DER STANDARD, André Hagel, Printausgabe, 4.4.2005) Das, was Drewermann da sagt, ist nur alles andere als neu. Das ist gängige christliche Lehre, wie Du sie schon in der Bibel und bei den Kirchenvätern und heute in jedem Dogmatik-Lehrbuch findest. Etwas bedenklich ist bloß die Profilierung gegen das Judentum, die wohl bei Drewermann häufiger vorkommt, zumindest hat der Exeget Klaus Berger dem von Dir angeführten Johannes-Kommentar Drewermanns Antijudaismus attestiert, und Berger ist echt nicht einer der "Spezialisten", die überall Antijudaismus oder gar -semitismus sehen, um der Kirche eins reinzuwürgen. Aber Antijudaismus war ja schon immer eine Spezialität gnostischer Sektierer (vgl. etwa Mani oder Marcion). Kannst Du mir zu dieser Meinung von Berger eine Belegstelle angeben. das interessiert mich wirklich, weil ich gegen jede Form des Antisemitismus oder Antijudaismus allergisch bin. Ich habe allerdings nichts diesbezügliches entdeckt und es würde so überhaupt nicht zu Drewermann passen. Danke im Voraus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Nun- an ihrem Gezänke kann mancher reifen und sich sagen: Ich finde, sie ist schon in Ordnung, wenn man mal von ihrer Vorliebe für die Farbe mintgrün absieht. Man kann alles schönreden. Für viele ist es auch in Ordnung, dass blasphemische Bücher, Filme den Glauben und Jesus Christus angreifen. So ist es für manche auch vollkommen o.k. dass Hysteriker oder Choleriker ihren Hass, ihren Spott, ihre Häme oder ihre einseitigen Vorurteile gegen Papst, Kirche und Morallehre derselben in mehr oder weniger dicke Bücher verpacken und unter die Leute bringen. Ich finde da den postiven Einsatz den eine Mutter Teresa oder eben unser + Papst geleistet hat für unermesslich wertvoller. Die unendlichen Kritikastereien jener, die zur Kompensation ihres eigenen Unglaubens oder ihrer seelischen Verwundungen eine öffentliche Katharis bemühen, indem sie alles Böse der Kirche, dem Papst zuschanzen - das halte ich ehrlich gesagt für das Waschen von Schmutzwäsche in aller Öffentlichkeit und für eine Art von Selbstinszenierung, die nur böses Blut macht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Dazu ist mir der Glaube, konkret: der katholische Glaube ehrlich gesagt zu kostbar. Du hast doch nicht etwa Angst, dass Drewermann dich überzeugen könnte und dir daraufhin dein Glauben abhanden kommt? Ich lese z.B. sehr gerne Texte von Fundamentalisten, mit denen mich nicht das Geringste verbindet, habe dabei aber noch nie Angst vor Orientierungslosigkeit oder was auch immer gehabt. Für mich sind dann weniger die Inhalte relevant als die Frage: Wie kommt man zu solchen Überzeugungen? Wenn etwas nicht zu einem paßt, prallt es also meist ohnehin ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) .Ich finde da den postiven Einsatz den eine Mutter Teresa oder eben unser + Papst geleistet hat für unermesslich wertvoller. Du versuchst Personen gegeneinander auszuspielen, die völlig unterschiedliche Lebensentwürfe und Ziele haben. Frau Ranke-Heinemann ist weder der Papst noch Mutter Theresa. bearbeitet 7. April 2005 von Squire Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Dazu ist mir der Glaube, konkret: der katholische Glaube ehrlich gesagt zu kostbar. Du hast doch nicht etwa Angst, dass Drewermann dich überzeugen könnte und dir daraufhin dein Glauben abhanden kommt? Ich lese z.B. sehr gerne Texte von Fundamentalisten, mit denen mich nicht das Geringste verbindet, habe dabei aber noch nie Angst vor Orientierungslosigkeit oder was auch immer gehabt. Für mich sind dann weniger die Inhalte relevant als die Frage: Wie kommt man zu solchen Überzeugungen? Wenn etwas nicht zu einem paßt, prallt es also meist ohnehin ab. Es ist mir wirklich schade um die Zeit etwas zu lesen, wo ich mich letzlich nur ärgern muss- und was mich spirituell nicht weiter bringt. Es gibt eben Psychohygiene. Wer Gift zu sich nimmt, immer wieder - auch wenn es mit guter Speise vermischt ist- der soll sich nicht wundern, dass er auf lange Sicht krank wird. Wenn Drewermann und andere falsche Propheten NUR Schlimmes bringen würden, nur Irrtümer verbreiten, dann würden sie vielleicht nicht so viel Zulauf finden. Aber das Perfide ist, dass sie einen Mischmasch zusammen brauen. Wer im Glauben nicht tiefer verankert ist sieht vielleicht gar nicht, wie glaubens- zerstörend manche Aussagen sind. Und ehrlich gesagt: Mir ist es egal ob mir Angst vorgeworfen wird oder was immer: Mir ist Gott, der Glaube, die hl. kath. Kirche etwas wert. Einen Schatz den man entdeckt hat, hütet man. Wenn man ih preis gibt und sowohl Gott als auch den Dienern der Begierde und der Sinnenlust dienen will, zählt man vielleicht einst zu jenen Lauen von denen die Schrift uns sagt, dass Gott sie ausspeien wird aus seinem Mund. Ehrlich gesagt schätze ich sowohl die psychologisierenden Theologen wie auch die Evangeliumsumdeuter und Märchenerklärer auf keinen Fall annäherend so hoch ein wie die Worte des göttlichen Heilandes, die uns im Evangelium überliefert sind. Das ist menschliche "Weisheit" und menschliche Philosophiererei , die oft in intellekturelle Spielerei ausartet. Also ehrlich gesagt möchte ich Gott und das Evangelium schon ernst nehmen. Ich bin mir bewußt, dass wir als Menschen ohnehin den Ansprüchen des Evangeliums nicht genügen und eine immer neue Umkehr nötig haben. Aber mir durch Leute wie Heinemann, Drewermann u.a. einreden lassen, dass wir das alles doch nicht so ernst nehmen sollen, dass wir dasa Evangelium völlig neu verstehen sollen, dass alles "viel tiefer und psychologischer" zu verstehen ist - das mmöchte ich mir echt nicht antun. Die discretio spiritualis ist gerade bei diesen Vielschreibern wichtig.... und manche verstehen es glänzend mit vielen psychologischen Umdeutungen und theologischen Verwässerungen nichts zu sagen, destruktiv zu wirken und vor allem ihren eigenen Hass gegen Kirche und Papst auf vielfältige Weise zur Sprache zu bringen und so viele Leute wie möglich in ihre eigenbe Unheilsgeschichte hinein zu ziehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Wer Gift zu sich nimmt, immer wieder - auch wenn es mit guter Speise vermischt ist- der soll sich nicht wundern, dass er auf lange Sicht krank wird. Wer sich nur in aseptischer Umgebung aufhält und sich intravenös ernährt, entwickelt aber auch nicht gerade die rechte Lebenstüchtigkeit. Wie soll sich denn da das Immunsystem entwickeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 .Ich finde da den postiven Einsatz den eine Mutter Teresa oder eben unser + Papst geleistet hat für unermesslich wertvoller. Du versuchst Personen gegeneinander auszuspielen, die völlig unterschiedliche Lebensentwürfe und Ziele haben. Frau Ranke-Heinemann ist weder der Papst noch Mutter Theresa. Das ist ein Mißverständnis. Ich versuche nicht auszuspielen- sondern ich habe Beispiele gegeben. Ich finde es halt fruchtbarer, den Glauben zu leben. Dafür sind mr die Heiligen ein Beispiel. Ein Don Bosco hat seien "Kritik" dadurch geäußert, dass er sich um die Armen kümmerte, ein Franziskus hat einst seine "Kritik" geäußert, indem er die Armut lebte. Wenn Frau Heinemann, Drewermann und andere heilig leben und so viel beten würden wie sie an Schriften unter die Leute bringen- ich bin überzeugt, dass ihrer eigenen Seele damit sehr viel mehr gedient wäre wie auch vielen anderen Menschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 7. April 2005 Melden Share Geschrieben 7. April 2005 Wer Gift zu sich nimmt, immer wieder - auch wenn es mit guter Speise vermischt ist- der soll sich nicht wundern, dass er auf lange Sicht krank wird. Wer sich nur in aseptischer Umgebung aufhält und sich intravenös ernährt, entwickelt aber auch nicht gerade die rechte Lebenstüchtigkeit. Wie soll sich denn da das Immunsystem entwickeln. Es gibt genügend Kämpfe- wie du weißt haben wir ohnehin einen dreifachen Kampf: 1.jene Welt, die von Gott nichts wissen will 2.den Teufel 3. die eigenen bösen Begierden. Wer den christlichen Kampf ernst nimmst, hat da genug zu tun- vor allem Punkt 3 - da braucht man nicht extra dazu die Nestbeschmutzer, die Kritikaster und die ewigen Nörgler und Hysteriker. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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