polyglotta Geschrieben 12. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2005 Jetzt kann ich es ja verraten: Bischöfin Käßmann ist auch katholisch! Öffentlich wird das aber erst, wenn die Priesterinnenweihe endlich offiziell ist. :ph34r: Ach nee, Tante Margot von Hannover... Neeeee Kinners, dat is Dr. Angela Berlis, eine der ersten beiden altkatholischen Priesterinnen... Aber nett versuchte Irreführung bei Una Voce, würde ich sagen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 12. Juni 2005 (bearbeitet) Neeeee Kinners, dat is Dr. Angela Berlis, eine der ersten beiden altkatholischen Priesterinnen... wobei gesagt werden muss, dass Dr. Angela Berlis weder katholisch noch alt ist bearbeitet 12. Juni 2005 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 Neeeee Kinners, dat is Dr. Angela Berlis, eine der ersten beiden altkatholischen Priesterinnen... wobei gesagt werden muss, dass Dr. Angela Berlis weder katholisch noch alt ist Nein, sie ist altkatholisch... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fabianus Geschrieben 14. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 14. Juni 2005 "Der evangelische Gründer der Gemeinschaft von Taizé glaubt an die Eucharistie, wie das die Katholiken tun" - Ein Kommentar von Guido Horst / Die Tagespost Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 "Der evangelische Gründer der Gemeinschaft von Taizé glaubt an die Eucharistie, wie das die Katholiken tun" - Ein Kommentar von Guido Horst / Die Tagespost Wenn dem tatsächlich so sein sollte, dann hat er einen weiten Weg von seinen calvinistischen Wurzeln zum katholischen Eucharistieverständnis hinter sich ......... GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Da sollte er dann auch nicht stehenbleiben!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Da sollte er dann auch nicht stehenbleiben!! Genau, die logische Konsequenz von Frere Roger u.a. müsste lauten: Konversion in die kath. Kirche Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Genau, die logische Konsequenz von Frere Roger u.a. müsste lauten: Konversion in die kath. Kirche seh ich auch so. Was nützt alle Erkenntnis, wenn Mann/Frau daraus keine Konsequenzen zieht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wremi Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Da stellt sich natürlich die Frage, ob jemand der ein katholisches Eucharistieverständnis hat, gleich katholisch werden kann, schließlich könnte man überlegen, ob es nicht andere Gründe gibt, evangelisch zu bleiben. Mit Verlaub liegt der Unterschied zwischen kath. und evang. nicht nur im Eucharistieverständnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 (bearbeitet) Genau, die logische Konsequenz von Frere Roger u.a. müsste lauten: Konversion in die kath. Kirche Was nützt alle Erkenntnis, wenn Mann/Frau daraus keine Konsequenzen zieht. Es bleibt spannend bearbeitet 15. Juni 2005 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Wenn ein Protestant das katholische Eucharistieverständnis vollkommen teilt, dann dürfte er zumindest Probleme haben, an einer lutherischen Abendmahlsfeier teilzunehmen. Sollte Frere Roger dies in jüngerer Zeit irgendwann getan haben, dann ist davon auszugehen, dass er das römisch-katholische Eucharistieverständnis zumindest nicht in dem Punkt teilt, dass nur ein nach römisch-katholischem Ritus geweihter Priester einer solchen Handlung vorstehen kann. Das aber würde wiederum bedeuten, dass Kardinal Ratzinger bzw. Papst Benedikt der Meinung ist, dass eine partielle ÜBereinstimmung für die Teilnahme an der Kommunion ausreichend ist. Falls übrigens jemand Näheres zu der Unterscheidung zwischen "Ökumene der Frommen" und "Ökumene der Masse" seitens des Papstes weiß, wäre ich für Hinweise dankbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Da stellt sich natürlich die Frage, ob jemand der ein katholisches Eucharistieverständnis hat, gleich katholisch werden kann, schließlich könnte man überlegen, ob es nicht andere Gründe gibt, evangelisch zu bleiben.Mit Verlaub liegt der Unterschied zwischen kath. und evang. nicht nur im Eucharistieverständnis. So ist es. Altkatholiken, Anglikaner und Orthodoxe haben auch das gleiche Eucharistieverständnis, aber gute Gründe trotzdem nicht katholisch zu werden.... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Wenn ein Protestant das katholische Eucharistieverständnis vollkommen teilt, dann dürfte er zumindest Probleme haben, an einer lutherischen Abendmahlsfeier teilzunehmen. Sollte Frere Roger dies in jüngerer Zeit irgendwann getan haben, dann ist davon auszugehen, dass er das römisch-katholische Eucharistieverständnis zumindest nicht in dem Punkt teilt, dass nur ein nach römisch-katholischem Ritus geweihter Priester einer solchen Handlung vorstehen kann. Das aber würde wiederum bedeuten, dass Kardinal Ratzinger bzw. Papst Benedikt der Meinung ist, dass eine partielle ÜBereinstimmung für die Teilnahme an der Kommunion ausreichend ist. Falls übrigens jemand Näheres zu der Unterscheidung zwischen "Ökumene der Frommen" und "Ökumene der Masse" seitens des Papstes weiß, wäre ich für Hinweise dankbar. Warum denn? Ich habe auch schon an einer Lutherischen Abendmahlsfeier teilgenommen und war mir bewusst, dass ich hier keine gewandelte Hostie empfange. Aber ich fand, es sprach nichts dagegen, im Gedächtnis an Jesu Abendmahl an einer Feier teilzunehmen und Brot zu brechen und zu essen. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 es sind ja schon brüder dieser gemeinschaft konvertiert max thurian wurde ja sogar kath. priester die gemeinschaft als ganzes wollte ja ca 1960 konvertieren sofort eilte Kardinal Bea zu ihnen um zu erklären das ist nicht nötig jetzt kommt das konzil und dann wird alles ökumenisch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 (bearbeitet) Ich habe auch schon an einer Lutherischen Abendmahlsfeier teilgenommen und war mir bewusst, dass ich hier keine gewandelte Hostie empfange. Aber ich fand, es sprach nichts dagegen, im Gedächtnis an Jesu Abendmahl an einer Feier teilzunehmen und Brot zu brechen und zu essen. Hallo Werner, bei der Lutherischen Abendmahlsfeier handelt es sich nicht um ein Gedächtnismahl. Auch hier wird an die Transsubstantion geglaubt (nach Laterankonzil 1215). bearbeitet 15. Juni 2005 von Lutheraner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Ich habe auch schon an einer Lutherischen Abendmahlsfeier teilgenommen und war mir bewusst, dass ich hier keine gewandelte Hostie empfange. Aber ich fand, es sprach nichts dagegen, im Gedächtnis an Jesu Abendmahl an einer Feier teilzunehmen und Brot zu brechen und zu essen. Hallo Werner, bei der Lutherischen Abendmahlsfeier handelt es sich nicht um ein Gedächtnismahl. Auch hier wird an die Transsubstantion geglaubt (nach Laterankonzil 1215). Das weiss ich, aber für mich findet eben nach katholischer Lehre keine Wandlung statt. Das tat dem ehrfürchtigen Empfang der Hostie damals aber keinen Abbruch, denn da es sich um die Feier des Abendmahls handelt bin ich überzeugt, dass auch ein Katholik, der nicht an die Wandlung bei den Lutheranern glaubt, dabei zumindest geistig kommunizieren kann. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 es sind ja schon brüder dieser gemeinschaft konvertiert max thurian wurde ja sogar kath. priester die gemeinschaft als ganzes wollte ja ca 1960 konvertieren sofort eilte Kardinal Bea zu ihnen um zu erklären das ist nicht nötig jetzt kommt das konzil und dann wird alles ökumenisch belege bitte! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Da stellt sich natürlich die Frage, ob jemand der ein katholisches Eucharistieverständnis hat, gleich katholisch werden kann, schließlich könnte man überlegen, ob es nicht andere Gründe gibt, evangelisch zu bleiben.Mit Verlaub liegt der Unterschied zwischen kath. und evang. nicht nur im Eucharistieverständnis. Eine sehr richtige Beobachtung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 (bearbeitet) .. bearbeitet 15. Juni 2005 von soames Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Ich habe auch schon an einer Lutherischen Abendmahlsfeier teilgenommen und war mir bewusst, dass ich hier keine gewandelte Hostie empfange. Aber ich fand, es sprach nichts dagegen, im Gedächtnis an Jesu Abendmahl an einer Feier teilzunehmen und Brot zu brechen und zu essen. Hallo Werner, bei der Lutherischen Abendmahlsfeier handelt es sich nicht um ein Gedächtnismahl. Auch hier wird an die Transsubstantion geglaubt (nach Laterankonzil 1215). Falsch. Die Transsubstanzionslehre wird von den Lutheranern abgelehnt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Falsch. Die Transsubstanzionslehre wird von den Lutheranern abgelehnt. Sagte der konvertierte Katholik zum lutherischen Protestanten ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Er hatte aber Recht, Flo. Die Lutheraner sind zwar nahe dran, sprechen aber m.W. von Consubstantiation. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Er hatte aber Recht, Flo. Die Lutheraner sind zwar nahe dran, sprechen aber m.W. von Consubstantiation. Ich weiß, ich weiß wir sind hier in den GG, aber muss man das Geheimnis der Anwesenheit Christi unter den eucharistischen Gaben überhaupt in ein Prinzip pressen (egal ob es jetzt Transsubstantion, Consubstantion oder sonstwie heißt)? Oder wäre hier nicht eher Platz ein Mysterium einfach wirken zu lassen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lucie Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Wenn ein Protestant das katholische Eucharistieverständnis vollkommen teilt, dann dürfte er zumindest Probleme haben, an einer lutherischen Abendmahlsfeier teilzunehmen. Sollte Frere Roger dies in jüngerer Zeit irgendwann getan haben, dann ist davon auszugehen, dass er das römisch-katholische Eucharistieverständnis zumindest nicht in dem Punkt teilt, dass nur ein nach römisch-katholischem Ritus geweihter Priester einer solchen Handlung vorstehen kann. Das aber würde wiederum bedeuten, dass Kardinal Ratzinger bzw. Papst Benedikt der Meinung ist, dass eine partielle ÜBereinstimmung für die Teilnahme an der Kommunion ausreichend ist. Falls übrigens jemand Näheres zu der Unterscheidung zwischen "Ökumene der Frommen" und "Ökumene der Masse" seitens des Papstes weiß, wäre ich für Hinweise dankbar. Warum denn? Ich habe auch schon an einer Lutherischen Abendmahlsfeier teilgenommen und war mir bewusst, dass ich hier keine gewandelte Hostie empfange. Aber ich fand, es sprach nichts dagegen, im Gedächtnis an Jesu Abendmahl an einer Feier teilzunehmen und Brot zu brechen und zu essen. Werner Wenn Du an einer lutherischen Eucharistiefeier teilnimmst, wird Dir der Pfarrer oder Abendmahlshelfer die Hostie mit den Worten "der Leib Christi" bzw. "Christi Leib, für dich gegeben" reichen. Findest Du es wirklich richtig, das so entgegenzunehmen, wenn du glaubst, dass es nur ein Stück Brot ist und keine Konsubstantiation stattgefunden hat, an die die Lutheraner doch glauben? Wenn ein Reformierter teilnimmt, der sowieso an keine Art von Wandlung glaubt, ist das was anderes, solange er unterschiedliche Verständnisarten nebeneinander stehen lassen kann. Aber Du glaubst ja, bei Euch Katholiken tut Jesus, worum der Priester bittet und bei uns Protestanten eben nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 15. Juni 2005 Melden Share Geschrieben 15. Juni 2005 Falsch. Die Transsubstanzionslehre wird von den Lutheranern abgelehnt. Sagte der konvertierte Katholik zum lutherischen Protestanten ... Mit welchen Argumenten willst Du diese Aussage anzweifeln? Bitte, ich bin ganz Ohr. Ansonsten erspare mir doch einfach die Beleidigte-Leberwurst-Vorstellung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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